DE3422734C2 - - Google Patents

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DE3422734C2
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/52Adding ingredients
    • A23L2/54Mixing with gases

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  • Nutrition Science (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen neuen Industrie­ artikel zur Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken, insbesondere von alkoholfreien kohlensäurehaltigen Getränken, die zum menschlichen Bedarf bestimmt sind. Mit Kohlensäuregas gesättigtes Wasser, allge­ mein als Sodawasser bekannt, ist in der ganzen Welt beliebt. Alleine in der Bundesrepublik Deutschland betrug im Jahre 1970 der durchschnittliche Verbrauch etwa 26,7 l/Kopf.
Zur Herstellung des Sodawassers wird das reine Trinkwasser mit Kohlendioxyd gesättigt. Diese Herstellung kann im Großbetrieb oder zu Hause, durch Verwendung von Syphonpatro­ nen in Syphongeräten mit einem Fassungsvermögen von etwa 1 bis 2 Litern geschehen. Die Syphonpatronen enthalten verflüssigtes Kohlendioxyd. Das zu Hause erhaltene Sodawasser zeigt eine befriedigende Qualität, jedoch kann ein schlechter Neben­ geschmack wegen Verunreinigungen im Trinkwasser und im Kohlendioxyd leicht auftreten.
Das Sodawasser hat auch selbst eine erfrischende sowie heilende Wirkung (F. Feldhaus: Deutsche Apotheker Zeitung, 90 992). Da das Sodawasser geschmacklos ist, wird es mei­ stens mit Fruchtsirup oder Alkoholgetränken vermischt verbraucht.
Der überwiegende Verbrauch von Kohlenhydraten verursacht Verfettung und damit Gefäß- und Herzerkrankungen, sowie vor allem bei Kindern Zahnschädigungen. Die Nachteile der Alkoholgetränke sind bereits bekannt. Die Herstellung und das Vertreiben von Sirupen fordert neben dem Arbeits­ aufwand und den Kosten große Transport- und Lagerkapazitäten.
Die Sicherung einer entsprechenden Qualität des Trinkwassers bedeutet für den Fachmann große Probleme, da die Herstellung mit hohen Investitions- und Inbetriebhaltungskosten verbun­ den ist. Eine weitere Schwierigkeit besteht in der Desinfi­ zierung, da, obwohl durch die Wasserleitung und Brunnen reines Wasser erhältlich ist, seine Reinheit den hygienischen Anforderungen nicht immer entspricht.
In der US-PS 22 20 146 sind Syphonpatronen beschrieben, welche neben Kohlendioxydgas auch mit Süß- und Geschmacks­ stoffen, vorzugsweise in Form von konzentrierter flüssiger Essenz oder Sirup mit hohem Zuckergehalt gefüllt werden. Die Nachteile dieser Methode bestehen darin, daß sich die Patronen von den schlechtlöslichen Flüssigkeiten nur zum Teil mit dem Kohlendioxydgas leeren lassen. Der Rückstand trocknet in der Patrone, verschmutzt das Ventil und ist nur sehr schwer zu entfernen.
Zur Lösung dieses Problems beschreibt die US-PS 23 22 183 eine Patrone, welche in ihrem Halsstück, das heißt über dem Gasraum, eine Kapsel mit dünnen Wänden enthält, wel­ che mit dem Sirup gefüllt ist. Die Patrone hat an der unteren Seite der Kapsel eine Öffnung, welche mit einem Kugelventil mit Federbelastung versehen ist. Bei Ein­ drehung der Patrone sticht eine Nadel in das Oberteil der Kapsel, der Überdruck der Patrone entfernt die Kugel und der Sirup wird vom Gas in das Wasser getrieben.
Diese Methode ist außerordentlich kostspielig und löst das Problem der Verunreinigung des Ventils nicht endgültig, deshalb fand es in der Praxis kaum Anwen­ dung.
US-PS 41 86 215 beschreibt die Herstellung von alkoholfreien kohlensäurehaltigen Getränken aus kohlen­ dioxydentwickelnden Reagenzien, organische Säuren und flüchtigem Öl. Die Zusatzstoffe werden voneinander durch Glasfilter getrennt und in ein Gefäß, zum Beispiel in ein Glasgefäß, gefüllt. Nach Eingießen des Wassers lösen sich die Zusatzstoffe zum Teil auf, und nach der chemi­ schen Umsetzung entwickelt sich Kohlendioxydgas.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Industriearti­ kel zur Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken für den menschlichen Bedarf mit entsprechenden Geschmacks- und hygienischen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen, wobei man die bekann­ ten Patronen und Syphongeräte verwenden kann.
Die vorstehende Aufgabe wird durch den Industrieartikel gemäß Anspruch 1 gelöst.
Es wurde festgestellt, daß sich eine Reihe von natürlichen oder synthetischen Aromastoffen auf Basis von flüchtigen Ölen sowie von Desinfizienten gut in flüssigem Kohlendioxyd lösen. Diese Lösung von Aromastoffen in flüssigem Kohlen­ dioxiyd kann aus der Patrone vollständig entfernt werden, und es bleibt in der Patrone und im Ventil keine Verunreinigung zurück. Es wurde weiterhin festgestellt, daß diese Aromastoffe und Desinfizienten mit Über­ druck in Wasser gesprüht vollkommen gelöst werden, obwohl diese in Wasser bei atmosphärischem Druck nicht oder nur schwer löslich sind.
Wenn diese Lösung von Aromastoffen und Desinfizienten in flüssigem Kohlendioxyd in einem üblichen Druckgefäß, zum Beispiel in einer Syphonpatrone gelagert, dann in einem Druckgefäß, zum Beispiel in einem Syphongerät üblicherweise mit reinem Wasser vermischt wird, ent­ steht ein kohlensäurehaltiges Getränk, welches neben den vorteilhaften Eigenschaften des Sodawassers auch ohne Verwendung von Kohlenhydratkonzentraten geschmackvoll und/oder desinfiziert ist.
Es wurde die Löslichkeit von unterschiedlichen Aroma­ stoffen und Desinfizienten in flüssigem Kohlendioxyd untersucht. Die Untersuchungen wurden in mit Drahtnetz verfestigten Glasgefäßen durchgeführt. Dabei wurde gefunden, daß die Obstsirupe keine Lösung bil­ den, bis sich die Aromastoffe auf Basis von natürlichen und synethetischen flüchtigen Ölen sehr gut in flüssigem Kohlendioxyd lösen. So lösen sich zum Beispiel bei 0°C Zitronenöl in 25%, Mandarinöl in 23%, Orangenöl in 21% (dies bedeutet in Patronen zu 1 Liter Sodawasser mehr als 1 ml Aromastoff), festes Menthol in mehr als 5% (andere Mentholderivate lösen sich ähnlich), Vitamin C etwa in 3%. In einer gegebenen Menge von flüssigem Kohlen­ dioxyd können somit die Aromastoffe höchstens in der Menge gelöst werden, welche z. B. 25%, 23% oder 21% des Volumens des Kohlendioxyds entspricht. Diese Menge zeigt sich zur Erreichung des gewünschten Geschmacks als weitgehend genügend.
Das druckbeständige Gefäß kann im allgemeinen leere Syphonpatrone sein, welche mit einem Durchbruchelement verschlossen ist.
Als Aromastoffe enthält der erfindungsgemäße Industrie­ artikel natürliche und/oder synthetische Geschmacksstoffe auf Basis von flüchtigem Öl in einer Menge von 0,001 bis 50 ml, vorzugsweise 0,05 bis 1 ml, auf 1 Liter Wasser gerechnet, mit Kohlendioxyd vermischt. Diese Aromastoffe können eine unterschiedliche Geschmacksrichtung, wie Obst, Menthol, Karamell, schottischer Whisky und ähnliches aufzei­ gen.
Als Desinfizient kann der erfindungsgemäße Industrie­ artikel Desinfizienten auf Kresolatbasis, wie z. B. Amyl­ metakresol in einer Menge von 0,001 bis 0,1 ml, vorzugs­ weise 0,01 ml, auf 1 Liter Wasser gerechnet, oder auf Mentholbasis, wie z. B. festes Menthol in einer Menge von 0,001 bis 0,1 g, vorzugsweise 0,01 g, auf 1 Liter Wasser gerechnet. Das Gemisch enthält somit 0,1 bis 50 Vol.-%, vor­ zugsweise 0,5 bis 10 Vol.-% Aromastoffe und/oder Desinfizient auf das flüssige Kohlendioxyd gerechnet.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren für den erfindungs­ gemäßen Industrieartikel besteht darin, daß das Kohlendioxydgas im Gefäß verflüssigt wird, welches die Aromastoffe und/oder Desinfi­ zienten enthält. Die Zusatzstoffe werden während der Ver­ flüssigung unter Druck mit dem Kohlendioxyd vermischt. Als druckbeständiges Gefäß werden im allgemeinen leere Syphonpatronen verwendet, welche nach der Füllung mit einem Durchbruchelement verschlossen werden.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
In eine leere Syphonpatrone füllt man 0,1 ml flüchtiges Zitronenöl, dann verflüchtigt man in der Patrone Kohlendioxydgas durch Kondensation in einer zur Zubereitung von 1 Liter Sodawasser üblichen Menge. Der Aromastoff vermischt sich mit dem flüssigen Kohlendioxyd. Die Patrone wird in üblicher Weise mit einem Durch­ bruchelement verschlossen. Das erhaltene Produkt ist zur Zubereitung von 1 Liter kohlensäurehaltiger Getränke mit einem guten Geschmack, jedoch ohne Kohlenhydratanteil verwendbar.
Beispiel 2
In eine leere Syphonpatrone füllt man 0,01 ml Desinfizient, welcher als Wirkstoff Amyl-metakresol enthält. Dann verflüssigt man in der Patrone Kohlendioxydgas durch Kon­ densation in einer zur Zubereitung von 1 Liter Sodawasser üblichen Menge. Das Desinfiziens vermischt sich mit dem flüssigen Kohlendioxyd. Die Patrone wird in üblicher Weise mit einem Durchbruchelement verschlossen.
Das erhaltene Produkt ist zur Zubereitung von 1 Liter kohlensäurehaltiger Getränke verwendbar.
Beispiel 3
Flüssiges Kohlendioxyd wird in einer, zur Zubereitung von 1 Liter Sodawasser üblichen Menge mit 0,1 ml Mandarinen- Aromastoff und 0,01 g Menthol vermischt. Die erhaltene Lösung wird in eine leere Patrone gefüllt und die Patro­ ne mit einem Durchbruchelement verschlossen. Das erhaltene Produkt ist zur Zubereitung von 1 Liter kohlensäurehaltigem Getränk mit gutem Geschmack verwendbar, auch wenn das verwendete Wasser vorher einen unangenehmen Nebengeschmack hatte.
Die Vorteile der Erfindung können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • - Es kann die Ver­ wendung von Sirupen mit hohem Zuckergehalt vermieden werden. Dieses führt zur Einsparung von großen Mengen an Zucker.
  • - Ungereinigtes Wasser kann verwendet werden ohne einen schlechten Nebengeschmack zu zeigen.
  • - Es wird ein Sodawasser zur Verfügung gestellt, welches der Hygiene- und Verbrauchsanforderung entspricht.

Claims (3)

1. Industrieartikel zur Herstellung von kohlensäurehaltigen Getränken für menschlichen Bedarf, insbesondere von alkoholfreien kohlensäurehaltigen Getränken aus Wasser, gekennzeichnet durch ein dichtgeschlossenes druckbestän­ diges Gefäß, welches ein Gemisch aus flüssigem Kohlen­ dioxyd sowie darin gelösten Aromastoffen und/oder Desin­ fizienten enthält.
2. Industrieartikel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dichtgeschlossene druckbeständige Ge­ fäß eine mit Durchbruchelement verschlossene Syphonpa­ trone ist.
3. Industrieartikel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er Aromastoffe auf Basis von natürlichen und/oder synthetischen flüchtigen Ölen enthält.
DE19843422734 1984-06-15 1984-06-19 Industrieartikel zur herstellung von kohlensaeurehaltigen getraenken, insbesondere von alkoholfreien kohlensaeurehaltigen getraenken zum menschlichen bedarf, sowie verfahren zu deren herstellung Granted DE3422734A1 (de)

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