DE2822906C2 - - Google Patents
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- DE2822906C2 DE2822906C2 DE2822906A DE2822906A DE2822906C2 DE 2822906 C2 DE2822906 C2 DE 2822906C2 DE 2822906 A DE2822906 A DE 2822906A DE 2822906 A DE2822906 A DE 2822906A DE 2822906 C2 DE2822906 C2 DE 2822906C2
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12H—PASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
- C12H1/00—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
- C12H1/12—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
Description
Schaumwein, wie zum Beispiel Champagner, Sekt, Vin mousseux
und auch Perlwein, der in Frankreich als "vin p´tillant", in
Italien als "vino spumante" und in den USA als "crackling
wine" bezeichnet wird, unterscheiden sich von üblichen
Weinen durch ihren Gehalt an Kohlensäure und durch organo
leptische Besonderheiten. Diese werden durch die Her
stellungsweise und insbesondere bei Schaumweinen auch durch
die Lagerung bedingt.
Die bezüglich Aroma und Mousseux am meisten bevorzugten
Produkte sind Schaumweine, die nach der klassischen
Champagnermethode hergestellt werden.
Bei dieser klassischen Champagnermethode wird durch einen
üblichen Gärvorgang, also die sogenannte erste Gärung, ein
Wein hergestellt. Der zur Champagnererzeugung verwendete
Wein soll säurereich sein, vorzugsweise einen Säuregehalt
von 6-8 Promille aufweisen und zweckmäßigerweise einen
Alkoholgehalt von 10-11 Volumen-% besitzen. Aus ver
schiedenen Weinchargen wird dann die Cuv´e bereitet, der man
die Tirage zusetzt, d. h. eine Mischung aus Saccharose (Rohr
zucker oder Rübenzucker) und Weinhefe. Vorzugsweise werden
24-30 g Rohrzucker je Liter Wein zugegeben und dann wird
diese Mischung in Druckflaschen abgefüllt und in der ver
schlossenen Flasche vergoren. Bei diesem Grärprozeß wird die
Saccharose zu Ethanol und Kohlendioxid vergoren, welches im
Wein in gelöster Form enthalten bleibt. Die Mindestverweil
zeit des Weines über der Hefe ist 60 Tage, und bei der
Herstellung von Schaumweinen mit besonders vorteilhaftem Aroma
und Mousseux wird diese Sekundärgärung während 6 Monaten bis
zu 2 Jahren durchgeführt. Dann werden die Flaschen mit der
Mündung nach unten auf Rüttelpulte gesteckt und dort die
Hefe im Laufe von 3 bis 4 Wochen, bspw. 34 Tagen, unter
ständigem Steilerstellen und Drehen der Flasche, und zwar im
allgemeinen jeden Tag um ⅛ des Flaschenumfanges,
gerüttelt. Bei diesem Vorgang wird die Hefe allmählich auf dem
Korken oder Kronkorken der verschlossenen Flaschen im
Flaschenhals abgelagert. Der darüber stehende Wein wird
dadurch klar und hell. Sobald dieser Zeitpunkt erreicht ist,
wird die im Flaschenhals abgelagerte Hefe durch Passage
durch ein Gefrierband verfestigt und die Flasche wird degor
giert, d. h. ein geschickter Fachmann löst den Verschluß am
Flaschenhals, so daß durch den in der Flasche gebildeten
Druck beim Lösen des Verschlusses die Hefe herausge
schleudert wird. Der rohe Schaumwein ("brut") wird nun mit
der Dosage versehen, d. h. es wird eine Mischung aus
Saccharose und einer alkoholischen Lösung, bspw. mit Zucker
gesättigter Wein, Weinbrand oder Cognac zugesetzt, und die
Flaschen endgültig verschlossen und gelagert. Im allgemeinen
wird bei der Dosierung eine solche Menge an Saccharose zuge
setzt, daß der endgültig erhaltene Schaumwein 10-30 g Zucker
je Liter enthält.
Diese klassische Champagnermethode liefert, sofern sie fach
gerecht und sorgfältig durchgeführt wird, Schaumweine mit
dem optimalen, für Sekt typischen Bouquet, wobei dieses
nicht so sehr von dem zur Herstellung des Cuv´e verwendeten
Weines abhängt, sondern vielmehr von der Lagerung des Roh
sektes auf der Hefe.
Die klassische Champagnermethode ist aufgrund der langen
Lagerungszeit sehr kostspielig.
Es wurden daher Methoden entwickelt, mit denen Schaumwein
rascher und billiger hergestellt werden kann als nach der
klassischen Champagnermethode. Bei dem sogenannten Trans
vasierverfahren findet die Sekundärgärung nach der Zugabe
der Tirage aus Saccharose und Hefe ebenfalls in einer ver
schlossenen Flasche statt, und zwar im allgemeinen während
einer Zeitdauer von 6-8 Wochen. Der lang dauernde, arbeits
aufwendige und nur von Spezialisten durchzuführende Vorgang
des Rüttelns und Degorgierens der Flaschen wird jedoch ver
mieden, indem man den Inhalt der Flaschen, einschließlich
der Hefe, in einen Transvasierapparat einbringt, die Dosage
aus Saccharose und Ethanol enthaltender Lösung, bspw. mit
Zucker gesättigten Wein oder Weinbrand, zugibt und die Hefe
dann durch Gegendruckfiltration entfernt und während dieses
Filtrationsverfahrens den Schaumwein gleich in eine neue
Flasche abfüllt. Bei dieser Gegendruckfiltration wird im
allgemeinen ein Druck von 4,6 atü angewandt.
Bei der klassischen Champagnermethode, aber auch bei dem
Transvasierverfahren, treten ferner häufig Verluste auf,
wenn bei der Sekundärgärung durch den in den Flaschen ent
wickelten Druck Flaschen zersprengt werden oder Verschlüsse
herausgestoßen werden.
Die zuletzt genannte Schwierigkeit kann überwunden werden,
indem der Schaumwein nach dem Tankgärverfahren hergestellt
wird. In diesem Fall wird der Cuv´e die Tirage aus Saccharose
und Hefe zugegeben und die Sekundärgärung wird in einem
Drucktank, der im allgemeinen ein Volumen von 500 bis 20 000
Liter aufnehmen kann, durchgeführt. In die Tanks können, vor
allem dann wenn sie nicht liegend, sondern stehend aufge
stellt werden, Rührwerke eingebaut sein. Während des
Ablaufes der Sekundärgärung wird der Drucktank dann in diesem
Fall gerührt, und falls der Drucktank mit einem Kühlmantel
oder Wärmemantel ausgestattet ist, kann auch von außen her
eine leichte Erwärmung während der Sekundärgärung vorge
nommen werden. Nach Abschluß der Sekundärgärung, die im
allgemeinen 21 Tage dauert, wird eine Schönung vorgenommen,
um insbesondere die Ausscheidung des Weinsteins zu
erreichen. Falls der Gärtank mit einem Kühlmantel versehen
ist, kann die Weinsteinausscheidung durch Kühlung des
Schaumweines im Tank beschleunigt werden, wodurch eine nach
trägliche Weinsteinausscheidung im Fertigsekt nicht mehr
nötig ist. Nach der Schönung wird die Dosage zugesetzt, die
Hefe durch Gegendruckfiltration entfernt und unter Gegen
druck werden auch die Flaschen gefüllt, verschlossen und
einer mehr oder minder langen Nachlagerung unterworfen.
Bei dem noch billiger durchzuführenden Imprägnierverfahren
zur Herstellung von Schaumwein wird die im Schaumwein ent
haltene Kohlensäure nicht durch die Sekundärgärung im Wein
erzeugt, sondern künstlich aufgepreßt. In diesem Fall
erfolgt also keine Zugabe einer Mischung aus Hefe und Saccha
rose, sondern der klar filtrierte Wein wird lediglich mit
Saccharose oder Mischung aus ethanolischer Lösung und
Saccharose, also der Dosage versetzt, und es wird unter
sterilen Bedingungen mittels Imprägnierapparaten künstliche
Kohlensäure eingepreßt. In den Imprägnierapparaten wird im
allgemeinen ein Kohlensäuredruck von 4-5 atü angewandt.
Diese Herstellung ist in den meisten Ländern deklarations
pflichtig, d. h. es muß auf der Flaschenetikette deutllich
vermerkt sein, daß der fragliche Schaumwein mit künstlicher
Kohlensäure versetzt worden ist.
Einen geringeren Kohlendioxidgehalt als die nach den oben
beschriebenen Verfahren hergestellten Schaumweine besitzen
die Perlweine, und in Deutschland werden darunter Weine mit
einem Kohlendioxidgehalt von 1 atü bei 10°C verstanden.
Obwohl auch Perlweine durch Sekundärgärung eines mit Saccha
rose versetzten Weines im Drucktank (im allgemeinen werden
jedoch nur 4-6 g Saccharose pro Liter des Weines zugegeben)
oder durch Aufpressen künstlicher Kohlensäuren auf den
gesüßten Wein hergestellt werden können, besteht ein drittes
Herstellungsverfahren darin, daß man die Kohlensäure im Wein
direkt bei der Primärgärung erzeugt, indem man nämlich den
Naturmost einer gelenkten Vergärung im Drucktank unterwirft.
In diesem Fall kann die bei der Primärgärung aus dem
Traubenzucker gebildete Kohlensäure nicht entweichen und
bleibt daher im Wein enthalten.
Es hat sich herausgestellt, daß das für Sekt typische Aroma,
also sein Bouquet, nicht so sehr vom verwendeten Wein, also
von der Cuv´e abhängt, sondern vielmehr von der Zeit der
Lagerung des Rohsektes auf der Hefe. Wenn man bspw. aus
gehend von der gleichen Cuv´e den Schaumwein nach der
Champagnermethode, bzw. nach dem Transvasierverfahren und
andererseits nach dem Tankverfahren herstellt, dann wird
weitaus das beste Bouquet nach der arbeitsaufwendigen
Champagnermethode erzielt. Die für das Bouquet von Schaum
wein verantwortlichen Stoffe wurden analysiert, und es
zeigte sich, daß mit zunehmender Verweilzeit auf der Hefe
der Gehalt des Schaumweines an Aminosäuren zunimmt, die dann
bei der Lagerung teils in Aldehyde, teils in Alkohole und
Säuren umgewandelt werden. Bei längerer Lagerung kann es zu
einem Abbau einzelner Alkohole oder Aldehyde kommen, und es
wurde so bspw. gefunden, daß allmählich der Gehalt an Iso
butanol und Isopentanol absinkt, während der Gehalt an
Heptanol weiter ansteigt.
Aus der DE-PS 7 45 442 ist ein Verfahren zur Herstellung von
vitaminhaltiger Getränken, insbesondere Bieren bekannt, bei
dem unter anderem auch vorgeschlagen wird, ein Hefeautolysat
zuzusetzen.
Die DE-OS 14 42 442, die US-PS 35 58 325, 30 66 025 und
29 08 574 sowie die GB-PS 8 39 711 beschrieben in jeweils leicht
abgewandelter Form Verfahren zur Herstellung von Schaumwein,
Sekt oder Perlwein, bei denen an irgendeiner Stufe des
Herstellungsverfahrens ein oder mehrere Stoffe der Gruppe:
Aminosäure, Aminosäurederivat, Thiamin und Thiamin-Pyrosulfat
zugesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
bekannten Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß eine
bedeutende Verbesserung von Aroma und/oder Mousseux des
Schaumweins, Sektes oder Perlweins erreicht wird, ohne daß
eine aufwendige, lange Lagerung auf der Hefe durchgeführt
werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Dabei hat es sich überraschenderweise herausgestellt, daß
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens das Aroma
und/oder das Mousseux von Schaumwein, Sekt oder Perlwein
bedeutend verbessert werden kann, unabhängig davon ob das
Produkt nach der Champagnermethode, dem Transvasierver
fahren, der Tankgärung oder dem Imprägnierverfahren herge
stellt wurde. Darüber hinaus kann auch das Aroma eines durch
gelenkte Vergärung des Naturmostes im Drucktank herge
stellten Perlweines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
verbessert werden.
Qualitäts-Schaumweine haben aufgrund gesetzlicher
Bestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland eine Mindest
verweilzeit auf der Hefe von 60 Tagen und eine Mindest
herstellungsdauer von 9 Monaten. Die billigeren, nach der Tank
gärmethode hergestellten Sekte, die in Tanks mit Rührvor
richtung erzeugt werden, haben eine Mindestverweilzeit auf
der Hefe von nur 21 Tagen, es ist jedoch in technischer
Hinsicht, insbesondere wenn der Tank während der Sekundär
gärung erwärmt wird, auch möglich den Schaumwein noch
rascher herzustellen, ggf. in nur 8-10 Tagen.
Wenn der Schaumwein nach der Champagnermethode hergestellt
wird, dann wird zweckmäßigerweise der erfindungsgemäße
Zusatz entweder zusammen mit der Tirage, also der Zugabe von
Hefe und Saccharose, vor der Durchführung der Sekundärgärung
gemacht und/oder die erwähnten geschmacksverbessernden
Zusätze werden nach dem Degorgieren, zusammen mit der Dosage
aus Saccharose und Ethanol enthaltender Lösung, beigegeben.
Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren auch bei einem nach
der Champagnermethode hergestellten Schaumwein zu einer
wesentlichen Verbesserung des Bouquets, Aromas und Mousseux
führt, und man so bspw. nach einer Verweilzeit des Rohsektes
auf der Hefe von nur 60 Tagen ein Produkt erhalten kann, das
bezüglich seines Bouquets einem Produkt entspricht, das in
herkömmlicher Weise ohne die erwähnten Zusätz erhältlich
ist, wenn die Lagerung auf der Hefe auf wesentlich längere
Zeiträume, bspw. 6 Monate bis 2 Jahre, ausgedehnt wird, so
ist dennoch das erfindungsgemäße Verfahren dort von
besonderem Vorteil, wo die zeitaufwendigen und teuren Schritte
des Champagnerverfahrens durch einfachere Arbeitsgänge
ersetzt werden. Während nämlich bisher ein Sekt, der nach dem
Tankgärverfahren hergestellt wurde, bezüglich seines
Bouquets und Mousseux deutlich schlechter war, als ein nach
der Champagnermethode erzeugter Sekt, ermöglicht es die
Zugabe des erfindungsgemäßen Aminosäuregemisches auch nach
diesem wesentlich billigeren Verfahren ein Produkt zu
erhalten, das von einem nach der Champagnermethode herge
stellten Sekt bezüglich seines Aromas und auch bezüglich
seines Mousseux kaum unterscheidbar ist.
Sowohl bei dem Transvasierverfahren als auch bei dem Tank
gärverfahren erfolgt, wie bereits erwähnt wurde, die Ent
fernung der Hefe nach der Sekundärgärung durch Druck
filtration. Da im Zuge dieser Druckfiltration dann das
Produkt direkt in die endgültigen Flaschen abgefüllt wird, muß
bei dieser Verfahrensweise die Zugabe des erfindungsgemäßen
Aminosäuregemisches zwingenderweise vor dieser Druck
filtration erfolgen. Im allgemeinen erfolgt auch hier der
erfindungsgemäße Zusatz zusammen mit der Tirage und/oder
zusammen mit der Dosage.
Schaumweine, bei denen überhaupt keine Sekundärgärung durch
geführt wird, sondern die entweder nach dem Imprägnierver
fahren durch Aufpressung von künstlicher Kohlensäure erzeugt
werden, oder Perlweine, die durch eine gelenkte Primärgärung
in Drucktanks erhalten werden, waren bisher bezüglich ihrer
organoleptischen Eigenschaften mit Sekt, der nach der
Champagnermethode erzeugt wurde, kaum vergleichbar. Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es nun auch, diese
Produkte in geschmacklicher Hinsicht und auch bezüglich des
Mousseux dem nach der Champagnermethode erzeugten Schaumwein
anzugleichen. Wenn der Schaumwein nach dem Imprägnierver
fahren hergestellt wird, dann ist es zweckmäßig, das
erfindungsgemäße Aminosäurengemisch vor dem Aufpressen des
Kohlendioxides zuzugeben. Man kann bspw. so verfahren, daß
man dem Wein die erfindungsgemäß anzuwendenden Zusätze
zusammen mit Saccharose und Ethanol enthaltender Lösung,
bspw. Wein oder Branntwein zusetzt, ggf. einen gewissen
Zeitraum lagert, dann das Produkt klar filtriert und
schließlich mittels Imprägnierapparaten künstliche Kohlen
säure aufpreßt und das Produkt in Flaschen abfüllt.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung
eines Perlweines angewandt wird und das Produkt durch
Umgärung oder Imprägnierung mit künstlicher Kohlensäure
erzeugt wird, dann verfährt man in gleicher Weise, wie dies
weiter oben bei der Herstellung von Schaumwein im Detail
erläutert wurde. Wenn der Perlwein jedoch durch eine
gelenkte Primärgärung des Naturmostes im Drucktank erzeugt
wird, dann kann bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens der Zusatz des Aminosäurengemisches entweder vor
dieser Primärgärung des Naturmostes oder nach der Primär
gärung des Naturmostes erfolgen, jedenfalls jedoch vor der
Abfüllung des schließlich erhaltenen Produktes in die
Flaschen, und zweckmäßigerweise auch vor einem ggf. durchge
führten Filtriervorgang zur Klärung des Perlweines.
Wenn man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ausschließlich Glutaminsäure zusetzt, dann wird
zwar der Geschmack des Schaumweines deutlich verbessert, die
geschmackliche Verbesserung ist jedoch wesentlich geringer
als wenn ein Produkt zugegeben wird, das neben Glutaminsäure
noch andere Aminosäuren enthält.
Wenn man nur Thiamin oder Thiaminpyrophosphat zusetzt, dann
ergibt sich eine starke Geschmacksverbesserung, jedoch wird
das Mousseux nicht wesentlich verbessert.
Optimale Ergebnisse werden erzielt, wenn ein an Glutamin
säure reiches Aminosäuregemisch zusammen mit Thiamin oder
Thiaminpyrophosphat beigegeben wird.
Das Thiamin und das Thiaminpyrophosphat wirkt als Coenzym
bei der Decarboxylierung von Substratbestandteilen des
Weines oder Rohsektes. Es wird angenommen, daß das Thiamin
bei der Lagerung den Übergang von Aminosäuren, Ketocarbon
säuren und anderen Bestandteilen in die besonders aroma
aktiven Aldehyde fördert.
Im allgemeinen wird bei der Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens das Aminosäurengemisch in einer solchen
Menge zugegeben, daß der endgültige Schaumwein einen Gesamt
gehalt an diesen Materialien von 20-2000 mg pro Liter
Schaumwein aufweist. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
wenn der endgültig erhaltene Schaumwein einen Gehalt an
Aminosäuren oder Aminosäurederivaten von 100 bis 1000 mg pro
Liter und einen Gehalt an Thiamin von 20 bis 200 µg pro
Liter und/oder an Thiaminpyrophosphat von 20 bis 50 µg pro
Liter besitzt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Verbesserung von Aroma und/oder Mousseux von
Schaumwein, Sekt oder Perlwein, dadurch gekennzeichnet, daß
man in irgendeiner Stufe des Herstellungsverfahrens ein
Aminosäurengemisch, in welchem 50 bis 80 Gew.-% der Aminosäuren
aus Glutaminsäure bestehen, zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aminosäurengemisch zusätzlich Thiamin und/oder Thiaminpyro
phosphat enthält.
3. Verfahren zur Verbesserung von Aroma und/oder Mousseux von
Schaumwein, der hergestellt wird, indem man
- a) einem durch Primärgärung gewonnenen Wein Hefe und Saccha rose zusetzt (Tirage),
- b) die erhaltene Mischung in einem dicht abgeschlossenen Behälter, insbesondere einer Flasche oder einem Gärtank, der Sekundärgärung unterwirft, wobei das bei dieser Sekundär gärung gebildete Kohlendioxid in dem Wein enthalten bleibt,
- c) unter Aufrechterhaltung des CO₂-Gehaltes des Weines die Hefe entfernt, wobei vor oder nach der Entfernung der Hefe eine Mischung aus Saccharose und Ethanol enthaltendem Material (Dosage) zugesetzt wird, und der in den Flaschen enthaltene oder in Flaschen abgefüllte Schaumwein endgültig verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß entweder zusammen mit der Tirage und/oder zusammen mit der Dosage ein Aminosäurengemisch gemäß Anspruch 1 oder 2 zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei man den Schaumwein nach der
Champagnermethode herstellt, indem man den Wein mit der
Mischung aus Hefe und Saccharose (Tirage) versetzt, die
Sekundärgärung in einer verschlossenen Flasche während
mindestens 60 Tagen durchführt, anschließend die Flasche
rüttelt und dreht, wobei sich die Hefe im Flaschenhals
ablagert, die Entfernung der Hefe durch Öffnung des Verschlusses
erreicht, wobei die Hefe durch den in der Flasche entstandenen
Druck herausgetrieben wird (Degorgieren) und die Mischung
aus Saccharose und Ethanol enthaltender Lösung (Dosage)
zusetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminosäurengemisch
zusammen mit der Tirage oder der Dosage zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei man den Schaumwein nach dem
Transvasierverfahren herstellt, indem man nach der Zugabe der
Tirage die Sekundärgärung in Flaschen während vorzugsweise 6
bis 8 Wochen durchführt, anschließend die Dosage aus
Saccharose und Ethanol enthaltender Flüssigkeit zusetzt und
die Hefe durch Gegendruckfiltration entfernt und den Schaum
wein dabei in neue Flaschen abfüllt und verkorkt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aminosäurengemisch vor der Gegendruck
filtration und vorzugsweise zusammen mit der Tirage oder
Dosage zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Schaumweinherstellung
nach dem Verfahren der Tankgärung durchgeführt wird, indem
man nach der Zugabe der Tirage die Sekundärgärung in einem
geschlossenem Tank, vorzugsweise unter Rühren, durchführt,
die Mischung aus ethanolischer Lösung und Saccharose (Dosage)
zusetzt, die Hefe durch Gegendruckfiltration entfernt und den
Schaumwein in Flaschen abfüllt und verschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aminosäurengemisch vor der Gegen
druckfiltration, vorzugsweise zusammen mit der Tirage und/
oder Dosage zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei man den Schaumwein
nach dem Imprägnierverfahren herstellt, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einem Wein nach der Primärgärung das
Aminosäurengemisch zugibt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei man einen Perlwein
herstellt, indem man den Naturmost der Primärgärung in einem
Drucktank unterwirft und gegebenenfalls unter Druck filtriert
und in Flaschen abfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aminosäurengemisch vor der endgültigen Abfüllung in die
Flaschen und vor einer gegebenenfalls durchgeführten Druck
filtration zugegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Aminosäurengemisch in einer solchen Menge zusetzt,
daß der endgültige Schaumwein einen Gehalt von 20 bis 2000 mg
pro Liter, vorzugsweise 100 bis 1000 mg pro Liter, an zuge
setzten Aminosäuren aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man Thiamin in einer Menge von 20 bis 200 µg pro
Liter, vorzugsweise 50 bis 100 µg pro Liter, und/oder
Thiaminpyrophosphat in einer Menge von 20 bis 250 µg pro
Liter, bezogen auf den Liter des endgültigen erhaltenen
Schaumweines, zusetzt.
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