DE2045846A1 - Getränk mit stabilisiertem Vitamin C - Google Patents

Getränk mit stabilisiertem Vitamin C

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DE2045846A1 DE19702045846 DE2045846A DE2045846A1 DE 2045846 A1 DE2045846 A1 DE 2045846A1 DE 19702045846 DE19702045846 DE 19702045846 DE 2045846 A DE2045846 A DE 2045846A DE 2045846 A1 DE2045846 A1 DE 2045846A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Getränk, das Vitamin C enthält und insbesondere auf einen-neuen Heg der Stabilisierung dieses Vitamins gegen Unwirksamwerden. Die Erfindung ist von besonderem Wert für den Schutz des Vitamin C gegen die zerstörerische Wirkung von mit der Ernährung aufnehmbarem Eisen, falls dieses auch anwesend ist»
Das Getränk kann ein natürlicher oder hergestellter Frucht- oder Gemüsesaft sein, der Vitamin C enthält. Unter einem natürlichen Saft ist dcr^vollständige, der konzentrierte oder verdünnte Saft von Orangen, Zitronen, Grapefruit, Weintrauben, Karotten, Pflaumen, Tomaten und anderer Naturprodukte, die zur Gewinnung eines Getränkes ausgepreßt oder zerquetscht werden und von Natur aus
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eine bemerkensv;erte Menge Vitamin C enthalten, zu verstehen.
Das Getränk kann mit zugesetztem Vitamin C angereichert v/erden. Ls können auch Gemische verschiedener Säfte hergestellt werden. Unter einem hergestellten Saft wird ein solcher verstanden, der ganz oder überwiegend mit synthetischen Geschmacksstoffen abgeschmeckt'wird und dem Vitamin C zugesetzt wurde,. um den gesamten oder fast dem gesamten Vitamingehalt auszumachen.
Von den verschiedenen bekannten Vitaminen ist Vitamin C eines " der wichtigsten, da eine unzureichende Zuführung zu verschiedenen Krankheiten führt. Eine dieser Krankheiten ist Skorbut. Da Vitamin C sehr wasserlöslich" ist, v/ird es schnell ausgeschieden. Es ist infolgedessen wichtig, daß es jeden Tag neu zugeführt v/ird. Es v/ird im allgemeinen angenommen, daß für Erwachsene der tägliche I lindes tbedarf 30 mg beträgt und daß eine tägliche Aufnahme von 60 mg zu empfehlen ist.
Obv/ohl der Mensch Vitamin C benötigt, wurde festgestellt, daß viele Menschen eine unzureichende tägliche Menge trotz der Tatsache erhalten, daß es in erheblichen Mengen in vielen Früchten und Pflanzen enthalten ist. Zur Befriedigung des ^ v/eit verbreiteten Bedarfes· an Vitamin C ist den verschiedenen, oben erwähnten Getränken Vitamin C zugesetzt worden, insbesondere den verpackten Getränken, die in Läden verkauft v/erden. Jedoch erleidet die Vitanin-C-Aktivität in der Verpackung während der Lagerung Schaden und sogar noch nachdem die Verpackung geöffnet ist und ein vollständiger Verzehr zu erv/arten ist. Es ist beispielsweise geraten worden, Vitamin C den verpackten Getränken zuzusetzen, in denen der Geschmack größtenteils oder ganz durch synthetische Ceschmacksstoffe erreicht wurde. Es wurde jedoch gefunden, daß die anderen anwesenden Zusatzstoffe gewöhnlich den Vitamin-C-Zerfall beschleunigen.
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Vitamin C ist auch dafür Lekannt, daß es einen ungünstigen Einfluß auf die Susatzstoffe ausübt, die gelegentlich dem verpackten Cetränk, zugesetzt v/erden. Beispiele hierfür sind bestimmte Farbstoffe, die zugesetzt v/erden, um dem Getränk eine natürlichere oder ansehnlichere Farbe .zu verleihen. Die chemische Kichtverträglichkeit des Farbstoffes mit Vitamin C führt dazu, daß der Farbstoff während der Lagerung des Verpackten Getränkes verblaßt. Zu einem Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehört die Entdeckung, daß durch Stabilisierung des Vitamin C der schädliche Einfluß des Vitamins auf den Farbstoff oder andere empfindliche Substanzen überwunden oder vermindert■werden.
Ls ist oben bereits die Tatsache erwähnt worden, daß Vitamin C durch aie vorliegende Erfindung gegen die zerstörerische Wirkung des Lisens in elementarer Form oder in Form einer Verbindung stabilisiert wird. Das ist insofern von Wichtigkeit* als es eine steigende Anzahl von Veröffentlichungen gibt, ' ciie für ein weitverbreitetes Bedürfnis sprechen, daß täglich eine zusätzliche ϊ-'enge an Eisen zugeführt wird. Ein derartiger neuerer Bericht trägt den Titel "Eisenmangel in den Vereinigten Staaten" und ist vom Kommittee für Eisenmangel des Rates für Nahrungsmittel und Ernährung der amerikanischen medizinischen Vereinigung herausgegeben worden. Die empfohlene tägliche Ilenge für Erwachsene beträgt 10 bis 18 mg.
Es ist verständlich, daß, falls Getränke und insbesondere verpackteGegenstände mit Eisen angereichert werden, dieses, ein ideales Mittel bildet, um Kindern und Erwachsenen Eisen zu verabreichen. Die vorliegende Erfindung macht es möglich, Eisen sowohl natürlichen als auch hergestellten Getränken zuzusetzen,- die von Bätur aus Vitamin C enthalten oder denen Vitamin C zugesetzt worden ist. Beispielsweise kann Eisen(II)-sulfat frisch hergestelltem Orangen- oder Tomatensaft zugesetzt
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v/erden sowie ihren eingedösten oder gefrorenen Zubereitungen. Diese Zubereitungen können unverändert bleiben oder konzentriert werden, so daß sie mit zugesetztem Wasser zum Verbrauch wieder verdünnt werden müssen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde ge- ' funden, daß Cystein in einer sorgfältig eingestellten Menge bezüglich des Vitamin-C-Gehaltcs und bezüglich des gesamten Volumens des verpackten Getränkes dazu dient, in ausreichendem Maße das Unwirksamwerden des Vitamin C zu überwinden. Darüber hinaus wurde gefunden, 'daß innerhalb dieses Bereiches der Geschmack und die Farbe des Getränkes nicht ungünstig .beeinflußt v/erden. Das IlCl-Salz oder andere physiologisch annehmbare Salze des Cysteins können Cystein selbst ersetzen.
Die Verwendung von Cystein zum Schutz von Vitamin C war bisher zwar schon bekannt, jedoch ist es augenscheinlich nicht} für Getränkezubereitungen verwendet worden,'und zwar wegen seines angeblich schlechten Geschmackes. Diese negative Auffassung hat offenbar zur Folge gehabt, daß Cystein nicht als Stabilisator in Getränken verwendet wurde, die von Natur aus Vitamin C enthalten oder die mit diesem Vitamin angereichert worden sind.
In einem Artikel von P. Spanyar.et al, erschienen in der Zeitschrift für Lebensmittel-Untersuchung 129 (1966) , Seite 133' bis 13 9, unter dem Titel "Stabilisierung von Vitamin C in Nahrungsmitteln" wird festgestellt, "daß es praktisch unmög- ■ lieh ist, Cystein wegen seines eigentümlichen Geschmackes und ,Geruches, der in den meisten Nahrungsmitteln bemerkbar ist {sogar wenn es in relativ kleiner Konzentration vorliegt), zur Stabilisierung von Vitamin C in Nahrungsmitteln zu verwenden. Beispielsweise sind Fruchtsäfte mit einem Cysteingehalt von 15 bis 20 mg/kg nicht trinkbar." Aufgrund der
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Annahme, daß eine derartige Zubereitung nicht schmackhaft ist, wird in dem Artikel nicht weiter darauf eingegangen. Es wird vielmehr im weiteren Verlauf des Artikels über die Verwendung von verschiedenen Estern und Cysteinhydrochlorid berichtet.
Ein früherer Artikel in der-gleichen Zeitschrift, 120 (1963) ■Seite 1 bis 17, beschreibt Versuche, wonach durch die Verwendung von Cystein die Oxydation von Vitamin C verhindert wird. Die /arbeit umfaßt aber vielseitige Untersuchungen über den ungünstigen Einfluß anderer Mittel, wie Kupfer, Eisen und Stickstoff. Wenn auch der Stand der Technik von 19X53 durch diesen Artikel beeinflußt worden sein mag, so ist dieser Einfluß durch die oben erwähnte Veröffentlichung aus dem Jahre 1966 . aufgehoben worden.
Ein anderer Artikel ist von Zwolinska in der Zeitschrift Farmacja Polska, 13 (1962) Seite 548 bis 549, unter dem Titel "Stabilisierung von Vitamin-C-Lösungen, in Ampullen" veröffentlicht worden. Es handelt sich hierbei um hohe Vitamin-C-Konzentrationen zur Injektion, d.h. um 10-%ige Vitamin-C-Lösungen, die offensichtlich durch eine Spritze verabreicht werden und' ■nicht für die Verwendung als Getränk bestimmt sind. Offensichtlich stellt der Geschmack für eine injizierbare Zubereitung keinen Faktor dar, denn die Lösung wird nicht geschmeckt. Es sind auch keine anderen Vitamin C angreifenden Mittel anwesend. Die Lösung bleibt auch nicht offen stehen wie ein Getränk, das verbraucht v/erden soll. Die Ampullen enthalten 0,1 und 0,5 % Cystein, das sind auf Vitamin C bezogen 1,0 und 5,0 %.
Bei der Anwendung -der vorliegenden Erfindung auf ein hergestelltes Getränk, das verpackt wird, ist gefunden worden, daß das Getränk vorzugsweise 0,338 mg/ml enthält (das ist die
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Verdünnung, in der das Getränk getrunken werden soll); es kann jedoch 0,084 mg bis 0,675 mg.enthaiten. Das entspricht einer Vitamin-C-Konzentratiqn im Getränk von 0,0084 % bis 0,0675 % und vorzugsweise 0,0338 %. Das Getränk enthält Vitamin^ C in dieser einzigen Konzentration und deckt einen beträchtlichen Teil des täglichen Bedarfes einer Person an Vitamin. Die Erfindung kann'gleichfalls auf Konzentrate, und zwar gefrorene oder ungefrorene/ angewandt werden, beispielsweise auf solche, die nach öffnung der Verpackung mit Wasser | verdünnt werden müssen, um ein Getränk mit der bestimmten Konzentration zu erhalten. Wenn beispielsweise die Verpackungskonzentration mit dem dreifachen Volumen Wasser zu* verdünnen ist (das bedeutet, daß das Konzentratvolumen ein Viertel des beabsichtigten verdünnten Volumens beträgt), soll der Prozentgehalt an Vitamin C viermal höher in dem Konzentrat sein.
Ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung" kann Cystein, vorzugsweise in Mengen von etwa 0,6"Gew.-%, bezogen auf den ' Vitamin-C-Gehalt, verwendet .werden,· aber auch in Mengen von 0,3 bis 3,0 %. Falls Cysteinhydrochlorid verwendet wird, muß eine zusätzliche Menge zugesetzt werden, um eine äquivalente Menge Cystein zu erhalten. Diese Cysteinkonzentration ist ™ ' im Getränk weder bemerkbar noch wird der Geschmack oder, der Geruch irgendwie beeinträchtigt. Falls mehr als 0,0675 % Vitamin C im Getränk enthalten ist, wird man eine Cysteinmenge im unteren Bereich wählen, damit eine 'Beeinträchtigung des Geschmackes nicht eintritt.
Soweit sich die Erfindung auf verpackte Getränke bezieht, wird in der Praxis das.Vitamin C und Cystein in dem Getränk vermischt, bevor es verpackt v/ird. Die Verpackung kann eine übliche, ,mit einem Verschluß versehene Flasche oder ein versiegelter Metallbehälter sein. Beim öffnen des Behälters zum Verbrauch v/ird der Vitamin-C-Gehalt fast so hoch fest-
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gestellt, wie wenn das Getränk (frisch) hergestellt worden ware. Das trifft sogar zu, v/enn Eisen oder Eisenverbindungen oder.andere Zusatzstoffe anwesend sind, die im allgemeinen die Neigung haben, das Vitamin G zu zerstören.
Für den Fall, daß auch Eisen anwesend sein soll, kann dieses in elementarer Form zugesetzt werden, falls es in äußerst feiner pulverförmiger Form verwendet wird und.falls es vorzugsweise mit einem üblichen Suspensionsmittel - in Suspension gehalten v/ird. Als elementares Eisen sollte es das nullfache bis dreifache Gewicht des Vitamin C ausmachen.
Metabolisch verfügbare Eisenverbindungen sind gegen metallischem Eisen bevorzugt. Solche Verbindungen können die wasserfreien oder wasserhaltigen Formen von Eisen(II)lactat, -fumerat, -gluconat, -succinat- oder -sulfat sein. Eisen(III)verbindungen, die verwendet werden können, sind Eisen (II) chloridc-Phosphat und -ammoniumzitrat. Es sollte eine ausreichende Ilenge der gewählten Eisenverbindung verwendet v/erden, um eine Eisenionen-Menge zu ergeben, die im oben erwähnten Bereich liegt.
Bei der Anwendung der Erfindung auf frisch erhaltene Frucht- und Gemüsesäfte, beispielsweise Orangen- und Tomatensaft, sollte Cystein in einer Menge zugesetzt werden, die 0,3 bis 3 %, vorzugsweise O,G v, bezogen auf den Vitamin-C-Gchaltentspricht.'Falls der frische Saft mit zugesetztem Vitamin C angereichert wird", wird natürlich die zugesetzte Cysteinrr.enge auf den sich ergebenden Gesamtvitamingehalt bezogen. Falls der frische Saft konzentriert ist, wird *r unabhängig davon, ob er gefroren oder nicht gefroren ist, das zugesetzte Cysteinwie oben erwähnt - auf den Vitamin-C-Gehalt bezogen. Falls Eisen diesen natürlichen Säften zugesetzt wird, soll dessen ,Menge zu Vitamin C in der gleichen, oben erwähnten Beziehung stehen, d.h. das nullfache bis dreifache Gewicht des Vitamin C betragen!
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eeispiel 1
Ein im Handel erhältliches Orangengetränk wurde behandelt, indem ihm 0,338 mg Ascorbinsäure pro ml zugesetzt vmrde.
Eine zweite Portion wurde mit 0,338 mg Ascorbinsäure pro ml versetzt und zusätzlich mit 0,0084 mg Cystein pro ml als Stabilisator. Als zusätzlicher Test des Systems wurden, zu diesem zweiten Schub 0,505 mg pro ml Eisen(II)sulfat (FESO^.7H2O) zugesetzt. Diese Eisenmenge ist dafür bekannt, . daß sie einen schädlichen Einfluß auf die Ascorbinsäurestabilität ausübt. Das Getränk vmrde bei 82,22 ° C in 373,2 g-Dosen verpackt und auf Zimmertemperatur abgekühlt. Die Dosen wurden bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Die Dosen wurden zu den unten angegebenen Zeiten geöffnet und sogleich auf ihren Ascorbinsäuregehalt hin untersucht. Es wurden die folgenden' Ergebnisse erhalten:
Ascorbinsäure im Orangensaft (As mg/ml)
Lagerzeit
<in Tagen)
Behandlung mit
Ascorbinsäure
Eeispiel 2 Behandlung mit Ascorbin
säure, Cystein und Eisen-
(II)sulfat
Anfang 0.338 0.338
3 0.302 0.328
14 0.300 0.316
120 0.252 0.279
Ein im Handel erhältlicher Traubensaft wurde wie in Beispiel 1 behandelt. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
-δ-0 £ ·;. 1 u m ο
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Lagerzeit (in Tagen)
Anfang 3 7
28 120
Ascorbinsäure im Traubensaft (As mg/ml)
Behandlung mit Ascorbinsäure
0.338 0.246 0.235 0.230 0.205
Behandlung mit Ascorbinsäure, Cystein und Eisen(II)sulfat
0.338 0.338 0.324 ;
0.319 0.299
Die eingedösten Säfte der Beispiele 1 und 2 wurden einer Geschmacksprobe durch sechs bis zehn Personen unterworfen. In einem Versuch wurde der Geschmack bei jeder der beiden Behandlungen untersucht. Bev/ertungslisten wurden aufgestellt, um die Vorzüge festzustellen. Die Geschmacksteste wurden jedesmal durchgeführt, wenn die Dosen zur Ascorbinsäureanalyse geöffnet wurden. Im Laufe der Untersuchung, nämlich über" •einen Zeitraum von 120 Tagen, stellten die Bewerter keine durch Cystein bedingten Unterschiede im Geschmack fest._
Beispiel 3 Zusatzstoff
Konzentrierter Orangensaft (kann gefroren sein)
Zucker Haissirup Fumarsäure Z itronensäure.
Farbe (in USA zugelassen) Vitamin C Cystein Wasser auf 100 %
Gew.-%
10
1
0.04
0.02
1
0.34
0.008 0.008
109*} K/ 1 5
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Beispiel 4
Anstelle des konzentrierten Orangensaftes des Beispieles 3 kann frischer Orangensaft (oder wieder verdünnter gefrorener Orangensaft) in einer Menge von 15 %, bezogen auf die Gesamtmenge, verwendet werden.
Beispiel 5
Der konzentrierte Orangensaft des Beispieles 3 oder der frische oder wieder verdünnte Orangensaft des Beispieles 4 wird ψ durch konzentrierten oder frischen oder wieder verdünnten Trauben-, Zitronen-, Kirsch-, Ananas-, Aprikosen-, Apfei-, Preisselbecren- oder Pflaumensaft oder einem Gemisch auf zwei oder mehreren von diesen ersetzt.
Beispiel G
Der konzentrierte Fruchtsaft des Beispieles 3 oder der kon- ' zentrierte oder wieder verdünnte Saft des Beispieles 4 kann, durch eine gleiche Gewichtsmenge Gemüsesaft, wie Tomaten-, ' Sellerie-, Karotten-, Rüben-, Petersilien-, Spiriat-, grünen · Pfeffersaft oder einem Gemisch aus diesen ersetzt werden.
^ In jedem der obigen Beispiele kann der Zucker und/oder der Maissirup durch die nötige Menge eines Süßstoffes,,wie Natriumcyclamat, ersetzt werden, oder es kann gänzlich darauf verzichtet v/erden. Diese Getränke werden auf übliche Weise verpackt, d.h. in mit einem Verschluß versehene Glasflaschen oder in versiegelte Metallbehälter.%
Beispiel 7
Anstelle des Orangensaftes der Beispiele* 3 und 4 kann eine künstliche Flüssigkeit oder wasserlösliche feste Geschmacksstoffe verwendet werden. Es kann sich dabei um einen künst-· liehen Orangen-, Kirsch-, Traubengeschmack usw. handeln oder um den natürlichen oder künstlichen Geschmack der
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üblichen Cola, von Viurzelbier, Ingwer-Ale und ähnlichen Getränken, die verpackt sind.
Beispiel 8
Aus jeder der Zubereitungen der obigen Beispiele können drei Viertel des Uassers entfernt v/erden (oder nur ein Viertel des zugesetzten Wassers) , so daß ein Konzentrat verpackt wird. Dieses 'wird mit dem dreifachen Via s servo lumen zum Verzehr wieder aufgefüllt. Oder es kann ein höheres oder nied- · rigoros Konzentrat verpackt werden, das ein abmeßbares Volumen an"Auffüllwasser erfordert.
In jedem der Beispiele 2 bis 8 kann elementares Eisen oder eine metabolisch verfügbare Eisenverbindung, wie Eisen(II)sulfat analog Beispiel 1, zugesetzt werden. In diesen Beispielen kann die Menge des Eisen(II)sulfates vom null- bis dreifachen Gewicht des Vitamin C schwanken. ,
Eeispiel 9
Je ml frisch ausgepreßten Orangensaftes werden 0,338 mg Cystein zugesetzt (0,084 bis 0,675 mg können zugesetzt werden). Das Cystein stabilisiert das Vitamin C, das von Natur aus anwesend ist. Das ist besonders von Bedeutung, wenn der Orangensaft über weite Strecken verschifft v/erden soll. Ba der Orangensaft etwa 0,50 mg Ascorbinsäure pro ml enthält, kann·dieser durch Zusatz von Vitamin C bis zu einem Gesamtgehalt von 0,675 mg mit Ascorbinsäure weiter angereichert v/erden. Falls Eisen zugesetzt wird, können bis zu 300 Gew.-% (als elementares Eisen), bezogen auf Vitamin C, zugesetzt werden.
Eeispiel 10
Der Orangensaft des Beispieles 9 kann durch jeden anderen Frucht- oder Gemüsesaft oder deren schmackhafte Gemische ersetzt v/erden.
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Die Erfindung ist oben insbesondere im Hinblick auf Säfte beschrieben worden, die-'stehen bleiben oder bis zum Verzehr " gelagert werden sollen. Die Erfindung umfaßt aber ebenso eine Zusammensetzung von Vitamin C und Cystein mit oder ohne Eisen, die an Getränkehersteller verkauft v/erden, damit die Zusammensetzung dem Wasser, Ceschmacksstofen usw. zur Herstellung von verpackten Getränken zugesetzt wird. Die Zusammensetzung enthält die folgenden Zusatzstoffe, bezogen auf die Zugabe zu einem ml zur Herstellung eines Getränkes bestimmter Konzentration.
Beispiel 11
Vitamin C 0,084 bis 0,675 mg,
vorzugsweise O>338 mg
"Cystein * 0,3 bis 3 Gew.-%,
vorzugsweise 0,G Gew.-%, bezogen auf Vitamin C
gepulvertes elementares bis zu 300 Cew.-%, Vorzugs- t Eisen weise 150 Cew.-%, bezogen
auf Vitamin C
Beispielsweise soll eine Zusammensetzung, die verkauft werden soll und die zur Herstellung eines Getränkes bestimmter Konzentration einem ml zugesetzt v/erden soll, 0,338 mg Vitamin C, W 0,0084 mg Cystein und 0,338 mg gepulvertes Eisen enthalten. Es können jedoch innerhalb des festgelegten Eereiches auch . andere Mengen zugesetzt werden. Dieser Zusammensetzung können natürlich beispielsweise auch verträgliche Färb- und Ceschmacksstoffe zugesetzt werden. Falls eine metabolisch verfügbare Eisenverbindung verwendet wird, wird eine Menge zu- . gesetzt, die der gewünschten Menge an elementarem Eisen entspricht, oder zweiwertiges Eisen. ^Is Beispiel wird die folgende Zusammensetzung angeführt:
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Beispiel 12 · ·
Ascorbinsäure 1 Kilo '
Cysteinhydrochlorid ' 5.3 g
Elementares Eisen 1 Kilo
Beispiel 12 zeigt, daß das HCl des Cystein verv/endet v/erden kann und daß dieses Salz oder ein anderes physiologisch annehmbares Salz verwendet werden kann, falls die verwendete Menge der gewünschten Menge der Cysteinbase entspricht. Ein Cysteinsalz kann auch in jedem der anderen Beispiele verwendet werden. Anstelle von Eisen' kann eine metabolisch verfügbare Eisen(II)- oder Eisen(III)verbindung verwendet werden, vorausgesetzt, daß die verwendete Menge die gewünschte Menge *an Eisenionen ergibt. Diese. Eisen (11)*- und Eisen (III) verbindungen und .elementares Eisen sind in den anderen Beispielen austauschbar. Diese, äquivalenten Mittel sollen durch die Ansprüche mit umfaßt werden. . >
• Einige der obigen Beispiele beschreiben teilweise oder vollständig synthetische Getränke, in denen die Farbe von einem zum Verzehr geeigneten Farbstoff herbeigeführt wird. Es% ist oben festgestellt worden, daß die erf.indungsgemäße Stabilisierung von Ascorbinsäure den zusätzlichen Zweck verfolgt, den Farbstoff zu schützen und die Farbe des Getränkes zu. erhalten. Beispiele für Farbstoffe, die den oben erv/ähnten Getränken zugesetzt wurden und sich als unerwartet stabil erwiesen haben, sind die folgenden:
Orange Farbe
0,012 g Rot Nr. 2
0,149 g Gelb Nr. 5 ·
j 0,096 g Gelb Nr. 6
Eine ausreichende Menge wird dem Getränk zugesetzt, damit es der gewünschten natürlichen Farbe des Orangensaftes gleicht.
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Purpurfarbe
2,39 g Rot Nr. 2
0,106 g Blau Nr. ΊΟ, 106 g Gelb Nr. 5 '.
Dem Getränk wird so viel Farbstoff zugesetzt, bis das. Getränk der natürlichen Farbe des Traubensaftes gleicht. "
Es ist darauf hinzuweisen, daß in den obigen Beispielen die Vitamin-C-, Cystein- und Eisenmengen innerhalb des oben und in den Ansprüchen angegebenen Bereiches schwanken können. Beispielsweise kann in Beispiel 1 die Cysteinmenge auf 0,0021 mg/ml herabgesetzt werden. Es wurde gefunden, daß die Vitamin-C-Aktivität meistens gleich-derjenigen war, die mit den festgestellten 0,0084 mg/ml erreicht wurdet
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Claims (6)

2Ü4S846 Case 14091 MERCK & CO., INC. Rahway, New Jersey, USA PATENTANSPRÜCHE
1. Getränk auf der Basis von Frucht- oder Gemüsesäften t und/oder Färb- und Geschmacksstoffen sowie Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,084 bis 0,675 mg/ml Vitamin C und 0,3 bis 3,0 Cew.-% Cystein, bezogen auf den Vitamin-C-Gehalt, bzw. Cysteinsalze in einer Menge, die._ der Cysteinmenge äquivalent ist, sowie gegebenenfalls ' metabolisch verfügbares Eisen t ausgedrückt als elementares Eisen, enthält.
2. Getränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 2,025 mg/ml metabolisch verfügbares Eisen, ausgedrückt als elementares Eisen, enthält.
3. Getränk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es O#O84 bis 0,675 mg/ml Vitamin C und 0,53 Gew.-% Cysteinhydrochlorid, bezogen auf den Vitamin-C-Gehalt, sowie metabolisch verfügbares Eisen in einer Menge enthält, die 0,675 mg/ml elementarem Eisen äquivalent ist.
4. Getränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es O£84' bis 0,675 mg/ml Vitamin C und 0,6 Gew.-% Cystein, bezogen auf den Vitamin-C-Gehalt, enthält.
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5. Getränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,338 mg/ml Vitamin C und etwa 0,6 Gew.-% Cystein, bezogen auf den Vitamin-C-Gehalt," enthält.
6. Getränk-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen natürlichen Fruchtsaft, einen natürlichen Gemüsesaft und/oder einen künstlichen Aromastoff als Geschmacksverbesserer enthält.
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DE2045846A 1969-09-17 1970-09-16 Verfahren zur Herstellung von mit Vitamin C und physiologisch verträglichen Eisensalzen angereicherten, Cystein bzw. Cystein-Derivate enthaltenden trinkbaren Flüssigkeiten Expired DE2045846C3 (de)

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