DE60130907T2 - Verfahren zur herstellung von mit calzium angereicherten getränken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mit calzium angereicherten getränken Download PDF

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    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von künstlich gesüßten, mit Calcium ergänzten Getränken und Getränkekonzentraten und auf das dadurch gebildete stabile Getränk und die dadurch gebildeten Getränkekonzentrate. Mehr im Detail bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zur Herstellung von Getränken und Getränkekonzentraten, die Calciumsalze in einer Cola-Getränkematrix, umfassend Karamell, Säuren, künstliche Süßstoffe, Geschmacksstoffe und Konservierungsmittel, oder in einem Saft-, Tee- oder Wassergetränk enthalten, um ein stabiles und herstellbares Getränk oder Konzentrat mit einer günstigen physikalischen Stabilität, Geschmacksstabilität und einem angenehmen Geschmack zu produzieren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik ist die Calciumergänzung sowohl für Getränke als auch für Nahrungsmittelprodukte bekannt. Bekannte Techniken zur Calciumergänzung bedienen sich einer Vielzahl an Calciumquellen, In-situ-Calciumsalzbildung oder Adjuvantien zur Steigerung der nahrungs-technischen Calciumverwertung.
  • Es wurde einer Vielzahl an Calciumquellen große Aufmerksamkeit geschenkt. Vor allem beziehen sich die US-Patente Nr. 4,851,221 und 5,075,499 auf Calciumcitrat- und Dicalciumcitrat-Lactatverbindungen und zugehörige Prozesse. Darüber hinaus wurde Calciumcitratmalat eingehend untersucht, wie von den US-Patenten Nr. 5,468,506 , 5,445,837 , 5,442,128 , 5,389,387 , 5,314,919 , 5,232,709 , 5,225,221 , 5,186,956 , 5,151,274 , 5,128,374 , 5,118,513 , 4,994,283 , 4,992,282 , 4,919,963 , 4,872,919 , 4,830,862 , 4,786,510 , 4,737,375 und 4,722,847 bewiesen.
  • Das US-Patent Nr. 4,830,862 bezieht sich auf die Verwendung von Calciumsulfat, vorzugsweise in Kombination mit Calciumchlorid, um die Löslichkeit anderer Calciumquellen (hauptsächlich Calciumhydroxid und Calciumcarbonat) in Anwesenheit von signifikanten Mengen an genießbaren Säuren, wie Phosphor- oder Zitronensäure, zu verbessern. Es wird angenommen, dass die Kombination aus Calciumsulfat und Calciumchlorid Präzipitation und Ablagerung von Calciumsalzen auf Geräteoberflächen während der Pasteurisierung reduziert.
  • Das US-Patent Nr. 5,474,793 bezieht sich auf Calciumanreicherung von trinkfertigen Fruchtsaftgetränken, die nicht von einem Konzentrat stammen und durch Rezirkulation von Saft, der Zitronen- und Apfelsäure enthält, und durch Zugabe eines pulverförmigen Calciumsalzes in einem Wirbelströmungsbereich hergestellt werden. Die pulverförmigen Calciumquellen können Hydroxid, Carbonat, Lactat, Phosphat, Sulfat und Mischungen davon umfassen.
  • Das US-Patent Nr. 5,401,524 bezieht sich auf lagerstabile, mit Calcium angereicherte Vormischungen für die Getränkekonzentratproduktion. Sulfat wird als eines von mehreren möglichen Säureanionen angeführt. Die Vormischungen enthalten auch Zitronen- und Apfelsäuren und weisen einen pH von weniger als oder gleich 3,5 auf.
  • Es gab auch verschiedene Ansätze, kohlensäurehaltige alkoholfreie Getränke mit Calcium zu ergänzen. Das US-Patent Nr. 4,551,342 ist auf ein Getränk mit Zucker und/oder künstlichen Süßstoffen, einer Säuremischung enthaltend Zitronen-, Apfel und Phosphorsäure, einen entweder Frucht- oder botanischen Geschmacksstoff, und einer Kationverbindung bestehend aus Calcium, Magnesium und Kalium gerichtet. Das US-Patent Nr. 5,851,578 beschreibt eine Formulierung eines klaren Getränkes, das lösliche Ballaststoffe und ein lösliches Salz aus Calcium und andere mineralische Ergänzungen umfasst. Das US-Patent Nr. 5,817,351 beschreibt die Verwendung von Calcium-Glycerophosphaten in einem Getränk mit niedrigem pH (2,8 bis 4,6) ohne Probleme bei der Produktstabilität und ohne unangenehmen Geschmack. Die US-Patente Nr. 5,474,793 und 5,468,506 beschreiben die Verwendung von Calcium und Säuremischungen (Zitronensäure, Calciumhydroxid und Apfelsäure) zur Bildung von löslichem Calcium zur Anreicherung von saftartigen Getränken. Allerdings beziehen sich die meisten dieser Erfindungen auf auf Fruchtsaft basierende Getränke. Entweder die Calciumsalze oder die Säuremischungen, Süß- und Geschmacksstoffe, die in diesen beschrieben sind, können nicht ohne jegliche Modifikationen für ein colaartiges Getränk direkt in eine Getränkematrix zugefügt werden. Insbesondere ist der Typ der verwendeten Säuren, wie Apfelsäure, mit dem Colageschmacksstoff äußerst inkompatibel.
  • Die EP 0301,653 und EP 0224,903 offenbaren Getränke und Getränkekonzentrate, die Calciumcitrat enthalten. Sie lehren, dass Calciumcitrat einen Vormischungsstabilisator benötigt, um das Calcium in Lösung zu halten. Sie offenbaren weiters die Verwendung von Sacchariden oder Polysacchariden als Vormischungsstabilisatoren.
  • Die EP 0227,174 und GB 2,207,335 offenbaren mit Calcium ergänzte Getränke und Getränkekonzentrate. Sie offenbaren Getränke und Getränkekonzentrate, die künstliche Süßstoffe enthalten, die auch natürliche Süßstoffe, wie Maissirup mit hohem Fructosegehalt oder Apfelsaftkonzentrat, aufweisen.
  • Die WO 94/08472 offenbart Calciumcitratmalat als eine bevorzugte Calciumquelle in Getränken und Getränkekonzentraten unter Verwendung von Süßstoffen, vorzugsweise Fructose. Sie offenbart weiters, dass Fructose die Bioverfügbarkeit von Calciumcitratmalat erhöht, und lehrt, dass Calciumcitratmalat metastabil ist.
  • Die WO 98/32344 offenbart Calcium-Glycerophosphat als eine Calciumquelle in Diätgetränken, die Aspartam enthalten. Sie offenbart eine Lehre gegen andere Calciumquellen aufgrund deren Instabilität oder unerwünschtem Geschmack.
  • Die WO 92/19251 offenbart Calciumcitratmalat als eine bevorzugte Calciumquelle, offenbart aber nicht dessen Verwendung in Diätgetränken.
  • Die WO 91/12734 offenbart ein Sportgetränk, das ein Kohlenhydrat und Elektrolyten aufweist. Die angeführten Elektrolyten umfassen Calcium. Das Getränk kann Süßstoffe ohne Kalorien oder mit niedrigem Kaloriengehalt in Verbindung mit Maltodextrin enthalten.
  • Allerdings wurde entdeckt, dass mit Calcium ergänzte Getränke und Getränkekonzentrate, insbesondere Getränke mit Colageschmack, die gemäß den im Stand der Technik geoffenbarten Verfahren und unter Verwendung von künstlichen Süßstoffen hergestellt wurden, nicht in stabilen wohlschmeckenden Getränkezusammensetzungen resultieren. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von künstlich gesüßten, mit Calcium ergänzten Getränken, die gegenüber Calciumpräzipitation stabil sind und einen wünschenswerten Geschmack aufweisen.
  • Deshalb ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Sirups und Getränken bereitzustellen, die sowohl hinsichtlich Stabilität und Geschmack erstrebenswert sind und die Calcium, Säuren, Süß- und Geschmacksstoffe enthalten. Die formulierten Getränkeprodukte dieser Erfindung sind als mit Calcium ergänzte Getränke für Konsumenten nützlich, die sich über den Calciummangel in ihrer Ernährung Gedanken machen.
  • Ein weiterer Zugang hinsichtlich Zuführen von Calciumsalzen in Getränken besteht darin, eine Mischung aus mehreren Calciumsalzen zu verwenden. Zum Beispiel wird eine Mischung aus Calciumhydroxid, Zitronensäure und Apfelsäure (d.h. Calciumcitrat und Calciummalat) in mit Calcium angereichertem Tropicana®-Orangensaft verwendet, und eine Mischung aus Calciumhydroxid, Calciumchlorid und Calciumsulfat, wie im US-Patent Nr. 4,830,862 dargestellt. Das Verwenden einer Mischung aus Calciumsalzen liefert auch ein Werkzeug zur Beeinflussung des Geschmacks des Getränks. 1985 wurde eine mit Calcium angereicherte Version des Cola-Getränkes Tab® zu Testzwecken auf den Markt gebracht, wobei eine Mischung aus Calciumcarbonat, Calciumchlorid und Calciumsaccharin, das auch als Süßstoff fungierte, eingesetzt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung stellt nun Getränkekonzentrate und Getränke bereit, die eine einzigartige Mischung aus Calciumsalzen umfassen, ausgewählt aus Calciumchlorid und zumindest zweien von Monocalciumphosphat, Calciumhydroxid und Calciumcarbonat. Diese einzigartige Mischung von Calciumsalzen verleiht Cola-Getränken einen klareren Geschmack und wurde von erfahrenen Cola-Getränke-Trinkern als dem nicht angereicherten Getränk sehr nahe kommend eingestuft. Zusätzlich wurden Saft- und Teegetränke, die diese einzigartige Mischung von Calciumsalzen umfassen, von geschulten Geschmackstestern als einen Geschmack aufweisend angesehen, der den nicht angereicherten Getränken entspricht oder diesen sogar übertrifft.
  • Diese und zusätzliche Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Die Offenbarungen der oben und in dieser ganzen Schrift genannten Patente und Veröffentlichungen sind zur Gänze eingearbeitet, um die Erfindung auf eine vollständigere Weise zu beschreiben und den Stand der Technik aufzuzeigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines stabilen, künstlich gesüßten, mit Calcium ergänzten und wohlschmeckenden Getränkekonzentrats oder eines vollgehaltlichen („full-strength") Getränks bereit, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (a) das Bilden einer stabilisierten Lösung von (i) Calciumchlorid, (ii) zumindest zwei Calciumsalzen ausgewählt aus Monocalciumphosphat, Calciumhydroxid und Calciumcarbonat, (iii) einem oder mehreren essbaren Salz/en und (iv) einem Colageschmacksstoff in Wasser und (b) das Zugeben eines künstlichen Süßstoffes zur stabilisierten Lösung, um das Getränkekonzentrat zu bilden, umfasst.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen einzigartigen Prozess zur Einarbeitung von Calciumsalzen in künstlich gesüßte Getränke und Getränkekonzentrate bereit. Insbesondere ermöglicht die Erfindung die Calciumergänzung von kohlensäurehältigen und kohlen-säurelosen alkoholfreien Getränken sowie von Saft-, Tee- und Wassergetränken, um ein herstellbares, wohlschmeckendes und stabiles Produkt durch ein eine gut ausgeglichene Getränkematrix zu erreichen, die Calciumsalze, Säuren, Süßstoffe und optionale Geschmacksstoffe enthält. Die ausgewählten Calciumsalze sind ökonomisch und mm Handel erhältlich, klar im Geschmack und unter Herstellungsbedingungen löslich. Die ausgewählten Säuren liefern nicht nur einen optimalen pH für die Mikrostabilität, sondern können auch das Verhältnis Süße/Säure für den erwünschten Geschmack ausgleichen. Die ausgewählten Süßstoffe oder Süßstoffmischungen liefern eine längere Haltbarkeit der Getränke. Die verwendeten Geschmacksstoffe sind stabil und mit Mineral, Süßstoff und Säure in der Getränkematrix kompatibel und können entweder nur primäre Geschmacksstoffe oder binäre Geschmacksstoffmischungen umfassen, die primäre Geschmacksstoffe und einen sekundären Geschmacksstoff oder eine Kopfnote enthalten. Die Getränkematrix kann auch ein Konservierungssystem aufweisen, das, wenn durch Carbonatation und niedrigem pH verbessert, die Mikrostabilität erhöht. Jedes dieser Elemente ist unten ausführlicher beschrieben.
  • Die durch diese Erfindung bereitgestellten Getränke sollen eine ernährungstechnisch signifikante Menge an Calcium pro Portion liefern. Aufgrund der begrenzten Löslichkeit von gewissen Calciumquellen muss die Zugabe von essbaren Säuren allerdings typischerweise die Auflösung von Calcium in Getränkekonzentraten in Höhen bewirken, die zur Erreichung der ernährungstechnisch signifikanten Mengen an Calcium in vollgehaltlichen Getränken nützlich sind. Obwohl die Anwesenheit der Säuren den Vorteil der pH-Herabsetzung zur Lieferung der Mikrostabilität bringt, können übermäßige Mengen an zugesetzter Säure eine negative Auswirkung auf den Geschmack eines Getränks haben. Deshalb muss eine Balance erzielt werden, um den erwünschten Calciumgehalt in einem wohlschmeckenden Getränk bereitzustellen.
  • Zusätzliche Probleme werden dargelegt, wenn die mit Calcium angereicherte Getränkezusammensetzung künstlich gesüßt werden soll. Es ist bekannt, dass gewisse künstliche Süßstoffe, insbesondere auf Peptiden basierende Süßstoffe, als Süßstoffe nur bei gewissen niedrigen pH-Werten effektiv sind, und die Zugabe von Calciumsalzen zu Getränkezusammensetzungen weist die Wirkung einer pH-Steigerung auf. Somit wird zusätzliche Säure benötigt, um nicht nur die Calciumsalze aufzulösen, sondern einen richtigen pH zu bewirken, um die Verwendung von solchen künstlichen Süßstoffen zu ermöglichen und um Mikrostabilität zu schaffen.
  • Es wurde nun festgelegt, dass zusätzlich zu diesen Anforderungen an die Ingredienzien der Zeitpunkt der Zugabe des künstlichen Süßstoffes währen des Formulierungsprozesses ein entscheidender Aspekt bei der Bildung einer stabilen, mit Calcium ergänzten, säurestabilisierten und wohlschmeckenden Zusammensetzung ist. Insbesondere wenn der künstliche Süßstoff einem Getränkekonzentrat vor Bildung einer stabilen Lösung aus Calcium, jedweder benötigten Säuren oder säurehältigen Ingredienzien beigegeben wird, ist die resultierende Lösung nicht süß und die Calciumsalze können sich in der Lösung nicht vollständig auflösen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt deshalb ein Verfahren zur Herstellung eines stabilen, künstlich gesüßten, mit Calcium ergänzten Getränkekonzentrats bereit, das das Bilden einer stabilisierten Lösung aus einem oder mehreren Calciumsalz/en und einer oder mehreren essbaren Säure/n in Wasser und danach die Zugabe eines künstlichen Süßstoffes zur stabilisierten Lösung zur Bildung des Getränkekonzentrats umfasst.
  • Die Ausdrücke „stabilisierte Lösung" und „stabile Lösung" werden in der ganzen Schrift aus tauschbar verwendet. Somit werden z.B. die Salze und die Säure in einer stabilisierten Lösung aus einem oder mehreren Calciumsalz/en in Wasser und einer oder mehreren essbaren Säure/n im Wesentlichen im Wasser aufgelöst, woraus eine Lösung resultiert, die bei Umgebungstemperaturen klar erscheint und keine Präzipitation aufweist. Als zusätzliches Beispiel weist eine stabilisierte Lösung, die einen Colageschmacksstoff oder Karamell oder einen ähnlichen Farbstoff umfasst, bei Umgebungstemperaturen kein sichtbares Sediment oder Präzipitat auf. Jemand mit durchschnittlichem Fachwissen wird sofort erkennen, dass allerdings eine geringe Sedimentation in jedem fertigen Getränk auftreten kann, das gewisse zusätzliche Ingredienzien, wie Saft, Teefeststoffe oder dergleichen, enthält.
  • Das bevorzugte Wasser, das zur Bildung des Getränkekonzentrates dieser Erfindung in Betracht gezogen wird, ist „behandeltes Wasser", was sich auf Wasser bezieht, das zur Entfernung des im Wesentlichen gesamten Mineralgehalts des Wassers vor Calciumergänzung, wie hierin geoffenbart, behandelt wurde. Verfahren zur Herstellung von behandeltem Wasser sind jenen mit durchschnittlichem Fachwissen bekannt und umfassen unter anderem Deionisierung, Destillierung, Filtrierung und reverse Osmose („R-O"). Die Ausdrücke „behandeltes Wasser", „gereinigtes Wasser", „demineralisiertes Wasser", „destilliertes Wasser" und „R-O-Wasser" werden hierin als Synonyme verstanden, wobei auf Wasser Bezug genommen wird, aus dem der im Wesentlichen gesamte Mineralgehalt entfernt wurde und das typischerweise nicht mehr als 250 ppm Gesamtmenge an aufgelösten Feststoffen enthält.
  • Die Ausdrücke „Getränkekonzentrat" und „Sirup" werden in der ganzen Schrift austauschbar verwendet. Die in Betracht gezogenen Getränkekonzentrate werden mit einem Anfangsvolumen Wasser hergestellt, zu dem die zusätzlichen Ingredienzien hinzugefügt werden. Zusammensetzungen aus vollgehaltlichen Getränken werden aus Getränkekonzentraten durch Zugabe weiterer Volumen an Wasser zum Konzentrat gebildet. Vollgehaltliche Getränke können von den hierin gebildeten Konzentraten durch Kombinieren von ca. 1 Teil Konzentrat mit zwischen ca. 3 bis ca. 7 Teilen Wasser hergestellt werden.
  • In gewissen anderen Ausführungsformen wird ein vollgehaltliches Getränk direkt ohne die Bildung eines Konzentrats und darauffolgende Verdünnung hergestellt.
  • Die Menge an Calcium, die in den mit Calcium ergänzten Getränken der Erfindung enthalten ist, ist nur durch die Löslichkeitsgrenzen des/r verwendeten Calciumsalze/s eingeschränkt. Somit ist die Menge an Calcium, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet wird, ausreichend, um eine ernährungstechnisch signifikante Menge an Calcium bereitzustellen, wobei sie als Menge verstanden wird, die zumindest ca. 1% der in den USA empfohlenen Tagesmenge („RDV – Recommended Daily Value") an Calcium pro Getränkeportion (d.h. ca. 10 mg Ca/236,59 ml (8 Unzen)) bis zur Löslichkeitsgrenze des/r bestimmten verwendeten Calciumsalze/s beträgt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird/werden Calciumsalz/e in einer Menge zugegeben, die ausreichend ist, um ca. 10% der U.S. RDV an Calcium pro Portion zu liefern. Die derzeitige U.S. RDV an Calcium liegt bei 1000 mg.
  • Bei Durchführung der Verfahren dieser Erfindung kann die Calciumquelle ein oder mehrere Calciumsalz/e umfassen, die typischerweise Salze von entweder organischen oder anorganischen Säuren sind. Obwohl Monocalcium-, Dicalcium- und Tricalciumphosphatsalze in gewissen Formulierungen aufgrund ihres un-günstigen Löslichkeitsprofils weniger erwünscht sein können, sind sie für die Verfahren und Zusammensetzungen dieser Erfindung nützliche Calciumsalze. Wie oben näher erklärt, liefern kleine Mengen an Monocalciumphosphat in Verbindung mit anderen Calciumsalzen in der Tat eine nützliche Calciumquelle für mit Calcium ergänzte Getränke und Getränkekonzentrate dieser Erfindung.
  • Bei Durchführung der Erfindung enthalten die geeigneten essbaren Säuren Phosphorsäure, Zitronensäure, Adipinsäure, Ascorbinsäure, Milchsäure, Fumarsäure, Gluconsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure und Mischungen davon, sind jedoch nicht darauf beschränkt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist Phosphorsäure die alleinige Säure oder eine der in der Formulierung verwendeten Säuren.
  • Die ausgewählte/n bestimmte/n Säure/n und die verwendete Menge hängt insbesondere vom Typ des eingesetzten Calciumsalzes, der Säurewirksamkeit auf die Löslichkeit von Calciumsalzen sowie von den Wirkungen auf den pH des Getränks, die titrierbare Acidität und den Geschmack ab. Fachmänner erkennen, dass bei der Herstellung von künstlich gesüßten Getränkezusammensetzungen, insbesondere von welchen, die auf Peptiden basierende künstliche Süßstoffe, wie Aspartam, enthalten, die resultierende Getränkezusammensetzung unter einem gewissen pH gehalten werden muss, um den Süßungseffekt des künstlichen Süßstoffes zu bewahren. Bei der Bildung von mit Calcium ergänzten Getränken erhöht die Anwesenheit von Calciumsalzen den pH, wodurch zusätzliche Säuren benötigt werden, um sowohl der Auflösung des Salzes als auch den Erhalt eines erwünschten pH für die Stabilität des künstlichen Süßstoffes zu unterstützen. Die Anwesenheit der zusätzlichen Säure in der Getränkezusammensetzung, die die titrierbare Acidität der Zusammensetzung steigert, führt zu einem schärferen oder säuerlicheren Geschmack des resultierenden Getränks, was in gewissen Formulierungen unerwünscht sein kann. Jene mit durchschnittlichem Fachwissen werden deshalb erkennen, dass die Menge an der in den Verfahren und Getränkezusammensetzungen verwendeten Säure basierend auf der Löslichkeit des eingesetzten Calciumsalzes und dem für das resultierende Getränkekonzentrat erwünschten Geschmacksprofils schnell bestimmt werden kann.
  • In den erfindungsgemäßen Verfahren und Getränkezusammensetzungen nützliche künstliche Süßstoffe können jedwede bekannte künstliche Süßstoffe sein, die sofort verfügbar sind und Mischungen aus verschiedenen solcher Süßstoffe enthalten. Solche künstlichen Süßstoffe umfassen auf Peptiden basierende und nicht auf Peptiden basierende künstliche Süßstoffe und Mischungen davon. Auf Peptiden basierende Süßstoffe umfassen z.B. Aspartam, Neotam und Alitam. Nicht auf Peptiden basierende Süßstoffe umfassen z.B. Natriumsaccharin, Calciumsaccharin, Acesulfam-Kalium, Natriumcyclamat, Calciumcyclamat, Neohesperidin, Dihydrochalcon und Sucralose. Obwohl Alitam als Süßstoff für er-findungsgemäß hergestellte Getränke nützlich ist, kann es für karamellhaltige Getränke, in denen es zur Bildung eines Präzipitats bekannt ist, weniger erwünscht sein. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der künstliche Süßstoff Aspartam. In einer gleichermaßen bevorzugten Ausführungsform umfasst der Süßstoff Aspartam und Acesulfam-Kalium.
  • Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die stabilisierte Lösung weiters ein optionales aufgelöstes Konservierungssystem aufweisen. Wie oben angemerkt, werden erfindungsgemäß größere Mengen an Säure zugegeben, um die Löslichkeit der Calciumsalze zu verbessern und die Süße gewisser künstlicher Süßstoffe zu erhalten. Somit sind die resultierenden Lösungen mit einem pH von typischerweise unter 4 und wünschenswerterweise unter 3 „mikrostabil", d.h. sie leisten dem Wachstum von Mikroorganismen Widerstand und sind zur Lagerung vor Konsumierung ohne Bedarf an weiteren Konservierungsmitteln geeignet. Wenn erwünscht, kann jedoch ein zusätzliches Konservierungssystem verwendet werden. Wird das zusätzliche Konservierungssystem verwendet, wird es der stabilisierten Lösung vor Zugabe des künstlichen Süßstoffes hinzugefügt.
  • Wie hierin verwendet, umfassen die Begriffe „Konservierungssystem" und „Konservierungsmittel" alle Konservierungsmittel, die zum Einsatz in Lebensmittel- und Getränkezusammensetzungen erlaubt sind, einschließlich solcher bekannten chemischen Konservierungsmittel wie Benzoate umfassend Natrium, Calcium und Kaliumbenzoat, Sorbate umfassend Natrium, Calcium und Kaliumsorbat, Citrate umfassend Natriumcitrat und Kaliumcitrat, Polyphosphate umfassend Natrium-Hexameta-Phosphat (SHMP), und Mischungen davon, und Antioxidantien, wie Ascorbinsäure, EDTA, BHA, BHT, TBHQ, Dehydroessigsäure, Dimethyldicarbonat, Ethoxyquin, Heptylparaben und Kombinationen davon, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Konservierungsmittel können in Mengen eingesetzt werden, die die angeordneten maximalen Höhen nicht überschreiten.
  • Die Getränke der Erfindung können gegebenenfalls eine Geschmacksstoffzusammensetzung, z.B. Fruchtgeschmacksstoffe, botanische Geschmacksstoffe oder Mischungen davon, enthalten. Ent hält die Geschmacksstoffzusammensetzung Säure, wird sie der stabilisierten Lösung ebenfalls vor Zugabe des künstlichen Süßstoffes hinzugefügt. Die Säure in säurehältigen Geschmacksstoffzusammensetzungen kann die Löslichkeit von Calciumsalzen unterstützen. Im Gegensatz dazu können künstliche Süßstoffe wie Aspartam die Löslichkeit von Calciumsalzen aufgrund des Puffereffekts dieser Verbindungen verringern, wodurch auch eine Neigung zur Erhöhung des pH des Getränkekonzentrats entsteht. Beispiele für säurehältige Geschmacksstoffzusammensetzungen umfassen Colageschmacksstoff und Zitrusgeschmacksstoffe.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „Fruchtgeschmacksstoff" auf jene Geschmacksstoffe, die von essbaren re-produktiven Teilen einer Samenpflanze, insbesonders einer, die ein mit dem Samen verbundenes süßes Fruchtfleisch aufweist, abgeleitet sind. Der Ausdruck „Fruchtgeschmacksstoff" schließt auch synthetisch hergestellte Geschmacksstoffe mit ein, die zur Simulation von aus natürlichen Quellen abgeleiteten Fruchtgeschmacksstoffen produziert wurden. Insbesonders bevorzugte Fruchtgeschmacksstoffe sind die Zitrusgeschmacksstoffe Orange, Zitrone, Limette und Grapefruit und solche Geschmacksstoffe wie Apfel-, Trauben-, Kirschen-, und Ananasgeschmacksstoffe und dergleichen und Mischungen davon.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „botanische Geschmacksstoffe" auf Geschmacksstoffe, die von Teilen einer Pflanze, die keine Frucht ist, abgeleitet wurden. An sich können botanische Geschmacksstoffe jene Geschmacksstoffe umfassen, die von essentiellen Ölen und Extrakten von Nüssen, Rinde, Wurzeln und Blättern abgeleitet wurden. Der Ausdruck „botanischer Geschmacksstoff" schließt auch synthetisch hergestellte Geschmacksstoffe mit ein, die zur Simulation von aus natürlichen Quellen abgeleiteten botanischen Geschmacksstoffen produziert wurden. Beispiele für solche Geschmacksstoffe umfassen Colageschmacksstoffe, Teegeschmacksstoffe und dergleichen und Mischungen davon. Die Geschmacksstoffkomponente kann weiters eine Mischung aus verschiedenen der oben genannten Geschmacksstoffe umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die erfindungsgemäßen Getränkekonzentrate und Getränke eine Colageschmacksstoffkomponente.
  • Die bestimmte Menge der Geschmacksstoffkomponente, die dazu verwendbar ist, den Getränken der vorliegenden Erfindung Geschmackscharakteristika zu verleihen, hängt vom/n den ausgewählten Geschmacksstoff/en, vom gewünschten Geschmackseindruck und von der Form der Geschmacksstoffkomponente ab. Fachmänner sind schnell fähig, die Menge jeder besonderen Geschmacksstoffkomponente/n zu bestimmen, die zum Erreichen des gewünschten Geschmackseindrucks verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Getränkekonzentrate und Getränke können zusätzliche Ingredienzien, die typischerweise in Getränkeformulierungen vorkommen, enthalten. Bei Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren können diese zusätzlichen Ingredienzien dem Getränkekonzentrat typischerweise nach Zugabe des künstlichen Süßstoffs zur stabilisierten Lösung beigegeben werden. Beispiele für solche zusätzlichen Ingredienzien umfassen Koffein, Karamell, Farbmittel und -stoffe, Antischaum, Gummis, Emulgatoren, Teefeststoffe, Säfte, Trübungskomponente, und mineralische und nicht-mineralische Nahrungsergänzungsmittel, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispiele für nicht mineralische Nahrungsergänzungsmittel-Ingredienzien sind jenen mit durchschnittlichem Fachwissen bekannt und umfassen Antioxidantien und Vitamine, einschließlich der Vitamine A, D, E (Tocopherol), C (Ascorbinsäure), B (Thiamin), B2 (Riboflavin), B6, B12 und K, Niacin, Folsäure, Biotin und Kombinationen davon, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die optionalen nicht mineralischen Nahrungsergänzungsmittel liegen typischerweise in Mengen vor, die allgemein im Rahmen der guten Herstellungspraktiken akzeptiert werden, und sind vorzugsweise in Mengen zwischen ca. 1% bis ca. 100% RDV, wo solche RDV erstellt wurden, vorhanden. Wenn vorhanden, liegt/en die nicht mineralischen Nahrungsergänzungsmittel-Ingredienz/ien vorzugsweise in einer Menge von ca. 5% bis ca. 20% RDV, wo ein solcher erstellt wurde, vor. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten die Getränkezusammensetzungen der Erfindung Vitamin E, gegebenenfalls mit Vitamin C.
  • Somit stellt die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines stabilen, künstlich gesüßten, mit Calcium ergänzten Getränkekonzentrats bereit, umfassend:
    • a) Herstellen einer ersten Lösung oder Dispersion aus einem oder mehreren Calciumsalz/en und Wasser;
    • b) Zugeben einer oder mehrerer essbaren Säure/n zur ersten Lösung oder Dispersion, um eine zweite Lösung zu bilden, wobei das/die eine oder mehreren Calciumsalz/e und die eine oder mehreren essbare/n Säure/n in Lösung vollständig aufgelöst ist/sind;
    • c) Zugeben eines künstlichen Süßstoffs zur zweiten Lösung, um eine dritte Lösung zu bilden, wobei das/die eine oder mehreren Calciumsalz/e, die eine oder mehreren essbare/n Salz/e und der künstliche Süßstoff in Lösung vollständig aufgelöst ist/sind; und
    • d) gegebenenfalls Zugeben zusätzlicher essbarer Ingredienzien;
    wodurch das Getränkekonzentrat gebildet wird.
  • Die oben beschriebenen Verfahren liefern ein stabiles, künstlich gesüßtes, mit Calcium ergänztes Getränkekonzentrat.
  • Im Speziellen können die erfindungsgemäßen Getränkezusammensetzungen eine ernährungs technisch signifikante Menge an Calcium pro Portion liefern, indem als Calciumquelle eine Mischung aus Calciumsalzen, die Calciumchlorid und zumindest zwei zusätzliche Calciumsalze ausgewählt aus Monocalciumphosphat, Calciumcarbonat und Calciumhydroxid umfasst, verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liefern die mit Calcium angereicherten Getränke 10 oder mehr der empfohlenen Tagesmenge (RDV) an Calciumionen. Somit enthält ein typisches vollgehaltliches Getränk bei einer RDV-Höhe von 10% ca. 100 mg Calciumion pro 236,56-ml-Portion (8 Unzen) oder ca. 0,042% (Gew./Gew.) pro Liter. Abhängig vom Calciumion-Prozentsatz in einem gegebenen Calciumsalz, könnte diese Anforderung z.B. die Zugabe von 0,0777% (Gew./Gew.) Calciumhydroxid (54% Gew./Gew. Calciumion) pro Liter fertiges vollgehaltliches Getränk bedeuten.
  • Wie oben angemerkt, werden alkoholfreie Getränke typischerweise durch Mischen konzentrierter Sirups mit Wasser gebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist das Verhältnis 1 Teil Sirup plus 5 Teile Wasser. Deshalb muss das Getränkekonzentrat oder der Sirup 60% der RDV oder z.B. 0,4662% bei Calciumhydroxid enthalten, um eine Calcium-RDV von 10% in einer vollgehaltlichen Getränkezusammensetzung zu liefern. Allerdings ist es aufgrund der schlechten Löslichkeit von Calciumsalzen (z.B. 0,185% bei Calciumhydroxid) schwer, einen zur Gänze löslichen Sirup herzustellen, der 60% der RDV an Calciumionen enthält.
  • Somit liegen die Hauptaufgaben bei der Herstellung eines gut schmeckenden, 10% des RDV an Calciumionen enthaltenden Getränks mit Colageschmack darin, 60% der RDV an Calciumionen in Form von löslichen Salzen in Sirup vorliegend zu haben und den Geschmack des vorliegenden Produkts kaum oder gar nicht zu verändern.
  • Bei der Herstellung von Colagetränken ist Phosphorsäure das bevorzugte Säuerungsmittel, das dem Endgetränk Geschmack und Charakteristika der Mikrostabilität verleiht. Man hat herausgefunden, dass bei der Herstellung von mit Calcium angereicherten Colagetränken Calciumhydroxid (Ca(OH2)) und Calciumcarbonat (Ca-CO3) mit Phosphorsäure im Colasirup zur Bildung von Calciumphosphat reagieren. In Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen Calciumhydroxid/-carbonat und Phosphorsäure und vom Herstellungsprozess, können die resultierenden Phosphate Monocalciumphosphat (MCP), Dicalciumphosphat und/oder Tricalciumphosphat umfassen. Da es für gewöhnlich mehr Phosphorsäure als entweder Calciumhydroxid oder Calciumcarbonat auf Molekulargewichtbasis gibt und da die Dissoziationskonstante K1 von Phosphorsäure 10.000 mal größer als K2 und K3 ist, ist Monocalciumphosphat das vorwiegend gebildete Phosphat. (s. Vogel's Textbook of Quantitative Chemical Analysis, 5. Ausgabe, Longman Scientific & Technical, 1989, S. 276). Somit ist Monocalciumphosphat, egal welche der drei MCP-bildenden Calciumsalze (d.h. Calciumhydroxid, Calciumcarbonat und Monocalciumphosphat) verwendet werden, das analysierbare Calciumsalz in phosphorsäurehältigen Getränken.
  • Man nahm an, dass Getränke, die die gleichen analysierbaren Calciumsalze in der gleichen Konzentration enthalten, den gleichen Geschmack aufweisen. Überraschenderweise fand man heraus, dass dies nicht der Fall ist, sondern, dass eine Zusammensetzung, die zumindest Calciumhydroxid, Calciumcarbonat und Calciumchlorid umfasst, verglichen mit einer Mischung aus Calciumhydroxid und Calciumchlorid allein oder Calciumcarbonat und Calciumchlorid allein einen Geschmack verlieh, der klarer war und dem des nicht angereicherten Getränks näher kam. Darüber hinaus fand man heraus, dass eine Mischung, die Calciumhydroxid, Monocalciumphosphat und Calciumchlorid oder Calciumcarbonat, Monocalciumphosphat und Calciumchlorid umfasst, auch einen Geschmack verleiht, der klarer und dem des nicht angereicherten Getränks näher kommt, verglichen mit Systemen, die nur Calciumhydroxid und Calciumchlorid allein oder Calciumcarbonat und Calciumchlorid allein umfassen. Weiters fanden wir heraus, dass eine Zusammensetzung, die die drei monocalciumphosphatbildenden Salze plus Calciumchlorid umfasst, auch einen sehr guten Geschmack verlieh.
  • Somit umfasst in separat bevorzugten Ausführungsformen das mit Calcium angereicherte Getränkekonzentrat oder Getränk der Erfindung als Calciumquelle (i) eine Mischung aus Monocalciumphosphat, Calciumcarbonat und Calciumchlorid, (ii) eine Mischung aus Monocalciumphosphat, Calciumhydroxid und Calciumchlorid, (iii) eine Mischung aus Calciumcarbonat, Calciumhydroxid und Calciumchlorid, oder (iv) eine Mischung aus Monocalciumphosphat, Calciumcarbonat, Calciumhydroxid und Calciumchlorid.
  • Die Getränke und Getränkekonzentratzusammensetzungen, die die beschriebene einzigartige Mischung aus Calciumsalzen aufweisen, können auch die zusätzlichen, oben beschriebenen Ingredienzien, einschließlich gereinigtem Wasser, Süßstoffen, essbaren Säuren, Geschmacksstoffzusammensetzungen, Konservierungssystemen, Koffein, Farbmitteln, Farbstoffen, Antischaum und mineralischen und nicht mineralischen Nahrungsergänzungsmitteln, umfassen. Die in den Getränken verwendeten Süßstoffe können jedwede natürliche und künstliche Süßstoffe umfassen, die als in essbaren Zusammensetzungen verwendbar bekannt sind. Werden künstliche Süßstoffe verwendet, werden die Getränke und Getränkekonzentratzusammensetzungen, die die einzigartige Mischung aus Calciumsalzen umfassen, vorzugsweise gemäß den oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung von mit Calcium ergänzten, künstlich gesüßten Getränken und Getränkezusammensetzungen zubereitet. Allerdings können andere Verfahren, die als für die Bildung von Getränkezusammensetzungen nützlich bekannt sind, zur Produktion des Getränks und der Getränkezusammensetzungen umfassend die einzigartige Mischung aus Calciumsalzen, verwendet werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen eine Illustration gewisser bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sein und es wird keine Einschränkung der Erfindung impliziert.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Vier koffeinfreie Diätcola-Formeln wurden unter Verwendung unterschiedlicher Calciumsalze hergestellt, um 100 mg elementares Calcium pro 240 ml Getränk bereitzustellen. Die Tabelle 1 stellt die Menge an Ingredienzien dar, die zur Herstellung von einem Liter Sirup notwendig war.
  • Die Getränke wurden in 295,74-ml-Glasflaschen (10 Unzen) durch Verdünnen von 50 ml Sirup mit 250 ml kohlensäurehältigem Wasser bei einem CO2 Volumen von 4,5 gegeben. Tabelle 1
    Sirup-Zusammensetzung Formel 1 Formel 2 Formel 3 Formel 4
    Kaliumbenzoat/Natriumbenzoat (*) 1,57 g 1,57 g 1,41 g 1,02 g*
    Karamell 0,47 g 0,47 g 0,47 g
    Phosphorsäure 80% 16,34 g 16,34 g 16,34 g 14,58 g
    Zitronensäure 0,29 g 0,29 g 2,19 g 2,93 g
    Aspartam 3,21 g 3,21 g 1,24 g 1,80 g
    Acesulfam-Kalium 0,3 g 0,57 g
    Calcium-Saccharin 0,59 g
    Antischaum 1,11 g 1,11 g 1,11 g 1,11 g
    Colageschmacksstoff** 11,34 g 11,34 g 11,34 g 21,90 g
    Zitronengeschmacksstoff 3,30 ml
    Calciumhydroxid 4,99 g 4,99 g 4,95 g 4,99 g
    Behandeltes Wasser auf 1000 ml 1000 ml 1000 ml 1000 ml
    • * Wo angegeben, wurde Natriumbenzoat mit Kaliumbenzoat ersetzt.
    • ** Typischer kommerzieller Colageschmacksstoff, der durch Geschmacksstoffhersteller ver
    fügbar ist.
  • Alle oben gezeigten Formeln wurden auf einen pH von 3,1 bis 3,2, titrierbare Acidität von 30 bis 35 und einen CO2-Gehalt von 3,4 formuliert, um die Mikrostabilität des Getränks zu sichern.
  • Herstellungsprozess eines Sirups:
    • 1. Zugabe von 750 ml behandeltem Wasser zu einem vorkalibrierten 1-Liter-Becher;
    • 2. Säurezugabe;
    • 3. Zugabe von Calciumhydroxid und Auflösen mit Hilfe eins Mixers;
    • 4. Vorauflösen von Kaliumbenzoat/Natriumbenzoat in 100 ml behandeltem Wasser und Zugabe zu Schritt 3;
    • 5. Zugabe von Süßstoffen und Auflösen mit Hilfe eines Mixers;
    • 6. Geschmacksstoffzugabe;
    • 7. Antischaumzugabe;
    • 8. Zugabe von behandeltem Wasser und Einstellen des Volumens auf 1000 ml.
  • Herstellungsprozess von vollgehaltlichen Getränken:
    • 1. Zugabe von 50 ml Sirup in eine 295,74-ml-Glasflasche (10 Un-zen), die 250 ml kohlensäurehältiges Wasser bei einem CO2-Volumen von 4,5 enthält;
    • 2. Abdecken und den Sirup mit dem kohlensäurehältigen Wasser durch Schütteln der Inhaltsstoffe vermischen.
  • Die Formel 1 wurde formuliert, um ein mit Calcium angereichertes Getränk unter Verwendung von Säuren herzustellen, um nicht nur das Calciumhydroxid vollständig zu lösen, sondern auch den pH des Getränks auf 3,1 bis 3,2 zu senken. Die Menge an zugegebener Säure ist höher als die in einer Diätcola-Formel typischerweise vorhandene Menge. Aspartam-Süßstoff wurde in einer Höhe zum Ausgleichen des Verhältnisses Süße/Säure beigegeben, um Schmackhaftigkeit zu erreichen. Dieses Getränk weist einen angenehmen Geschmack mit einer leichten Säure auf.
  • Die Formel 2 ist mit Formel 1 identisch, wobei der Formel 2 Zitronengeschmacksstoff zugegeben wurde, um einen Haloeffekt zu schaffen, der die Säure zu einem Teil des Geschmacksprofils einer Diät-Cola mit Zitrone macht.
  • Die Formel 3 enthält eine Süßstoff-Mischung, die aus Aspartam, Acesulfam-Kalium und Calciumsaccharin besteht, um ein Süßeprofil zu schaffen, das mehr zur durch die in Formel 1 verwendeten Säuren generierte Säure passt. Calciumsaccharin diente nicht nur als Süßstoff, sondern auch als eine Calciumquelle. Die Süße aus der 3-Wege-Süßstoffmischung kann die Haltbarkeit von mit dieser Formel hergestellten Getränken verlängern.
  • Die Formel 4 enthält eine Süßstoffmischung, die aus Aspartam und Acesulfam-Kalium plus einem robusteren Typ Colageschmacksstoff besteht, um einen hohen Geschmacksstoffeinfluss zur Verlängerung der Haltbarkeit von mit dieser Formel hergestellten Getränke zu produzieren.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Zusätzliche Calciumsalze wurden durch Calciumhydroxid in der oben genannten Formel 2 ersetzt, um die Erwünschtheit der fertigen Formulierung basierend auf Löslichkeit von Calciumsalz, Geschmack, Kosten und Herstellbarkeit zu testen. Jedes der Calciumsalze wurde in einer Menge zugegeben, um 100 mg Calcium pro 240 ml Getränk zu liefern. Gemäß den Daten in Tabelle 2 waren Calciumhydroxid und Calciumsulfat wünschenswerter als andere Calciumsalze, wobei Calciumhydroxid erwünschter war. Calciumsaccharin kann nicht nur zur Calciumlieferung verwendet werden, sondern auch als künstlicher Süßstoff. Tabelle 2
    Calciumsalz Löslichkeit Geschmack Andere
    Calciumhydroxid löslich in Sirup mit Säure klar höchste Calciumdichte
    Calciumsulfat nicht löslich in Sirup, aber löslich in Getränk klar
    Monocalciumphosphat schlecht
    Dicalciumphosphat sehr schlecht
    Tricalciumphosphat sehr schlecht
    Calciumsaccharin löslich typischer Geschmack von künstlichem Süßstoff kann auch als Süßstoff verwendet werden
    Calciumgluconat löslich niedrige Calciumdichte
    Calcium-Glycerophosphat löslich niedrige Calciumdichte hohe Kosten
    Calciumlactat löslich unangenehmer Beigeschmack („offtaste")
    Calciumcitrat sehr schlecht
    Calciumcarbonat löslich in Sirup mit Säure klar Kohlensäuregenerierung, Punkt Herstellbarkeit
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumhydroxid und Calciumsulfat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von
    1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    15,00 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    4,30 g Calciumhydroxid
    1,11 g Calciumsulfatdihydrat
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumhydroxid, Calciumchlorid und Calciumsulfat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    10,11 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    3,11 g Calciumhydroxid
    1,11 g Calciumsulfatdihydrat
    1,40 g Calciumchlorid
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Monocalciumphosphat, Calciumchlorid und Calciumsulfat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    3,66 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    1,11 g Calciumsulfatdihydrat
    1,85 g Calciumchlorid
    10,60 g Monocalciumphosphat-Monohydrat
  • VERGLEICHSBEISPIEL 6
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Dicalciumphosphat, Calciumchlorid und Calciumsulfat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    7,60 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    1,11 g Calciumsulfatdihydrat
    1,85 g Calciumchlorid
    5,53 g Dicalciumphosphat, wasserfrei
  • VERGLEICHSBEISPIEL 7
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumhydroxid, Calciumchlorid, Calciumcitrat und Calciumsulfat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    14,08 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    2,63 g Calciumhydroxid
    1,11 g Calciumsulfatdihydrat
    1,85 g Calciumchlorid
    1,20 g Calciumcitrat·4H2O
  • VERGLEICHSBEISPIEL 8
  • Ein Getränkezusammensetzung umfassend eine Mischung aus Calciumhydroxid und Calciumchlorid wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    10,11 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    3,11 g Calciumhydroxid
    2,59 g Calciumchlorid
  • VERGLEICHSBEISPIEL 9
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumchlorid und Monocalciumphosphat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    2,34 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    2,22 g Calciumchlorid
    11,41 g Monocalciumphosphat-Monohydrat
  • VERGLEICHSBEISPIEL 10
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumchlorid und Dicalciumphosphat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    5,56 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    2,22 g Calciumchlorid
    7,20 g Dicalciumphosphat
  • VERGLEICHSBEISPIEL 11
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Monocalciumphosphat, Calciumchlorid und Dicalciumphosphat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    5,40 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,10 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    2,22 g Calciumchlorid
    7,34 g Monocalciumphosphat-Monohydrat
    2,79 g Dicalciumphosphat, wasserfrei
  • VERGLEICHSBEISPIEL 12
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumcarbonat, Calciumchlorid und Calciumsulfat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    9,60 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,11 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    1,11 g Calciumsulfatdihydrat
    1,85 g Calciumchlorid
    4,322 g Calciumcarbonat
  • BEISPIEL 13
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumhydroxid, Calciumchlorid und Calciumcarbonat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,40 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    12,02 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,11 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    3,11 g Calciumhydroxid
    1,85 g Calciumchlorid
    0,665 g Calciumcarbonat
  • BEISPIEL 14
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Monocalciumphosphat, Calciumchlorid und Calciumcarbonat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in 800 ml Wasser gemäß den hierin beschriebenen Verfahren gebildet, und danach wurde zusätzliches Wasser auf ein Endvolumen von 1 l zugegeben:
    1,4 g Kaliumbenzoat
    0,48 g Karamell
    4,25 g Phosphorsäure, 80%
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
    0,60 g Koffein
    1,11 g Antischaum
    11,35 g Colageschmacksstoff
    1,85 g Calciumchlorid
    8,16 g Monocalciumphosphat-Monohydrat
    1,62 g Calciumcarbonat
  • Alle oben genannten Getränkekonzentrat-Formeln der Beispiele 3 bis 14 bilden 1 Liter Sirup. Vollgehaltliche Endgetränke können aus diesen Sirups in einem Mischverhältnis („throw") von 1 plus 5 (1 Teil Getränkekonzentrat plus 5 Teile kohlensäurehältiges Wasser) hergestellt werden.
  • BEISPIEL 15
  • Die folgenden Ingredienzien wurden zur Bildung eines Getränkesirups mit Colageschmack kombiniert:
    2,81 g Kaliumbenzoat
    1,33 g Calciumcarbonat
    (1% RDV; 0,0665% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,011% (Gew./Gew.) in Getränk))
    6,22 g Calciumhydroxid
    (6,5% RDV; 0,311% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,0518% (Gew./Gew.) in Getränk))
    3,70 g Calciumchlorid
    (2,5% RDV; 0,185% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,031% (Gew./Gew.) in Getränk))
    25,70 g Phosphorsäure, 80%
    0,60 g Zitronensäure
    6,35 g Aspartam
    23,00 g Colageschmacksstoffkonzentrat
    0,96 g Karamell
    1,20 g Koffein
    2,22 g Antischaum
    Behandelt mit Wasser auf 2 l
  • BEISPIEL 16
  • Die folgenden Ingredienzien wurden zur Bildung eines Getränkesirups mit Colageschmack kombiniert:
    2,81 g Kaliumbenzoat
    3,24 g Calciumcarbonat
    (2,5% RDV; 0,162% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,027% (Gew./Gew.) in Getränk))
    16,31 g Monocalciumphosphat
    (5% RDV; 0,8155% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,136% (Gew./Gew.) in Getränk))
    3,70 g Calciumchlorid
    (2,5% RDV; 0,185% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,031% (Gew./Gew.) in Getränk))
    10,20 g Phosphorsäure, 80%
    0,60 g Zitronensäure
    6,35 g Aspartam
    23,00 g Colageschmacksstoffkonzentrat
    0,96 g Karamell
    1,20 g Koffein
    2,22 g Antischaum
    Behandelt mit Wasser auf 2 l
  • BEISPIEL 17
  • Die folgenden Ingredienzien wurden zur Bildung eines Getränkesirups mit Colageschmack kombiniert:
    2,81 g Kaliumbenzoat
    4,07 g Calciumhydroxid
    (4,25% RDV; 0,204% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,339% (Gew./Gew.) in Getränk))
    10,60 g Monocalciumphosphat
    (3,25% RDV; 0,5301% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,0884% (Gew./Gew.) in Getränk))
    3,70 g Calciumchlorid
    (2,5% RDV; 0,185% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,031% (Gew./Gew.) in Getränk))
    16,10 g Phosphorsäure, 80%
    0,60 g Zitronensäure
    6,35 g Aspartam
    23,00 g Colageschmacksstoffkonzentrat
    0,96 g Karamell
    1,20 g Koffein
    2,22 g Antischaum
    Behandelt mit Wasser auf 2 l
  • BEISPIEL 18
  • Die folgenden Ingredienzien wurden zur Bildung eines Getränkesirups mit Colageschmack kombiniert:
    2,81 g Kaliumbenzoat
    3,24 g Calciumcarbonat
    (2,5% RDV; 0,162% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,027% (Gew./Gew.) in Getränk))
    2,40 g Calciumhydroxid
    (2,5% RDV; 0,120% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,02% (Gew./Gew.) in Getränk)
    8,16 g Monocalciumphosphat
    (2,5% RDV; 0,408% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,068% (Gew./Gew.) in Getränk))
    3,70 g Calciumchlorid
    (2,5% RDV; 0,185% (Gew./Gew.) in Sirup;
    0,031% (Gew./Gew.) in Getränk))
    18,70 g Phosphorsäure, 80%
    0,60 g Zitronensäure
    6,35 g Aspartam
    23,00 g Colageschmacksstoffkonzentrat
    0,96 g Karamell
    1,20 g Koffein
    2,22 g Antischaum
    Behandelt mit Wasser auf 2 l
  • Die Beispiele 13 bis 18 zeigen Getränkesirupzusammensetzungen mit Colageschmack, die die neue Mischung aus Calciumsalzen dieser Erfindung aufweisen und formuliert sind, um 10 RDV an Calcium in einem vollgehaltlichem Getränk bereitzustellen. In den Beispielen 15 bis 18 basieren die Berechnungen für die RDV für vollgehaltliche Getränke auf einem Mischverhältnis („throw") von 1 Teil Sirup zu 5 Teilen kohlensäurehältiges Wasser.
  • BEISPIEL 19
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Monocalciumphosphat und Calciumchlo-rid wurde durch Kombinieren der folgenden Inhaltsstoffe in einer Menge an Wasser gebildet, die ausreichend war, um ein Endvolumen von 2 1 gemäß den hierin beschriebenen Verfahren herzustellen.
    1,65 g Natriumbenzoat
    3,24 g Calciumcarbonat
    2,40 g Calciumhydroxid
    8,16 g Monocalciumphosphat
    3,70 g Calciumchlorid
    18,70 g Phosphorsäure (80%)
    5,97 g Zitronensäure
    6,35 g Aspartam
    28,09 g Orangengeschmacksstoff-Emulsion mit Farbe
  • Das oben genannte Getränkekonzentrat mit Orangengeschmack kann verwendet werden, um ein alkoholfreies Getränk mit Orangengeschmack nach einer Verdünnung von 1 zu 5 und bei einem Kohlensäuregehalt von 2,10 zu bilden.
  • BEISPIEL 20
  • Ein Getränkekonzentrat umfassend eine Mischung aus Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Monocalciumphosphat und Calciumchlorid wurde durch Kombinieren der folgenden Inhaltsstoffe in einer Menge an Wasser gebildet, die ausreichend war, um ein Endvolumen von 2 1 gemäß den hierin beschriebenen Verfahren herzustellen.
    2,81 g Kaliumbenzoat
    3,24 g Calciumcarbonat
    2,40 g Calciumhydroxid
    8,16 g Monocalciumphosphat
    3,70 g Calciumchlorid
    18,70 g Phosphorsäure (80%)
    0,60 g Zitronensäure
    6,35 g Aspartam
    5,40 g Pfirsich-/Papayageschmacksstoff
    7,04 g Pfirsich-/Papayafarbmittel
    20,80 g Trübungskomponente
    123,00 g Birnensaftkomponente (5%)
  • VERGLEICHSBEISPIEL 21
  • Ein Wassergetränk umfassend eine Mischung aus Calciumsulfatdihydrat, Calciumchlorid und Monocalciumphosphat-Monohydrat wurde durch Kombinieren der folgenden Ingredienzien in einer Menge an Wasser gebildet, die ausreichend war, um ein Endvolumen von
    6 l gemäß den hierin beschriebenen Verfahren herzustellen.
    1,40 g Kaliumbenzoat
    1,11 g Calciumsulfatdihydrat
    1,85 g Calciumchlorid
    10,60 g Monocalciumphosphat-Monohydrat
    5,57 g Phosphorsäure (80%)
    0,30 g Zitronensäure
    3,18 g Aspartam
  • BEISPIEL 22
  • Ein Getränk umfassend eine Mischung aus Calciumcarbonat, Calciumhydroxid, Monocalciumphosphat und Calciumchlorid wurde durch Kombinieren der folgenden Inhaltsstoffe in einer Menge an Wasser gebildet, die ausreichend war, um ein Endvolumen von 2 1 gemäß den hierin beschriebenen Verfahren herzustellen.
    0,36 g Natriumbenzoat
    0,406 g Kaliumsorbat
    1,01 g Natrium-Hexametaphosphat
    0,54 g Calciumcarbonat
    0,40 g Calciumhydroxid
    1,36 g Monocalciumphosphat
    0,62 g Calciumchlorid
    3,30 g Phosphorsäure (85%)
    5,00 g Zitronensäure
    0,60 g Antischaum
    1,058 g Aspartam
    2,20 g Teefarbstoff und -pulver
    1,00 g Zitronengeschmacksstoff Andere Variationen und Modifikationen dieser Erfindung werden für Fachmänner ersichtlich sein. Diese Erfindung ist nicht einschränkend, außer wie in den folgenden Ansprüchen ausgeführt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines stabilen, künstlich gesüßten, mit Calcium ergänzten und wohlschmeckenden Getränkekonzentrats oder vollgehaltlichen Getränks, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren (a) das Bilden einer stabilisierten Lösung aus (i) Calciumchlorid, (ii) zumindest zwei Calciumsalzen ausgewählt aus Monocalciumphosphat, Calciumhydroxid und Calciumcarbonat, (iii) einem oder mehreren essbaren Salz/en und (iv) einem Colageschmacksstoff in Wasser und (b) das Zugeben eines künstlichen Süßstoffes zur stabilisierten Lösung, um das Getränkekonzentrat zu bilden, umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das/die eine oder mehreren essbaren Salz/e aus der Gruppe bestehend aus Phosphorsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Gluconsäure, Ascorbinsäure und Mischungen davon, ausgewählt ist/sind.
  3. Verfahren nach einem vorherigen Anspruch, wobei der künstliche Süßstoff aus der Gruppe bestehend aus Aspartam, Acesulfam-Kalium, Neotam, Alitam, Natriumsaccharin, Calciumsaccharin, Sucralose, Natriumcyclamat, Calciumcyclamat, Neohesperidin, Dihydrochalcon und Mischungen davon, ausgewählt ist.
  4. Verfahren nach einem vorherigen Anspruch, welches weiters den Schritt des Auflösen eines oder mehrerer Konservierungsmittel/s in der stabilisierten Lösung vor Zugabe des künstlichen Süßstoffes umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das oder mehrere Konservierungsmittel aus der Gruppe bestehend aus Natriumbenzoat, Calciumbenzoat, Kaliumbenzoat, Natriumsorbat, Calciumsorbat, Kaliumsorbat, Ascorbinsäure, SHMP, EDTA, BHA, BHT, TBHQ, Dehydroessigsäure, Dimethyldicarbonat, Ethoxyquin, Heptylparaben und Kombinationen davon ausgewählt ist/sind.
  6. Verfahren nach einem vorherigen Anspruch, welches weiters den Schritt des Auflösen eines Zitronengeschmacksstoffs in der stabilisierten Lösung vor Zugabe eines künstlichen Süßstoffes umfasst.
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