DE2045846C3 - Verfahren zur Herstellung von mit Vitamin C und physiologisch verträglichen Eisensalzen angereicherten, Cystein bzw. Cystein-Derivate enthaltenden trinkbaren Flüssigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit Vitamin C und physiologisch verträglichen Eisensalzen angereicherten, Cystein bzw. Cystein-Derivate enthaltenden trinkbaren Flüssigkeiten

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Description

ao Tomatensaft zugesetzt werden.
In Ubereinrtimmung mit der vorliegenden Erfindu -.a
wurde gefunden, daß Cystein in einer sorgfäi ; eingestellten N^nge bezüglich des Vitamin-C-Gehal· ·.-?
Es ist bekannt, die Haltbarkeit von Ferrosalz- und bezüglich des gesamten Volumens des verpackt vi lösungen durch Zugabe von Ascorbinsäure zu erhöhen, as Getränkes dazu dient, in ausreichendem Maße du Da Ascorbinsäure jedoch selbst oxidationsempfindlich Unwirksamwerden des Vitamin C zu überwindt ist, hat man versucht die Oxydationsempfindlichkeit Darüber hinaus wurde gefunden, daß innerha!H dieses dadurch zu verringern, daß man zu der Lösung noch Bereiches der Geschmack und die Farbe des Getränke Cystein als Stabilisator hinzugab. nicht ungünstig beeinflußt werden. Das HCl-SaIz oc,r
Aus der USA.-Patentschrift 3 080 234 ist es weiterhin 30 andere physiologisch annehmbare Salze des Cystein bekann., Aminosäure enthaltende Konzentrate zu- können Cystein selbst ersetzen, sammen mit wasserlöslichen Vitaminen, wie Ascorbin- Der Cysteingehalt soll 0,3 bis 3,0 Gewichtsprozent
säure und mit physiologisch verträglichen Eisensalzen, bezogen auf den Vitamin-C-Gehalt, betragen. Wiri wie Eisengluconat, herzustellen, wobei neben einer ein Cysteinsalz, beispielsweise Cysteinhydrochlorui Vielzahl von Aminosäuren auch Cysteinäthylester- 35 verwendet, so muß eine zusätzliche Menge eingesetzi hydrochlorid in dem Konzentrat enthalten sein kann. werden, um eine äquivalente Menge Cystein zu er-In einem Artikel von P. S ρ a η y a r et al, er- halten. Diese Cysteinkonzentration ist im Getränk schienen in der Zeitschrift für Lebensmittel-Unter- weder bemerkbar noch wird der Geschmack oder der suchung, 129 (1966), S. 133 bis 139, unter dem Titel Geruch irgendwie beeinträchtigt. Falls mehr als »Stabilisierung von Vitamine in Nahrungsmitteln« 40 0,675°/0 Vitamin C im Getränk enthalten sind, wird wird dagegen festgestellt, »daß es praktisch unmöglich man eine Cysteinmenge im unteren Bereich wählen, ist, Cystein wegen seines eigentümlichen Geschmackes damit eine Beeinträchtigung des Geschmackes nicht und Geruches, der in den meisten Nahrungsmitteln eintritt.
bemerkbar ist (sogar wenn es in relativ kleiner Konzen- Bei der praktischen Durchführung der Erfindung
tration vorliegt), zur Stabilisierung von Vitamin C in 45 mischt man das Vitamin C und das Cystein sowie das Nahrungsmitteln zu verwenden. Beispielsweise sind Eisen in das Getränk ein, bevor es aogepackt wird. Fruchtsäfte mit einem Cysteingehalt von 15 bis Die Verpackung kann die übliche, mit einem Verschluß 20 mg/kg nicht trinkbar«. Auf Grund der Annahme, versehene Flasche oder der üblhhe verschlossene daß eine derartige Zubereitung nicht schmackhaft ist, Metallbehälter sein. Beim öffnen des Behälters zum wird in dem Artikel nicht weiter darauf eingegangen. 50 Verbrauch ist ein Vitamin-C-Gehalt ungefähr der Es wird vielmehr im weiteren Verlauf des Artikels über gleichen Höhe festzustellen wie bei dem frisch hergedie Verwendung von verschiedenen Estern und stellten Saft.
Cysteinhydrochlorid berichtet. Das Eisen wird vorzugsweise in Form seiner
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbindungen zugesetzt. Solche Verbindungen können Herstellung von mit Vitamin C und physiologisch 55 die wasserfreien oder wasserhaltigen Formen von verträglichen Eisensalzen angereicherten, Cystein bzw. Eisen(II)-lactat, -fumerat, -gluconat, -succinat- oder Cystein-Derivate enthaltenden trinkbaren Flüssig- -sulfat' sein. Eisen(III)-verbindungen, die verwendet ketten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man werden können, sind Eisen(III)-chlorid-phosphat und . natürlichen Frucht- oder Gemüsesäften, die einen -ammoniumzitrat. Es sollte eine ausreichende Menge Vitamin-C-Gehalt von 0,084 bis 0,675 mg/ml aufweisen 60 der gewählten Eisenverbindung verwendet werden, oder durch Zusatz von Vitamin C auf diesen Gehalt um eine Eisenionenmenge zu ergeben, die im obeneingestellt werden, 0,3 bis 3,0 Gewichtsprozent Cystein, erwähnten Bereich liegt.
bezogen auf den Vitamin-C-Gehalt, bzw. eine äqui- Die' folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
valente Mege eines Cysteinsalzes sowie Eisen in .
einer Menge bis zu 2,025 mg/ml Saft zusetzt. 6S ö e 1 s ρ 1 e I 1
Unter einem natürlichen Saft ist der vollständige, Ein im Handel erhältliches Orangengetränk wurde
der konzentrierte oder verdünnte Saft von Orangen, behandelt, indem ihm 0,338 mg Ascorbinsäure pro Zitronen, Grapefruit, Weintrauben, Karotten, Pflau- Milliliter zugesetzt wurde.
Eine zweite Portion wurde mit 0,338 mg Ascorbinsäure pro" Milliliter versetzt und zusätzlich mit 0,0084 mg Cystein pro Milliliter als Stabilisator. Als zusätzlicher Test des Systems wurden zu diesem zweiten Schub 0,505 mg pro Milliliter Eisen(II)-suIfat (FESO4 · 7 H,O) zugesetzt Diese Eisenmenge ist dafür bekannt, daß sie einen schädlichen Einfluß auf die Ascorbinsäurestabilität ausübt Das Getränk wurde bei 82,22° C in 373,2-g-Dosen verpackt und auf Zimmertemperatur abgekühlt Die Dosen wurden bei Zimmertemperatur aufbewahrt Die Dosen wurden zu den unten angegebenen Zeiten geöffnet und sogleich auf ihren Ascorbinsäuregehalt hin untersucht. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Ascorbinsäure im Orangensaft (As mg/ml)
Lagerzeit
(in Tagen)
Behandlung
mit
Ascorbinsäure
Behandlung mit
Ascorbinsäure,
Cystein und
EisendD-sulfat
Anfang
3
14
120
0,338
0,302
0,300
0,252
0,338
0,328
0,316
0,279
Beispiel 2
Ein im Handel erhältlicher Traubensaft wurde wie im Beispiel 1 behandelt. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Ascorbinsäure im Traubensaft 'As mg/ml)
„ Lagerzeit
(in Tagen)
Behandlung
mit
Ascorbinsäure
Behandlung mit
Ascorbinsäure,
Cystein und
EisendD-sulfat
Anfang
3
7
28
120
0,338
0,246
0,235
0,230
0,205
0,338
0,338
0,324
0,319
0,299
Die eingedösten Säfte der Beispiele 1 und 2 wurden einer Geschmacksprobe durch sechs bis zehn Personen unterworfen. In einem Versuch wurde der Geschmack bei jeder der beiden Behandlungen untersucht. Bewertungslisten wurden aufgestellt, um die Vorzüge festzustellen. Die Geschmacksteste wurden jedesmal durchgeführt, wenn die Dosen zur Ascorbinsäureanalyse geöffnet wurden. Im Laufe der Untersuchung, nämlich über einen Zeitraum von 120 Tagen, stellten die Bewerter keine durch Cystein bedingten Unterschiede im Geschmack-fest
Die Erfindung ist oben insbesondere im Hinblick auf Säfte beschrieben worden, die stehenbleiben oder bis zum Veizehr gelagert werden sollen. Die Erfindung umfaßt aber ebenso Gemische von Vitamin C und Cystein mit Eisen, die an Getränkehersteller zur ίο Anreicherung natürlicher Frucht- oder Gemüsesäfte verkauft werden. Ein solches Gemisch enthält z. B. die folgenden Zusatzstoffe, bezogen auf die Zugabe zu 1 ml zur Herstellung eines Getränkes bestimmter Konzentration.
'S Beispiel 3
Vitamine 0,084 bis 0,675 mg,
vorzugsweise 0,338 mg
Cystein 0,3 bis 3 Gewichtsprozent,
ao vorzugsweise 0,6 Gewichtsprozent bezogen auf Vitamin C Gepulvertes elementares Eisen bis zu 300 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 150 Gewichtsprozent, bezogen auf
Vitamin C
Falls eine metabolisch verfügbare Eisenverbindung
verwendet wird, wird eine Menge zugesetzt, die der gewünschten Menge an elementarem Eisen entspricht, oder zweiwertiges Eisen. Als Beispiel wird die folgende Zusammensetzung angeführt:
Beispiel 4
Ascorbinsäure 1 kg
Cysteinhydrochlorid 5,3 g
Elementares Eisen 1 kg
Beispiel 4 zeigt daß das HCl-SaIz des Cysteins verwendet werden kann und daß dieses Salz oder ein anderes physiologisch annehmbares Salz verwendet werden kann, falls die verwendete Menge der gewünschten Menge der Cysteinbase entspricht. Ein Cysteinsalz kann auch in jedem der anderen Beispiele verwendet werden. An Stelle von Eisen kann eine metabolisch verfügbare Eisen(II)- oder Eisen(III)-verbindung verwendet werden, vorausgesetzt, daß die verwendete Menge die gewünschte Menge an Eisenionen ergibt. Diese Eisen(II)- und Eisen(III)-verbindungen und elementares Eisen sind in den anderen Beispielen austauschbar. Diese äquivalenten Mittel sollen durch die Ansprüche mit umfaßt werden.

Claims (1)

  1. men, Tomaten und anderer Naturprodukte zu ver-
    Patentanspruche: stehen, die zur Gewinnung eines Getränkes ausgepreßt
    I.Verfahren zur Herstellung von mit Vitamin C oder gequetscht werden und von Natur aus eme und physiologisch verträglichen Eisensalzen ange- beträchtliche Menge Vitamin C entBalten, uas Oereicherten, Cystein bzw. Cystein-Derivate enthal- 5 tränk kann mit zugesetztem Vitamin C angereichert tenden trinkbaren Flüssigkeiten, dadurch ge- sein. Es können auch Gemische verschiedener Safte kennzeichnet, daß man natürlichen Frucht- hergestellt werden. .
    oder Gemüsesäften, die einen Vitamin-C-Gehalt Zur Befriedigung des Bedarfs an Vitamin c ist
    von 0,084 bis 0,675 mg/ml aufweisen oder durch den verschiedenen, obenerwähnten Getränken bereits Zusatz von Vitamin C auf diesen Gehalt eingestellt 10 Vitamine zugesetzt worden, insbesondere den verwerden, 0,3 bis 3,0 Gewichtsprozent Cystein, packten Getränken. Jedoch erleidet die Vitaminbezogen auf den Vitamin-C-Gehalt, bzw. eine C-Aktivität in der Verpackung wahrend dar Lagerung äquivalente Menge eines Cysteinsalzes sowie Schaden, auch noch, nachdem die Verpackung geEisen in einer Menge bis zu 2,025 mg/ml Saft öffnet ist. . - ,. t r*· zusetzt 15 Die vorliegende Erfindung macht es möglich, Eisen 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- natürlichen Frucht- oder Gemüsesäften zuzusetzen, zeichnet, daß das Eisen in Form einer äquivalenten die von I"atur aus Vitamin C enthalten oder der τ Menge eines physiologisch verträglichen Eisen- Vitamin C zugesetzt worden ist. Beispielsweise ka",i salzes zugesetzt wird. Eisen(ll)-sulfat frisch hergestelltem Orangen- on .-■·
DE2045846A 1969-09-17 1970-09-16 Verfahren zur Herstellung von mit Vitamin C und physiologisch verträglichen Eisensalzen angereicherten, Cystein bzw. Cystein-Derivate enthaltenden trinkbaren Flüssigkeiten Expired DE2045846C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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