DE7523437U - Fernsteuerbare aufwickeleinrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen - Google Patents

Fernsteuerbare aufwickeleinrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen

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DE7523437U
DE7523437U DE19757523437U DE7523437U DE7523437U DE 7523437 U DE7523437 U DE 7523437U DE 19757523437 U DE19757523437 U DE 19757523437U DE 7523437 U DE7523437 U DE 7523437U DE 7523437 U DE7523437 U DE 7523437U
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winding device
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Automobiles Peugeot SA
Regie Nationale des Usines Renault
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Automobiles Peugeot SA
Regie Nationale des Usines Renault
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

t » t f Il » f Kill 11(1 Il
amtliches Aktenzeichen: 28. März 1976
G 75 23 437.6 Dr.Lb./3 R 9765
Regie Nationale des Usines Renault
und Automobiles Peugeot
S Fernsteuerbare Aufwickeleinric.itung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen/
Die Neuerung betrifft eine ferristeuerbare Aufwickeleinrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen.
Es sind bereits Aufwickeleinrichtungen für Sicherheitsgurte bekannt, welche der auf einem Fahrzeug-
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sitz befindlichen Person eine große Bewegungsfreiheit geben so lange keine anomalen Bedingungen des Fahrverhaltens des Fahrzeugs eintreten, in welchem H-Ie eine Fernsteuerungsvorrichtung der Aufwickeleinrichtung das Abrollen des Gurtbandes sperrt, um eine unerwünschte Verlagerung der auf dem Sitz befindlichen Person zu vermeiden.
Es sind ferner Sperreinrich!:ungen bekannt, deren Wirkungsweise auf der Massenträgheit beruht und die das Abrollorgan einer Sicherheitsgurt-Aufwickeleinrichtung sperren, wenn die auf das Fahrzeug wirkenden Verzögerungen einen bestimmten Wert überschreiten. Bei einer Ausführungsform wird beispielsweise ein schweres Pendel verwendet, das unmittelbar mechaniech auf die Sperreinrichtung der Spule der Aufwickeleinrichtung wirkt.
Wenn die Aufwickeleinrichtung auf einem beweglichen Element des Viagenkastens angebracht ist, vor allem auf einer Fahrzeugtüre, kann die durch Massenträgheit wirkende Sperreinrichtung das Abrollorgan, wie die Spule der Aufwickeleinrichtung, bei der Öffnungsbewegung der Türe sperren. Durch diese unerwünschte Sperrung der Spule der Aufwickeleinrichtung wird die Öffnungsbewegung der Wagentüre unterbrochen und das Ein- oder Aussteigen der Fahrgäste erschwert. Aufgabe der Neuerung ist, eine elektrische Fernsteuerungsvorrichtung für die Gurtbandauf wickeleinrichtung von Sicherheitsgurten zu entwickeln, welche während der Qffnungsbewegung der Türe die Empfindlichkeit der Aufwickeleinrichtung verringern kann.
Für diesen Zweck verwendet die elektrische Steuerungsvorrichtung eine Aufwickeleinrichtung, die ein Abrollorgan und ein Sperrorgan für dieses besitzt, ferner ein Massenträgheitsorgan zur mechanischen Betätigung des Sperrorgans und eine Magnetspule, die elektrisch erregt wird, und deren elektro-
magnetische Kraft zeitweilig die Wirkungsweise der Aufwickeleinrichtung modifiziert. Neuerungsgemäß wirkt die durch die Magnetspule induzierte elektromagnetische Kraft verzögert im wesentlichen in der gleichen Richtung wie die auf das Massenträgheitsorgan ausgeübte Schwerkraft und die verzögerte Wirkung der elektromagnetischen Kraft wird in Abhängigkeit von der Bewegung des beweglichen Elements der Karosserie gesteuert.
Eine Vorrichtung der beschriebenen Art ermöglicht eine Herabsetzung der Empfindlichkeit der Aufwickeleinrichtung.
Zum besseren Verständnis der Neuerung wird diese nachfolgend beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht in schematischer Darstellung des mit einer Aufwickeleinrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs, die an der Türe des Fahrzeugs angebracht ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Aufwickeleinrichtung für das Gurtband des Sicherheitsgurtes;
Fig. 3 eine schematische Darstellung bestimmter Organe der Aufwickeleinrichtung nach Fig. 1 zur Erläuterung der Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Fig, 1 zeigt einen Sitz 1, der im Innenraum 2 des Fahrzeugs angeordnet ist, welches durch seine Karosserie 3 dargestellt ist. Das bewegliche Element der Kaposserie ist im vorliegenden Fall durch die Türe H dargesti.lt. Der Innenraum 2 uaschlieÄt eine Vorrichtung zum Zurückhalten der Knie des
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Fahrgastes. Der Sicherheitsgurt weist ein Gurtband 5 auf, das in einem Schlitz gleitet, der in der seitlichen oberen Verankerung 6 vorgesehen ist, welche am Rahmen 7 des Seitenfensters befestigt ist. Der Sicherheitsgurt ist hier auf ein Band beschränkt, das in der Stellung dargestellt ist, die es mit Bezug auf den Fahrgast einnimmt, wenn die Türe des Fahrzeugs offen ist.
Das Ende des Gurtes ist mit einem Endstück 8 fest verbunden, das in ein Kupplungsstück 9 eingesetzt werden kann, welches mit der Stange eines Druckluftzylinders 10 fest verbunden ist.
Der Kolben des Druckluftzylinders 10 begrenzt zwei Kammern 11, 12, die mit einer Saugleitung 13 bzw. mit einer Austrittsleitung 14 verbunden sind. Die Saugleitung ist an eine Unterdruckquelle 15 angeschlossen, während die Austrittsleitung durch eine öffnung 16 im unteren Längsträger 17 ins Freie mündet, die durch aie innere Wand 18 der Türe verschlossen werden kann.
Die am unteren Teil der Türe befestigte Aufwickeleinrichtung 19 ist mit näheren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 2 und 3 ist mit 114 das Gehäuse der Aufwickeleinrichtung 19 bezeichnet, das zwei Endabschlußdeckel 115 und 116 und einen Längsschlitz 117 aufweist, durch den das Gurtband 5 hindurchgeführt ist, das teilweise auf eine Achse aufgewickelt dargestellt ist. Die beiden Enden der Achse sind durch die Deckel 115 und 116 gelagert. Die Achse 119 trägt an ihrem einen Ende eine Rückstell-Spiralfeder 120, deren anderes Ende am Gehäuse 114 befestigt ist. Die Spiralfeder 120 ist so gespannt, daß auf das Gurtband 5 ein stan-
diger Aufwickelzug ausgeübt wird.
Auf der Achse 119 ist ferner ein Sperrad 121 drehfest angeordnet, das mit einem Sperrhebel 12 2 zusammenwirken kann, der um eine Achse 12 3 schwenkbar ist, welche in einem am Gehäuse 114 befestigten Hilfsgehäuse 121 vorgesehen ist.
Das Hilfsgehäuse 124 ist mit einer Halterung 125 versehen, die eine öffnung 125a aufweist, in welcher sich der kegelstumpfförmige Kopf 127 des Trägheitsorgans abstützt. Das Trägheitsorgan 128 ist ein schwerer Körper, der durch eine Stange 12 9 mit dem Kopf 127 verbunden ist.
Im Hilfsgehäuse 124 ist eine Magnetspule 130 angeordnet, deren Stromzuführungen an den positiven Pol einer Batterie 13i und an einem festen Kontakt 13 2 eines Schalters verbunden sind, der s.'.ch automatisch schließt und der so lange geschlossen bleibt, wie die Türe 4 nicht geschlossen ist und vor allem während der Öffnungsbewegung der Türe, Der Schalter 13 3 kann vorteilhaft ein Faltkontakt sein, der im Rahmen der Türe 4 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise des Sicherheitsgurts ist wie folgt. Wenn mit m die Masse des Trägheitsorgans 128 bezeichnet ist, und mit Y die der Masse m bei der Öffnungsbewegung der Türe mitgeteilte Beschleunigung ist, wird die Empfindlichkeit einer herkömmlichen Aufwickeleinrichtung bestimmt durch s = tg CC = jjj*
Bei der neuerungsgemäßen Aufwickeleinrichtung vermindert die elektromagnetische Kraft f, welche durch die Magnetspule 130 induziert und auf das Trägheitsorgan 128 ausgeübt wird, die Empfindlichkeit der Aufwickeleinrichtung,
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die in diesem Falle gleich wird S^ = tg OL
Die Eigenschaften der Magnetspule 130 sind derart, daß
die Gesamtheit der Kräfte, nämlich die elektromagnetische Kraft f und die Massenträgheitskraft, die auf das Trägheitsorgan 128 ausgeübt wird, ausreicht, die Sperrung des
Sperrades 121 während der Bewegung der Türe 4 zu vermeiden. Da der Schalter 133 nur während der Bewegung der Türe geschlossen bleibt, ist die Wirkung der elektromagnetischen Kraft auf das Trägheitsorgan der Aufwickelvorrichtung nur vorübergehend.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Kammer 12 des Druckluftzylinders mit der Aussenluft beim öffnen der Türe 4 in
Verbindung gebracht wird. Das Kupplungsstück 9 wird unter der Wirkung der Druckfeder des Druckluftzylinderkolbens angehoben.
Die Anhebeeinrichtung des KupplungsStücks 9 mit Hilfe der Feder des Druckluftzylinders 10 kann durch ein System ersetzt werden, bei dem ein biegsames Kabel aus verdrallten Metallätzen verwendet wird, die ihm eine gewisse Elastizität verleihen. Dieses Kabel kann unmittelbar am Fußboden
des Fahrzeugs verankert werden und das Kupplungsstück 9
tragen. Wie ersichtlich, ermöglicht bei der Öffnungsbewegung der Türe die Spannung des das Kupplungsstück 9 tragenden
Kabels des Entfernen des KupplungsStücks vom Fahrgast,
wodurch die Aussteigbewegung des Fahrzeugfahrgastes erleichtert wird.
Die Fernsteuerungsvorrichtung der Aufwickeleinrichtungen
kann vorteilhaft mit einer Verriegelung für die Sicherheitsgurte kombiniert werden, die das Anlassen des Motors so lange
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· ■ > ι
verhindert, bis der Fahrgast den Gurt angelegt hat*
Die Form des Trägheitsorgans/128 ist natürlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt, und können im Rahmen der Neuerung bestimmte Organe durch äquivalente Organe ersetzt werden.
Schut zansprüche;
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Claims (1)

  1. amtliches Aktenzeichen: 3. September 1976
    G 75 23 437.6 Dr.Lb./3 R 9765
    Regie Nationale des Usines Renault und Automobiles Peugeot
    Schutzanspruch:
    pernsteuerbare Aufwickeleinrichtung für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen, mit einer in Aufwickelrichtung federbelastetfeii Aufwickelspule zur Anordnung auf einer Kraftfahrzeugtür, einem Organ zur Sperrung der Aufwickelspule in Abwickelrichtung, einem Massenträgheitsorgan zur mechanischen Betätigung des Sperrorgans und mit einer, dem Massenträgheitsorgan zugeordneten Magnetspule, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenträgheitsorgan ein schwerer Körper (128) ist, der mittels eines durch eine Stange (129) verbundenen Kopfes (127) in eifern Gehäuse(124) pendelnd aufgehängt ist, und die Magnetspule (.130) unterhalb dem Massenträgheitsorgan angeordnet ist, um bei Erregung den Pendelausschlag zu verringern.
    '523437 13.01.77
DE19757523437U 1974-07-24 1975-07-23 Fernsteuerbare aufwickeleinrichtung fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen Expired DE7523437U (de)

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