DE752321C - Verfahren zur Abscheidung von Wasser aus stickoxydhaltigen Gasen - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung von Wasser aus stickoxydhaltigen GasenInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/20—Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
- C01B21/24—Nitric oxide (NO)
- C01B21/26—Preparation by catalytic or non-catalytic oxidation of ammonia
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Description
Bei· der Herstellung vorn Salpetersäure aus Sticlcoxyde und Wasserdampf enthaltenden
Gasen, wie man sie durch katalytische Verbrennung von Ammoniak erhält, werden die
von ihrer Herstellung her noch heißen Gase vor ihrem Eintritt in die Absorptionsanlage
durchweg einer Kühlung, im allgemeinen unter gleichzeitiger Abscheidung von Wasser,
unterworfen. Die Kühler sind meist unmittelbar hinter den Verbrennungsöfen angeordnet,
um ein von Salpetersäure möglichst freies Kondensat zu erhalten. Nach dem Verlassen
der Kühler wird das Gas der Absorption in säureberieselten Türmen zugeführt. In manchen
Fällen komprimiert man das Gas nach seinem Austritt aus den Kühlern, um die Absorption unter Druck vorzunehmen; vor
dem Eintritt in die Absorption wird das Gas gegebenenfalls nochmals gekühlt. Diese Verfahren
haben den Nachteil, daß· im ersten ao Absorptionsturm neben der Oxydation und Absorption der Stickoxyde eine starke Kondensation
von Wasserdampf erfolgt, da die aus den Kühlern abziehenden Gase entsprechend
dem Dampfdruck des dort abgeschiedenen Kondensats mit Wasserdampf gesättigt sind, einem Dampfdruck, der dem
von Wasser praktisch gleichkommt, während die Gase, die die erste Absorptionsstufe verlassen,
haben, nur noch einen Wasserdampf-
gehalt haben, der dem Dampfdruck der dort erzeugten Salpetersäure entspricht. Die bei
der Kondensation des Wassers in der ersten Absorptionsstufe auftretende Wärmemenge
stellt einen erheblichen Anteil, manchmal die Hälfte, der in diesem Teil der Anlage abzuführenden
Wärmemenge dar. Der kostspielige Oxydation«- und Absorptionsraum kann daher für die eigentliche Säurebildung
ίο nur mangelhaft ausgenutzt werden.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Verarbeitung der Gase wesentlich günstiger gestaltet,
wenn man zunächst durch indirekte Kühlung oder Einspritzung von Wasser die
Hauptkühlung und eine weitgehende Abscheidung des Wasserdampfes, als Wasser
oder dünne Salpetersäure und dann durch unmittelbare Berührung der Gase mit gekühlter
Salpetersäure mittlerer Konzentration bei möglichst kurzem Verweilen der Gase im
Behandlungsraum die weitere Wasserabscheidung und gegebenenfalls eine weitere Kühlung
vornimmt, worauf die Gase der Absorption zugeführt werden.
Durch diese Kombination, einer Kühlung auf indirektem' Weg oder durch Einspritzen
von Wasser in der ersten Stufe mit der Kühlung durch unmittelbare Berührung mit
gekühlter Salpetersäure in der zweiten Stufe wird erreicht, daß nach Abscheidung der
Hauptmenge des Wasserdampfes in der ersten Stufe nunmehr der Wasserdampfgehalt der
stickoxydhaltigen Gase in der zweiten Stufe so eingestellt werden kann, daß im nachgeschalteten
Absorptionssystem praktisch, keine Kondensation von Wasserdampf unter
Freiwerden von Wärme mehr stattfindet. Der Wassergehalt der in die erste Absorptionsstufe eintretenden Gase entspricht der im
ersten. Absorptionsturm durch die dort umlaufende Säure bedingten. Wasserdampftension.
Bei der Kühlung in der ersten Stufe ist es zweckmäßig, die Verweilzeit im Kühler
möglichst klein zu wählen, um eine vorzeitige Oxydation eines Teils der Stickoxyde und
eine unerwünschte Säurebildung in nennenswerter Menge zu vermeiden.
Für die Wasserabscheidung in der zweiten Stufe durch unmittelbare Berührung mit
Salpetersäure wählt man zweckmäßig eine Säure gleicher Konzentration, wie sie die im
ersten Absorptionsturm gebildete Säure aufweist, am einfachsten einen Teil dieser Säure.
Man verfährt hierbei zweckmäßig so-, daß man aus dem Kreislauf, den die zur Beschickung
des ersten Absorptionsturmes dienende Säure durchläuft, indem sie nach dem Verlassen, des
Turmes durch einen Kühler geschickt und abgekühlt oben in den Turm zurückgeführt
wird, einen Teil der Säure nach der Kühlung abzweigt, ihn mit dem aus der ersten Kühl-
und Wasserabscheidungsstufe kommenden Gas in Berührung bringt und. dann wieder
mit dem Hauptkreislauf vor dem Säurekühler vereinigt.
Diese Arbeitsweise sei an Hand der Zeichnung näher veranschaulicht. Das zu verarbeitende
Ammoniakverbrennungsgas tritt mit einer Temperatur von i8o° in den
Kühler^ ein und verläßt ihn. mit einer Temperatur von 400 und einem Wassergehalt von
50 g/m3. Stündlich werden 38 000 m3 Gas
(bezogen auf 150 und 735 mm Hg) verarbeitet.
Die Stickoxydgase oxydieren sich auf ihrem weiteren Wege unter Erwärmung und treten
mit 6o° in die nach Art eines Einspritzkühlers gestaltete Vorrichtung B ein, in die
stündlich 100 ms 45gewichtsprozentige Salpetersäure
von 250 eingespritzt werden. Die Säure wird bei C dem Kreislauf entnommen,
den die aus dem Absorptionsturm D mit 3 5° ablaufende Säure über die Pumpe E und den
Kühler F durchläuft, um mit 250 in den Turm
wieder einzutreten. Die Gase verlassen den Einspritzkühler B mit einer Temperatur von
300 und einem Wasserdampfgehalt von 15 g/m3. Hierdurch werden etwa 850000 cal/h
Kondensationswärme des Wasserdampfes und etwa 400 000 cal/h Oxydationswärme, insgesamt
also ι 250 000 cal/h, abgeführt. Ohne Anwendung des Einspritzkühlers B wären
diese Wärmemengen und außerdem die Oxydationsund Absorptionswärme, die bei einer
Absorptionsleistung von 30% ebenfalls etwa ι 250 000 cal/h beträgt, zusammen also
2 500 000 cal/h, im Absorptionsturm D abzuführen. Hierzu würden I5om3/h auf 250 gekühlte
Salpetersäure benötigt, die sich hierbei um etwa 200 auf etwa 450 erwärmen würde.
Bei Einschaltung des Einspritzkühlers B beträgt
die Erwärmung der Säure bei Anwendung gleicher Mengen Berieselungssäure nur io°, so daß die aus dem Turm abfließende
Säure nur 350 warm ist. Dies hat eine Steigerung der Oxydationsgeschwindigkeit der
Stickoxyde und die Bildung einer höher konzentrierten
Salpetersäure oder eine Verstärkung der Absorptionswirkung zur Folge. Bei G wird ein Teil der gebildeten Salpetersäure
als Enderzeugnis dem Kreislauf entzogen.
Man kann den Einspritzkühler auch mit einer schwächeren oder stärkeren Säure beschicken,
als1 sie in der nachgeschalteten Absorptionsanilage erzeugt wird; die praktisch
geeigneten Konzentrationen liegen zwischen 25 und 700/». Dünnere Säuren
werden zweckmäßig auf eine tiefere Temperatur gekühlt, als sie die Säure im nachjeschalteten
Turm aufweist. Beispielsweise iao hat eine 3O%ige Säure bei 200 denselben
Wasserdampfdruck wie eine 400MgC bei etwa
24° und eine 5o°/oige bei etwa 30!°l. Wird also
im Absorptionsturm beispielsweise eine So°/oige Säure bei einer Temperatur der in
dem Turm eintretenden Gase von 30° umgepumpt, so genügt zur Beschickung der Vorrichtung
B eine nur 30°/»ige Säure, die auf 20° abgekühlt wird', um die Wirkung einer
50°/oigen Säure bei 30°' zu erzielen. Die Verwendung stärkerer Säuren führt bei gleicher
Temperatur im Kühler und Absorptionsturm zu einer zu starken Entwässerung, mit der
zusätzlichen Wirkung, daß in der unteren Zone des- Absorptionsturmes aus der Berieselungssäure
Wasser verdampft und dadurch eine weitere für die Oxydation der
Gase günstige Kühlung erzielt wird. Der Einspritzkühler kann in. an sich bekannter Weise
unter Aufteilung der Säure in Schleier arbeiten oder auch als· Rieselturm mit möglichst
kleinem Querschnitt gestaltet werden. Auch kann es genügen, die gekühlte Säure in feiner
Verteilung unmittelbar in die Gasleitung einzuführen, wobei gegebenenfalls vor dem
Absorptionsturm ein Abscheider angeordnet wird.
Das vorliegende Verfahren kann auch Anwendung finden, wenn vor den eigentlichen!
Absorptionsturm Oxydationsräume vorgeschaltet sind. Zweckmäßig wird dann die neue
Kühlvorrichtung vor dem Oxydationsturm angeordnet. Es ist gleichgültig, ob der Einspritzkühler
dicht hinter den ersten Kühler oder unmittelbar vor den ersten Absorptionsturm geschaltet wird. Im letzteren· Fall wird
gleichzeitig mit der Kondensationswärme auch die Oxydationswärme abgeführt, die in
der Zuleitung der Gase zu dem Einspritzkühler auftritt.
Von besonderem Vorteil ist das Verfahren, wenn die Verbrennungsgase zwecks Absorption
unter Druck komprimiert werden; es wird dann neben der Kondensationswärme
auch die1 Kompressionswärme abgeführt und damit der Wirkungsgrad der nachgesdhalteten
Absorptionsanlage weiterhin gesteigert. Auch bei der Herstellung hochkonzentrierter Salpetersäure
nach den bekannten Verfahren, beispielsweise beim Herausnehmen der Stickoxyde
durch Tiefkühlung aus dem Gasgemisch, entlastet die neue Arbeitsweise den
vor die Abscheidung der Stickoxyde geschalteten Oxydationsraum bzw. die zwischen
Oxydationsraum und Tiefkühlung eingeschaltete Nachoxydation, die z. B. mit hochkonzenrtrierter
Salpetersäure erfolgt. In allen Fällen gestattet das vorliegende Verfahren, die Absorptionsanlage mit geringeren Stickoxydverlusten
in den Endgasen zu betreiben oder bei gleichen Verlusten eine-höhere Säurekonzentration
zu erreichen oder schließlich bei gleicher Säurekonzentration und gleichen Verlusten einen höheren Durchsatz zu erzielen.
Dies gilt auch für Absorptionsanlagen, an deren Ende eine Absorption mit Alkalien
angeordnet ist. Hier kann durch das Verfahren eine wesentliche Erhöhung der Erzeugung
an Salpetersäure und eine Verminderung des meist unerwünschten Anteils an Erzeugnissen der alkalischen Absorption erzielt
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abscheidung von Wasser aus stickoxydhaltigen Gasen, insbesondere
Ammoniakverbrennungsgasen, durch Kühlung, dadurch gekennzeichnet, daß· man zunächst durch indirekte Kühlung
oder Einspritzung von Wasser die Hauptkühlung und eine weitgehende Abscheidung des Wasserdampfes als Wasser
oder dünne Salpetersäure und dann durch unmittelbare Berührung der Gase mit gekühlter
Salpetersäure mittlerer Konzentration bei möglichst kurzem Verweilender Gase im Behandlungsraum die weitere
Wasserabscheidung und gegebenenfalls eine weitere Kühlung bewirkt, worauf die Gase der Absorption zugeführt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäure
die Konzentration der Säure besitzt, auf die die Gase beim Eintritt in das Absorptionssystem auftreffen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salpetersäure der nachgeschalteten Absorptionsanlage entnommen wird.
■4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Salpetersäure unter Kühlung im Kreislauf zwischen dem Kühl- und dem Absorptionssystem
geführt wird.
S. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Absorption der Verbrennungsgase unter Druck die Hauptabkühlung der Gase vor der Kompression und, nach ihr die
weitere Wasserabscheidung und Abführung der Kompressionswärme vorgenommen wird.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Britische Patentschrift Nr. 456518;
französische Patentschrift Nr. 423 967;
deutsche Patentschrift Nr. 186 333.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5092 4.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI67013D DE752321C (de) | 1940-05-10 | 1940-05-11 | Verfahren zur Abscheidung von Wasser aus stickoxydhaltigen Gasen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE896731X | 1940-05-10 | ||
DEI67013D DE752321C (de) | 1940-05-10 | 1940-05-11 | Verfahren zur Abscheidung von Wasser aus stickoxydhaltigen Gasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE752321C true DE752321C (de) | 1953-05-11 |
Family
ID=25955931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI67013D Expired DE752321C (de) | 1940-05-10 | 1940-05-11 | Verfahren zur Abscheidung von Wasser aus stickoxydhaltigen Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE752321C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753115C (de) * | 1942-04-29 | 1953-05-26 | Ig Farbenindustrie Ag | Entwaesserung stickoxydhaltiger Gase, insbesondere Ammoniakverbrennungsgase, nach UEberfuehrung des in ihnen enthaltenen Stickstoffmonoxyds in Stickstoffdioxyd durch Oxydation mittels Salpetersaeure |
US3489515A (en) * | 1964-12-29 | 1970-01-13 | Basf Ag | Production of high percentage nitric oxide |
EP0381825A1 (de) * | 1989-02-07 | 1990-08-16 | Uhde GmbH | Verfahren zur Erzeugung mechanischer Energie bei der NH3-Oxidation im HNO3-Prozess |
EP0381826A1 (de) * | 1989-02-07 | 1990-08-16 | Uhde GmbH | Verfahren zur Erzeugung von mechanischer Energie bei der NH3-Oxidation im HNO3-Prozess |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE186333C (de) * | ||||
FR423967A (fr) * | 1910-03-01 | 1911-05-02 | Alsacienne Constr Meca | Perfectionnement des condensations par surface par l'application d'une circulation d'eau à l'extérieur des tubes du faisceau tubulaire |
GB456518A (en) * | 1935-04-05 | 1936-11-05 | George Parker Davies | Improvements in or relating to the production of highly concentrated nitric acid |
-
1940
- 1940-05-11 DE DEI67013D patent/DE752321C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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