DE1046590B - Verfahren zur Entwaesserung des Katalysators in Austauschanlagen fuer die Anreicherung von Deuterium - Google Patents

Verfahren zur Entwaesserung des Katalysators in Austauschanlagen fuer die Anreicherung von Deuterium

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DE1046590B
DE1046590B DED25752A DED0025752A DE1046590B DE 1046590 B DE1046590 B DE 1046590B DE D25752 A DED25752 A DE D25752A DE D0025752 A DED0025752 A DE D0025752A DE 1046590 B DE1046590 B DE 1046590B
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DE
Germany
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catalyst
liquid
deuterium
exchange
column
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DED25752A
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Inventor
Rolf Manteufel
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B5/00Water
    • C01B5/02Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entwässerung des Katalysators in Austauschanlagen für die Anreicherung von Deuterium Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung des Katalysators in Anlagen, in denen durch Isotopenaustausch zwischen Wasserstoff und Wasser in Kolonnen Deuterium .angereichert wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung betrifft insbesondere die Behandlung des Katalysators in solchen Anlagen, bei denen der Deuteriumaustausch mit einer Wasserstofferzeugung durch Phasenumkehrung kombiniert ist.
  • Es ist bekannt, den Austausch des Deuteriums zwischen Wasserstoff und Wasser unter Ausnutzung der Temperaturabhängigkeit der Gleichgewichtskonstanten der Austauschreaktion in einem System von Kolonnen, die sich auf verschiedenen Temperaturen befinden, an einem Katalysator vorzunehmen. Dabei kann entweder das Gas oder die Flüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf durch die Kolonnen geführt werden, wobei der Katalysator in Suspension oder kolloidaler Lösung mit der Flüssigkeit umläuft.
  • Es ist auch eine Arbeitsweise bekannt, bei der diese Austauschreaktion mit einer Gaserzeugung in der Weise verbunden wird, daß das an Deuterium angereicherte Wasser durch Phasenumkehr in Wasserstoff übergeführt und das Deuterium zwischen diesem und Wasser wieder ausgetauscht wird.
  • Diese Kombination setzt voraus, daß der Katalysator aus der umlaufenden Flüssigkeit leicht abscheidbar ist, damit er vor der Überführung der Flüssigkeit in Gas aus ersterer entnommen werden kann. Man bediente sich dabei bisher an sieh bekannter Verfahren, bei denen jedoch der Kontakt nicht von vornherein völlig trocken anfällt, sondern nur mehr oder weniger stark eingedickt werden kann, da er sonst einen Aktivitätsverlust erleidet. Die am Kontakt haftende Flüssigkeit hat jedoch einen höheren Isotopengehalt als die durch die Austauschkolonnen strömende Flüssigkeit, der der Katalysator wieder zugeführt wird. Wenn man also den Katalysator in dem eingedickten Zustand, in dem er nach der Trennung von der Hauptmenge der Flüssigkeit anfällt, wieder in den Kreislauf zurückgibt, so erfolgt eine Isotopenvermischung, die eine Leistungsverschlechterung der Gesamtanlage nach sich zieht, da der bereits einmal durch Anreicherung gewonnene höhere Gehalt der am Katalysator haftenden Flüssigkeit infolge der Vermischung gewissermaßen verdünnt wird und erst durch erneuten Austausch mit hohem Energieaufwand wiedergewonnen werden kann.
  • Andererseits ist es auch nicht möglich, den am eingedickten Katalysator haftenden Flüssigkeitsanteil zu verwerfen, da dies zu einem Verlust an Deuterium führen würde. Es ist also auf jeden Fall wesentlich, den verbleibenden Flüssigkeitsanteil am Katalysator so gering wie möglich zu halten, um die vorher erwähnten Verluste und Schwierigkeiten zu vermeiden. Man kann jedoch die Entfernung der Flüssigkeit nicht auf dem üblichen Weg der normalen Trocknung bei erhöhter Temperatur vornehmen, da dies eine Schädigung des wertvollen Edelmetallkatalysators zur Folge haben würde. Entwässert man jedoch den eingedickten Katalysator etwa im Vakuum, so muß auf Grund der größeren freien Weglänge der Moleküle trotzdem die Temperatur erhöht werden, um das Feinkapillarwasser abtreiben zu können. Außerdem bedeutet die Vakuumtrocknung einen untunlich hohen Energieaufwand.
  • Gemäß der Erfindung lassen sich diese mehrfachen Schwierigkeiten dadurch vermeiden, daß der eingedickte Katalysator nicht einer Trocknung bei hoher Temperatur oder einer Vakuumtrocknung unterworfen wird, sondern daß eine Verdunstungstrocknung in einem Strom isotopenarmen Wasserstoffgases durchgeführt wird. Durch die Behandlung des Katalysators nach der Erfindung werden hohe, den Katalysator schädigende Temperaturen bei der Entfernung des Wassers mit Sicherheit vermieden, da durch den Wärmeaufwand bei der Verdunstung der Katalysator selber stets auf niederer Temperatur bleibt als das verwendete Wasserstoffgas, so daß dieses nach einer anderen Ausführungsform auch mit erhöhter Temperatur, z: B. 200 bis 300° C, zur Anwendung gelangen kann. Ebenfalls erniedrigt sich auf Grund des erhöhten Druckes der Anteil der Poren, in denen bei der Trocknung Knudsensche Molekulardiffusion herrscht. Der wesentliche Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt jedoch darin, daß die am Katalysator haftende Flüssigkeit während der Entwässerung durch Verdunstung entsprechend der Gleichgewichtskonstanten -der Austauschreaktion an Deuterium abgereichert wird, so daß man ohne untunliche Verschiebung des Isotopenver'hältniss-es den Katalysator auch mit' einer, gewissen Flüssigkeitsmenge in den -Kreislauf zurückführen kann. Der zur Verdunstung benutzte Wasserstoffstrom wird erfindungsgemäß der Anlage an einer Stelle entnommen, wo er verhältnismäßig. an Deuterium ärmer ist als die am Katalysator haftende Flüssigkeit. Außerdem kann man, wenn die Verdunstung bei erhöhter, für den Katalysator noch verträglicher Temperatur durchgeführt wird, von der Isotopenverschiebung durch Änderung der Gleichgewichtskonstante mit der Temperatur Gebrauch machen.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Hand der Abb. 1 und 2 im folgenden weiterhin erläutert: In Abb. 1 ist schematisch eine Gaserzeugungsanlage mit anschließendem Isotopenaustausch dargestellt. In der Abbildung bedeutet 11 den Gaserzeuger, von dem das Gas durch die Leitung 12 in eine Austauschkolonne 13 gelangt, aus deren Kopf es zur weiteren Verwendung bei 14 abgezogen wird. Durch die Kolonne 13 wird im Gegenstrom flüssiges Wasser bei 15 eingeleitet, das am Fuß 16, mit Deuterium angereichert, die Kolonne verläßt. Die Flüssigkeit enthält den Katalysator in suspendierter Form und muß vor Einleitung in den Gaserzeuger von dem Katalysator getrennt werden. Zu diesem Zweck gelangt die aus der Kolonne bei 16 austretende Flüssigkeit über 17 in den Abscheider 18, den sie katalysatorfrei bei 19 zur Einleitung in den Gaserzeuger 11 bei 111 verläßt. Im Abscheider 18 fällt ein eingedickter Kontakt an, der nunmehr zur Vermeidung von Isotopenverlusten durch die Entwässerung 112 geleitet werden muß. Aus dieser Entwässerung gelangt der Kontakt in getrocknetem, jedoch nicht absolut wasserfreiem Zustand über 113 bei 114 in den Flüssigkeitskreislauf zurück. Die Entwässerung wird in 112 mit Hilfe des bei 11_5 aus dem Hauptgasstrom entnommenen Gases durchgeführt, das bei 116 in die Entwässerungsanlage 112 eingeleitet wird. Aus dieser gelangt das angereicherte Gas sodann über 117 an einer Stelle gleicher Isotopenzusammensetzung bei 118 wieder in den Hauptgasstrom zurück und wird mit diesem in der Kolonne 13 dem Austausch unterworfen.
  • In der Abb.2 ist eine Anlage wiedergegeben, die aus einem Gaserzeugerteil und einer Hochanreicherung unter Verwendung von heißen und kalten Kolonnen besteht, wobei für die Hochanreicherung zwei Stufen mit je einer heißen und einer kalten Kolonne dargestellt sind. In der Abbildung bedeutet 21 den Gaserzeuger, 22 eine Austauschkolonne, 23 den Flüssigkeitsabscheider und 24 die Entwässerungsanlage für den Kontakt. Die Hochanreicherung besteht aus den bei erhöhter Temperatur arbeitenden Austauschkolonnen 25 und 26 und aus den bei niederer Temperatur betriebenen Kolonnen 27 und 28. Die beiden Anlageteile, nämlich die Gaserzeugung und die Hochanreicherung, sind durch einen Flüssigkeitskreislauf, in dem flüssiges Wasser mit suspendiertem Kontakt bewegt wird, miteinander verbunden. Das in der Gaserzeugungsanlage entstehende Gas wird zunächst in der Austauschkolonne 22 der Einwirkung der -im- Gegenstrom durch diese Kolonne bewegten Flüssigkeit ausgesetzt, wobei diese an Deuterium angereichert wird. Die die Kolonne bei 29 verlassende, den Kontakt enthaltende Flüssigkeit gelangt in den Flüssigkeitsabscheider 23, in dem der Katalysator abgetrennt bzw. eingedickt wird. Die vom Katalysator befreite Flüssigkeit geht dann über die Leitung 211 in den Gaserzeuger 21 zurück. Der eingedickte Kontakt gelangt aus dem Abscheider 23 in die Entwässerungsanlage 24 und von dort, in gewissem Umfang entwässert, durch 212 zum Hauptflüssigkei.tsstrom bei 213. Ein Teilstrom der den Kontakt enthaltenden, aus der Kolonne 22 abgezogenen Flüssigkeit wird bei 214 abgenommen und bei 215 der Kolonne 27 zugeführt, aus der er am Fuße abgezogen und bei 216 in die heiße Kolonne des Anreicherungssystems eingeleitet wird. Nach dem Durchlaufen dieser Kolonne wird die Kontakt enthaltende Flüssigkeit über 217 bei 218 wieder mit der dem Abscheider zugeleiteten Flüssigkeit vereinigt. Das Wasserstoffgas für die Entwässerung des eingedickten Katalysators in der Entwässerungsanlage 24 wird im geschlossenen Kreislauf entgegen der Flüssigkeit bei 219 in die Kolonne 25 an deren Fuß eingeführt und von dort nach Anreicherung bei 220 in die kalte Kolonne geleitet, die es - teilweise abgereichert - bei 221 verläßt.
  • Die zweite Stufe der Hochanreicherung wird durch Abzweigung eines Gasteilstroms bei 222 mit Gas versorgt, das bei 223 im die Kolonne eintritt, von dort bei 224 in die Kolonne 28 gelangt und aus dieser bei 225 wieder mit dem Gasstrom der ersten Stufe der Hochanreicherung vereinigt wird. Die Kolonnen 26 und 28 sind durch einen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf verbunden, der den suspendierten Kontakt durch die Kolonnen führt. Diese Flüssigkeit bewegt sich im Gegenstrom zu dem durch die Kolonnen geleiteten Wasserstoff und tritt bei 226 in die kalte Kolonne ein und gelangt von dieser bei 227 in die heiße Kolonne. Zwischen den Kolonnen kann bei 228 entweder Produkt abgenommen oder weiteren Stufen zugeführt werden, aus denen es dann bei 229 zurückfließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRJ)CHE: 1. Verfahren zur Entwässerung des in einer Anlage für den Deuteriumaustausch in Kolonnen zwischen Wasserstoff und Wasser aus der Flüssigkeit abgeschiedenen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß der eingedickte Katalysator vor Rückführung in die Austauschzone einem Strom isotopenarmen Wasserstoffgases ausgesetzt und dieser einer Austauschkolonne, gegebenenfalls durch Vereinigung mit dem Hauptgasstrom an einer Stelle etwa gleicher Isotopenzusammensetzung zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung des eingedickten Katalysators im Temperaturbereich zwischen 200 und 300° C vorgenommen wird.
DED25752A 1957-06-07 1957-06-07 Verfahren zur Entwaesserung des Katalysators in Austauschanlagen fuer die Anreicherung von Deuterium Pending DE1046590B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145145B (de) * 1960-10-21 1963-03-14 Vakutronik Veb Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch gefoerderten Isotopen-austausch zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiss-Kalt-Kolonnen
DE1171399B (de) * 1960-03-11 1964-06-04 Uhde Gmbh Friedrich Verfahren zur Rueckspeisung eines suspendierten oder geloesten Katalysators beim Isotopenaustausch
US3239310A (en) * 1960-12-14 1966-03-08 Commissariat Energie Atomique Process for enriching ammonia in deuterium

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DE1145145B (de) * 1960-10-21 1963-03-14 Vakutronik Veb Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch gefoerderten Isotopen-austausch zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiss-Kalt-Kolonnen
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