DE1145145B - Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch gefoerderten Isotopen-austausch zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiss-Kalt-Kolonnen - Google Patents
Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch gefoerderten Isotopen-austausch zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiss-Kalt-KolonnenInfo
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- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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- C01B5/02—Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O
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Description
Neben den bekannten destillativen Verfahren zur Deuteriumanreicherung (Tieftemperaturdestillation
von Wasserstoff, Destillation von Ammoniak unter erhöhtem Druck, Destillation von Wasser unter vermindertem
Druck) haben chemische Austauschverfahren technisches Interesse erlangt, z. B. Wasserstoff-Wasser-Austausch,
Schwefelwasserstoff-Wasser-Austausch, Ammoniak-Wasserstoff-Austausch.
Die Destillation von Ammoniak bzw. Wasser ist wegen des nur wenig von eins verschiedenen elementaren
Trennfaktors mit hohen Energie- und Anlagekosten belastet. Bei der Tieftemperaturdestillation
von Wasserstoff kommt noch die Schwierigkeit der Herstellung von sehr reinem Wasserstoff hinzu.
Das Verfahren zur Deuteriumanreicherung durch Ammoniak-Wasserstoff-Austausch ist schon wegen
der auch bei Gegenwart von Katalysatoren geringen Isotopenaustauschgeschwindigkeit nicht vorteilhaft.
Der Anwendung des Schwefelwasserstoff-Wasser-Austausches stehen erhebliche Korrosionsschwierigkeiten
im Wege.
Für die Schwerwassergewinnung durch Wasserstoff-Wasser-Austausch sind eine große Zahl von Realisierungsmöglichkeiten
bekannt. Der Notwendigkeit, das Wasser zum Zwecke der Phasenumkehr auf
chemischem oder elektrolytischem Wege in Wasserstoff zu verwandeln, kann durch Anwendung des
bekannten Heiß-Kalt-Verfahrens ausgewichen werden. Eine chemische Phasenumkehr ist unwirtschaftlich
und begrenzt außerdem die Produktionsleistung einer solchen Anlage auf einen durch den Verbrauch
der Industrie an Wasserstoff gegebenen Wert.
Ein solcher Heiß-Kalt-Prozeß kann z. B. als Gleichstromverfahren mit Wasserdampf und Wasserstoff
in zwei Gruppen von bei zwei verschiedenen Temperaturen arbeitenden Katalysatorkammern in
Kaskadenschaltungen durchgeführt werden. Es ist dann allerdings die Temperatur selbst in der kalten
Kolonne schon so hoch, daß wegen der ungünstigen Lage des Wasserstoff-Wasser-Austauschgleichgewichtes
nur ein geringer Bruchteil des im Wasserstoff enthaltenen Deuteriums gewonnen werden kann.
Bei Verwendung suspendierter Katalysatoren verläuft der Deuteriumaustausch auch zwischen Wasserstoff
und flüssigem Wasser einigermaßen rasch. Es ist daher vorgeschlagen worden, die Katalysatorsuspension
im Kreislauf durch eine kalte und dann anschließend durch eine heiße Kolonne, die z. B. bei
30 bzw. 200° C betrieben werden, hindurchzupumpen. Das auf Deuterium auszubeutende wasserstoffhaltige
Gas tritt am unteren Ende der heißen Kolonne in die Anlage ein und verläßt sie am oberen Ende
Verfahren zum Anreichern von Deuterium
durch katalytisch geförderten Isotopenaustausch zwischen Wasser und Wasserstoff
in Heiß-Kalt-Kolonnen
Anmelder:
VEB Vakutronik,
Dresden A 21, Dornblüthstr. 14
Dr. Klaus Wetzel, Zwenckau bei Leipzig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der kalten Kolonne. Damit die Überführung von Wasserdampf aus der heißen in die kalte Kolonne
nicht störend wird, muß bei sehr hohem Druck gearbeitet werden, z. B. 100 bis 200 atü. Außerdem
kann die Temperatur der heißen Kolonne nicht wesentlich über 200° C gesteigert werden. Die Anwendung
des hohen Druckes bedingt zwangläufig hohe Anlagekosten. Bei 200° C ist weiterhin die
temperaturabhängige Gleichgewichtskonstante
„ [HDO] [H2]
tH2O[ [HD]
noch so stark von eins verschieden, daß die Deuteriumausbeute
30 bis 35% nicht übersteigt. Außerdem besteht bei dieser Arbeitsweise die Gefahr, daß
sich der Katalysator in dem im Kreislauf geführten Wasserstrom sedimentiert und dadurch weitgehend
unwirksam wird.
Wenn Katalysatoren verwendet werden, die auf Trägern haften, welche die Fähigkeit haben, eine
gewisse Menge flüssigen Wassers in sich aufzunehmen, ohne dabei äußerlich den trockenen Zustand
zu verlieren oder aneinanderzukleben, ist ein Isotopenaustausch im System Wasserstoff—flüssiges Was-
309 539/351
ser auch im Wanderbettverfahren möglich. Auch bei diesem Verfahren ist der Temperatur der heißen
Kolonne durch den Dampfdruck des Wassers eine obere Grenze ^asetet. Ks ist auch vorgeschlagen
worden, die im Heiß-Kalt-System umlaufende Katalysatorsuspansion
j während des Betriebes zu regenerieren.
Es kann dies durch in den Katalysatorkreislauf eingeschaltete, Patronen mit Ionenaustauschern
erreicht werden. Zur Stabilisierung des Solzustandes hat sich auch eine Ultraschallbehandlung bewährt.
Auch bei diesem Verfahren bleibt die Temperatur der heißen Säule auf ungefähr 200° C begrenzt.
Wenn Wasser als Rohstoff für das zu gewinnende
Deuterium verwendet werden soll oder wenn der Deuteriumaustausch im System Wasserstoff—Wasser
mit einer Wasserstoff erzeugung durch Phasenumkehr am unteren End© der Anreicherungskolonne kombiniert
werden soll, spielt die Entwässerung des im Wasser dist^giertea Katalysators eine wichtige Rolle.
Es ist vorgßscMägm'wordenj hierzu den eingedickten
Katalysator vor Rückführung in die Austauschzone einem Strom von an Deuterium verarmten Wasserstoffgas
auszusetzen. Es werden hierzu insbesondere Temperaturen zwischen 200 und 300° C vorgeschlagen.
Dieses Verfahren vereinfacht lediglich die Rückgewinnung
des Katalysators.
Diese Nachteile der bekannten Verfahren werden dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß der Isotopenaustausch
in einer Kolonne zwischen Wasserstoff und flüssigem Wasser imiGegenstrom stattfindet, während
in einer nachgeschalteten Kolonne der Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff und Wasserdampf im
Gleichstrom erfolgt. Dabei wird das am unteren Ende der kalten Kolonne 1 austretende Wasser im Verdampfer
2 verdampft und mit dem am oberen Ende der kalten Kolonne! austretenden Wasserstoff in
einer heißen Kolonne 3 im Gleichstrom in Gegenwart eines Katalysators 5 zum Isotopenaustausch gebracht
Das aus der heißen Kolonne 3 austretende Wasserstoff-Wasserdampf-Gemisch
wird durch Kondensation im Kondensator 4 voneinander getrennt. Der Wasserteil ist an Deuterium abgereichert und wird
verworfen bzw. einer niedrigeren Stufe einer Kaskade
zugeführt. Der Wasser&toffanteil hat wegen der
Gleichgewichtslage des Wasserstoff-Wasser-Austausches bei hohen Temperaturen annähernd den hohen
Deuteriumgehalt des aus der kalten Kolonne austretenden Wassers angenommen und kehrt am unteren
Ende der kalten Kolonne 1 in diese zurück. Auch ist es möglich, einen Teilstrom dieses Wasserstoffes einer
höheren Stufe einer Kaskade zuzuführen. Dadurch, daß in der heißen Kolonne 3 im Gleichstromaustausch
mit Wasserdampf gearbeitet wird, ist der Temperatur in der heißen Kolonne 3 durch den Dampfdruck des
flüssigen Wassers keine obere Grenze mehr gesetzt. Die Temperatur in· der kalten Kolonne liegt vorzugsweise
zwischen 20 und 100° C. Weiterhin entfällt die Notwendigkeit, die heiße Kolonne 1 und die kalte
Kolonne 3 unter hohen Druck zu betreiben. Der Druck soll vorzugsweise unter 50 Atmosphären
liegen. Ferner ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die Möglichkeit, den Katalysator nach
Verdampfung des Wassers erneut beizumischen, so daß eine Sedimentation des Katalysators weitgehend
ausgeschlossen ist. Wie bei dem von E.W. Becker vorgeschlagenen Hochdruckaustausch zwischen Wasserstoff
und flüssigem Wasser kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl der Deuteriumgehalt
wasserstoffhaltiger Gase, z. B. Ammoniak-Synthesegas, als auch des Wassers selbst ausgebeutet
werden. Bei der letzten Variante sind im Falle des von Becker vorgeschlagenen Verfahrens allerdings
wegen der relativ niedrigen Temperatur in der heißen Kolonne die Stoffströme etwa um den
Faktor 3 größer. Dieser Nachteil entfällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls, da bei den
hohen Temperaturen in der heißen Kolonne die molaren Flüssigkeits- und Gasströme von der gleichen
Größenordnung sind.
Der im Wasser suspendierte Katalysator kann nach Verdampfung des Wassers trocken ausgetragen
werden und kehrt, unter Umständen nach einer Regenerierung, am oberen Ende der kalten Kolonne
in den Kreislauf zurück. Es ist weiterhin möglich, den Katalysator im feuchten Zustand auszutragen
und das bei der nachträglichen Trocknung anfallende Wasser als Produkt zu entnehmen. Die heiße Kolonne
wird mit einem Festbettkatalysator, vorzugsweise Nickel auf Chromoxyd oder Platin auf Aktivkohle
ausgerüstet.
Erfindungsgemäß ergibt sich überdies die Möglichkeit,
den Suspensionskatalysator erst nach Verlassen der heißen Kolonne 3 auszutragen. Damit entfällt die
Notwendigkeit, in der heißen Kolonne einen Festbettkontakt anzubringen. Es ist selbstverständlich
möglich, die Energiekosten für das erfindungsgemäße Verfahren durch Einschaltung von Wärmeaustauschern
herabzusetzen.
Die Deuteriumentnahme geschieht zwischen heißer Kolonne 1 und kalter Kolonne 3 in Form von Wasserstoff
oder besser in Form von Wasser. Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung kann über Wasserstoff
bzw. Wasser bzw, beides in bekannter Weise an weitere Stufen einer Trennkaskade angeschlossen
werden. Auf diese Weise können die spezifischen Anlagekosten beträchtlich herabgesetzt werden. Auch
der Deuteriumgehalt wasserstoffhaltiger Gase kann durch das erfindungsgemäße Verfahren ausgebeutet
werden, in dem solcher Wasserstoff in einer heißen Kolonne bei z. B. 300 bis 700° C mit Wasserdampf
in Gleichstrom in Gegenwart eines Katalysators zum Isotopenaustausch gebracht wird. Anschließend wird
der Wasserdampf kondensiert und nimmt in einer kalten Anreicherungskolonne bei z. B. 20 bis 100° C
in Gegenwart eines Katalysators den Deuteriumgehalt des aus der heißen Kolonne kommenden im
Gegenstrom geführten Wasserstoffes auf.
Claims (2)
1. Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch geförderten Isotopenaustausch
zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiß-Kalt-Kolonnen, bei dem mindestens in der kalten
Kolonne Wasser und Wasserstoff im Gegenstrom zueinander geführt werden und der Katalysator
entweder beide Kolonnen durchströmt oder aber mindestens teilweise zwischen kalter und heißer
Kolonne ausgeschleust, getrocknet und an den Kopf der kalten Kolonne zurückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in der kalten Kolonne Wasserstoff und Wasser im Gegenstrom
in der heißen Kolonne dagegen im Gleichstrom zueinander geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es in der heißen Kolonne mit einem fest angeordneten, von dem in der kalten Kolonne verschiedenen Katalysator durchgeführt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1046 590, 960, 1074555;
Angew. Chemie, 68 (1956), S. 6 bis 13.
Angew. Chemie, 68 (1956), S. 6 bis 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV19522A DE1145145B (de) | 1960-10-21 | 1960-10-21 | Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch gefoerderten Isotopen-austausch zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiss-Kalt-Kolonnen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV19522A DE1145145B (de) | 1960-10-21 | 1960-10-21 | Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch gefoerderten Isotopen-austausch zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiss-Kalt-Kolonnen |
GB329561A GB967000A (en) | 1961-01-27 | 1961-01-27 | Method of deuterium enrichment of hydrogen or for the production of heavy water |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1145145B true DE1145145B (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=26001480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV19522A Pending DE1145145B (de) | 1960-10-21 | 1960-10-21 | Verfahren zum Anreichern von Deuterium durch katalytisch gefoerderten Isotopen-austausch zwischen Wasser und Wasserstoff in Heiss-Kalt-Kolonnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1145145B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046590B (de) * | 1957-06-07 | 1958-12-18 | Degussa | Verfahren zur Entwaesserung des Katalysators in Austauschanlagen fuer die Anreicherung von Deuterium |
DE1052960B (de) * | 1955-08-03 | 1959-03-19 | Dr Erwin Willy Albert Becker | Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser oder Wasserstoff |
DE1074555B (de) * | 1958-01-20 | 1960-02-04 | Leipzig-Wiederitzsch Dr.-Ing. Victor Bayerl | Verfahren zum katalytischen Gegenstromaustausch von Deuterium zwischen Wasser und Wasserstoff |
-
1960
- 1960-10-21 DE DEV19522A patent/DE1145145B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052960B (de) * | 1955-08-03 | 1959-03-19 | Dr Erwin Willy Albert Becker | Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser oder Wasserstoff |
DE1046590B (de) * | 1957-06-07 | 1958-12-18 | Degussa | Verfahren zur Entwaesserung des Katalysators in Austauschanlagen fuer die Anreicherung von Deuterium |
DE1074555B (de) * | 1958-01-20 | 1960-02-04 | Leipzig-Wiederitzsch Dr.-Ing. Victor Bayerl | Verfahren zum katalytischen Gegenstromaustausch von Deuterium zwischen Wasser und Wasserstoff |
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