DE751684C - Mehrfachstromzufuehrung fuer drehbewegliche Teile mit beschraenktem Drehbereich - Google Patents

Mehrfachstromzufuehrung fuer drehbewegliche Teile mit beschraenktem Drehbereich

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Publication number
DE751684C
DE751684C DES144841D DES0144841D DE751684C DE 751684 C DE751684 C DE 751684C DE S144841 D DES144841 D DE S144841D DE S0144841 D DES0144841 D DE S0144841D DE 751684 C DE751684 C DE 751684C
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DE
Germany
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power supply
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lines
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rotation
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Expired
Application number
DES144841D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Pelz
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Mehrfachstromzuführung für drehbewegliche Teile mit beschränktem Drehbereich Die Stromzuführung zu sich drehenden Körpern mittels Schleifringe verursacht einen verhältnismäßig großen Reibungswiderstand. Ein andererNachteil ist derwechselndeÜbergangswiderstand zwischen Schleifringen und, Kontakten. Stromzuführungen zu drehbeweglichen Teilen von Präzisionsgeräten und Meßinstrumenten, die aus ihrer Nullage heraus nur wenige Umdrehungen oder ,Bruchteile einer vollen Umdrehung machen, werden deshalb vielfach aus Bandspiralen hergestellt, da diese hohe Strombelastungsmöglichkeit mit geringer Direktionskraft vereinigen. Bekannt ist auch die Anordnung von zwei auf gleicher Achse nebeneinanderliegenden Spiralen für die Zu- und Ableitung des Stromes, z. B. bei einfachen Drehspulstrommessern.
  • Bei Geräten der elektrischen Fernübertragung und in der Kreiseltechnikkommen drehbare Teile mit einer Vielzahl von. Stromzuleitungen vor. Hier würde sich durch die zahlreichen nebeneinanderliegenden Spiralen eine zu große Baulänge ergeben. Man hat daher -versucht, bei solchen Anwendungsfällen die Stromzuführungen als flexible, bogenförmigeLeiter auszubilden, die in einerEbene liegen: das eine Ende des Bandes ist mit dem festen Apparateteil, das andere Ende mit dein drehbaren Teil verbunden derart, daß Anfang und Ende etwa auf dem gleichen Radiusvektor liegen und somit die Bänder kreisbogenförmige Gestalt haben. Hierbei tritt, namentlich wenn große Drehwinkel vorkommen, schon bei einer dreifachen Stromzuführung leicht eine mechanische Zerstörung durch Reißen derBänder oderKurzschluß zwischen benachbarten Bändern und Durchbrennen der Leitungen ein.
  • Diese Schwierigkeiten werden bei der erfindungsgemäßen Mehrfachs:tromzuführung für drehbewegliche Teile mit beschränktem Drehbereich vermieden. Das wesentliche Kennzeichen der neuen Anordnung ist die Verwendung von als Stromzuführungen an sich bekannten flexiblen Leitungsspiralen in der Weise, daß sie, auf einem Kreisumfang gegeneinander versetzt, in einer Ebene angeordnet sind und so eine mehrgängige ebene Spirale bilden. Die einzelnen Stromzuführungsleitungen führen jeweils von dem feststehenden Teil des Geräts zu dem beweglichen. Sie beginnen im Kreise aufeinanderfolgend z. B. am inneren Rand des feststehenden Außenteils und enden nach einer halben oder größeren Windung, bei größeren Verstellungen nach mehreren Umgängen, am äußeren Rand des drehbaren Mittelteils.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i sitzt fest auf der Drehwelle i das Innenteil 2r dem vier Stromleitungen zugeführt werden sollen. Gleichmäßig auf den Umfang verteilt sitzen voneinander isoliert vier Anschlußbleche 3, d., 5 und 6. Von dem Anschlußblech 3 geht eine spiralförmig aufgewundene Stromzuleitung 8 aus, die nach il/.s Windungen am Anschlußblech 13 des festen Außenteils 12 endigt. In gleicher Weise führen die Stromzuleitungen 9, io und i i von den Kontaktstücken q., 5 und 6 des drehbaren Teils 2 zu den Kontaktstükken 1a, $15 und 16 des festen Außenringes 12. Auf diese Weise ist eine vierfache Stromzuleitung von dem festen Außenteil 12 zu dem drehbaren Innenteil 2 hergestellt, der aus der gezeichneten Nullage heraus nach beiden Richtungen um einen gewissen Winkelbetrag verdreht werden kann. Vorzugsweise sind die Stromzuleitungen, wie es an sich bei der Stromzuführung mittels gewöhnlicher bogenförmiger Leitungsadern bekannt ist, aus biegsamen Metallbändern, z. B. Silberband vom Ouerschnitt 2-. o,a2 mm, ausgebildet. Diese besitzen fast keine Steifigkeit, so daß die An- , zeigen oder Messungen des Geräts fehlerfrei I erfolgen. Die Stromzuleitungen können auch aus flexiblen, isolierenden Bändern (z. B. Hartpapier) bestehen, die, etwa durch Elektrodenzerstäubung, leitend gemacht sind.
  • Bei größeren Drehwinlzeln, bei Flattern oder Durchhängen der Bänder besteht die Gefahr eines Windungsschlusses, so daß zwischen den aufeinanderfolgenden Stromzuleitungen eine Isolation vorgesehen werden muß, die jedoch die leichte Dreh barkeit der Anordnung nicht beeinträchtigen darf. Man kann die Leitungsadern z. B. mit einem isolierenden Überzug aus Lack versehen. Eine Isolierung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leitungsspiralen kann auch dadurch erzielt werden, daß bei Benutzung von isolierenden Bändern (z. B. aus Hartpapier) nur die eine Seite durch Elektrodenzerstäubung leitend gemacht ist.
  • Eine andere Möglichkeit der Isolierung zeigt Fig. 2, in der eine sechsfache Stromzuführung mittels Stromzuleitungen, die in der Nullage je eine halbe Windung umfassen, dargestellt ist. Zwischen den Leitungs bändern21, 22, 23, 2-t# 25 und 26 sind Bänder aus biegsamem Isolierstoff (z. B. Olseide) angeordnet, die in gleicher Weise wie die Leitungsbänder von dem Anschluß:stück des drehbaren Teils zu demAnschlußstück des festenTeils führen. Es kann lediglich auf nur einer Seite eines jeden Leitungsbandes ein Isolierband vorgesehen sein. In der Figur ist jedoch eine Ausführung dargestellt, bei der auf jeder Seite des Leitungsbandes je ein Isolierband 21a und 21t', 22a und 22 usw. angeordnet ist. Zweckmäßig sind die isolierenden Zwischenlagen und die Leitungsbänder stellenweise durch Zusammenheften, Zusammenkleben od. dgl. miteinander verbunden, wie es die Fig.2 zeigt. Dadurch wird eine gegenseitige mechanische Abstützung zwischen den Leitern und Isolierbändern erreicht und das Flattern und Durchhängen vermieden bzw. erschwert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrfachstromzuführung für drehbewegliche Teile mit beschränktem Drehbereich, gekennzeichnet durch die Verwendung von als Stromzuführungen an sich bekannten flexiblen Leitungsspiralen in der Weise, daß sie, auf einem Kreisumfang gegeneinander versetzt, in einer Ebene angeordnet sind: und so eine mehrgängige ebene Spirale bilden. Stromzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen in der Nullage eine halbe Windung oder mehr umfassen. 3. Stromzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen in an sich bekannter Weise als biegsame Metallbänder ausgebildet sind. q.. Stromzuführung nach Anspruch z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen mit einem isolierenden Überzug (z. B. Lack), versehen sind.. 5. Stromzuführung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen aus flexiblen isolierenden Bändern (z. B. aus Hartpapier) bestehen, die auf einer Seite oder auf beiden Seiten, etwa durch Elektrodenzerstäubung, leitend gemacht sind. 6. Stromzuführung nach den vorhergehenden., Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stromzuleitungen Bänder .aus biegsamem Isolierstoff (z. B. Ölseide) angeordnet sind. 7. Stromzuführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitungen und isolierenden Zwischenlagen stellenweise durch Zusammenheften od. dgl. miteinander verbunden sind.
DES144841D 1941-04-10 1941-04-10 Mehrfachstromzufuehrung fuer drehbewegliche Teile mit beschraenktem Drehbereich Expired DE751684C (de)

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