DE1214290B - Anordnung zur Stromuebertragung von einem ruhenden auf einen sich um diesen konzentrisch drehenden Geraeteteil - Google Patents

Anordnung zur Stromuebertragung von einem ruhenden auf einen sich um diesen konzentrisch drehenden Geraeteteil

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DE1214290B
DE1214290B DEV17979A DEV0017979A DE1214290B DE 1214290 B DE1214290 B DE 1214290B DE V17979 A DEV17979 A DE V17979A DE V0017979 A DEV0017979 A DE V0017979A DE 1214290 B DE1214290 B DE 1214290B
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DE
Germany
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cable
power transmission
device part
arrangement
slip ring
Prior art date
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Pending
Application number
DEV17979A
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English (en)
Inventor
Franz Krause
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ELEKTROTECHNISCHE GERAETE BOEH
Original Assignee
ELEKTROTECHNISCHE GERAETE BOEH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection

Description

  • Anordnung zur Stromübertragung von einem ruhenden auf einen sich um diesen konzentrisch drehenden Geräteteil Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Stromübertragung von einem ruhenden auf einen sich um diesen konzentrisch drehenden Geräteteil. Derartige Anordnungen finden insbesondere bei Kränen, Baggern oder ähnlichen Großgeräten Anwendung. Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden zwei Grundformen der Stromübertragung von einem ruhenden auf einen sich um diesen drehenden Geräteteil unterschieden.
  • Einmal ist das der Stromübertragung dienende Kabel spiralförmig um den zentrisch ruhenden Geräteteil angeordnet und sowohl am ruhenden als auch am drehenden Geräteteil über Klemmverbindungen mit den der Zu- und Ableitung dienenden Kabeln verbunden.
  • Bei Bewegung des drehenden Geräteteiles wird das Kabel ähnlich wie eine Uhrfeder gespannt.
  • Diese Ausführungen haben jedoch alle den Nachteil, daß sie in ihrer Drehbewegung infolge der spezifischen Eigenschaften der verwendeten Kabel stark beschränkt sind. Es ist versucht worden, eine Erweiterung des Drehbereiches dadurch zu erreichen, daß zwischen dem spiralförmig ausgelegten Kabel eine aus Metall bestehende Feder eingeführt ist, die beim Rücklauf des drehbaren Geräteteiles die Rückführung des Kabels in die Ausgangslage unterstützt.
  • Diese Maßnahme bringt jedoch dann keine Vorteile mehr, wenn ganze Kabelgruppen für die übertragung benötigt werden. Der Versuch, die Kabel dann als mehrgängige Spirale anzuordnen, führt zu einer starken Einschränkung der Bewegung des drehbaren Geräteteiles.
  • Es ist deshalb wiederholt dazu übergegangen worden, die Stromübertragung von einem ruhenden auf einen sich um diesen drehenden Geräteteil mittels Schleifringkörper durchzuführen. .
  • Bekannte Ausführungen besitzen eine aus Schleifringen bestehende Ringsäule, die zentrisch zum drehenden Geräteteil auf dem ruhenden Geräteteil angeordnet ist. An einem konzentrisch dazu angeordneten, mit dem drehenden Geräteteil in Verbindung stehenden Gehäuse sind die entsprechenden Stromabnehmer angeordnet. Bei dieser Ausführung sind keine bewegten Kabelteile vorhanden.
  • Diese zentrische Anordnung auf einem Gerät hat den Nachteil, daß infolge begrenzter Bauhöhe auch die Anordnung von Schleifringen nebst Stromabnehmern zahlenmäßig begrenzt ist.
  • Insbesondere bei der Ausstattung von Großgeräten mit modernen Signal- und Sicherungseinrichtungen ist die Aufnahme einer größeren Zahl von Stromübertragungsstellen notwendig. Hinzu kommt, daß die Schleifringkörper in ihren Abmessungen sich nach dem für die höchsten Ströme notwendigen Durchmesser der Schleifringe und der Größe der Stromabnehmer richten. Dadurch ist außerdem für die Steuerleitungen ein unvertretbar hoher Materialeinsatz notwendig.
  • Andere bekanntgewordene Anordnungen, die die Stromübertragung von einer festen Anschlußstelle auf einen beweglichen Verbraucher darstellen, verwenden Schleifringkörper, die mit einer Kabeltrommel kombiniert sind. Die übertragung erfolgt von dem Schleifringkörper auf das Kabel und von dort zu dem Verbraucher. Die feste Anschlußstelle ist dabei jedoch nicht zentrisch zu dem beweglichen Geräteteil angeordnet, weil es sich bei diesen Anordnungen um die Stromversorgung ortsveränderlicher Verbraucher mittels eines in seiner nutzbaren Länge veränderlichen Kabels handelt.
  • Eine solche Ausführung ist für .die Stromübertragung auf Großgeräten ungeeignet, da dort völlig andere Bedingungen gestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter günstiger Ausnutzung der auf Großgeräten vorhandenen räumlichen Verhältnisse beliebig viele Stromübertragungsstellen mittels Schleifringkörper zu schaffen bei Gewährleistung eines günstigen Materialeinsatzes.
  • Erfindungsgemäß wird das durch beliebig viele auf dem drehbaren Geräteteil um senkrecht stehende Achsen drehbar angeordnete kombinierte Kabeltrommel-Schleifringkörper, die über Kabelgruppen mit auf dem feststehenden Geräteteil als Säule übereinander angeordneten, ebenfalls feststehenden Kabeltrommeln verbunden sind, erreicht.
  • Eine solche Ausführung läßt eine unterschiedliche Dimensionierung der einzelnen kombinierten Kabeltrommel -Schleifringkörper zu, so daß ihr Durchmesser und ihre Größe dem jeweilig verwendeten Kabel angepaßt werden können. Außerdem bietet diese Ausführung die Möglichkeit, für Kabel mit großen Biegeradien, beispielsweise Hauptstromkabel, nach wie vor oberhalb der festen Kabelrollen Schleifringkörper vorzusehen.
  • Die Stromübertragung von dem ruhenden Geräteteil auf die Kabelgruppen erfolgt über Klemmverbindungen. Die Weiterleitung von den Kabelgruppen auf die Ableitungskabel wird über Schleifringkörper vorgenommen. Damit die Kabelgruppen zwischen den festen und den beweglichen Kabeltrommeln ständig einem gewissen Zug unterliegen, steht die drehbare Kabeltrommel unter der Wirkung einer entweder mechanisch oder elektrisch erzeugten Rückzugskraft.-Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Abwicklung der erfindungsgemäßen Anordnung nach den F i g. 2 und 3, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D.
  • Auf einem zentrisch angeordneten ruhenden Geräteteil 1 sind auf einer Tragsäule 2 feststehende Kabeltrommeln 3 in horizontaler' Lage senkrecht übereinander angeordnet. Jeder feststehenden Kabel-trommel 3 ist ein kombinierter Kabeltrommel-Schleifringkörper_ 4 zugeordnet. Dieser Kabeltrommel-Schleifringkörper 4 ist drehbar auf einer auf dem drehbaren Geräteteil 5 angeordneten Ringsäule 6 angeordnet.
  • Die Kabeltrommeln 7 sind auf dem drehbaren kombinierten Kabeltrommel-Schleifringkörper 4 in Höhe der zugeordneten festen Kabeltrommeln 3 vorgesehen. Ober- bzw. unterhalb der Kabeltrommeln 7 sind auf den Körpern 4 Schleifringkörper 8 angeordnet. Oberhalb der Schleifringkörper 8 sind horizontale Seilscheiben 9 angebracht, die über ein Seil 10 mit einem Gegengewicht 11 verbunden sind.
  • Über eine Kabelbrücke 12, die unterhalb der Tragsäule 2 liegt, werden Kabel 13 über Klemmverbindungen (nicht dargestellt) in Kabelgruppen 14 zu den feststehenden Kabeltrommeln 3 geführt. Die freien Enden dieser Gruppen werden den zugeordneten, auf dem drehbaren Geräteteil 5 stehenden drehbaren Körpern 4 in Kabelgruppen 14 über die Trommeln 7 zugeführt und über Schleifringkörper 8 an die Stromabnehmer (nicht dargestellt) mit Kabeln 15 angeschlossen. Die Ableitung der Kabel 15 für die Stromverbraucher erfolgt von den Schleifringen (nicht dargestellt) des Schleifringkörpers B . nach unten.
  • Wird der drehbare Geräteteil s in Pfeilrichtung nach Fi g.2 und 3 bewegt, legen sich die Kabelgruppen 14 einerseits um die Trommeln 3 und wikkeln sich andererseits von den drehbaren Trommeln 7 der kombinierten Kabeltrommel-Schleifringkörper 4 ab. Dabei führen letztere eine Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung durch und wickeln entgegen der Wirkung des. Gegengewichtes 11 das Seil 10., auf der Seilscheibe 9 auf. Im Inneren der Schleifringkörper 8 gleiten dabei die Stromabnehmer auf den Schleifringen. Bewegt sich der drehbare Geräteteil s entgegen der Pfeilrichtung, so,läßt der- Vorgang im umgekehrten Sinn ab.
  • Die Aufwicklung der drehbaren Kabeltrommeln 7 wird durch den Seilzug 9,10 und 11 erreicht, denn die Kabeltrommel-Schleifringkörper 4 werden durch die Wirkung des Gegengewichtes 11 in Richtung auf den Teil l in Bewegung gesetzt. Dabei sind die Kabelgruppen 14 zwischen den festen und drehbaren Kabeltrommeln 3 .und 7 während des gesamten Bewegungsvorgangs gespannt.
  • Der beschriebene Seilzug 9,.10 und 11 kann je nach Bedarf auch durch - andere Antriebe ersetzt werden. Außerdem können .oberhalb der festen Kabeltrommeln Schleifringkörper angebracht werden, so. daß für Kabel mit größerem Durchmesser ein Aufwickeln auf Kabeltrommeln entfällt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Stromübertragung von einem ruhenden auf einen sich um diesen konzentrisch drehenden Geräteteil,. gekennzeichnet d u r c h beliebig viele auf dem drehbaren Geräteteil (5) .um senkrecht stehende Ringsäulen (6)_ drehbar angeordnete kombinierte Kabeltrommel-Schleifringkörper (4), die über Kabelgruppen (14) mit auf dem ruhenden Geräteteil (1) als Säule übereinander angeordneten, ebenfalls feststehenden Kabeltrommeln (3) verbunden sind.
  2. 2. Anordnung zur Stromübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stromübertragung vom ruhenden Geräteteil (1) auf die Kabelgruppen (14) Klemmverbindungen und von diesen auf die Ableitungskabel (15) für den drehbaren Geräteteil (5) Schleifringkörper (8) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung zur Stromübertragung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Kabelgruppen (14) zwischen den feststehenden und den drehbaren Kabeltrommeln (3 und 7) infolge einer .auf die kombinierten Kabeltrommel-Schleifringkörper (4) wirkende, mechanisch oder elektrisch erzeugte Rückzugkraft annähernd konstant ist.
  4. 4. Anordnung zur Stromübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (7) auf dem jeweiligen kombinierten Kabeltrommel-Schleifringkörper (4) in Höhe der ihr zugeordneten festen Kabeltrommel (3) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 751684, 634 552, 628 591; deutsche Auslegeschrift Nr. 1021047; französische Patentschrift Nr. 972 006; USA.-Patentschrift Nr. 2 751565.
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Citations (6)

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