DE7514927U - Vorrichtung zum dosierten Abfüllen schüttbaren Gutes In Verpackungsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Abfüllen schüttbaren Gutes In Verpackungsbehälter

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Heinrich Neff Apparate Maschinen Anlagen 7920 Heidenheim GmbH
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Heinrich Neff Apparate Maschinen Anlagen 7920 Heidenheim GmbH
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Description

26. Oktober 1976 HG/H
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung G 75 14- 92'/.8 Anmeldetag: 9. Mai 1975
Inhaber: Heinrich Neff GmbH, Apparate, Maschinen, Anlagen, 7920 Heidenheim, Robert-Koch-Straße 5
Vertreter: Patentanwälte Dr.-Ing. Rudolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 7030 Böblingen, Westerwaldweg 4-
Vorrichtung zum dosierten Abfüllen schüttbaren Gutes in Verpackungsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen schüttbaren Gutes in Verpackungsbehälter, bei der für das Abfüllgut ein feststehender Vorratsbehälter mit einem an einer Auslaßöffnung vorbeibewegbaren als antreibbares Förderorgan ausgebildeten Boden vorgesehen ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 915 555 ist "bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der durch die vordere Kehre eines quer zur Förderrichtung der Verpackungsbehälter umlaufenden Förderbandes Füllstellen gebildet sind, denen auf verschiedene Öffnungsgrade einstellbare Auslassöffnungen zugeordnet sindo Damit werden ein oder mehr Nachfüllmoglichkeiten geschaffen, die es erlauben, die Genauigkeit der Dosierung der in die Verpackungs-
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behälter einzubringenden Füllgutmengen zu verbessern. Trotzdem ist beim bewußt unvollständigen Füllen der Verpackungsbehälter noch mit unliebsamen Schwankungen der Einfüllmenge zu rechnen, da von der Abwurfkehre des aus wenigstens einem umlaufenden Förderband bestehenden Bodens des Vorratsbehälters ständig Abfüllgut neben die unter der Abwurfkehre entlanggeführten Verpackungsbehälter fällt. Besonders unerwünscht sind die Schwankungen der Einfüllmenge, wenn verhältnismäßig kleine Mengen hochwertigen Abfüllgutes in Verpackungsbehälter einzubringen sind, wie es häufig bei Gewürzen der Fall ist.
Andererseits ist durch die USA-Patentschrift 2 606 693 eine Füllmaschine bekannt, bei der der Boden des Vorratsbehälters aus einer um ihren Mittelpunkt drehbaren, mit einem konzentrischen Kranz einander entsprechender Bohrungen versehenen und im Bereich der Bohrungen auf einem Abdeckring gleitenden Kreisscheibe besteht, wobei sich die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters unter der Bahn der drehbaren Bohrungen im Abdeckring befindet und der freie Durchgang vom Vorratsbehälter zur Auslaßöffnung durch einen oberhalb der Auslaßöffnung zur Kreisscheibe hinabreichenden Abstreifer versperrt ist. Da der drehbare Boden des Vorratsbehälters mit den sich anschließenden Seitenwandungen des Vorratsbehälters verbunden ist, muß dort der gesamte Inhalt des Vorratsbehälters mitbewegt werden. Bei einem taktweisen Drehbetrieb ist infolgedessen ständig eine verhältnismäßig große und zudem noch stark schwankende Schwungmasse zu beschleunigen und abzubremsen, so daß pro Zeiteinheit nicht sonderlich viele Verpackungsbehälter mit Abfüllgut beschickt werden können. Außerdem werden durch die Bewegung des gesamten Vorratsbehälters Betriebspausen erzwungen, wenn der Vorratsbehälter zum Zwecke des Nachfüllens geöffnet werden muß. Zum Verändern des Abfüllvolumens wer-
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den von je zwei ineinandergreifenden Rohrstutzen teleskop- j artig verlängerbare Kammern gebildet, die aber die I/.ög- j lichkeit nehmen, mit der Auslaßöffnung des Vorratsbehälter:= j immer dicht an die vorbeigeführten Verpackungsbehälter heranzufahren.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 231 04-0 ist es schließlich bekannt, zu einem taktweise angetriebenen Rotationskörper vereinte Dosiergefäße einer Dosier- und Abfüllvorrichtung in der Entleerungsstellung von oben mit einem Druckluftstoß zu beaufschlagen. Dadurch, daß die Dosiergefäße aus einem Trichter nur in einer einzigen Stellung Abfüllgut aufnehmen können, ist zwar an der Entleerungsstelle für die Druckluftzufuhr Platz geschaffen, dafür aber die Dosiergenauigkeit beim Füllen der Dosiergefäße verschlechtert. Auch die direkte Ausrichtung der Druckluftzufuhr auf die Auslaßöffnung der Vorrichtung ist für die Gleichmäßigkeit der in die Verpackungsbehälter gelangenden Einfüllmenge ungünstig, weil dabei leicht Abfüllgut neben die Verpackungsbehälter fallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, durch die sich Verpackungsbehälter in rascher Folge besonders einheitlich mit einer genau dosierten Einfüllmenge schüttbaren Gutes versehen lassen, wobei der Einsatzbereich der Vorrichtung auf schüttbare Güter mit ungünstigen Abfülleigenschaften ausgedehnt ist und das Abfüllvolumen auch nachträglich auf einfache V/eise an unterschiedliche Bedürfnisse angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden des Vorratsbehälters in an sich bekannter V/eise aus einer um ihren Mittelpunkt drehbaren, mit einem kon-
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zentrischen Kranz einander entsprechender Bohrungen versehenen und im Bereich der Bohrungen auf einem Abdeckring gleitenden Kreisscheibe besteht, wobei sich die Auslaßöffnung des Vorratsbehälters unter der Bahn der drehbaren Bohrungen im Abdeckring befindet und der freie Durchgang vom Vorratsbehälter zur Auslaßöffnung durch ,inen oberhalb der Auslaßöffnung zur Kreisscheibe hinabreichenden Abstreifer versperrt ist, daß in die Bohrungen der drehbaren Bodenscheibe auswechselbare Abmeßbuchsen eingefügt sind und daß im Abstreifer über der üuslaßöffnung eine schräg nach unten gerichtete Blasluftdüse vorgesehen ist.
In den einander entsprechenden Bohrungen der drehbaren Bodenscheibe wird demnach für jeweils einen Verpackungsbehälter ein vorbestimmtes Abfüllvolumen bereitgehalten. Zum gleichmäßigen Ausfüllen der Bohrungen mit Abfüllgut steht fast eine volle Umdrehung der Bodenscheibe zur Verfügung, während sich das Entleeren der in den Bereich der Auslaßöffnung gelangten Bohrung nahezu schlagartig vollzieht. Da die Drehbewegung der Bodenscheibe auf einfache Weise von einem Abtaster für die unter der Auslaßöffnung vorbsigeführten Verpackungsbehälter gesteuert werden kann, läßt sich eine unnütze Abgabe von Abfüllgut vermeiden, so daß sich Auffang- und Rückführeinrich-tungen für sonst zwischen die Verpackungsbehälter fallendes Abfüllgut erübrigen. Durch die im Abstreifer vorgesehene schräg nach unten gerichtete Blasluftdüse kommt man beim Ausblasen der Abmeßbuchsen mit verhältnismäßig wenig Blasluft aus und vermeidet, daß wiederum durch die Blasluft Abfüllgut neben die Verpackungsbehälter gelangt. Uo mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß sich das Abfüllvolumen mit dem Innendurchmesser der Abmeßbuchsen verändern läßt una die Möglichkeit erhalten bleibt, mit der Auslaßöffnung des
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Vorratsbehälters immer dicht an die vorbeigeführten Verpackungsbehälter heranzufahren.
Ein aufgrund vorteilhafter Ausgestaltungen besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Abfüllvorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Abfüllvorrichtung in Höhe der Linie AB in Figur 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 1 besitzt einen kreiszylindrischen Vorratsbehälter 2 für das abzufüllende schüttbare Gut, der durch einen kreisscheibenförmigen Deckel 3 verschließbar ist. Der Boden des Vorrat sbehälters 2 besteht aus einer um ihren Mittelpunkt drehbaren, mit einem konzentrischen Kranz einander entsprechender Bohrungen 4- versehenen und im Bereich der Bohrungen 4 auf einem Abdeckring 5 gleitenden Kreicscheibe Die sich unter der Bahn der drehbaren Bohrungen 4- im Abdeckring 5 befindende Auslaßöffnung 7 des Vorratsbehälters 2 hat einen Querschnitt, der demjenigen der einzelnen drehbaren Bohrungen 4 entspricht. Nachdem der freie Durchgang vom Vorratsbehälter 2 zur Auslaßöffnung 7 durch einen oberhalb der Auslaßöffnung 7 zur Kreisscheibe 6 hinabreichenden Abstreifer 8 versperrt ist, treten die drehbaren Bohrungen 4- mit dem Vorratsbehälter 2 und der Auslaßöffnung 7 nur wechselweise in Verbindung.
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Um das Abfüllvolumen auch nachträglich auf einfache Weise an unterschiedliche Bedürfnisse anpassen zu können, sind in die Bohrungen 4 der drehbaren Bodenscheibe 6 auswechselbare Abmeßbuchsen 9 eingefügt. Die Abmeßbuchsen 9 besitzen am oberen Ende einen in eine Ansenkung der Bohrungen 4 der drehbaren Bodenscheibe 6 passenden Haltebund 10, so daß sich das Auswechseln der Abmeßbuchsen 9 erschwerende Befestigungsmittel erübrigen. Vorzugsweise sind zum schnellen Umrüsten der Abfüllvorrichtung 1 auf verschiedene Abfüllprogramme für jede Abfüllvorrichtung 1 mehrere Sata Abmeßbuchsen 9 unterschiedlichen Innendurchmessers bereitgestellt. Die Abstufungen können hierbei bis etwa zu einem Verhältnis von fünf zu eins reichen.
Eine zusätzliche Erweiterung des Einsatzbereichs der Abfüllvorrichtung 1 wird dadurch erzielt, daß im Abstreifer 8 über der Auslaßöffnung 7 eine schräg nach unten gerichtete Blasluftdüse 11 vorgesehen ist. Da mit der Blasluftdüse 11 ein Zurückbleiben von Abfüllgut in den Bohrungen 4 der Bodenscheibe 6 unterbunden werden kann, lassen sich insbesondere auch feuchtigkeitshaltige Güter genau dosiert in Verpackungsbehälter 12 einfüllen. Vorzugsweise ist die die Blasluftdüse 11 speisende ΕΊ <=>sluftquelle 13 in Abhängigkeit von der Position der Bohrungen 4 der dreh-baren Bodenscheibe 6 an- und abschaltbar eingerichtet, um den Ausblasvorgang auf eine möglichst kurze Zeitspanne zu beschränken. Um auch hierbei noch mit wenig Blasluft auszukommen, ist die Blasluftdüse 11 an eine impulsweise arbeitende Blasluftquelle 13 angeschlossen.
Die drehbare Bodenscheibe 6 besitzt eine der Winkelteilung ihrer Bohrungen 4- entsprechend schrittweise arbei-
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tende Antriebseinrichtung, so daß die Zeitspanne zwischen zwei Einfüllvorgängen erheblich verkürzt werden kann. Da die Antriebseinrichtung aus einem kontinuierlich drehenden Getriebemotor 14 und einer von einem Abtaster 15 für die unter der Auslaßöffnung 7 vorbeigeführten Verpackungsbehälter 12 gesteuerten Taktkupplung 16 besteht, können überdies Schwankungen oder gar Störungen in der Zulieferung leerer Verpackungsbehälter 12 bei der Abgabe von Abfüllgut automatisch berücksichtigt werden. Die Steuerleitung 17 zwischen dem vorzugsweise als Lichtschranke ausgeführten Abtaster 15 und der Taktkupplung 16 ist in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie symbolisch wiedergegeben. Der Erzielung größerer Kupplungskräfte wegen wird die Taktkupplung 16 über einen Druckluftzylinder 18 betätigt. Die drehbare Bodenscheibe 6 weist zu ihrem Antrieb eine Randverzahnung 19 in einem gesondert gefertigten Außenring 20 auf. Diese Antriebsform hat den Vorteil, daß die Bodenscheibe 6 besonders genau um der Winkelteilung ihrer Bohrungen 4 entsprechende Schritte weitergedreht werden kann.
Zur Anpassung des Abstandes zwischen der Auslaßöffnung 7 und den unter der Auslaßöffnung 7 auf einer Fördereinrichtung 21 vorbeigeführten Verpackungsbehältern 12 ist der Vorratsbehälter 2 in seiner Höhenlage stufenlos verstellbar. Damit kann die Abfüllvorrichtung 1 stets sehr dicht an die Verpackungsbehälter 12 herangebracht und zudem leicht wechselweise an unterschiedlich hohen Fördereinrichtungen eingesetzt werden. Um hierbei mit einem besonders geringen Geräteaufwand auszukommen, ist zwischen drei senkrecht von einer Grundplatte 22 aufragenden Führungsstangen 25 für drei mit dem Vorratsbehälter 2 über ein Gestänge 24 verbundene Klemmbuchsen 25 eine das Gestänge 24 stützende Handspindel 26 vorgesehen.
6 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnung - 8 -
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen schüttbaren Gutes in Verpackungsbehälter, bei der für das Abfüllgut ein feststehender Vorratsbehälter mit einem an einer Auslaßöffnung vorbeibewegbaren als antreibbares Förderorgan ausgebildeten Boden vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden das Vorratsbehälters (2) in an sich bekannter Weise aus einer um ihren Mittelpunkt drehbaren, mit einem konzentrischen Kranz einander entsprechender Bohrungen (4) versehenen und im Bereich der Bohrungen (4) auf einem Abdeckring (5) gleitenden Kreisscheibe (6) besteht, wobei sich die Auslaßöffnung (7) des Vorratsbehälters (2) unter der Bahn der drehbaren Bohrungen (4) im Abdeckring (5) befindet und der freie Durchgang vom Vorratsbehälter (2) zur Auslaßöffnung (7) durch einen oberhalb der Auslaßöffnung (7) zur Kreisscheibe (6) hinabreichenden Abstreifer (8) versperrt ist, daß in die Bohrungen (4) der drehbaren Bodenscheibe (6) auswechselbare Abmeßbuchsen (9) eingefügt sind und daß im Abstreifer (8) über der Auslaßöffnung (7) eine schräg nach unten gerichtete Blasluftdüse (11) vorgesehen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmeßbuchscn (9) am oberen Ende einen in eine Ansenkung der Bohrungen (4) der drehbaren Bodenscheibe (6) passenden Haltebund (10) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Satz Abmeßbuchsen (9) unterschiedlichen Innendurchmessers bereitgestellt uind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3) bei der die die Blasluftdüse speisende Blasluftquelle in Abhängigkeit von der Position der Bohrungen der drehbaren Bodenscheibe an- und abschaltbar eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasluftdüse (11) an eine impulsweise arbeitende Blasluftqv-elle (13) angeschlossen ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Abstandes zwischen der Auslaßöffnung (7) und den unter der Auslaßöffnung (7) auf einer Fördereinrichtung (21) vorbeigeführten Verpackungsbehältern (12) der Vorratsbehälter (2) in seiner Höhenlage stufenlos verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen drei senkrecht von einer Grundplatte (22) aufragenden Führungsstangen (23) für drei mit dem Vorratsbehälter (2) über ein Gestänge (24) verbundene Klemmbuchsen (25) eine das Gestänge (24) stützende Handspindel (26) vorgesehen ist.
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DE7514927U Vorrichtung zum dosierten Abfüllen schüttbaren Gutes In Verpackungsbehälter Expired DE7514927U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818338A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-07 Schenck Ag Carl Dosiervorrichtung fuer die feindosierung von schuettgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818338A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-07 Schenck Ag Carl Dosiervorrichtung fuer die feindosierung von schuettgut

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