DE7512342U - Behälter zum Aufbewahren eines Kieferregulierungsapparates - Google Patents
Behälter zum Aufbewahren eines KieferregulierungsapparatesInfo
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Description
Firma KukiroD-Fabrik Kurt Krisp KG, 6940 V/einheim
Heinestraße 9 '
Behälter zum Aufbewahren eines Kieferregulierungsapparatec
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren eines Kieferregulierungsapparates.
Bekanntlich werden Kieferregulierungsspparate (Zo.hnspa.ngen)
durch den Benutzer, in aller Regel ein Kind, nicht durchgehend getragen, vielmehr erhält das Kind, dem die Zahnspange
zum Tragen verordnet worden ist, durch den Zahnarzt; jeweils individuelle Anweisungen, zu welcher Zeit und wie
lrjage der Kieferregulierungsapparat getragen werden muß. Eine .Schwierigkeit besteht dabei darin, daß das den Kieferregulierungsapparat
benutzende Kind diesen nach dein Herausnehmen zum vorbestimmten Zeitpunkt häufig in eine Tasche
eines Bekleidungsstückes oder dergleichen steckt, oder aber an einer anderen ungeeigneten Stelle ablegt, wodurch es
leicht zu Verunreinigungen des Kieferregulierungsapparates,
411
Büro Bremen.
D-2800 riemen I
Poslfach 78f\ l-'i-ldstraRo '4
Telefon: (0+21) * M044
i-.lcx 244958 bopatd
li'lcgr. : Diagramm, Bremen
D-2800 riemen I
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Telefon: (0+21) * M044
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Kor.k'n Bremen: Bremer Hank. Bremen
(BLZ 29080010) 100'.-(19
J100.;!0) 126083
Π Γ H WftV'/i 2«J100.;!0) 126083
7512347 K.Cfi.75
Büro Minn-hen:
D-Sl)(IO MiiiicliLP SlO Sclilotlhaui-r SlraRe J Telefoii: (OS11) 652321
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Tclegr. : Tclcpatciu.Miinclu-n
BOEHMERT & BOEHMERT
der natürlich peinlich saubergehalten werden muß, sowie
möglicherweise auch mechanischen Beschädigung:.. . O.hen
durch Druckeinwirkung und dergleichen kommt. Außei-αβια
sträuben si.ch Kinder häufig, den ihnen verordneten Ki ;ierregulierungsapparat
in den durch den Arzt festgesetzten Stunden :$u benutzen, weil sie nicht wissen, wohin sie den
Apparat abl.egen sollen, wenn die drrch den Arzt festgelegte
Zeit beispielsweise zu einem Zeitpunkt endet, in ck-ji
das Kind sich nicht zu Hau:;e befindet, sondern irgendwo
spielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zum Aufbewahren eines Kieferregulierungsapparates zu schaffen,
der eine zuverlässige, eine Verschmutzung vermeidende
Aufbewahrung des Kieferregulierungcapparates durch das
den Kieferregulierungsapparat benutzende Kind in den
Mcht-Benutzungszeiten ermöglicht und jede- Gefahr einer
mechanischen Beschädigung vermeidet. Der Behälter soll dabei auch durch Kinder leicht zu handhaben und darüber
hinaus ohne Beeinträchtigung des körperlichen Wohlbefindens
sowie ohne Zuhilfenahme für andere Zwecke benötigter Taschen von Bekleidungsstücken oder dergleichen am Körper
ces Kindes tragbar sein, wobei schließlich noch sichergestellt sein soll, daß der Behälter durcii sein ansprechendesr
ästhetisches, von dem Kind als schmückend empfundenes Äußeres zur Benutzung des verordneten Kieferregulierungsapparates
anregt.
.Diese Aufgabe wird erfinduxigsgemäß durch einen Behälter
zum Aufbewahren eines Kieferregulierungsapparates gelöst, welcher gekennzeichnet ist durch ein der Form eines Kieferregulierungsapparates
angepaßtes dosenförmiges Unterteil, ein daran an einer Seite scharnierartig angelenktes deckel-
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BOEIIMERT & BOEHMERT C
i'oriaiges, das Unterteil in Schließstellung abdeckendes,
diesem in seiner Form entsprechendes Oberteil; eine zwischen Unterteil und Oberteil vorgesehene nachgiebige Klemmverbindung;
und eine am Ober- oder Unterteil vorgesehene Einrichtung zum Befestigen eines Tragbandes oder dergleichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtung zum Befestigen des Tragbandes
oder dergleichen aus einer am Oberteil der Schernierverbindung
gegenüberliegend angeordneten öse besteht. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die nachgiebige Klemmverbindung
zwischen Unter- und Oberteil durch zwei der Scharnierverbindung gegenüberliegende, am Unterteil angeordnete,
einstückig mit diesem ausgebildete Klemmzungen gebildet ist, die in am Oberteil vorgesehene Rasten einfassen, wobei die
Scharnierverbindung derart elastisch-nachgiebig ausgebildet ist, daß das Oberteil durch einen in Richtung auf die Scharnierverbindung
parallel zur Basisfläche von Ober- und Unterteil ausgeübten Druck aus einer mit dem Unterteil fluchtenden
Schließstellung in eine die Klemmzungen aus den Rasten befreiende Lösestellung federnd verschiebbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Oberteil durch einen Druck auf die Tragbandöse in
die Lösestellung verschiebbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Rasten durch an der Basis-Außenfläche des
Oberteils vorgesehene Ausnehmungen gebildet sind.
Weiterhin schlägt eine besondere Ausfuhrungsfona der Erfindung
vor, daß die Scharnierverbindung zwischen Unter- und Oberteil eine am Unterteil angeordnete, in Richtung auf
das Oberteil vorstehende federnde Lasche aufweist, die nahe
ELOEHMEßl & J3OEHMERT
?hrem äußeren Ende vv.n einer am Oberteil vorgesehener?
Schwenkachse durchsetzt ist. Dabei kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Schwenkachse in einer sich zum Behält
erinneren öffnenden Nut der Lasche durch Klemmwirkung
gehalten ist.
Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß
die Nut nahe ihrer Basis eine größere V/eite hat als nahe ihrem äußeren Ende, wobei weiterhin vorgesehen sein kann,
daß das Unterteil mit der Lasche für die Scharnierverbindung und den Klemmzungen einerseits sowie das Oberteil mit
der Tragbandese und der Schwenkachse andererseits jeweils
einstückig aus Kunststoff,hergestellt sind.
Der ästhetisch ansprechende Behälter nach der Erfindung, der, beispielsweise in rotem Kunststoff gehalten, in geschlossenem
Zustand eine vollkommen glatte, im wesentlichen - bedingt durch die Anpassung an die Kontur des aufbewahrten
Kieferregulierungsapparates - herzförmige Außenkontur haben kann, wird von dem Kind, welches einen Kiexerregulierungsapparat
benutzen muß, gerne an einem Tragband, einer Tragkette oder dergleichen getragen, wobei das Tragband
natürlich entweder als Halsband ausgebildet oder aber lediglich zur Befestigung des Behälters an einem Hosengürtel
oder dergleichen bestimmt sein kann. Der entscheidende Gedanke liegt bei dem erfindungsgemäßen Behälter darin, daß
durch die besondere, zwischen Ober- und Unterteil vorgesehene Verbindung eine leichte Handhabung, also insbesondere ein
leichtes öffnen und Schließen, des Behälters auch durch Kinder gewährleistet ist, ohne daß das zuverlässige Zusammenhalten
der beiden Behälterhälften in der Schließstellung hierdurch beeinträchtigt würde. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem
Unterteil in der beanspruchten Weise die beiden im wesentli-
.75123*2. UAZS..
BOEHMRRl'.ir BOEi! Vli.· RT
chen starren Klemmzungen vorgesehen sind, die vor,',unweit e mit an ihren vom Unterteil abstehen·::;·;1,, der; '■-.-I:;.'.".-·
terinneren zugewandten Enden mit kleinen Vorsprung:; versehen
sind, welche in an der Außenfläche ei.en OberL.:.'■!■.■■ 3
vorgesehene Ausnehmungen einrasten, wobei die feöc·■:.·-c.c·;
J Scharnierverbindung, die also ein gering.'ii^ires "AV-cher*
j dae Oberteiles gegenüber dem Unterteil durch Druol fj.af
die Tragbandöse gestattet, ein lei.chtes Losen der J.ie-Mrnverbindung
zum Öffnen und Schließen des Bohälterr, r,-'v.r:J.b.rleistet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben ^ich
auR der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Aur-lührun·"
beispiel der Erfindung anlaand des beigefügt·cn Muotoi1.'; im
einzelnen erläutert ist.
Wie das beigefügte Muster zeigt, weist der erfindi
1 i ( ν J ' "
Behälter zum Aufbewahren von Kieferreguliorun^sapp^rr.ten
(Zahnspangen) bei dem durch das Musters verkörperten Ausführungsbeispiel ein Unterteil in Eorm einer im wesentlichen
herzförmigen, verhältnismäßig flachen Schale -juf, wöbe·j
die Herzform dadurch bedingt ist, daß der Behälter -η die
Form üblicher Kieferregulierungsapparate angepaßt .sein soll.
Neben der in der Unfangswandung des herzförmigen "Unterteiles
vorgesehenen, durch die Herzform bedingten Einbuchtung
springen vom Unterteil auf jecLer Seite Klemmzungen nach
oben vor, die verhältnismäßig steif sind und nahe ihrem äußeren Ende jeweils einen kleinen, rippenartigen Vorsprung
aufweisen, der zum Behält erinneren gerichtet ist. An der
der Ausbuchtung des herzförmigen Unterteiles und den beiden Klemmzungen gegenüberliegenden Seite springt von der
Umfangswandung des Unterteiles in etwa gleicher Höhe wie die Klemmzungen eine federnd ausgebildete Lasche vor, nahe
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BC)Hl IMERT & HOEHMERT
deren äußeren Ende an der der Behälterinnenwand zugewandten
Fläche eine Nut vorgesehen ist, deren Weite an ihrer Basis kleiner ist als nahe dem äußeren Nutende. Das Unterteil
ist mit den Klemmzungen und mit der federnd-nachgiebigen Lasche einstückig aus Kunststoff hergestellt, und
zwar bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, ebenso wie das noch zu beschreibende Oberteil, aus rötlicher Kunststoffmasse.
Weiterhin weist das anliegende Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß
ausgebildeten Behälters ein in seiner Außenkontur im wesentlichen dem Unterteil entsprechendes Oberteil
mit flacher Basisfläche auf, welches an der der Lasche des Unterteiles entsprechenden Stelle mit einer Schwenkachse,
einstückig mit dem Oberteil ausgebildet, versehen ist, die
durch Klemmwirkung in der Nut der am Unterteil vorgesehenen Lasche gehalten ist. Mittels dieser Schwenkachse ist das
Oberteil also gegenüber dem Unterteil scharnierartig verschwenkbar.
Wird das Oberteil gegen das Unterteil geklappt, so kommen die am Unterteil vorgesehenen Klemmzungen durch
ein federndes Nachgeben der am Unterteil vorgesehenen, den Klemmzungen gegenüberliegenden Lasche beim Auftreffen entsprechender
Ausnehmungsbegrenzungen des Oberteiles auf die Rippen der Klemmzungen und beim dadurch bewirkten Verschieben
des Oberteiles gegenüber dem Unterteil in Richtung auf dio Scharnierlasche mit an der Oberseite des Oberteiles vorgesehenen
Ausnehmungen in Eingriff. Die Rippen halten daraufhin Ober- und Unterteil fest in einer Schließstellung,
wobei die Außenkontur des Behälters vollständig glatt und das Behälterinnere gegen äußere Einflüsse geschützt ist.
Dabei ist es von Bedeutung, daß die Außenfläche des Oberteiles vollkommen glatt und eben ausgeführt ist, wr^rend
die Außenfläche des Unterteiles leicht gekrümmt I.-. .. Hier-
ROEdivlLRi is uC.MiiVih,l<l ^
durch wird das Tragen des Behälters an hinein Trag"bcmd
oder dergleichen - auf die entsprocheh&e öce wird noch
weiter unten eingegangen - begünstigt..
Die genannte Tragbandöse befindet sieb am. Oberteil an der
der Ausbuchtung der Hersform des Unterteiles gegenüberliegenden
Stelle und dient dazu, ein Tragband,eiae Tragkette oder dergleichen aufzunehmen, mittels \relcher der Behälter
leicht schmuckstückartig durch das den Kieferregulierungsapparat benutzende Kind am Hals, also nach Art
eines Halsbandes oder einer Halskette, oder aber auch am Hosengürtel getragen v/erden kann.
Auch das Oberteil ist mit allen genannten Einzelteilen einstückig aus rötlicher Kunststoffmasse hergestellt.
Der erfindungsgemäßeBehälter ist nicht nur außerordentlich
wirkungsvoll in seiner Anwendung - er ist ästhetisch ansprechend, wird vom Kind gerne getragen und ermöglicht ein
gegen Schmuts und mechanische Beschädigungen geschütztes Aufbewahren von Kieferregulierungsapparaten -, sondern auch
sehr kostengünstig in der Herstellung, weil die beiden Behälterhälften leicht in kostengünstigen, herkömmlichen
Kunststoff-Verarbeitungsverfahren, beispielsweise im Spritzguß,
hergestellt werden können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, im anliegenden Muster sowie in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale
der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesendich sein.
7512342 14.08.75
Claims (1)
- BOEHMERT Sr. BOEHMERT 'Ansprüche1. Behälter zum Aufbewahren eines Kieferregulie^ungsapparates, gekennzeichnet durch ein der Form eines Kieferregulierungsapparates angepaßtes dosenförmiges Unterteil, ein dtran an einer Seite scharnierartig angelenktes deckeiförmiges, das Unterteil in Schließstellung abdeckendes * diesem in seiner Form entsprechendes Oberteil; eine zwischen Unterteil und Oberteil vorgesehene nachgiebige Klemmverbindung; und eine am Ober- oder Unterteil vorgesehene Einrichtung zum Befestigen eines Tragbandes oder dergleichen.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen des Tragbandes oder dergleichen aus einer am Oberteil der Scharnierverbindung gegenüberliegend angeordneten Öse besteht J3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Klemmverbindung zwischen Unter- und Oberteil durch zwei der Scharnierverbindung gegenüberliegende, am Unterteil angeordnete, einstückig mit diesem ausgebildete Klemmzungen gebildet ist, die in am Oberteil vorgesehene Rasten einfassen, wobei die Scharnierverbindung derart elastisch-nachgiebig ausgebildet ist, daß das Oberteil durch einen in Richtung auf die Scharnierverbindung parallel zur Basisfläche von Ober- und Unterteil ausgeübten Druck aus einer mit dem Unterteil fluchtenden Schließstellung in eine die Klemmzungen aus den Rasten befreiende Lösestellung federnd verschiebbar istJL51?342j_4.0fLZ5BüEHMERl & ßÖEIIMERTM-. Behälter nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil durch einen Druck auf die Sragbandöse in die Lösestellung verschiebbar ist.5. Behälter nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten durch an der Basis-Außenfläche des Oberteils vorgesehene Ausnehmungen gebildet sind./6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung zwischen Unter- und Oberteil eine am Unterteil angeordnete, in Richtung auf das Oberteil vorstehende federnde Lasche aufweist, die nahe ihrem äußeren Ende von einer am Oberteil vorgesehenen Schwenkachse durchsetzt ist./7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in einer sich zum Behälterinneren Öffnenden Nut der Lasche durch Klemmwirkung gehalten ist.8. Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Nut nahe ihrer Bacis eine größere Weite hat als nahe ihrem äußeren Ende. ,9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil mit der Lasche für die Scharnierverbindung und den Klemmzungen einerseits sowie das Oberteil mit der Tragbandöse und der Schwenkachse andererseits jeweils einstückig aus Kunststoff hergestellt sind. /
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7512342U true DE7512342U (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=1314827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7512342U Expired DE7512342U (de) | Behälter zum Aufbewahren eines Kieferregulierungsapparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7512342U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246355A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-06-20 | Albert Schulte Söhne GmbH & Co, 5632 Wermelskirchen | Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende wie muellbehaelter od. dgl. |
-
0
- DE DE7512342U patent/DE7512342U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246355A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-06-20 | Albert Schulte Söhne GmbH & Co, 5632 Wermelskirchen | Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende wie muellbehaelter od. dgl. |
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