DE750669C - Regelanordnung fuer Betriebsgroessen - Google Patents

Regelanordnung fuer Betriebsgroessen

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DE750669C
DE750669C DE1935750669D DE750669DD DE750669C DE 750669 C DE750669 C DE 750669C DE 1935750669 D DE1935750669 D DE 1935750669D DE 750669D D DE750669D D DE 750669DD DE 750669 C DE750669 C DE 750669C
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DE1935750669D
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Inventor
Fritz Dipl-Ing Riedel
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/02Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric for comparing analogue signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Regelanordnung für Betriebsgrößen Es ist bereits eine Einrichtung zur Regelung von Betriebsgrößen bekannt, bei der das Vergleichsorgan für Ist- und Sollwert in jedem Regeilsbine zwei Kontaktstellung-en besitzt, so- daß je nach der Größe der Abweichung der eine oder andere Kontakt zur Wirkung kommt und dadurch die zu regelnde Größe in geringerem oder stärkerem Maße beeinflußt wird. Diese Beeinflussung erfolgt bei der bekannten Einrichtung durch Veränderung der Laufdauer des Verstellmotors in zwei Stufen. Für verschiedene Zwecke ist aber eine Beeinflussung dieser Art nachteilig, <lehn die Geschwindigkeit des Verstellniotors bleibt .in jedem Fall die gleiche, so daß innerhalb ,der .beiden Regelstufen größere Abweicaitingen zu langsam, kleinere Abweichungen zu schnell ausgenegelt werden. Es ergibt sich daraus in .einem halle eine schleichende Bewehti.rnl; -des Verstellniotors, bezogen auf die Größe der Ahweichini-, ini anderen halle eine l @liurrerelttn@.
  • ,Attf!lercleni ist eine Einriclitttnl- z.tii-Jung von Betriebsgrößen nach einem vorgeschriebenen Sollwert bekanilt, bei Üe.r Ist- und Sollwert durch die Stallungen von Kontaktwalzen nachgebildet werden, die gegenüber einer gemeinsamen \ trlla@e uni Beinen entsprechenden Winkel verdreht werden. Diese Kontaktwalzen «-erden durch einen uinlaufenclen Kontaktarm abgetastet, und bei jeder Abtastun- ,der hontaktl>ele#,uii"r.ti ergibt sich ein Zeitimpuls, dessen Dauer proportional dein Stellungsunterscliiecl der Walzen ist. Entsprechend der Dauer clie:es Zeitinill@u:lses @@ird der Verstellmotor beeiiiflubt. I?inRerieleinrichtung dieser Art ist vorteilhaft tlur dann anzttwend.en, wenn eine der heilen Gröl.ien, 1ct- oder Sollv#ert, nach dein lnipulszeitsysteni fernübertragen wird, nenn dann kann durch bekannte und erprobte Mittel d.ie richti-o \\'in.l:elstellturg der hontalctw:ilzt#il ver@i:iltni>-m:ißiri ein.facli erreicht würden.
  • Schliel:llich ist eine l:inric.lituli; lr_I:aiiiit. bei d01' Ist- 1111-d s(>Ihvert inechalliscll dtircli 1>rchzalllen n;tdl;@el>il@let tver@leii. Mit der beiden Drehzahlen wird eine Scheibe allgetrieben, die an ihrem Umfang in regelillätiigeil Abständen mit Kontaktstücken besetzt ist. Mit der anderen Drelizalil wird eine unilaufende Bürste angetrieben, die sich über <1c12 erwähnten ILontaktstücken bewegen kann. Bei Gleichheit der beiden Drehzahlen stehen die Kontaktstücke einerseits und die Bürste andererseits relativ zueinander still. Bei Verschiedenheit der Drehzahlen verschiebt sich die Bürste relätiv zu den Kontaktstücken uni bewirkt beim Überschreiten jedes Kontaktstückes einen Stroinschluß, d. 11. einen Regelimpuls. Die Anzahl d-er ltegelimpulsL- ist proportional der GröLie der Abweichung. Uni eine Regeleinrichtung dieser Art zu verwenden, ist es' zunächst notwendig, (lie beid:n Ver-leichsdrclizalilen besonders lilrztistelleli. was häufig mit Scliwierigl:eiten verbunden isz und zusätzlich eine Verzögerung bedingt, weil die Unisetzung einer I>eliel)igen @Iel,lgrö 13e in eilte Drehzahl auch wieder mit einer gewissen Trägheit vor sich geht.
  • Schließlich ist ein automatischer Drehzahlabgl.eicher für die Zwecke der Synchronisierung zweier Wecliselatroinnetze bekannt. 1:r besteht aus zwei Svnchrotiniotoreil, von (lenen der eitle mit der Frequenz tles einoll, der andere mit der Frequenz des anderen Netze,; -L-speist wird. Ihre Diferelitiale werden über ein Differentialgetriebe verglichen, und von der Endwelle wird ein Kontaktgeller ailgetri,#-ben. Auf dieser Eildwelle ist aul.l:rdem zur Feststelleiig ihrer Drehrichtung ein Sclileppsclialter angeordnet. Diep von (lern Kontaktgeber erzeugten Impulse. @ler#en Ilüuhgkeit dem Drehzahlunterschied entspricht, veraillassen je nach der Labe des Schlcl)pschalters den Umlauf des Verstellniotors in dein einen bzw. anderen Sinne. Ist bei dieser Einrichtung die Frequenz des einen -Netzes beispi;Isweise zu hoch, so bewegt sich der Schleppg -tal<t, und dascli-alter zu dem linken Gt#geill:( mit setzt die Regelung ein. Die l.@rec@uenza@>-weichung wird voll .diesem Augenblick :in kleiner. Trotzdem läuft aber die Eneiwolle des Differentialgetriebes nach wie vor in unver.inderter Richtung um, und der Schleppsclialter bleibt somit an deni linken Gegenkontakt .liegen. Der Sclilel)psclialter öffnet erst dann, wenn die I@ndwelle ihre Drelirichtuutunkelirt, d. 1i. wenn eine Freduenzal>weicliun @# 111 dein eilt-cgetl@e@et-/-illl Sinne entstellt.
  • Daraus ergibt ;ich. (lall die bekanni@c# I#.ini'iclit:ung ein dauerndes (1)er- bzw. l@nterrc#g:ln ergibt und (1a1.1 folglich (lie geregelte Groll,-Ileisl@ic#lsweisc die Vrequenz. stiiiidig uni @lc#11 Sollwert peti(lelt. Diese Eigeliscli;ift ist abvr nur für Sviiclironisierzwed:e geeignet, weil es hier s(.w@ar erwünscht ist, langsame hretltu#nc-#din@ankungen geriii-er Ainplitil.de zu c#i'zc#:1-gen. Die Erfindung betrifft dagegen eitle Regelanordnung für Betriebsgrößen, bei welcher der durch eine elektrische Ililfsgrölie nachgebildete Ist- und Sollwert miteinander verglichen und die sich daraus ergebende Differenzgröße zum Antrieb eines Steuerorgans benutzt wird, das in eine-in der Abweichung e-litslirecllelicleil Maße und finit einer der Abcc-eicli:ung entsprechenden Geschwindigkeit die zu regelnde Größe beeinflußt. Diese Regelanordnung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, 1a1,1 die Differenz als elektrische Hilfsgröße erfaßt wird und zur Speisung eines Motors dient, der mittels eines mit ihm gekuppelten L-iltcrl)recliers einen durch ein auf clie Differeilzgröße ansprechendes Relais vorbereiteten Verstellatronikreis mit einer der Abweiclitui proportionalen Häufigkeit für stets gleichble -Ixnde leiten öffnet oder schließt. Eine Allordnung dieser Art hat den Vorteil. (laß die Durchführung .des Vergleichs von Ist- und Sollwert auf clektrisclieln Wege, z. B. illitt.=ls elel:trisclier Ströme bedeutend einfacher durchzuführen ist und (laß trotzdem eine schrittweise Regelung errol,gt. Dies hat tlie @@ irkting, claß nach jedem Regelitilpuls eine gt wisse Zeit vergebt, die zur Au.swirktin- des l"'e-elinipulsos und zur Beruhigung der gerugelten Einheit zur Verfügung stellt. Würde plan unmittelbar die: auf elc#larisr.llom @@ege gebildete Differenzgröße auf das @-<#ratellorgan wirken lassen, dann würde de#r Verstell-und dtunit clie Verstellen;; selbst erst dann unterbrochen, wenn Ist- und Sollwert einander gleich sind. l@iti>c#i ist aber nicin berücksichtigt, daß (lie gerc#geltc I?inheit. insbesoil(lere ein elektrischer Generator eine gewisse Trägheit besitzt, so lall ein erst in Augenblick erfc>lg@n(Ics Abbrechen (1c1' @-ersttlltl.ii,- so wie bei (Zen bokanutean Anordnungen @ft)errrgeltulgcn in der ent@-e@engesetzten R.icliturng hervorruft.
  • In der Abbildung ist ein :'@usfüllrungs@ieis@piel (ler Erfnduai;- dar-e.stellt, t111,(1 z\\-ar ist atl`renonlanen, dar,) Ist- und soqllwei-t durch verhältnisgleiche Gleicltströnie nachgebildrt werden. In &r A1A)ildung bezeichnet i einen Geber für den I stwert, 2 cirnen Gel)-,-r für (Zen Sollwert der zu n;gollitlrn (.hülle. edel- von Liesen beiden Gerbern erzctigt einen Gleiciistroni, dessen Stärke dein jeweiligen I st- bzw. Stillwert verhältni.sgloich ist. 1)1.c# E.inriclitall11en (lerarti-er (xcry1)er sind an sich bekannt; 1>eispielsweisc wird :der rntäll.rt#chcnale Strom durch @"crschi.el>cn eines Schheifkolltakt; a:lf einen Widerstand einer I)reileiterstrcitncluelle t#Ililltrilllllell. Die voll ist- und @ollc@'ertt;elh,#r ;11rlieferten Sti'iiiite werden csittrnt Vel;leic@t.:-ger;it d zugeführt, dessen K(» stakt sei laugt: in hulie bleibt, so1.111-c sich die beiden Sti'iiillt# ;luiüel>en, (l.11. sc>lielil;e ist- ulid St>lltVei-t gleich sind. Besteht .eine Abweichung in dem einen oder anderen Sinne, dann schlägt der Kontakt des Vergleichsgeräts 3 in der einen oder anderen Richtung aus und schaltet dadurch ein Verstellor` an 4 bzw. 3 für eiiic solche Zeit ein, solange noch eine Abweichttiilz, zwischen Ist- und Sollwert bestellt. Die Vertelleinrichtung n a bzw. 3 sind in der Abbils s e dtnitr :cheinatiscli nur als Spulen angedeut2 t. Beide Einrichtungen können selbstverstän:llich Relais sein, die ihrerseits erst das eigentliche V erstellorgan betätigen, oder es können zwei Feldwicklungen eines Verstell.motors für Rechts- oder Linkslauf sein. Bei einer derartigen Einrichtung wird nun erfin:dungsgeniä i3 die Größe der Abweichung dadurch herücksiditigt, daß der von -dein Vergleichsgerat 3 geschlossene Stromkreis für das Ve:r-,#tellorgan der zu regelnden Größe taktmäßig entsprechend der Größe der Abweichung zwi-;clien Ist- und Sollwert geöffnet und geschlossen wird. Zu dieseln Zweck ist ein Relais 6' vorgesehen, das einen Arbeitskontakt 6" besitzt, sowie ein Relais 6", das mit einem Ruhekontakt 0," versehen ist. Das Reilais 6' arbeitet umverzögert und schließt seinen Kontakt jeweils sofort dann, wenn seine Wicklung über ein Kontaktsegment an der umlaufenden Scheibe ; an Spannung gelegt wird. Gleichzeitig damit wird auch die Wicklung des parallel geschalteten Relais 6" erregt, welches aber infolge der vorgesehenen einstellbaren Ansprechverzögerung seinen Ruhekontakt erst eine gewisse Zeit später öffnet. Die Kontakte dieser beiden Relais liegen in einem Stromkreis. der zu dein Kontakt des Vergleichsgeräts 3 bz-,v. zu den Verstellorganen f und 3 führt. Die unilaufende Kontaktscliei.be ; wird durch einen kleinen Hilfsmotor 8, beispielsweise einen Auipere;ttindenzäliler, angetrieben. Der Motor S wird von (leih gle.ichcn resultierenden Stromespei;t, der auch (.furch (las Vergleicli;gerät 3 fließt, ;o .daß seine Drehzalil in jedem Augenblick zu der Stärke des resultierenden Strom;, d.li. zu der Abweicliung zwischen lst- und. Sollwert in Beziebung steht. Entsprechend der Größe d@ie;er Abweichung werden nun auch die Relais 6' und 6" periodisch erregt, und es wird deinen"-sprechend auch eines der Verstellorgane 4. bzw. 3 über die Kontakte (fieser Relais periwlisch an Spannung gelegt. Dies geschieht jeweit; für solche Zeiten, deren Dauer (furch die eingestellte Atrsprechverzögertiii,- des Relai, (i ' lse;tiniint si.n(1. Ist die AI)sveicliuncr zwi;chrii Ist- un(1 Sollwert groß, dann Einft der Motor > finit großer 1)rclizalil, ;o daß das betreffen-1,- Verstellorgan 4. bzw. 3 eine große Anzahl Regelschritte in der Zciteiiilieit att.;-führt. Je nielir Ist- und Sollwert ini Verlauf des Regelvorgangs sich einander nähern, um so geringer wird die Drehzahl des Motors 8, so daß auch das betreffende Verstellorgan d. bzw. entsprechend wenig erRegelschritteinder Zeiteinheit ausführt, wobei aber die jeweilige lauer eines Regelschrittes unverändert bleibt.
  • Eine Regelung nach einem derartigen Verfahren gestattet somit eine außerordentlich elastische Anpassung des Regelvorgangs bzw. s.ciner Auswirkung an die jeweils vorhandene Größe der Abweichung zwischen Ist- und Sollwert.
  • Wenn Ist- und Sollwertgeber nicht Gleichströnie,sondern Gleichspannungen erzeugen, dann wird vorteilhaft an Stelle .des Motors 8 ein kleiner HLlfsniotor verwendet, dessen Drehzahl sich mit der angelegten resultierenden Spannung ändert. Senden schließlich Ist-und Sollwertgeber verhältnisgleiche Frequenzen aus, dann wird der Motor 8 zweckmäßig durch einen Synchronmotor ersetzt, dessen Drehzahl sich nach der jeweiligen Schwebungsfrequenz richtet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelanordnung für Betriebsgrößen, bei welcher der durch eine elektrische Hilfsgröße nachgebildete Ist- und Sollwert miteinander verglichen und die sich daraus ergebende Differenzgröße zurn Antrieb eines Steuerorgans benutzt wird, das in einem der Abweichung entsprechenden Maße und mit einer der Abweichung entsprechenden Geschwindigkeit die zu regelnde Größe beeintlußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz als elektrische Hilfsgröße erfaßt wird und zur Speisung eines Motors (8) dient, .der mittels eines mit ihm gekuppelten Unterbrechers einen durch ein auf die Differenzgröße ansprechendes Relais (3) vorbereiteten Verstellstromkreis mit einer der Abweichung proportionalen Häufigkeit für stets gleichbleibende Zeiten schließt oder öffnet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekenuzeielinet, daß das Öffnen bzw. Schließen des Verstellstromkreises von dein Unterbrecher über Relais (6'. 6") erfolgt, die einen unverzögert wirkenden Arbeitskontakt (G") sowie einen mit einstellbarer-Verzögerung arbeitenden Ruhekontakt (6,") besitzen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und -a, dadurch gekenuzeiclinet, daß die umlaufen(ie Kontakteinrichtung (7) von einem I?lelctrotnotoi- angetrieben wird, dessen Drelizalil sich entsprechend der Spannun oller Stromstärke eines als Differenzgrölie benutzten Gleichstromes selbsttätig ein-stellt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung von einem Elektromotor angetrieben wird. dessen Drehzahl sich nach der Höhe einer Frequenz bzw. einer Schwebungsfrequenz selbsttätig einstellt. Zur Abgrenzung des Annieeldu,ngsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften, in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr.23i 159, 500 237, 477 057, 430 913, 565 071; österreichische Patentschrift.. Nr. 13721g; französische 516:294; schweizerische - - 157 155; Siemens Zeitschrift (1g32), S. 434 bis 436; E.T. Z. (1g33), S. i215.
DE1935750669D 1935-05-09 1935-05-09 Regelanordnung fuer Betriebsgroessen Expired DE750669C (de)

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Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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