DE965248C - Schaltung mit einem Relais zur Steuerung eines Impulsstromkreises z.B. fuer das Stellwerk einer elektrischen Weiche - Google Patents

Schaltung mit einem Relais zur Steuerung eines Impulsstromkreises z.B. fuer das Stellwerk einer elektrischen Weiche

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DE965248C
DE965248C DES38417A DES0038417A DE965248C DE 965248 C DE965248 C DE 965248C DE S38417 A DES38417 A DE S38417A DE S0038417 A DES0038417 A DE S0038417A DE 965248 C DE965248 C DE 965248C
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DE
Germany
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relay
circuit
contact
winding
current
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Expired
Application number
DES38417A
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English (en)
Inventor
Ing Erich Friedrich
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L11/00Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Sdialtuhg -mit einem Relais zur Steuerung eines Impulsstromkreises z. B. für das Stellwerk einer elektrischen Weiche Es besteht häufig die Aufgabe, mittels eines Relais einen Stromkreis, zu steuern, in dem nur ein Impulsstrom fließen soll. Ein Beispiel hierfür ist eine elektrisch. betätigt-- Schienenweiche mit einem Steuerrelais für das Weichenstellwerk, zu dessen Betätigung nur ein Stromstoß erwünscht ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist es bekannt, in, den vom Relais gesteuerten Stromkreis ein eigenes Zeitnel'ais einzuschalten, das den Steuerstromkreis nach, einer einstellbaren Zeit unterbricht. Weiter ist es bekannt, eine Relaiswicklung, meist die Haltewicklung,. nach einer bestimmten Zeit kurzanschließen, so daß der Relaiskontakt im gesteuerten Stromkreis umgeschaltet wird und dadurch diesen Stromkreis unterbricht:. Bei dieser Lösung führt das durch Remanenz verursachte Kleben des Relaisankers zu inkonstanten Schaltverhältnissen oder überhaupt zum Versagen der Anordnung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung mit einem Relais zur Steuerung eines Impulsstromkreises, z. B. für das Stellwerk einer elektrischen Weiche, die eine sichere und genaue Arbeitsweise auch be-i hohen, Abschaltleistungen, ohne, zusätzliche Einrichtungen, z. B. Zeitrelais, gewährleistet. Erfindungsgemäß ist der Impulsstrom oder ein Teil dieses Stromes in dien von einem Relaiskontakt gesteuerten. Stromkreis über eine vorzugsweise .am Relaisanker angeordnete Relaiswicklung geführt:, derart, da.ß der Stellätrom oder der Teilstrom den Relaisanker betätigt und sich dadurch selbst unterbricht. Hierbei kann bei dien praktischen Durchführung die Dauer des Stedlimpulsstromes durch Abfall- bzw. Anzugsverzögerung des Relais durch an sich bekannte Mittel, z. B. Dämpfungszylinder am Relaiskern oder -anker, Nebenschlußwiderständie zur Relaiswicklung, Ankerfedern od. dgl., eingestellt werden. Das Kleben des Relaisankers infolge Remanenz stört bei einem- erfindungsgemäßen Relais nicht, es hat sich im Gegenteil erwiesen, deß ein K1ebent des Ankers durch Remanenz zur Aufrechterihadtung des Schaltzustanidles im gesteuerten, Stromkreis auch bei Stromloswerden der Relaiswicklungen ohne BeeinträcJhtigung der sicheren Arbeitsweise des Relais ausgenutzt werdmi kann.
  • Es. ist bei der Steuerung von elektrischen Schsenenwei'chen bekannt, dien, Stel'lstrom für den Weichenstellmagneten auch: durch eine vorzugsweise am Anker des Steuerrelais angeordnete Wicklung fließen zu lassen. Bei dieser Wicklung handelt es sich jedoch um eine Haltewicklung, -die die Aufgabe hat, den Stellstrom durch den Weichenstefl,magneten so lange aufrechtzuerhalten, wie der Steuerkorntaikt vom FahTzeugstromabnehmer betätigt wird. Bei dieser bekannten Schaltung wird die Dauer des Stromflusses durch den Stellmagneten von dien Dauer der Betätigung des Steuerkontaktes bestimmt, und: es kommt kein Impulsstrom zustande. Die Erfindung bezieht sich im Gegensatz dazu gerade auf die Erzeugung eines Impulsstromes, dessen. Dauer- unabhängig von der Dauer der Betätigung des Steuerkontaktes sein soll. Die vom Stellstrom durchflossene vorzugsweise am Anker des Steuerrelais angeordnete Wicklung in der Schaltanordnung nach der Erfindung ist keine Haltewicklung, sondern. hat im erfindungsgemäßen Zusammenhang die Wirkung, daß der Stelistrom den Relaisanker betätigt und sich dadurch selbst unterbricht. Der Steilstrom ist daher auf jeden Fall ein Impulsstrom, unabhängig davon, wie lange der äcn, Steuerstromkrei schließende Kontakt, z. B. Oberleitungskontakt, bei einer Einrichtung zur Weichensteuerung geschlossen bleibt. Die Erfindung ist aber nicht nur für die Steuerurig von elektrischen; Schienenweichen anwendbar, sondern kann überall dort angewendet werden, wo die Aufgabe vorliegt, einen Stromkreis. derart zu steuern, daß in. ihm nur ein Impulsstrom fließen kann. Eine solche Aufgabe liegt auf verschiedenen Gebieten vor, beispielsweise auch in der Signaltecbavik. Audh@ dort erweist sich die erfindungsgemäße Schaltung vor allem wegen der -genauen. und sicheren Arbeitsweise ohne dien Bedarf zusätzlicher Einrichtungen, wie z. B. Zeitrelais, als besonders zweckmäßig und vorteilhaft.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in: der Zeichnung als Ausführungsbeispiel die Steuerung des Stellwerkes einer elektrisch betätigten Schienenweiche gewählt. Mit t ist das SteueTrela@,s, mit den Wicklungen.. a, 3 und 4 bezeichnet, von denen die Wicklung 4 am Relaisanker angeordnet ist. k ist ein Relaiskontakt, der den Stromkreis für das aus einem Doppelkernmagnet bestehende Stellwerk 5 für die Weiche 6 vorbereitet. w1 und w2 sind von der Lage des Weichenstellwerkes abhängige Kontakte. Weiter bedeutet i einen Oberleitungskontakt, der in Abhängigkeit von der Fahrschalterstellung geschlossen wird, während die Kontakte si, s1 und s2, s2 von der Fahrschalterstellung unabhängige Oberleitungskontakte sind, die vom Fahrzeugbügel Spannung von der Fahrleitung 7 erhalten-. $ ist rein Nebenschlußwiderstand zur Wicklung a, mit -dem durch Dämpfung eine gewünschte Schaltverzögerung des Relais erreicht werden kann. g ist eine Vorschaltwiderstand, zur Strombegrenzung für die Wicklung z.
  • Um die Weiche z. B. in die, Abzweigung zu verstellen, wird der Oberleitungskontakt i mit eingeschaltetem Fahrschalter befahren, so daß das Relais. z über die Wicklung a anzieht und den Stromkreis, für das Weichenstellwerk durch Schließens des Kontaktes k vorbereitet, wobei der Relaisanker durch Remanenz klebenbleibt. Wird der in Fahrtrichtung folgende Weichensteflkontakts, geschlossen, so fließt über eine Spule im Weichenstellwerk und über den Kontakt w1 ein Strom, der die Weiche umlegt. Von diesem Strom wird- auch die Wicklung 4 erregt, die der Remanen.z des Relais entgegenwirkt, den Relaisanker zum Abfall bringt und dadurch den Kontakt k nach einer mit bekannten Mitteln einstellbaren Abfall-Verzögerungszeit öffnet. Der Strom durch das Weichenstellwerk ist ;somit wie gewünscht ein Impulsstrom, unabhängig davon, wie lange der Kontakt s1 geschlossen. bleibt; z. B. wenn. das Fahrzeug unter diesem Kontakt stehenbleibt. Mit im wesentlichen gleichen Effekt könnte die Wicklung 4 im Nebenschluß zum Steilstromkreis liegen, so d'aß sie nur von einem Teil des Steilstromes durchflossen wird.
  • Die Erfindung läßt sich in, einfacher Weise auch auf Weichen mit automatischer Rückstellung in eine vorgegebene Normallage mit Vorteil anwenden. Das Relais ist mit einer zweiten Anzugswicklung 3 ausgerüstet, die über den: bei verstellter Weiche geschlossenen. Kontakt w2 und den von der Fahrschalterstellung unabhängigen Oberleitungskontakt s2 anzieht und dadurch: wieder den Stromkreis.für das' Weidhens@tel'lwerk vorbereitet. Das in die Abzweigung 7' fahrende Fahrzeug stellt über den zum Weiohenstelikontakt s1 parallel liegenden, Obierleitungskontakt si die Weiche, wieder in die Normallage zurück.
  • Mit dem vor dien Weichenstlellkontakt s1 biegenden. Kontakt s2 wird das Steuerrelais zum Anziehen; gebracht undder Stromkreis. für das Stellwerk vorbyereitet, wem die Weiche nicht in der Normalstellung steht und dadurch der Kontakt w2 geschlossen ist. Ein Fahrzeug, das den Oberleitungskontakt i stromlos durcMährt, um die Weiche in der Normallage zu überfahren., stellt die Weiche über den. Oberle:itungskontaktsi auf jeden Fall in die Normallage zurück.
  • Der Oberleitungskontakt s2 kann auch, in: der Fahrleitung nach dem Abzweig angeordnet sein. Wenn auf den Parallelkontakt s2 verzichtet wird; kann bei dieser Anordmurig das andere Ende der Anzugswicklung 3 nicht an den Kontakt w2, sondern direkt zur Erde geführt werden.
  • Der Vorschaltwiders.tand@ 9 - bewirkt eine Begrenzung des über den Kontakt i entneh:mba.ren Stromics, die so bemessen werden kann-, daß ein. Wagen mit elektrisch leitend verbundenen, Doppelbügeln auch: beteingeschaltetem Fahrschalter die Weiche nicht verstellten kennt Unterfährt ein Bügel eines Doppeilbügelwagens mit eingeschaltetem Fahrschalter dien Kontakt i, so ist der über die Wicklung 2 des Re@laüs und den Widerstand 9 entnommene Strom im Vergleich. zu dem direkt von der Fahrleitung durch den, anderen Bügel entnommenen. Strom so gering, d'aß das Relais i nicht anziehen kann. Von einem Wagen, mit nur einem Bügel wtird hingegen der entnommene Strom auf jeden Fall die Anspreohstromstärke überschreiten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung mit einem Relais zur Steuerung eines Impulsstromkreises; z. B. für das Stellwerk einer elektrischen Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom oder ein , Teil dieses Stromes in dem von- einem Relaiskontakt (h) gesteuerten Impulsstromkreis- über eine vorzugsweise am Re:l@aisanike.r angeordnete Wicklung des steuernden Relais geführt ist, derart, daß. der Strom im gesteuerten Stromkreis oder der Teilstrom denc Anker des. steuernden Reilais betätigt und sieh dadurch selbst unterbricht.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des. Stel.lstromimpulses durch Anzugs- oder Abfallverzögerung des Relais erreicht ist, wobei an sich bekannte Mittel, z. B. Dämpfungszylinder am Relaiskern oder -anker, Nebenschlußwiderstände zur Wicklung, Ankerfedern od. dgl., Anwendung finden.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadürch- gekennzeichnet, daß in: an sich, bekannter Weise durch Remanenz ein Kleben, des Relaisankers erreicht ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, 2 oder 3 zur Steuerung des Stellwerkes einer elektrischen Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugswicklung- (2) dies Relais in bekannter Weise in@ einem über einen von. der Fahrschalterstellung abhängigen Kontakt (i) geschalteten, Stromkreis und die Wicklung (4) am Relaisanker in, dem für das Weichenstellwerk vorbereiteten- Stromkreis angeordnet ist, der von einem von, der Fahrscbalterstellung unabhängigen; Kontakt (st, Weirlhenstellkorntakt) geschlossen wird.
  5. 5. Schaltung . nach einem der Ansprüche i bis 4 für einte Weiche mit selbsttätiger Rückstellung in eine vorgegebene Normallage, dadurch, gekennzeichnet, d@aß das Relaais einte weitere Anzugswicklung (3) aufweist, in deren Speisestromkreis. ein von der Lage des Weichenstel'lwer'kes abhängiger Korntakt (w2) und ein von der Fahrsr@halterstellung unabhüngiger Oberleitungskontakt (s2) gegebenenfalls mit einem vor dem Weichenstellkontakt (s1) angeordneten Parallelkontakt (s2) und in dem für das Weichenstellwerk (5) vorbereiteten Stromkreis ein von der Fahrschalterstellung unabhängiger Kontakt (s1') vorgesehen. ist, der in dem vom Fahrzeug bei: aus der Normallage verstellter Weiche befahrenen Strang (7') liegt.
  6. 6. Schaltung nach( Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, d:aß ein VoTsc'haltwiderstand@ (9) für die Anzugswicklung vorgesehen ist, solcher Bemessung, daß der von einem Bügel eines Doppelbügelwagens über denn von der Fahrschalterstellung abhängigen. Kontakt entnommene Strom unter der Ansprechstromstärke der Anzugswicklung des Relais liegt. In Betracht gezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften, Nr. 6o8 944, 579 154-
DES38417A 1953-04-02 1954-03-30 Schaltung mit einem Relais zur Steuerung eines Impulsstromkreises z.B. fuer das Stellwerk einer elektrischen Weiche Expired DE965248C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579154C (de) * 1931-05-08 1933-06-21 Aeg Vom Fahrzeug mit Hilfe des Fahrschalters gesteuerte Weichenstellvorrichtung
DE608944C (de) * 1930-11-01 1935-02-04 Aeg Vom Fahrzeug aus gesteuerte elektrische Weichenstellvorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608944C (de) * 1930-11-01 1935-02-04 Aeg Vom Fahrzeug aus gesteuerte elektrische Weichenstellvorrichtung
DE579154C (de) * 1931-05-08 1933-06-21 Aeg Vom Fahrzeug mit Hilfe des Fahrschalters gesteuerte Weichenstellvorrichtung

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