DE75059C - Glockenmühle mit abnehmbarem Rumpf - Google Patents
Glockenmühle mit abnehmbarem RumpfInfo
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- DE75059C DE75059C DENDAT75059D DE75059DA DE75059C DE 75059 C DE75059 C DE 75059C DE NDAT75059 D DENDAT75059 D DE NDAT75059D DE 75059D A DE75059D A DE 75059DA DE 75059 C DE75059 C DE 75059C
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- mill
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Links
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 claims 8
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 8
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 2
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 claims 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/10—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Bei Glockenmühlen ist die leichte Zugänglichkeit des Mahlkegels eine wesentliche Bedingung. Um eine solche Zugänglichkeit zu erzielen, setzt man den Rumpf aus zwei oder mehr Theilen zusammen, welche derartig mit einander verbunden sind, dafs sie während des Betriebes fest zusammenschliefsen, nach dem durch die Eisentheile des Mahlgutes herbeigeführten Stillstand des Kegels dagegen von letzterem entfernt werden können, um das Wegnehmen der schädlichen Eisentheile aus dem Innern der Mühle zu ermöglichen. Bei der durch die Fig. 1, 2 und 2 a veranschaulichten Glockenmühle besteht der Rumpf c aus zwei halbkreisförmigen, mit den entsprechenden Zähnen besetzten Wangen e und e1. Jede dieser Wangen ist an ihren Enden mit einem durchlochten und seitlich aufgeschlitzten Ansatz oder Auge f bezw. fl in der Weise versehen, dafs sich der Ansatz des einen Endes aufwärts, derjenige des anderen Endes dagegen abwärts von der Mitte der Wangen aus erstreckt, wie in Fig. ι durch die gestrichelten und strichpunktirten Schnittlinien angedeutet ist.Beim Einbauen dieser Glockenmühle werden die Wangen e e1 mit ihren Ansätzen //' über zwei mit Scharnieren g g1 ausgestattete, seitlich von dem Kegel befestigte Bolzen h h1 gesteckt und hierauf mittelst der Keile i i1 fest mit dem unteren Flantsch des Trichters α verbunden. Die Zähne des auf diese Weise ein starres Ganzes bildenden, mehrtheiligen Rumpfes bewirken nun in Gemeinschaft mit den Zähnen des kreisenden Kegels das Zerkleinern des Gutes, so lange dieses ohne Beimischung harter Gegenstände zur Vermahlung gelangt. Sobald jedoch das Gut durch gröfsere Eisentheile oder dergleichen verunreinigt ist, klemmen sich diese beim Herabsinken zwischen die Zähne und bringen den Kegel zum Stillstand. Nachdem hierauf der Antrieb abgestellt worden ist, werden die Keile ζ bezw. z'1 gelöst, der entsprechende Bolzen h oder h1 durch die seitlichen Schlitze der Ansätze//1 heruntergeklappt und die Rumpfwangen um den anderen Bolzen gedreht, so dafs das Innere der Mühle freiliegt. Das hinderliche Eisenstück kann nun mühelos entfernt und nach dem Schliefsen des Rumpfes das Mahlen fortgesetzt werden. Das aus dieser Mühle entfallende Product ist somit, stets frei von schädlichen Eisentheilen und kann in der Schleudermühle weiter vermählen werden, ohne dafs Bruch zu befürchten ist.Das Freilegen des Kegels kann auch durch Wegnahme des ganzen Rumpfes herbeigeführt werden. In diesem Falle löst man beide Keile und klappt beide Bolzen abwärts. Ferner können die scharnierenden Bolzen durch einen starren und einen scharnierenden Bolzen ersetzt werden. Der eine Ansatz jeder Wange ist dann durchlocht, während der andere Ansatz den oben erwähnten seitlichen Schlitz behufs Abwärtsklappens beibehält (Fig. 3).Patent-Anspruch:Eine Glockenmühle, gekennzeichnet durch die Zusammensetzung des den Rumpf bildenden festen Mahlkörpers aus halbcylindrischen Wangen (e und e1), welche mit Nasen (fund f1) derart in einander greifen, dafs die Ueberwurfschrauben (h) der Mühle gleichzeitig als Gelenkbolzen für die Wangen dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE75059C true DE75059C (de) |
Family
ID=348059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT75059D Expired - Lifetime DE75059C (de) | Glockenmühle mit abnehmbarem Rumpf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE75059C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6085391A (en) * | 1995-11-23 | 2000-07-11 | Autefa Maschinenfabrik Gmbh | Matting device |
-
0
- DE DENDAT75059D patent/DE75059C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6085391A (en) * | 1995-11-23 | 2000-07-11 | Autefa Maschinenfabrik Gmbh | Matting device |
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