DE2437593C3 - Maschine zur Kaltstumpfschweißung von Metallhalbzeugen - Google Patents

Maschine zur Kaltstumpfschweißung von Metallhalbzeugen

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DE2437593C3
DE2437593C3 DE19742437593 DE2437593A DE2437593C3 DE 2437593 C3 DE2437593 C3 DE 2437593C3 DE 19742437593 DE19742437593 DE 19742437593 DE 2437593 A DE2437593 A DE 2437593A DE 2437593 C3 DE2437593 C3 DE 2437593C3
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Valentin Georgievič Zaporošie Basov
Viktor Andreevič Zaporošie Ivanov
Gennady Alekseevič Klimenko
Boris Ivanovič Brovary Kievskaja oblast' Kononets
Vladimir Aleksandrovič Nosačev
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/02Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a press ; Diffusion bonding
    • B23K20/028Butt welding

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Kaltstumpfschweißung von Metallhalbzeugen mit einem auf ihrem Ständer angebrachten Mechanismus zum Stauchen der zu schweißenden Halbzeuge und mit zwei Vorrichtungen zum Festklemmen der zu schweißenden Halbzeuge, die mit ihren Gehäusen auf Führungen derart montiert sind, daß die eine Vorrichtung starr befestigt ist und die andere durch einen Kraftantrieb in der Richtung der Stauchbeanspruchung verstellbar ist, wobei zwischen den Gehäusen der erwähnten Vorrichtungen Messer zum Säubern der Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge angebracht sind, die einen Antrieb zu deren Verstellung in einer Ebene'senkrecht zur Richtung der Stauchbeanspruchüng haben, und jede Klemmvorrichtung zwei Gesenkhälften zur Anbringung eines von den zu schweißenden Halbzeugen und einen separaten Antrieb zu deren Zusammenbringen hat. Eine solche Maschine ist aus der US-PS 28 91 430 bekannt.
Bei dieser bekannten Maschine ist die räumliche Orientierung der Vorrichtungen zum Festklemmen der zu schweißenden Halbzeuge unveränderlich, so daß die Halbzeuge auch genau in dieser Ausrichtung zugeführt werden müssen. Dies ist dann nachteilig, wenn sich die Halbzeuge beim Schweißen in beliebigen räumlichen Lagen befinden können, wie z. B. beim Schweißen des Wicklungsdrahtes von Krafttransformatoren im Laufe seiner Aufwicklung zur Bildung der Wicklungsspirale oder beim Anstücken der Ankerwicklungen eines Elektromotors.
Weiterhin sind bei der bekannten Ausbildung die Messer zum Säubern der Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge nicht bezüglich der Klemmvorrichtungen verstellbar, so daß eine Anpassung der Länge der aus den Klemmvorrichtungen hervorragenden Enden der Halbzeuge an die jeweiligen Schweißbedingungen nicht möglich ist. Eine solche Einstellmöglichkeit ist aber insbesondere dann erwünscht, wenn die Halbzeuge sich in verschiedenen räumlichen Lagen befinden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Maschine zur Kaltstumpfschweißung von Metallhalbzeugen, die auch dann qualitativ hochwertige Schweißverbindungen zu erzielen gestattet, wenn sich die Schweißhalbzeuge in verschiedenen räumlichen Lagen befinden.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am Gehäuse der einen Klemmvorrichtung ein Support mit der Möglichkeit einer Bewegung in Richtung der Stauchbeanspruchung montiert ist, auf dem die Messer zum Säubern der Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge befestigt sind, und daß das Gehäuse des Kraftantriebs auf dein Ständer mit der Möglichkeit von Einstellschwenkungen in wenigstens einer zur Richtung der Stauchbeanspruchung vertikalen Ebene angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung kommt es zu keinen die Koaxialität der Halbzeuge beeinträchtigenden Verformungen aufgrund der Beanspruchung der Maschinenteile durch die Stauchschweißkräfte und die Halbzeuge
können sich in verschiedenen räumlichen Orientierungen befinden. Eine Vorbereitung der zu verbindenden Halbzeugenden ist in der jeweils optimalen Weise möglich.
Wenn die Einstellschwenkung des Kraftantriebs in der Vertikalebene, die in der Richtung der Stauchbeanspruchung verläuft, möglich sein soll, so ist es zweckmäßig, das Gehäuse des iCraftaniriebs am Ständer anzulenken und mit dem einen Ende eines Hydraulikzylinders gelenkig zu verbinden, dessen anderes Ende am Ständer angelenkt ist. Eine solche Ausbildung eignet sich besonders zum Schweißen von Wicklungsdraht für Krafttransformatoren beim Herstellen der Wicklung auf Horizontalwickelmaschinen.
Werden Vertikalwickelmaschinen verwendet, so ist es zweckmäßig, den Kraftantrieb in einer Vertikalebene, die zur Richtung der Stauchbeanspruchung der zu schweißenden Halbzeuge rechtwinklig verläuft, schwenkbar auszubilden und hierfür eine Welle vorzusehen, auf welcher das Gehäuse des Kraftantriebs befestigt ist, und welche parallel zur Richtung der Stauchbeanspruchung in Lagern angeordnet ist, die auf dem Ständer starr befestigt sind und welche einen separaten Antrieb zum Drehen um ihre Achse hat.
Wenn die Schwenkung des Kraftantriebs in zwei zueinander rechtwinkligen Vertikalebenen möglich sein soll, so ist es zweckmäßig, eine Platte vorzusehen, die mit dem einen Rand am Ständer angelenkt und mit dem anderen Rand mit dem einen Ende eines Hydraulikzylinders verbunden ist, welcher mit seinem anderen Ende am Ständer angelenkt ist, wobei diese Platte mit dem Gehäuse des Kraflantriebs mittels einer Welle gekuppelt ist, auf welcher dieses Gehäuse befestigt ist, welche parallel zur Richtung der Stauchbeanspruchung in auf der Platte starr befestigten Lagern angeordnet ist und einen separaten Antrieb zur Drehung um ihre Achse hat.
In diesem Fall kann die Möglichkeit der Einstellschwenkung mit Hilfe einer Welle verwirklicht werden, auf welcher das Gehäuse des Kraftantriebs befestigt ist und welche parallel zur Richtung der Stauchbeanspruchung in Lagern angeordnet ist, die auf dem Ständer starr befestigt sind, wobei die Welle einen separaten Antrieb zur Drehbewegung in bezug auf deren Achse aufweist.
Zwecks Steigerung der Effektivität der Anwendung der Maschine bei der Schweißung des Wicklungsdrahts im Laufe der Aufwicklung der Krafttransformatoren ist es zweckmäßig, die Möglichkeit der Einstellschwenkung des Kraftantriebs in gegenseitig senkrechten Vertikalebenen mit Hilfe einer Platte zu verwirklichen, die mit einem Rand am Ständer gelenkig befestigt und mit dem anderen Rand mit einem beweglichen Element eines auf dem Ständer mit der Möglichkeit einer Pendelverstellung angebrachten Hydraulikzylinders mechanisch gekuppelt und mit dem Gehäuse des Kraftantriebs mittels einer Welle gekuppelt ist, auf welcher dieses Gehäuse befestigt ist und welche parallel zur Richtung der Stauchbeanspruchung in Lagern angebracht ist, die auf der Platte starr bpfcsi;-:; sind, wobei die Welle einen separaten Antrieb zur Schwenkung in bezug auf ihre Achse aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. I die Seitenansicht einer Maschine zur KaItstumpfschweißung von Metallhalbzeugen in schematischer Darstellung, teilweise geschnitten;
F i g. 2 den Schnitt gemäß Linie H-Il von Fig. 1;
Fi g. 3 die Seitenansicht einer Maschine, bei welcher der Stauchmechanismus in der in Richtung der Stauchbeanspruchung orientierten Vertikalebene schwenkbar ist;
F i g. 4 die Seilenansicht einer Maschine, bei welcher der Stauchmechanismus in der zur Stauchbeanspruchung rechtwinkligen Vertikalebene schwenkbar ist;
F i g. 5 die Seitenansicht einer Maschine, bei welcher der Stauchmechanismus in zwei zueinander rechtwinkligen Vertikalebenen schwenkbar ist
Die Maschine zur Kaltstumpfschweißung von Metallhalbzeugen besteht aus folgenden Hauptbaugruppen: ein Ständer 1, ein Mechanismus zum Stauchen der zu schweißenden Halbzeuge und ein Mittel zum Säubern der Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge.
Der Ständer 1 stellt eine Rahmenkonstruktion dar und trägt den Stauchmechanismus, zu dem ein Kraftantrieb 2 mit einem Gehäuse 3, zwei Zylinderführungen 4 und zwei Vorrichtungen 5,6 zum Festklemmen der Halbzeuge gehören.
Der Kraftantrieb 2 stellt einen hydraulischen Stauchzylinder 7 dar, der im Gehäuse 3 angeordnet ist, welches auf dem Ständer 1 mit der Möglichkeit von Einstellschwenkungen in wenigstens einer Vertikalebene montiert ist.
Wenn Halbzeuge großer Länge zu schweißen sind, ist es zweckmäßig, zwei Hydraulikzylinder 7 anzuwenden, die dann symmetrisch zu beiden Seiten der Zentralachse liegen, längs der die Halbzeuge durch die Maschine hindurchbewegt werden.
Die Führungen 4 sind im Gehäi se 3 des Stauchmechanismus mit Hilfe einer Ge vindeverbindurig 8 fliegend befestigt.
Auf den erwähnten Führungen 4 sind die Vorrichtungen 5, 6 zum Festklemmen der Halbzeuge angebracht und zwar die Klemmvorrichtung 5 unbeweglich und die Klemmvorrichtung 6 mit der Möglichkeit einer Verstellung in der (in F i g. 1 durch den Pfeil A gezeigten) Richtung der Stauchbeanspruchung. Die Verstellung geschieht durch die Kolbenstange 9 des Hydraulikzylinders 7, der mit dem Gehäuse 10 der Klemmvorrichtung 6 mit Hilfe eines Übergangsquerstückes 11 verbunden ist. Diese Verbindung kann auch mittels eines Gestänges erzielt werden.
Die Unbeweglichkeit der Klemmvorrichtung 5 wird durch eine Gewindeverbindung 12 und einen Bund 13 erreicht, die auf dem fliegenden Ende der Führungen 4 ausgeführt sind. Zwischen dem Bund 13 und einer Mutter der Gewindeverbindung 12 ist die erwähnte Klemmvorrichtung 5 angeordnet, die in einem eigenen Gehäuse untergebracht ist.
Die Maschine hat weiterhin einen Support 15, der am Gehäuse 14 der Klemmvorrichtung 5 montiert ist und einen beweglichen Teil 16 und einen unbeweglichen Teil 17 aufweist.
Der bewegliche Teil 16 des Supports 15 ist mit der Möglichkeit einer (in F i g. t durch den Pfeil B gezeigten) Verstellung in Richtung der Stauchbeanspruchung ausgeführt und trägt ein Mittel zum Säubern der zu schweißenden Halbzeuge.
Die Verstellung des beweglichen Teils 16 des Supports 15 geschieht mittels eines Schraubenpaars, dessen Mutter 18 im beweglichen Teil 16 des Supports 15 starr befestigt ist und dessen Schraubenspindel 19 am unbeweglichen Teil 17 des Supports 15 befestigt ist. der seinerseits am Gehäuse 14 der Klemmvorrichtung 5 starr angebracht ist. Am freien Ende der Schrauhensnin-
del 19 sitzt ein Handrad 20 eines Handantriebes zur Verstellung des beweglichen Teils 16 des Supports 15.
Das Mittel zum Säubern der zu schweißenden Halbzeuge ist in Form von zwei Scherenpaaren ausgeführt, deroi Messer 21 und 22 zwischen den Gehäusen 10 und 14 der Klemmvorrichtungen 6 und 5 angebracht sind und einen Antrieb zu deren Verstellung in der Vertikalebene senkrecht zur Richtung der Stauchbeanspruchung haben. Der Antrieb stellt einen Hydraulikzylinder 23 dar, dessen Teleskopkolbenstange aus einer inneren massiven Zentralstange 24 und einer diese umfassende Hohlstange 25 besteht.
An der Hohlstange 25 der Teleskopkolbenstange sind Messer 22 angebracht, auf deren Schneidkanten die zu schweißenden Halbzeuge gelegt werden, welche gegen die an der Zentralstange 24 der Teleskopkolbenstange befestigten Messer 21 gedrückt werden. Die Messer 21 und 22 sind an der Teleskopkolbenstange derart angeordnet, daß das Spiel zwischen ihren Schneidkanten 0,02 bis 0.1 des Durchmessers bzw. der Dicke der zu schweißenden Halbzeuge beträgt.
Diese Anordnung des Mittels zum Säubern der zu schweißenden Halbzeuge am beweglichen Teil 16 des Supports 15 ermöglicht es, die Messer 21, 22 in solchen Abständen von den Vorrichtungen 5, 6 zum Festklemmen der Halbzeuge anzubringen, daß ein Stauchen des zu deren Schweißung erforderlichen Metallvolumens gesichert ist, das durch die Ausladung der zu schweißenden Halbzeuge aus den Klemmvorrichtungen 5,6 bis zu Schneidkanten der Messer 22 bestimmt wird.
Der Hydraulikzylinder 23 ist derart ausgeführt, daß bei einer Verstellung der Zentraistange 24 der Teleskopkolbenstange die Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge gesäubert und bei einer gleichzeitigen gemeinsamen Verstellung der Stangen 24 und 25 die Messer 21 und 22 aus der Schweißzone entfernt werden. Zur Anbringung der Messer 21, 22 in Sollabständen von den Gehäusen 10, 14 der Klemmvorrichtungen 6, 5 ist das Gehäuse des Hydraulikzylinders 23 mit einem Vorsprung 26 ausgeführt, der in eine Aussparung des beweglichen Teils 16 des Supports 15 eingreift.
Eitte jede Klemmvorrichtung 5, 6 hat zwei Gesenkhälften 27 und 28 zur Anbringung der zu schweißenden Halbzeuge und einen Antrieb 29 zum Zusammenbringen der Gesenkhälften 27, 28. Zwecks Vereinfachung der Zeichnungen sind keine Gesenkhälften in der Klemmvorrichtung 5 und kein Antrieb zu deren Zusammenbringen eingezeichnet
Die Gesenkhälften 27 sind mit den Antrieben 29 zu ihrem Zusammenbringen kinematisch gekuppelt und die Gesenkhälften 28 sind an Gehäusen 10 bzw. 14 der Klemmvorrichtungen 6, 5 starr befestigt. Die Hohlräume zur Aufnahme der zu schweißenden Halbzeuge in den Gesenkhälften 27 und 28 sind derart orientiert, daß die Schneidkanten der Messer 21 und 22 zur Längsachse der zu schweißenden Halbzeuge rechtwinklig verlaufen. Zur Steigerung der Maschinenleistung und der Schweißgüte bei Halbzeugen, die eine ebene Hache haben, sind die Gesenkhälften 27, die mit den Antrieben 29 zu ihrem Zusammenbringen gekuppelt sind, mit einer ebenen Arbeitsfläche 30 (F i g. 2) und die beiden anderen Gesenkhälften 28, die in den Gehäusen 10 bzw. 14 der Klemmvorrichtungen 6, 5 starr befestigt sind, mit Hohlräumen 31 zur Unterbringung des zu schweißenden Halbzeugs derart ausgeführt, daß die ebene Fläche des zu schweißenden Halbzeugs bei dessen Festklemmen mit der erwähnten ebenen Arbeitsfläche 30 der Gesenkhälfte 28 in Berührung kommt. Der Hohlraum 31 ist in bezug auf die Schneidkanten der Messer 21 und 22 auf die oben angegebene Art orientiert.
Diese Konstruktion der Gesenkhälften kann zweckmäßig bei der Schweißung von Halbzeugen wie zum '> Beispiel Schienen verwendet werden, die einen gleichbleibenden Querschnitt bei großer Typenvielfalt aufweisen. In diesem Falle ist die Gesenkhälfte 27 mit der ebenen Fläche ständig im Gehäuse der Klemmvorrichtung befestigt, wodurch die Rüstzeit der Maschine für
ι« die Schweißung von Halbzeugen anderer Abmessung verkürzt und die Starrheit der Konstruktion der Klemmvorrichtung gesteigert werden und auf diese Weise die Schweißgüte positiv beeinflußt wird. Damit ein ungleichmäßiger Verschleiß der ebenen Arbeitsflä-
r> ehe 30 beseitigt wird, haben die Gesenkhälften 27 sphärische Flächen 32, über welche sie mit Flächen der Gehäuse 10 und 14 in Berührung kommen. Diese Verbindung der Gesenkhälften 27 mit den Gehäusen 10 und 14 stellt eine Gelenkverbindung dar, die ein Selbsteinstellen der ebenen Arbeitsfläche 30 auf der ebenen Fläche des zu schweißenden Halbzeugs bei einem Zusammenbringen der Gesenkhälften 27 und 28 gewährleistet. Die Gesenkhälften 27 sind in den Gehäusen 10 bzw. 14 der Klemmvorrichtungen 6 und 5 mittels Schrauben 33 gehalten. Die starre Befestigung der Gesenkhälften 28 in den Gehäusen 10 und 14 der Klemmvorrichtungen 6, 5 ist mit Hilfe von Keilen 34 ausgeführt, die in Aussparungen 35 der Gehäuse 10 und 14 derart angeordnet sind, daß die geneigten Flächen 36 der Keile 34 mit den in einem entsprechenden Winkel geneigt ausgeführten Flächen der Gesenkhälften 28 zusammenwirken.
Der Kraftantrieb 2 des Stauchmechanismus ist am Ständer 1 mit der Möglichkeit von Einstellschwenkun-
J5 gen in wenigstens einer Vertikalebene montiert
In Fig. 3 liegt die durch den Pfeil D gezeigte Möglichkeit einer Einstellschwenkung des Kraftantriebs 2 des Stauchmechanismus in der Vertikalebene, die in der Richtung der Stauchbeanspruchung verläuft.
«ο Hierzu ist das Gehäuse 3 des Kraftantriebs 2 am Ständer 1 angelenkt und mit dem einen Ende eines Hydraulikzylinders 37 verbunden, dessen anderes Ende am Ständer 1 angelenkt ist
Die Gelenkkupplung des Kraftantriebs 2 mit dem Ständer 1 kommt durch einen in Augen 38 des Ständers 1 eingesetzten Zapfen 39 zustande, um welchen das Gehäuse 3 des Kraftantriebs 2 schwenken kann. Die Kolbenstange 40 des Hydraulikzylinders 37 ist mit dem Kraftantrieb 2 mit Hilfe eines Zapfens 41 verbunden, der in Augen 42 des Gehäuses 3 eingesetzt ist. Die Anlenkung des Hydraulikzylinders 37 selbst am Ständer 1 kommt durch einen an diesem befestigten Zapfen 43 zustande, der durch Augen 44 der Hydraulikzylinder 37 gesteckt ist
F i g. 4 zeigt durch den Pfeil E die Möglichkeit einer Einstellschwenkung des Kraftantriebs 2 in einer Vertikalebene, die zur Richtung der Stauchbeanspruchung der zu schweißenden Halbzeuge rechtwinklig liegt Hierzu hat die Maschine eine Welle 45, die parallel
so zur Stauchbeanspruchung angeordnet ist Auf der Welle 45 ist das Gehäuse 3 des Kraftantriebs 2 des Stauchmechanismus starr befestigt Die Welle 45 sitzt in Lagern 46, die am Ständer 1 starr befestigt sind. Zur Drehung der Welle 45 dient ein Antrieb in der Art eines Schneckenpaares, wobei das Schneckensegment 47 auf der Welle 45 sitzt und die Schnecke 48 mittels eines (nicht eingezeichneten) Handrads eines Handantriebs gedreht werden kann.
F i g. 5 zeigt cine Möglichkeit zur Verwirklichung beider vorstehend betrachteter Einstellschwenkungen gleichzeitig. Die Schwenkmöglichkeit in der zur Stauchbeanspruchung rechtwinkligen Veriikalebene ist wieder durch einen Pfeil E angedeutet und die Schwenkmöglichkeit in der in Richtung der Stauchbeanspruchung orientierten Vertikalebene durch einen Pfeil K.
Diese Maschine hat eine Platte 49, die mit dem einen Rand am Ständer 1 angelenkt ist und mit dem anderen Rand mit der Kolbenstange 50 eines Hydraulikzylinders 51 schwenkbar verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 51 selbst ist am Ständer 1 mittels einer Gelenkverbindung angebracht, die aus einem am Ständer 1 befestigten Zapfen 52 besteht, auf welchen der Hydraulikzylinder 51 mit Hilfe von Augen 53 befestigt ist.
Das Gehäuse 3 des Kraftantriebs 2 sitzt mit Hilfe einer Welle 54 auf der Platte 49. wobei die Welle 54 selbst parallel zur Richtung der Stauchbeanspruchung in Lagern 55 angeordnet ist, die auf der Platte 49 starr befestigt sind. Als Drehantrieb der Welle dient wieder ein Schneckenpaar, wobei das Schneckensegment 56 auf der Welle 54 befestigt ist und die Schnecke 57 mit einem (nicht eingezeichneten) Handrad eines Handantriebs verbunden ist.
Die Gelenkverbindung der Platte 49 mit dem Ständer 1 kommt durch einen Zapfen 58 zustande, der am Ständer 1 befestigt ist und durch Augen 59 gesteckt ist, die in der Platte 49 ausgeführt sind.
Die Kolbenstange 50 des Hydraulikzylinders 51 ist mit der Platte 49 mittels eines Zapfens 60 verbunden, der durch Augen 61 der Platte 49 gesteckt ist.
Zwecks Steigerung der Starrheit der Konstruktion sind in den Gehäusen 14,10 der Klemmvorrichtungen 5 und 6 koaxial angeordnete Bohrungen vorhanden, durch welche die Wellen 45 bzw. 54 lose verlaufen, die am Gehäuse 14 der Klemmvorrichtung 5 mittels Muttern 62 bzw. 63 starr befestigt sind.
Der Betrieb der beschriebenen Maschinen zur Kaltstumpfschweißung verläuft wie folgt:
Die Ausgangsstellung der Maschine zeigt Fig. 1. Die Klemmvorrichtungen 5,6 werden in solchen Abständen von den Schneidkanten der Messer 21, 22 eingestellt, welche das Stauchen eines für die Schweißung der Halbzeuge erforderlichen Metallvolumens gewährleisten.
Der Antrieb 29 fährt die Gesenkhälften 27 derart auseinander, daß die zu schweißenden Halbzeuge in ihre Hohlräume 3i eingelegt werden können. Die anschließenden Hauptarbeitsgänge sind das Festklemmen der zu schweißenden Halbzeuge; das Abschneiden einer Zugabe von den Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge (Vorbereitung Jcf Oberfläche für Schweißung): das Stauchen und das Ausstoßen der geschweißten Halbzeuge aus den Gesenkhälften 28 der Klemmvorrichtungen 5,6.
Die zu schweißenden Halbzeuge werden von Hand in die Hohlräume 31 der Gesenkhälften 28 der beiden Klemmvorrichtungen 5, 6 gelegt. Die Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge werden von Hand bis zum Anschlag gegen die Zentralstange 24 der Teleskopkolbenstange vorgeschoben. Dann wird der Antrieb 29 zum Zusammenbringen der Gesenkhälften 27, 28 beider Vorrichtungen 5,6 eingeschaltet und die zu schweißenden Halbzeuge werden durch die Gesenkhälften 27, 28 eingeklemmt. Beim Einklemmen stellt sich die ebene Fläche 30 der Gesenkhälften 27 dank ihrer rückwärtigen sphärischen Flächen 32 selbsttätig zum zu schweißenden Halbzeugs ein.
Dann schaltet man den Hydraulikzylinder 23 des Mittels zum Säubern der Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge ein. Durch die Bewegung derTcleskopkolbenstange des Hydraulikzylinders 23 wird die Zugabe von den Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge durch die Messer 21, 22 abgeschnitten, wonach die Messer 21, 22 aus der Schweiözone entfernt werden. Auf diese Weise sind die Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge für die Schweißung bereit.
Danach schaltet man den Kraftantrieb 2 des Stauchmechanismus ein. Unter der Wirkung der Kolbenstange 9 des Hydraulikzylinders 7 wird die Klemmvorrichtung 6 in den Führungen 4 in Richtung der Siauchbeanspruchung verschoben. Es erfolgt das Stauchen des zur Schweißung erforderlichen Metallvoiumens, im Verlauf dessen die Schweißverbindung entsteht. Danach werden die Gesenkhälften 27 von den Gesenkhälfien 28 mit Hilfe des Antriebs 29 weggefahren. Unter der Wirkung der Kolbenstange 9 des Hydraulikzylinders 7 wird die Klemmvorrichtung 6 in die Ausgangsstellung gebracht. Es wird der Rückwärtshub des Hydraulikzylinders 23 eingeschaltet. Bei der Bewegung der Teleskopkolbenstange des Hydraulikzylinders 23 werden die Messer 21,22 in die Ausgangsstellung gehoben. Dabei werden die geschweißten Halbzeuge aus den Hohlräumen 31 der beiden Klemmvorrichtungen 5 und 6 durch die Zentralstange 24 der Teleskopkolbenstange ausgestoßen.
Die geschweißten Halbzeuge werden von Hand weggeräumt und und die Maschine ist für die nächste Schweißung bereit.
Zur Umrüstung der Maschine für die Schweißung von Halbzeugen anderer Querschnittsabmessungen wechselt man das Messerpaar 21, 22 und die Gesenkhälften 27, 28 aus. Wenn die Halbzeuge eine ebene Fläche aufweisen, so wechselt man nur die Gesenkhälften 28 aus. Zu diesem Zweck entfernt man aus den Gehäusen 10 und 14 den Keil 34. setzt die Gesenkhälften 28 ein und befestigt sie starr mit Hilfe des erwähnten Keils 34. Der Abstand der Messer 21, 22 von den Klemmvorrichtungen 5 und 6 wird mit Hilfe des Schraubenpaars 18, 19 vom Handrad 20 aus von Hand eingestellt. Dabei verstellt sich der bewegliche Teil 16 des Supports 15 und folglich die Messer 21, 22. So wird der erforderliche Abstand der Messer 21, 22 von der starr befestigten Klemmvorrichtung 5 eingestellt. Dann schaltet man den Kraftantrieb 2 des Stauchmechanismus ein. Durch eine Verstellung der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 7 wird die Klemmvorrichtung 6 in den Führungen 4 bewegt und in bezug auf die Messer 21. 22 im erforderlichen Abstand eingestellt. Die Maschine ist dann zur Schweißung von Halbzeugen des neuen Typenmaßes bereit.
Die Einstellung der Maschine gem. Fig.3 verläuft wie folgt:
Zur Schwenkung des Kraftantriebs 2 in der in Richtung der Stauchbeanspruchung orientierten Vertikalebene wird der Hydraulikzylinder 37 beaufschlagt. Mit der Verstellung seiner Kolbenstange 40 schwenkt das Gehäuse 3 des Kraftantriebs 2 um den Zapfen 39. In entsprechender Weise erfolgt bei der Ausbildung gem. Fig.5 die Schwenkung der Platte 49 durch die Kolbenstange 50 des Hydraulikzylinders 51.
Zur Schwenkung des Kraftantriebs 2 in der zur Stauchbeanspruchung rechtwinkligen Vertikalebcne betätigt man von Hand die Schnecke 48 bzw. 57, welche das Schneckensegment 47 bzw. 56 dreht. Dabei dreht
sich die Welle 45 bzw. 54 um ihre geometrische Achse und zusammen damit wird auch das Gehäuse 3 des Kraftantriebs 2 geschwenkt.
Auf die beschriebene Weise wird die Schweißung von Halbzeugen möglich, die sich in verschiedenen räumlichen Lagen befinden, wobei die Koaxialität der zu schweißenden Erzeugnisse gewährleistet bleibt. Die Vorteile gegenüber bekannten Maschinen zur Kalt stumpfschwcißung zeigen sich insbesondere bei der Schweißung des Wicklungsdrahtes für Krafttransformatoren im Laufe der Aufwicklung der Spiralwicklungen auf Horizontal- und Vertikalwickelmaschincn sowie bei der Schweißung von Halbzeugen gleichbleibender
Querschnittskonfifc'uration, wie z. B. Schienen, bei großer Typenvielfalt.
Außerdem ermöglicht die vorgesehlagene Konstruktion, eine vollkommene Automatisierung des Schweißzyklus bestehend aus der Vorbereitung der zu schweißenden Halbzeuge für die Schweißung, mehrere Stauchungen, der Gratbeseitigung und dem Ausstoßen der geschweißten Halbzeuge aus den Klemmvorrichtungen. Dabei ist während der Ausführung eines automatischen Zyklus eine Kontrolle der Güte der kaltgeschweißten Verbindung möglich, so daß eine absolute Zuverlässigkeit der Halbzeugschweißung garantiert werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Kaltstumpfschweißung von Metallhalbzeugen mit einem auf ihrem Ständer angebrachten Mechanismus zum Stauchen der zu Γ· schweißenden Halbzeuge und mit zwei Vorrichtungen zum Festklemmen der zu schweißenden Halbzeuge, die mit ihren Gehäusen auf Führungen derart montiert sind, daß die eine Vorrichtung starr befestigt ist und die andere durch einen Kraftantrieb '<· in der Richtung der Stauchbeanspruchung verstellbar ist, wobei zwischen den Gehäusen der erwähnten Vorrichtungen Messer zum Säubern der Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge angebracht sind, die einen Antrieb zu deren Verstellung '5 in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Stauchbeanspruchung haben, und jede Klemmvorrichtung zwei Gesenkhälften zur Anbringung eines von den zu schweißenden Halbzeugen und einen separaten Antrieb zu deren Zusammenbringen hat, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse
(14) der einen Klemmvorrichtung (5) ein Support
(15) mit der Möglichkeit einer Bewegung in Richtung der Stauchbeanspruchung montiert ist, auf dem die Messer (21, 22) zum Säubern der Stirnflächen der zu schweißenden Halbzeuge befestigt sind, und daß das Gehäuse (3) des Kraftantriebs (2) auf dem Ständer (1) mit der Möglichkeit von Einstellschwenkungen in wenigstens einer zur Richtung der Stauchbeanspruchung vertikalen Ebe- Jo ne angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellschwenkung des Kraftantriebs (2) in einer Vertikalebene, die in Richtung der Stauchbeansprucliung verläuft, dessen Gehäuse (3) mit am Ständer (1) angelenkt und mit dem einen Ende eines Hydraulikzylinders (37) verbunden ist, dessen anderes Ende am Ständer(l) angelenkt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellschwenkung des Kraftan- 4(> triebs (2) in einer Vertikalebene, die zur Richtung der Stauchbeanspruchung der zu schweißenden Halbzeuge rechtwinklig verläuft, eine Welle (45) vorgesehen ist, auf welcher das Gehäuse (3) des Kraftantriebs (2) befestigt ist, welche parallel zur Richtung der Stauchbeanspruchung in Lagern (46) angeordnet ist, die auf dem Ständer (1) starr befestigt sind und die einen separaten Antrieb (47, 48) zum Drehen um ihre Achse hat.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellschwenkung des Kraftantriebs (2) in zueinander senkrechten Vertikalebenen eine Platte (49) vorgesehen ist, die mit dem einen Rand am Ständer (1) angelenkt und mit dem anderen Rand mit dem einen Ende eines Hydraulikzylinders (51) verbunden ist, dessen anderes Ende am Ständer (I) angelenkt ist, wobei die Platte (49) mit dem Gehäuse (3) des Kraftantriebs (2) mittels einer Welle (54) gekuppelt ist, auf welcher dieses Gehäuse (3) befestigt ist, welche parallel zur Richtung der b0 Stauchbeanspruchung in auf der Platte (49) starr befestigten Lagern (55) angeordnet ist und einen separaten Antrieb (56, 57) für eine Drehbewegung um ihre Achse hat.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4. " ■ dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (45, 54) durch Bohrungen verläuft, die in den Gehäusen (14, 10) der Klemmvorrichtungen (5, 6) koaxial ausgeführt sind und mit dem einen Ende am Gehäuse (14) der starr angebrachten Klemmvorrichtung (5) befestigt ist.
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