DE763595C - Einrichtung an Zahnrad-Abwaelzfraesmaschinen zum Herstellen gewoelbter Verzahnungen an Stirnraedern - Google Patents

Einrichtung an Zahnrad-Abwaelzfraesmaschinen zum Herstellen gewoelbter Verzahnungen an Stirnraedern

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DE763595C
DE763595C DET51928D DET0051928D DE763595C DE 763595 C DE763595 C DE 763595C DE T51928 D DET51928 D DE T51928D DE T0051928 D DET0051928 D DE T0051928D DE 763595 C DE763595 C DE 763595C
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DE
Germany
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curve
workpiece
tool
slide
spur gears
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Expired
Application number
DET51928D
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English (en)
Inventor
Albert Tacke
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TACKE MASCHINENFABRIK KOMM GES
Original Assignee
TACKE MASCHINENFABRIK KOMM GES
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung an Zahnrad-Abwälzfräsmaschinen zum Herstellen gewölbter Verzahnungen an Stirnrädern Um gewölbte Verzahnungen, an Stirnrädern mittels Zahnrad-Abwälzfräsmaschinen herzustellen, ist es bekannt, das Werkstück und dessen Aufshannschlitten zusätzlich in Richtutrg von und zum Fräswerkzeug zu bewegen. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art erhält das Werkzeug oder das Werkstück eine Bewegung in Richtung der Achse des Werkstückes, während gleichzeitig dem Werkstück oder Werkzeug eine zusätzliche Bewegung in Richtung rechtwinklig zu dieser Achse gegeben wird. Eine derartige Arbeitsweise erfordert besonders ausgebildete Maschinen, die für die Herstellung normaler, auf Zylindermänteln erzeugter Verzahnungen nicht verwendet werden können und daher nur bei einer Fertigung größerer Stückzahlen von Stirnrädern mit gewölbten Verzahnungen wirtschaftlich sind.
  • Aufgäbe der Erfindung ist es, die Verwendung normaler Zahnräd-Abwälzfräsma-schinen auch für gewölbte Verzahnungen zu ermöglichen und dadurch deren Herstellung bedeutend zu vereinfachen. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Werkzeugschlitten der Fräsmaschine durch eine Gelenkstange mit dem Werkstückschlitten verbunden ist, der nach Abkuppeln seines Vorsthubantriebes bei freier Beweglichkeit auf seinem Bett beim Verschieben des Werkzeugschlittens über die Werkstückbreite eine Hinundlierbewegung ausführt. Der das Werkstück tragende Schlitten erhält dadurch während des Fräsvorganges die für die Erzeugung der ge--,völbten Verzahnung nötigen Bewügun gen. Die für diesen Zweck nötige geringfügig; Änderung kann ohne Schwierigkeiten hei j--der normalen Zahnrad Ab"välzfräsinascliine vorgenommen werden, die nunmehr auch für die Erzeugung von Stirnrädern mit gewölbten :en brauchbar ist. Hierdurch wird Verzahnung die Herstellung solcher -Verzahnungen bedeutend erleichtert und vereinfacht, die in einem Arbeitsgang und mit gleichem Zeitaufwand wie normale, auf Zylindermänteln erzeugte t erz_ahnungett lierg2steIlt werden Können.
  • Die den W.erkmugschlitten mit dem Werkstückschlitten kuppelnde Gelenkstange liegt 1-ei svmmetrischen Werkstücken rechtwinklig zur B; wegungsriclitung des @t'er@zeugschlittens. wenn der Fräser zur Werkstiickbreite sein° -littellage einnimmt. Wird die gewölbte Verzahnung mit einem Schnitt in der vollen Zahntiefe erzeugt, so ist die G'el'enkstange vorteilhaft ungeteilt. Soll die Zahntiefe jedoch. in mehreren Schnitten erzeugt worden. so empfiehlt es sich, die Gelenkstange zu unterteilen und in ihrer Länge veränderlich auszubilden, wobei die Länge der Gelenkstange entsprechend der jeweiligen Zahntiefe eingestellt wird. Man kann einen oder beide :',ngriffspunlcte der Gelenkstange verstellbar ausbilden Lind die Gelenkstange, nach Maßgalr° der jeweils gewünschten Schnittiefe verstellen.
  • _-n Stelle Liner Gelenkstange kann an dem Werkzeug- oder Werkstückschlitten oder an mit diesen verbundenen Teilen eine der beabsichtigten Zalinwiilbung entsprechende Kurve bef-stigt sein. während am j,weils anderen Schlitten ®in fester Arm zum L"bertragen der gewollten, der Kurvenform entsprechenden B'°ivegung an -ebraclit ist. Zum Anpressen des Armes gegen die Kurve wird zweckmäßig 'in hraftsp°iclicr vorgesehen, der durch Gewichts- oder F°derbelastung die beiden Führungsteile in zwangsläufiger Verbindung miteinander hält. Durch Verstellen der Kurve oci°cr des =armes kann man die Verzahnung glich auf volle Zahntiefe fräsen ocltr die erforcI-ci-liche Zaluitiefe in ineIii-ei-eii .@rlit#itsg:yiy@n iiaclteinaridzr erzettg:@ri.
  • Ein -'@ufiiiirungslieispiel der Erfindung ist in Abb. i dargestellt. Die in normaler Weise ausgebildete Zahnrad-Abwälzfräsmaschine i hat einen auf lein Bett .I in waagerechter Richtung beweglich gelagerten Aufspaniischlitten 3 für das zu bearbeitende Zahnrad 2. Der Fräser @ ist in dem auf dein senkrechten Bett 6 der -Maschine i verschiebbaren Schlitt2n 7 gelagert, an dem das eine Ende einer Gelenkstange 8 angreift. deren anderes Ende an einem Ansatz g des Aufspannschlittens 3 an gelenkt ist. Der Schlitten 3 ist von seinem Vorschubantrieb infolgedessen abgekuppelt und auf seinem Bett d. frei beweglich. Er wird nur über die Gelenkstange 8 von dem fit; rkzetigschlitten angetrieben. der durch das übliche Vorschubgetriebe- eine Auf- und Abwärtsbew°-ung erhält. während der Schlitten 3 über die Breite des Zahnrades eine Hinundlierbeivegung ausführt.
  • In der Zeichnung ist der Fräser 3 iri der Mittellage in ausgezogenen und in der oberen und unteren Endlage in gestrichelten Linien dargestellt. W.nn der Fräser 5 zur Breite des Zahnrades 2 seine Mittellage einnimmt, liegt die Gelenkstange 8 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Werkzeugschlittens 7. In den beiden Endlagen des Fräsers 3 befindet sich das auf dem Schlitten 3 aufgespannte Zahnrad 2. infolge der Kupplung des Schlittens 3 über die Gelenkstang; 8 mit dem U"erkzeugschlitten 7 in der punktiert gezeichneten, gegen die 'Mittellage nach rechts verschobenen Stellung, so daß der Fräser 5 bei der Aufundabbewegun- seines Schlittens 7 auf dein Zahnrad = eine gewölbte Verzahnung erzeugt. deren Zähne wegen der ungeteilten Ausbildung der Gelenkstange 8 mit einem Schnitt ihre volle Zahntiefe erhalten.
  • Bei der in Abb. 2 beispielsweise dargestellten Ausführungsform ist an dem den Fräser j tragenden Schlitten 7 der Zahnrad-Abwälzfrä sinaschine i eine Kurvenscheibe to befestigt, auf der sich ein am \\'erl;stückscl.litten 3 befestigter, am Ende mit einer Rolle 12 versehener Arin il abwälzt. Die Form der Kurve io entspricht der ge-,vünschten Wölbung der 'Verzahnung. Durch eine nach rechts wirkende Kraft, z. B. einen nicht dargestellten Feder- oder Gewichtskraftspeieher, wird der Arm i i reit dem Schlitten 3 und dem Zahnrad 2 gegen die Kurve ro gedrückt, so daß das Zahnrad 2 in den beiden punktiert gezeichneten Endlagen des Fräsers die gestrichelt gezeichnete Stellung einnimmt. Hier wird die Wölbung der Verzahnung durch die Form der Kurve io bestimmt. Um die Zahntiefe hei jedem Arbeitsgang des Fräsers einstellen zti 1ciiniien, empfiehlt es sich. die Kure io oder den Arni ii oder auch htide-Teile nach i@al@@ralae der jeweils gewünschten Schnittiefe verstellbar auszubilden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPPlciiI:: i. Einrichtung an Zaliiirad-Abwälzfräsniaschinen zum Herstellen gewölbter Verzahnungen an Stirnrädern finit zusätzlicher Bewegung dees Werkstückes von und zum Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten durch eine Gelenkstange mit dem Werkstückschilitten verbunden ist, der nach Abkuppeln seines Vorschubantriebes bei freier Beweglichkeit auf seinem Bett beim Verschieben des Werikzeugschlittens über die Werkstückbreite eine Hinundherbewegung ausführt.
  2. 2.. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange eine der jeweiligen Zahntiefe der erzeugten Verzahnung entsprechende veränderliche Länge hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Angriffspunkte der Gelenkstange verschiebbar sind. ..
  4. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Gelenkstange eine der beabsichtigten Zahnwölbung entsprechende, Kurve am Werkzeugoder Werkstückschlitten befesitigt ist, wähnend am jeweils anderen Schlitten ein fester Arm zum Übertragen der gewollten, der Kurvenfarm entsprechenden Bewegung sowie ein Kraftspeicher zum Anpressen des Armes gegen die Kurve angebracht ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve oder der Arm oder beide Teile nach Maßgabe der jeweils gewünschten Schnittiefe verstellbar sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgiegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende. Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 409 814, 525698.
DET51928D 1939-03-12 1939-03-12 Einrichtung an Zahnrad-Abwaelzfraesmaschinen zum Herstellen gewoelbter Verzahnungen an Stirnraedern Expired DE763595C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288878B (de) * 1965-02-04 1969-02-06 Reishauer Werkzeuge Ag Maschine zum Schleifen von Zahnraedern nach dem Schraubwaelzverfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE409814C (de) * 1925-02-12 Globoid Werke G M B H Verfahren, Maschine und Werkzeug zur Erzeugung von Globoidraedern und aehnlichen Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren
DE525698C (de) * 1928-01-13 1931-05-28 Georg Preis Verfahren zur Herstellung von Stirn- und Kegelraedern, bei denen die Zaehne im Achsenschnitt konkav oder konvex ausgebildet sind

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