DE447512C - Lukenverschluss - Google Patents

Lukenverschluss

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Publication number
DE447512C
DE447512C DEI26288D DEI0026288D DE447512C DE 447512 C DE447512 C DE 447512C DE I26288 D DEI26288 D DE I26288D DE I0026288 D DEI0026288 D DE I0026288D DE 447512 C DE447512 C DE 447512C
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DE
Germany
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hatch
rail
wedge
parts
cover
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Expired
Application number
DEI26288D
Other languages
English (en)
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SIR JOSEPH WILLIAM ISHERWOOD B
Original Assignee
SIR JOSEPH WILLIAM ISHERWOOD B
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Publication date
Application filed by SIR JOSEPH WILLIAM ISHERWOOD B filed Critical SIR JOSEPH WILLIAM ISHERWOOD B
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/16Hatch covers with detachable boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Lukenverschluß. Gegenstand der Erfindung ist ein Lukenverschluß für aus einzelnen Teilen bestehende Lukendeckel, der mit Einrichtungen versehen ist, um diese Teile in ihrer Stellung zu verriegeln.
  • Bisher war es üblich, die einzelnen Teile der Lukendeckel mittels einer Eisenschiene zu verriegeln, die sich - über die Teile erstreckt und an ihren Enden mit Einrichtungen zum Verriegeln versehen ist. Um die Teile des Deckels abnehmen zu können, muß die verriegelnde Eisenschiene gelöst und von den Deckelteilen abgenommen werden, worauf diese mittels an den Deckelteilen befestigter Haken entfernt werden.
  • Ferner ist ein aus einzelnen Teilen bestehender eiserner Lukendeckel bekannt, bei dem eine Anzahl Gelenkschrauben - eine für jeden Deckelteil - auf dem Süll angeordnet sind und in Augen an den Deckelteilen fassen. Diese- Bauart hat den Nachteil, daß jedesmal, wenn die Lukendeckel entfernt werden sollen, mehrere Gelenkschrauben gelöst werden müssen.
  • Weiter ist vorgeschlagen worden, einen Lukendeckel aus zwei Teilen zu bauen, von denen jeder aus einer Anzahl Abschnitte besteht. Die äußeren Kanten des vordersten Lukenabschnitts des einen Teils und des hintersten Abschnitts des anderen Teils werden durch eine Winkeleisenplatte nach unten gehalten, die gelenkartig an den Endsüllen angebracht ist und durch einen durch ein Auge am Süll und eine Nut in der Platte gehenden Bolzen festgehalten wird. Bei dieser Bauart sind ebenfalls eine Anzahl Lukenschienen vorhanden, die alle miteinander verbunden sind. Es müssen also mehrere Lukenschienen gelöst und die am Süll und den Winke@leisenplatten angreifenden Bolzen herausgenommen werden, bevor der Lukendeckel ,abgenommen werden kann.
  • Im Gegensatz zu vorstehenden Ausführungen wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß viele verhältnismäßig kleine Lukendeckelteile durch eine einzige Verriegelungsvorrichtung verriegelt werden können.
  • Dies geschieht mittels einer Schiene, die mit Einrichtungen zum Eingriff in die Abschnitte und Einrichtungen zur Bewegung der Schiene versehen ist.
  • Die Schiene ist an der Stirnwand der Deckelteile angebracht und :durch Schraubengetriebe beweglich. Sie ist mit Vorsprüngen versehen, die über Vorsprünge an den Deckelteilen greifen.
  • Die Schiene kann aber auch aus mehreren Teilen bestehen; .die mittels. Gelenkhebels verbunden sind. Ferner kann sie an ihrer Unterkante ausgeschnitten und mit Vorsprüngen versehen sein, die in der Verriegelungsstellung der Schiene mit entsprechenden Keilstücken auf dem Lukenbalken in Eingriff kommen. In den Zeichnungen ist die Erfindung ir. mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine schaubildliche Ansicht der allgemeinen Anordnung, Abb. 2, 3 und .a. Ansichten der Vorrichtungen zum Bedienen der Gleitschienen, wobei Abb.3 ein. Schnitt nach der Linie 5-5 und Abb. q. ein. Schnitt nach der Linie 6-6 von Abb. 2 ist; ferner zeigt Abb. 5 eine Abänderung, der in Abb. 2 bis q. dargestellten Anordnung, Abb. 6 eine weitere Abänderung, Abb. 7 einen Schnitt einer weiteren Abänderung, Abb.8 eine Ansicht und Abb. 9 einen Schnitt, der die Anwendung der Erfindung für hölzerne Lukendeckel zeigt, und Abb. io eine Einrichtung zum Halten der Lukendeckel am Ende des Luks.
  • i ist der Lukensüll, 2 sind Lukenbalken, die durch den Süll i getragen werden und dazu dienen, die Lukendeckel 3 aufzunehmen. Die Lukendeckel 3 sind klein und aus Metall -hergestellt und an ihren Kanten mit Flanschen versehen.
  • Nachdem die Lukendeckel an ihren Platz gebracht sind, werden sie in ihrer Stellung mittels Schienen 8 von U-förmigem Querschnitt verriegelt, die auf den_Lukenbalken a verschiebbar angeordnet und in Zwischenräumen mit keilförmigen Stücken 9 versehen sind. Jedes dieser keilförmigen Stücke 9 kommt wiederum mit einem auf- jedem keilförmigen Deckelteil 3 befindlichen Stück io in Eingriff,. wie Abb.2, 3, q. und 5 zeigen. Jede Schiene 8 ist mit einem Stoßstück i i versehen, das von den Bunden 12 und 13 gefaßt wird; die Bunde sitzen auf einer mit Schraubengewinde versehenen Stange 1q. und fassen in eine Mutter 15 ein, die fest auf dem Lukenbalken 2 sitzt. 16 in Abb. i ist ein Schlüssel, durch den die Stange 14 gedreht wird.
  • Abb. 5 zeigt eine andere Art,der v erschiebharen Anordnung der Schiene B. In dieser Abbildung ist die Schiene 8 mit Keilstücken 17 versehen, die in ausgeschnittene, auf dem Lukenbalken 2 befestigte Stücke i8 einfassen. Die keilförmigen Stücke io auf den Deckeln 3 sind kürzer als die keilförmigen Stücke 18 auf dem Lukenbalken 2 und so angeordnet, daß die Deckel 3 durch Drehung des Handgriffs 16 außer Eingriff gebracht werden,. während die keilförmigen Stücke 17 noch mit den ausgeschnittenen Teilen i$ auf dem Lukenbalken in Eingriff stehen. Durch "Weiterdrehen des Handgriffs 16 und eine weitere seitliche Bewegung der Schienen 8 werden diese Stücke 17 auch außer Eingriff gebracht und die Schienen abgehoben. i9 sind Winkel-

Claims (1)

  1. PATrN.TA.NSrRÜcHE.:-i. Lu-kenverschluß;bei dem der Lukendeckel aus einzelnen Teilen besteht, die einzeln verriegelt werden,-gekennzeichnet ,durch eine an der Stirnwand der. Deckelteile durch Schraubengetriebe bewegliche Schiene (8) mit Vorsprüngen (9), die über Vorsprünge (1o) an den Deckelteilen (3) greifen. -2: Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die bewegliche Schiene aus mehreren Teilen besteht, die mittels Gelenkhebels (2o, 21, Abb. 8) verbunden sind. - -3. Vorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Schiene (8) an ihrer Unterkante ausgeschnitten und mit Vorsprüngen -(2ä) versehen ist, die in der Verriegelungsstellung der Schiene mit entsprechenden Keilstücken (23) auf dem Lukenbalken (2) in Eingriff kommen. -eisen, die an dem Lukenbalken befestigt sind, um -die Deckel 3 zu halten. In Abb. 6 ist die Gleitschiene 8 geteilt. Um bei dieser Ausführungsform die keilförmigen Stücke io in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen, wird die Längsbewegung der Teile der Gleitschiene durch einen Hebel 2o bewirkt, der mit einem Teil mittels Zapfen und mit dem. anderen durch ein Gelenk 21 verbunden ist. Durch Herunterdrücken des Hebels 2o werden die Teile der Schiene in die Riegelstellung gedrückt. In Abb. 7 ist die Schiene $ an ihrer unteren Kante ausgeschnitten und mit Vorsprüngen 22 versehen, die in der Riegelstellung (in Abb. 7 dargestellt) mit keilförmigen, auf dem Lukenbalken 2 befestigten Stücken 23 in Eingriff stehen. Abb. 8 und 9 zeigen die Verwendung der Erfindung für hölzerne Lukendeckel 3. Die Stücke iö sind an der Unterkante der Deckel befestigt und stehen in .der Verriegelungsstellung mit Teileng an den Schienen 8 in Eingriff, wie oben beschrieben. Abb. io zeigt eine Art, die Abschnitte an den Lukenenden zu sichern. Die Gleitschiene 8a hat U-förmigen Querschnitt und ist verschiebbar zum Lukenhalken auf keilförmigen Stücken 18 gelagert, die in keilförmige Stücke 17 an, der Schiene 8a eingreifen. . -Die Schiene 8a ist - mit keilförmigen Stücken 9 versehen, -die. wiederum in keilförmige Stücke io an den Lukendeckeln 3-eingreifen.. .
DEI26288D 1925-02-21 1925-06-14 Lukenverschluss Expired DE447512C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB447512X 1925-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE447512C true DE447512C (de) 1927-07-30

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ID=10434591

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI26288D Expired DE447512C (de) 1925-02-21 1925-06-14 Lukenverschluss

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DE (1) DE447512C (de)

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