DE1880553U - Klemmvorrichtung. - Google Patents

Klemmvorrichtung.

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DE1880553U
DE1880553U DE1963B0053994 DEB0053994U DE1880553U DE 1880553 U DE1880553 U DE 1880553U DE 1963B0053994 DE1963B0053994 DE 1963B0053994 DE B0053994 U DEB0053994 U DE B0053994U DE 1880553 U DE1880553 U DE 1880553U
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Frederick Arthur Bell
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
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    • B23Q2703/00Work clamping
    • B23Q2703/02Work clamping means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Anlage zur (Jebrauohsmusteranmeldung
Frederick
4-6, Kings Works, Kings Road, Brentwood, Essex, England
El emmvorricht ong
Die Heuer tang betrifft eine an einer Werkzeugmaschine, z»B» einen fräser anzu.baa.ende Klemmvorrichtung und umfasst einen an einer Werkzeugmaschine zu befestigenden EÖrper, eine oder mehrere Führungen, in denen gleitend und nebeneinander eine Anzahl -von das Werkstück einstellenden Teilen angeordnet sein kann, und einen gemeinsamen Klemmeehanismus zum Zusammenklemmen der das Werkstück einstellenden Glieder mit dem dazwischenliegenden Werkstück, wobei die Führung oder Führungen an einer oder einigen Stellen so geformt sind, dass die das Werkstück einstellenden Teile nur nach deren Verschieben in diese Stelle oder Stellen aus der Hemmvorrichtung ausgehoben werden können.
Diese Klemmvorrichtung kann eine "Vielzahl solcher Sinstellglieder für das Werkstück habenj diese Einstellglieder sind nebeneinander in der Führung oder den Führungen so angeordnet, dass ihre Endflächen nebeneinander liegen; eine Endfläche jedes dieser Sinstellglieder hat eine Keilnut, sodass hier zwei Einstellflachen für das Werkstück geschaffen werden· Vorzugsweise bilden die beiden Einstellflachen jedes Einstellglieds einen reehten Winkel* Alternativerweise können diese Einstellflächen auch einen Winkel von 60° oder von 120® einsehliessen*
Die andere Endfläche jedes Einstellglieds ist vorzugsweise eben und wirkt mit den beiden Einstellfläehen eines benachbarten Einstellglieds zusammen, um drei linstellflachen für ein Werkstück zu schaffen, zwischen denen dasselbe starr festgeklemmt werden kann.
Die Klemmvorrichtung hat eine Vielzahl solcher nebeneinander angeordneter linstellglieder, deren Indflachen nebeneinander in den Führungen sitzen, wobei jedes dieser Einstellglieder an einer Endfläche eine Keilnut hat und die Seiten dieser keilförmigen Hut abgestuft sind, um so eine Tielzahl von Stellflächen für das Werkstück zu schaffen, die im rechten Winkel zu der Führung oder den Führungen liegen.
Torzugsweise hat der Körper der Klemmvorrichtung zwei im Abstand angeordnete Führungen mit Kanälen in ihren benachbarten Flächen, wobei die Kanäle zusammen mit dem Raum zwischen den Führungen eine I-förmige Hut schaffen, in denen die Einstellglieder für das Werkstück verschiebbar angeordnet sind, wobei die linstellglieder einen T-förmigen Querschnitt haben.
Die beiden im Abstand vorgesehenen Führungen sind vorzugsweise an einem Ende geschlitzt, um hier neben diesen Schlitzen einen grösseren Raum zu schaffen, durch welchen das Einstellglied für das Werkstück aus der !-Hut herausgezogen werden kann.
Ta diesen !-Nuten können auch verstellbare Endblöcke vorgesehen sein, deren Bewegung die Einstellglieder für das Werkstück und das Werkstück selbst verklemmt, oder deren Yerklemmung löst. Einer dieser verstellbaren Endblöcke ist vorzugsweise mit einer Schraubspindel verbunden oder wird durch diese betätigt, die in einer G-ewindebohrung des Körpers gelagert ist, sodass die Eotation der Spindel die gradlinige Bewegung dieses einen verstellbaren Endblocks innerhalb der T-lut bewirkt.
lieben der anliegenden Fläche hat jede führung vorzugsweise eine dazu senkrecht stehende !Fläche, wobei diese beiden !lachen zusammen eine Bezugsfläehe der 30.emm.vorrichtung bilden.
dieser Bezugsfläehe kann eine Stellvorrichtung vorgesehen sein; diese Stellvorrichtung umfasst eine Stange mit mindestens einer ebenen fläche, wobei die Stange q^aex zur Bezugsfläche so bewegt werden kann, dass ihre ebene fläche stets parallel zur üi-lut steht und so eine\:Bezagsflache bildet, gegen welche die ebenen Flächen eines Werkstücks in der Klemmvorrichtung angestellt werden können.
An der Bezugsfläche kann auch ein Support befestigt sein, welcher eine Vielzahl von Stellungen ermöglicht, in die mindestens ein Stellfinger gebracht werden kann; der oder 3eder Stellfinger hat eine Bezugsfläche die in einem bestimmten Winkel zur Längsachse der Ϊ-Iut steht und somit eine Stellfläche darstellt, gegen die das Werkstück vor der Bearbeitung angelegt werden kann.
Unter der T-Nut befindet sich vorzugsweise eine Stange, die so abgestützt ist, dass der Abstand der Stange von der T-Uut variabel ist, wobei eine ebene fläche der Stange eine Stützfläche für in der T-Nut sitzende Werkstücke bildet.
Die Erfindung umfasst auch eine mit einer derartigen Klemmvorrichtung ausgestattete fräsmaschine.
Weitere Yorteile und Kennzüge der Neuerung gehen aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
fig. 1 ist ein G-rundriss einer neuerungsgemässen Klemmvorrichtung,
fig. 2 ist ein teilweise quergesehnittener Aufriss einer Klemmvorrichtung naoh lig.1 entlang der üinie X-X in Mg.1,
fig. 3 ist ein teilweise qaergeschnittener Riss der Klemmvorrichtung naoh fig.1 entlang der Mnie Y-Y in fig.T,
Pig. 4, 5 und 6 sind Ansichten alternativer lormen der Einstellglieder für Werkstücke für die Klemmvorrichtung nach figuren 1-3,
fig. 7 ist ein Aufriss eines Stütz- und Stellfingers für die Klemmvorrichtung nach fig. 1,-3,
fig. 8 ist ein Seitenriss der Einrichtung nach fig. 7,
fig. 9 ist ein Aufriss einer andern Stellvorrichtung für die klemmvorrichtung nach fig. 1-3, und
fig.10 ist ein teilweise quergeschnittener Seitenriss der Torriehtung in fig. 9.
line KLemmvorrichtung hat einen Körper 11 mit geschlitzten flanschen 12, 13, 14, 15, mittels welcher der Körper 11 an den Rahmen einer Werkzeugmaschine, z.B. eines fräsers, angeschraubt werden kann.
Ber Körper 11 umfasst Endsäulen 15,17 und Querträger 20,21. Wie aus fig.1 und 3 ersichtlich, sind auf der Oberfläche der Querträger 20,21 zwei führungen 22,23 befestigt. Biese beiden führungen 22,23 sind im Abstand vorgesehen und ihre benachbarten flächen 24,25 (fig.3) sind mit Kanälen 26,27 ausgestattet. Biese Kanäle bilden zusammen mit dem Raum zwischen den führungen 22,23 eine I-förmige Nut 30, die sich über den Grossteil der Länge der Klemmvorrichtung 10 entlang der führungen 22,23 erstreckt.
Wie klar aus fig.3 zu ersehen ist, bilden die Oberflächen 31,32 der Querträger 20,21, die die führungen 22,23 abstützen, auch die Grundfläche der iE-Fut 30.
In der Ϊ-Uat 30 befindet sieh eine Yielzahl von Einstellgliedern 33 für das Werkstück. Jedes dieser Einstellglieder 33 hat S-förmigen Querschnitt und sitzt gleitbar in der S-Hat 30· Jedes der Glieder 33 hat zwei Endflächen 34, bzw. 35. Die Endfläche 34 bildet eine Keilnat and hat daher zwei das Werkstück beaafschlagende !lachen 36,37. Me andere Endfläche 35 jedes Glieds 33 hat einen ebenen Seil 38, der zasammen mit den flächen 36,37 des benachbarten Seils 33 drei das Werkstück beaafschlagende flächen bildet, zwischen denen das Werkstück festgeklemmt werden kann.
Wie aas fig. 1 and 2 ersichtlich ist, können mit der dargestellten Zlemmvorrichtong gleichzeitig elf Werkstücke festgeklemmt werden, da zwölf Zlemmglieder 33 vorgesehen sind. Es lassen sieh jedoch natürlich aach weniger Werkstücke festklemmen, weil die Glieder 33 an einander anstossen and so in Abwesenheit eines Werkstücks einen starren Sapport bilden.
den Enden der Ϊ-Hat 30 befinden sich bewegliche Endblöcke 40, 41, wobei der Endbloek 41 mit einer Sehraabspindel 42 aasgestattet ist, welche in einer Gewindebohrong 43 in der Endsäale 17 gelagert ist. Die Stellang dieses Endblocks 41 kann darch Drehen der Spindel 42 variiert werden. Eine za diesem Zweck vorgesehehe Sperrmatter 44 sperrt die Spindel 42 nach dem Einstellen der lage des Endblocks 41.
Der Endbloek 40 steht seinerseits mit dem Ende einer Schraabspindel 45 in Verbindung, die in einer Gewindebohrong 46 in der Endsäale 16 gelagert ist. im andern Ende der Schraabspindel 45 ist ein starr befestigter Handgriff 47 vorgesehen. Dareh Rotieren der Spindel 45 kann der Block 40 entlang der S-Hat 30 verschoben werden, am die Glieder 33 zasammenzarücken Ein zwischen benachbarten Gliedern 33 befindliches Werkstück wird daher doreh Drehen der Spindel 45 festgeklemmt.
Infolge der zusammenwirkenden Stirnflächen der Glieder 33 werden die Werkstücke automatisch in der E-lat zentriert, wenn die SIieder 33 ζasammengeklemmt werden.
leben der Endsäule 16 sind die Führungen 22, 23 geschlitzt and bilden hier bei 50 and 51 einen erweiterten Spalt zwischen diesen Führungen 22,23. Dieser Spalt wird normalerweise durch eine Deckplatte 52 abgedeckt, die jedoch abgenommen werden kann am das Heraasnehmen der Glieder 33 aas der !-HUt 30 za gestatten.
Aaeh andere Feststellglieder können in die 2-ETat 30 eingesetzt werden. Einige solcher alternativer Aasführungsformen sind in den Figaren 3, 4 und 5 dargestellt.
Das Feststellglied 60 für ein Werkstück in Fig. 5 hat Stirnflächen 61, 62 , die im allgemeinen denen des S-lieds 33 ähnlieh sind. In diesem lalle ist der darch die Flächen der Zeilnat gebildete Winkel jedoch 60° and nicht 90°, wie bei den Flächen 36, 37.
Fig. β zeigt ein anderes Feststellglied 64 mit Stirnflächen 65»66. Die Stirnfläche 65 ist keilförmig and bildet einen Winkel von 120 · Die andere Stirnfläche 66 hat eine mittige läse 67, deren Oberfläche eine weitere Keilnat bildet. Darch einen Satz solcher Stütz- and !Klemmglied er 64 lässt sich eine geeignetje Abstützung für sechseckige Werkstücke schaffen. Solche Glieder 64 können beispielsweise daza benützt werden, Sechskantmuttern and -Schraubenkopfe festzoklemmen, während ihre Oberflächen abgefräst werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Stellglied 70 für ein Werkstück, mit Stirnflächen 71,72. Die Stirnfläche .71 ist im wesentlichen keilförmig, wobei die Seiten des Keilkanals abgestaft sind, am eine Vielzahl von Stellflächen für das Werkstück ζα bilden,
die beim Einsatz rechtwinklig za den führungen 22, 23 stehen. Diese Glieder 70 sind insbesondere zum Klemmen von Tierkantwerkstücken geeignet.
natürlich ist es möglieh, die form des das Werkstück klemmenden und abstützenden Glieds jederzeit aaf die des zu. bearbeitenden Werkstücks abzustimmen.
Obwohl bei der bisher beschriebenen Torriehttang alle Werkstücke infolge der form des Teils 33 mittig eingestellt werden, ist es bei der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke auch notwendig, dass diese zueinander parallel liegen, z.B. so, dass eine ihrer ebenen Flächen in derselben Ebene liegt. Um dieses Einstellen za erleichtern, ist eine Einstellvorrieht\xq SS vorgesehen, die zum Anbau, an die Vorrichtung 10 bestimmt und im Einzelnen in den figaren 9 und TO dargestellt ist.
Die Klemmvorrichtung 10 hat eine durch die oberen flachen Oberflächen der führungen 22, 23 gebildete Bezagsflache 73. An dieser Bezagsfläehe 73 sind zwei Stifte 74,75 angebracht. Die Einsteilvorrichtung 69 hat zwei löcher 76,77» durch welche die Stifte 74»75 durchgehen können, um die Einstellvorrichtung 69 an der Bezagsfläehe 73 anzabaaen. Die Locher 76,77 sind in einem Körper 80 der Einst eil vorrichtung β| vorgesehen. Eine Stange 81 mit einer ebenen fläche 82 ist beweglich darch Stifte 83,84 am Körper 80 befestigt, wobei diese Stifte durch Löcher 86,87 im Körper darehgehen and in Blindbohrungen 88,90 der Stange .81 eingeschraubt sind* federn 91, 92 drücken die Stange gegen den Körper 80 an.
Im Körper 80 befindet sieh eine exzentrisch um einen Drehzapfen schwenkbare Hocke 93· Diese locke drüekt gegen die Stange 81 sodass durch Eotieren der locke 93 am den Drehzapfen 94 die Stange 81 vom Körper 80 abgedrückt werden kann.
Wenn die Stellvorrichtung 69 a of. der Bezagsfläehe 73 angebaut ist, kann die Stange 81 qaer über die 5E-Htrb 30, in welcher das Werkstück festgeklemmt ist, "bewegt werden, und die flaehkante 82 der Stange 81 kann als Bezagslinie benutzt werden, gegen welche das Werkstück angestellt wird.
figaren 7 und 8 zeigen eine andere Einstellvorrichtung, die a of der Oberfläche 73 befestigt werden kann. Sin Support 100 hat Schlitze 101, 102, darch welche die Stifte 74,75 durchgehen, um den Sapport an der Oberfläche 73 anzubauen.
Der Sapport 100 hat eine Vielzahl von Löchern 103,a,b,e asw. Die Löcher bilden Stellungen, in welche Stellfinger 104 gebracht werden können. Diese Stellfinger 107 sind am Sapport darch Schraaben and Mattern befestigt. «Jeder Stellfinger 104 hat eine Bezagsflache 105» die mit dem Sapport 100 einen bestimmten Winkel bildet, und somit aaeh zur Längsachse der I-Iat 30 in einem bestimmten Winkel steht. Me Bezagsflachen 105 können daher zum Festlegen eines Werkstücks, z.B. von Sechskantmattern oder -Schraaben, in die richtige Bearbeitangsstellung benützt werden.
Wie aas fig. 3 zn ersehen, ist unter der I-B"at 30 eine Stange 110 angeordnet. Diese Stange 110 ist an beiden Bnden je darch eine Sehraabspindel 111 abgestützt! diese Spindeln gehen darch G-ewindebohrangen in der Stange 110 hindarch. Dareh Drehen der Schraabspindeln 111 kann die Stange 110 vertikal nach oben oder unten (zwischen den Stellungen 110a und 110b in fig.3) bewegt werden, da die ganze Vorrichtung aof dem Hahmen einer fräsmaschine angeordnet ist. Die Stange 110 hat eine ebene fläche, die eine Stützfläche für ein in der !-Hat sitzendes Werkstück darstellt.
Die Heaerung schafft daher eine iCLemmvorrichtang, in welcher eine Vielzahl von Werkstücken so befestigt werden kann, dass
sie zasammen bearbeitet werden können. Die Stellglieder für die Werkstücke sind leicht austauschbar and das zum Bearbeitungsvorgang geeignetste Stellglied lässt sich auf leichte and einfache Art and Weise schnell einsetzen, wobei aach die Anzahl dieser Glieder der inzahl der ζα bearbeitenden Werkstücke angepasst werden kann.
... Ansprüche ...

Claims (12)

518242
1. Siebvorrichtung, gekennzeichnet durch einen an einer Werkzeugmaschine anbaubaren Körper (11), eine Führung oder Führungen (22,23), in der oder denen nebeneinander eine Yielzahl τοη Stellgliedern (33) für das Werkstück gleitend befestigt werden können, and einen gemeinsamen (42,44,45) zum Zusammenklemmen der Stellglieder (33) mit dazwischen liegendem Werkstück, wobei die führung oder Führungen (22,23) so geformt sind, dass die Stellglieder (33) für das Werkstück nor an gewissen Stellen von der Hemm-| vorrichtung (10) abgenommen werden können, nachdem sie zu. diesen Stellen verschoben warden.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine "Vielzahl von Stellgliedern (33) für das Werkstück, die nebeneinander in der Führung oder den !Führungen (22,23) mit aneinanderliegenden Endflächen (34,35) montiert sind, wobei jedes solche Stellglied (33) an einer Stirnfläche (34) eine Keilnut aufweist, um zwei Stellflächen für das Werkstück| za schaffen (36,37).
3. Klemmvorrichtung nach insprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellflächen (36,37) jedes Stellglieds (33) einen rechten Winkel bilden.
4. Klemmvorrichtung nach Jnapruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Stellflächen einen Winkel von 60° oder von 120° bilden.
5· Klemmvorrichtung nach inspruch 2-4» dadureh gekennzeichnet, dass die andere Stirnfläche (38) jedes Stellglieds (33) eine ebene lläehe (38) aufweist, welche mit den beiden Stellflächen (36,37) eines daneben liegenden Stellglieds (33) zusammenarbeitet, am drei instellflachen für ein Werkstück zu. bilden, zwischen denen dasselbe starr festgeklemmt werden kann.
6. Klemmvorrichtung nach inspruch 1, gekennzeichnet dureh eine Vielzahl von Stellglieder (70) für Werkstücke, die in den !uhrmagen (22,23) mit nebeneinanderliegenden Stirnflächen (71,72) angeordnet sind, wobei jedes Stellglied (70) an einer Indflache eine Keilnut hat, wobei die Seiten dieser Keilnut abgestuft sind, um eine Vielzahl von Stellflächen für das Werkstück zu schaffen, die alle mit den !Führungen (22,23) rechte Winkel einschliessen.
7. Klemmvorrichtung nach einem der vorangehenden JLtisprüehe, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) zwei im Abstand angeordnete führungen (22,23) mit Kanälen (26,27) in ihren nebeneinanderliegenden !lachen (24,25) hat, wobei diese Kanäle (26,27) zusammen mit dem Raum zwischen den Führungen eine I-Nut (30) bilden, in welcher die Stellglieder (33) für das Werkstück gleitbar angeordnet sind, wobei diese Stellglieder (33) für das Werkstück einen ebenfalls ϊ-förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Klemmvorrichtung nach Ansprach 7> dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand angeordneten Führungen (22,23) an einem Ende geschlitzt sind, um hier zwischen den Führungen einen grosseren Zwischenraum ζα schaffen, wobei die Stellglieder (33) für das Werkstück aas der I-Iat (30) dareh diesen breiteren Baum zwischen den Schlitzen (50,51) herausgenommen werden
9. Klemmvorrichtung nach Ansprach S ©der 7, dadurch gekennzeichnet dass justierbare Sndblöcke (40,41) vorgesehen sind, die in der ΐ-Uut (30) sitzen, wobei die Bewegung dieser justierbaren Endblöcke (40,41) entlang der Fat (30) die Stellglieder (30) und Werkstücke festklemmt ©der deren TTerklemmung löst.
10. Klemmvorrichtung nach Ansprach 9> dadurch gekennzeichnet, dass einer der justierbaren Indblöcke mit einer Schraabspindel (45) verbunden ist oder an diese anstösst, die
in einer Gewindebohrong (48) des Körpers (11) montiert ist, sodass die Rotation dieser Spindel (45) <äie gradlinige Bewegung dieses einen justierbaren Sndblocks (40) in der E-Nut bewirkt.
11. Klemmvorrichtung nach inspraeh 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede !Führung (22,23) mit einer ζ or anliegenden Fläche (24,25) senkrechten fläche aasgestattet ist, welche
ebenen Flächen zasammen eine Bezagsfläehe (73) für die Klemmvorrichtung (10) bilden.
12. Klemmvorrichtung nach insprach It, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bezagsflache (73) eine Stellvorrichtung (69) trägt, umfassend eine Stange (81) mit mindestens einer ebenen fläche (82), wobei diese Stange zur Bewegung qaer zur Bezagsflache (73) angeordnet ist, sodass ihre ebene lläohe (82) stets parallel zar T-Iut (30) steht und eine Bezagsflache bildet, gegen welche die ebenen Iläehen eines Werkstücks in der Klemmvorrichtung angestellt werden können.
13· Klemmvorrichtung nach insprach 11, dadarch gekennzeichnet, dass die Bezagsfläohe einen Support (100) trägt, welcher eine Vielzahl von Stellangen (103a, b, c) ermöglicht, in welche mindestens ein Stellfinger (104) eingelegt werden kann, wobei der oder jeder Stellfinger (104) eine Bezagsfläche (105) hat, die mit der iängsaehse der Mut (30) einen bestimmten Winkel bildet und derart eine instellfläche darstellt, gegen die das Werkstück vor dem Bearbeiten angestellt werden kann.
14· Klemmvorrichtung nach insprach 6 oder 7, gekennzeichnet darch eine Stange (110) unter der T-Fat (30), welche Stange so abgestützt ist, dass ihr Abstand von der £-KUt (30) variabel ist, und wobei eine Planfläche der Stange (113) eine Sapportfläehe für ein in der T-ITat befindliches Werkzeag bildet.
DE1963B0053994 1962-07-19 1963-07-18 Klemmvorrichtung. Expired DE1880553U (de)

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GB2768262A GB969100A (en) 1962-07-19 1962-07-19 Milling fixture clamp device

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