DE750596C - Initialsteuerung von einanodigen Entladungsgefaessen mit verdampfbarer Kathode - Google Patents

Initialsteuerung von einanodigen Entladungsgefaessen mit verdampfbarer Kathode

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DE750596C
DE750596C DE1934750596D DE750596DD DE750596C DE 750596 C DE750596 C DE 750596C DE 1934750596 D DE1934750596 D DE 1934750596D DE 750596D D DE750596D D DE 750596DD DE 750596 C DE750596 C DE 750596C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters

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  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Initialsteuerung von einanodigen Entladungsgefäßen mit verdampfbarer Kathode Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung der Steuereinrichtung bei der sog. Initialsteuerung von einanodigen Entladungsgefäßen mit verdampfharer Kathode. Unter Initialsteuerung ist dabei eine Steuerung zu verstehen, bei der die Emissionsfähigkeit der Kathode in jeder Halbwelle, für die das Entladungsgefäß durchlässig ist, von neuem erzeugt werden muß. Es ist bekannt, hierzu Zündelektroden zu verwenden, die während des Betriebes ständig mit der Kathodenflüssigkeit in leitender Berührung stehen und beispielsweise in Form eines Stabes in das Kathodenquecksilber eintauchen. Die Zündelektrode besteht dabei vorteilhaft aus einem Kristall oder einem anderen widerstandsfähigen Material, dessen spezifischer Widerstand, verglichen mit dem von Quecksilber, sehr hoch ist. Im übrigen weist das Entladungsgefäß die gewöhnliche Bauart auf, d. h. es ist die aus Kohle oder einem anderen Material hergestellte Anode zusammen mit dem Kathodenmaterial und der Zündelektrode in einem evakuierten Behälter angeordnet, in welchem zusätzlich auch noch bestimmte Gase, z. B. Kohlenoxyde, bei niedrigem Druck vorhanden sein können.
  • Wenn durch Anlegen eines positiven Potentials an die Zündelektrode gegenüber der Kathode ein Strom über die Zündelektrode nach der Kathode geführt wird, so entsteht an der Berührungsstelle beider, sofern der Strom groß genug ist, ein emissionsfähiger Punkt auf der Kathode, der beim Vorhandensein, einer hinreichenden Potentialdifferenz zwischen, Anode und Kathode die Bildung eines Lichtbogens veranlaßt. Damit der Zündelektrodenstrom immer nur in Richtung Zündelektrode-Kathode fließen kann, schaltet man der Zündelektrode im allgemeinen ein entsprechend gerichtetes Ventil vor. Um gleichzeitig auch noch eine Steuerung des Zündelektrodenstromes vornehmen zu können, d. h. um seinen Einsatzzeitpunkt innerhalb der Anodenspannungshalbwelle festzulegen oder zu verändern, bildete man das Ventil als steuerbares Ventil, und zwar in Form eines Glühkathodenrohres, aus. Dieses Glühkathodenrohr mußte jedoch unverhältnismäßig groß bemessen werden, obwohl die Leistung des Zündstromkreises verhältnismäßig niedrig ist. Das liegt daran, daß die zur sicheren. Bildung des emittierenden Kathodenfleckes nötigen Zünderströme sehr groß sind, aber nur sehr kurze Zeit andauern. Die Belastungsfähigkeit des Glühkathoden# rohres ist durch die zulässige Belastung. der Glühkathode selbst beschränkt. Die Glühkathode verträgt Überlastungen auch dann sehr schlecht, wenn sie nur kurzzeitig sind. Infolgedessen mußte das Glühkathodenrohr nach Maßgabe des höchsten Zündstromes bemessen werden.
  • Außerdem hat das gasgefüllte Glühkathodenrohr im Zündstromkreis des zu steuernden Hauptgefäßes den Nachteil, daß eine rasche Inbetriebsetzung nicht möglich ist. Glühkathoden müssen nämlich immer erst bis auf eine bestimmte Mindesttemperatur aufgebeizt sein, bevor sie belastet werden dürfen.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt deshalb in dem Stromkreis der Zündelektrode an Stelle eines Glühkathodenrohres eine Hilfsentladungsstrecke, welche so beschaften ist, daß sie zündet, sobald die Spannung an ihr einen vorbestimmten Wert überschreitet. Es kommen hierfür sowohl Lichtbogen- als auch Funken- oder Glimmentladungsstrecken in Betracht. Derartige Entladungsstrecken mit selbständiger Entladung, deren Durchbruch nur von der angelegten Spannung abhängt. lassen, sich auch für große Stromstöße sehr dauerhaft herstellen.. :%,n sich ist die Verwendung von Funkenstrecken für die Zwecke der Initialsteuerung bereits bekannt. Bei der bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um eine Initialsteuerung mit einem kapazitiv wirkenden sog. Zündband, dem nur ein winziger Ladestrom, dagegen eine sehr hohe Spannung zugeführt werden muß.
  • Schwierigkeiten bereitet wegen des stof.'>-artigen Charakters des Zündstromes auch die Lieferung des Zündstromes selbst. Es ist zweckmäßig, die Zündstromquelle möglichst gleichmäßig zu belasten, d. h. also, die stoßartig in jeder Halbwelle auftretende Zündenergie über die ganze Halbwelle oder sogar die ganze Periode zu verteilen. Die Erfindung benutzt deshalb in bei Initialsteuerungen mit Widerstandszündelektrode an sich bekannter Weise als Zün.dspannungsquelle einen Kondensator. Demgemäß besteht die erfindungsgemäße Initialsteuerung von dampfgefüllten und gegebenenfalls zusätzlich mit Gas gefüllten Entladungsgefäßen mit verdampfbarer Kathode unter Verwendung einer in der Zuleitung zur Zündelektrode liegenden Hilfsentladungsstrecke, welche zündet, sobald die Spannung an ihr einen vorbestimmten Wert überschreitet, darin, daß bei Ausbildung der Zündelektrode als ständig in die Kathode tauchender Körper aus Widerstands- oder halbleitendem Material als Zündspannungsquelle ein Kondensator dient. der über ein Ventil aus der Wechselspannungsquelle in jeder Periode neu aufgeladen wird und sich beim Zünden der Hilfsentladungsstrecke, das erfolgt, wenn die Kondensatorspannung den vorbestimmten Zündspannungswert der HilfsentIadungsstrecke erreicht hat, über den Stromkreis des zu steuernden Entladungsgefäßes entlädt. In jeder Periode steigt also die Spannung an dem Kondensator infolge der Aufladung so lange. bis die Zündung der Hilfsentladungsstrecke erfolgt, durch die dann sofort durch das Zustandekommen des Zünderstromes auch das Hauptentladungsgefäß gezündet wird. Durch die Zeitkonstante des Ladekreises . des Kondensators oder durch Regelung der Ladespannung kann man den Zeitpunkt, zu welchem innerhalb der Wechselspannungsperiode die Durchbruchspannung für die Hilfsentladungsstrecke erreicht wird, in weiten Grenzen beliebig einstellen. Man kann .diesen Zeitpunkt auch dadurch beeinflussen, daß man die Ladespannung des Kondensators, die ja häufig eine Wechselspanneng sein wird, gegenüber der Anodenspanneng des zu steuernden Entladungsgefäßes in ihrer Phasenlage einstellbar macht. Wenn Strom durch das Hauptentladungsgefäß während jeder positiven Halbwelle des Speisewechselstromes übertragen werden soll, so muß die Entladung in dem Hauptent-, ladungsgefäß während jeder Periode der Hauptspannung eingeleitet werden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i umfaßt die Schaltung ein elektrisches Entladungsgefäß i mit einer Anode ;, vorzugsweise aus Kohle, jedoch können auch andere Metalle, z. B. Eisen, verwandt «-erden, eine verdampfbare Kathode 5, vorzugsweise aus Quecksilber, jedoch können auch andere verdampfbare Metalle, z. B. Zinn, Zink oder Blei, Verwendung finden, und eine Zündelektrode 7, die vorteilhaft aus einem Silicitim-Carbid oder einem Bor-Carbid-Kristall oder einem entsprechend geformten Stab von diesen oder ähnlich zusammengepreßten Grundstoffen besteht, z. B. Nernst-Glühfadenmaterial (seltene Erden, vermischt mit einem Bindematerial), Ferrosilicium, Bleiglanz, Zirkonwiderstandsmaterial, Eisenpyriten, Eisensulfiden, Eisenoxyden, Bleistiftmaterial (Graphit und einem Bindematerial). Die Zündelektrode 7 taucht in die Kathode 5 ein.
  • Die wesentlichen Eigenschaften des Zünders 7 sind seine hohe Widerstandsfestigkeit, verglichen, mit der der Quecksilberelektrode 5, und die Fähigkeit, daß er nicht durch da,s# Quecksilber benetzt wird. Beispielsweise soll die Widerstandsfestigkeit des Zünders wenigstens 0,004 Ohm je Kubikzoll betragen.- Die Substanzen, die oben als besonders vorteilhaft für die Herstellung von Zündern bezeichnet werden, weisen besonders günstige Resultate der beiden vorgenannten Eigenschaften auf, jedoch kann eine große Anzahl von anderen Materialien auch mit Vorteil zur Erzielung des obengenannten Zweckes angewandt werden.
  • Die Betriebswechselspannung wird der Anode 3 und Kathode 5 des elektrischen Entladungsgefäßes i von der Sekundärwicklung eines geeigneten Transformators i i geliefert. Die Hauptelektroden 3 und 5 sind mit den Klemmen dieser Wicklung über die Last 13 von beliebigem Charakter und durch eineue Strombegrenzungswiderstand 15 verbunden. Das Zündsystem umfaßt einen Stromkreis 17, der einen Gleichrichter i g und eine mit diesem in Reihe geschaltete Kapazität 2 i enthält, und einen Stromkreis 23, in dessen einem Zweig eine Belegung des Kondensators 21 und eine Hilfsentladungsvorrichtung, z. B. eine gasgefüllte Glimrrientladungsvorrichtung 25, liegt und dessen anderer Zweig den Zünder 7 und die mit diesem zusammenarbeitende Elektrode 5 einschließt. Die Anode 27 des Gleichrichters 19 ist unmittelbar mit der Anode 3 des Entladungsgefäßes i verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende-: Wenn Energie dem System zugeführt wird; wird die Kapazität 21-durch den Gleichrichter 19 von der Sekundärwicklung 9 aus aufgeladen, und wenn die Spannungsdifferenz zwischen seinen Platten einen genügend hohen Wert erreicht, zündet die entsprechend bemessene Glimmentladungsvorrichtung 25, und ein Zündstrom fließt durch den Zünder 7. Wenn Strom von genügender Stärke zwischen dem Zünder 7 und der zugehörigen Elektrode 5 nur für einen kurzen Zeitraum einsetzt, wird eine Entladung zwischen den Hauptelektroden 3 und 5 der elektrischen Entladungsvorrichtung i eingeleitet und der Last 13 Energie zugeführt. Es sei darauf hingewiesen, daß, da die Kapazität 2 i sich in einem geschlossenen Stromkreis 23 mit der Glimmentladungsvorrichtung 25 der Quecksilberelektrode 5 und dem Zünder 7 befindet, die zwischen den Platten des Kondensators angelegte Spannung im wesentlichen gleich der zwischen den Elektroden der Glimmentladungsvorrichtung 25 anliegenden Spannung ist.
  • Die Größe des Gleichrichters ig und der Kapazität 21 hängt von der Charakteristik und der Größe des Stromes ab, der der Last 13 zugeführt werden soll. Wenn der Laststrom derartiger Natur ist, daß die Entladung in dem elektrischen Entladungsgefäß i in jeder Periode eingeleitet werden muß, müssen die Größe der zugeführten Spannung, die Strombelastbarkeit des Gleichrichters i 9 und die elektrische Kapazität des Kondensators 2 i von solcher Größe in bezug auf die Glimmentladungsvorrichtung sein, daß letztere während jeder Periode gezündet wird. Wenn der erforderliche Strom eine kleinere Periodizität als die der Energiequelle aufweist, muß der Kondensator 21 in dem Zünderstromkreis 23 von solcher Größe sein, daß er durch die durch den Gleichrichter i 9 übertragenen Impulse während einer Reihe von Halbwellen, in denen die Anode 27 des Gleichrichters elektrisch positiv ist, geladen wird. Die so der Kapazität 21 zugeführte Ladung kann nicht abfließen, da sie- in Reihe mit de Gleichrichter i9 liegt, und zwar so lange nicht, bis sie einen Wert erreicht hat, daß die Glimmentladungsvorrichtung 25 zündet und die Entladung in dem Entladungsgefäß i eingeleitet wird.
  • Insbesondere dann, wenn die Last 13 während jeder Halbwelle der an dem Entladungsgefäß i anliegenden Hauptspannung Strom erhalten soll, kann es wünschenswert sein, die Größe des Stromes je Halbwelle zti steuern.. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Fig.2 wiedergegeben.
  • Dieses System enthält zusätzlich zu den Elementen der Fig. i einen Phasenverschiebungsstromkreis 29, durch welchen Energie dem Zündsystem zugeführt wird. Der Stromkreis 29 enthält eine Sekundärwicklung 31 des Transformators i i, an deren Endklemmen in Reihe ein Widerstand 33 und ein Kondensator 35 angeschlossen sind. Der Phasenverschiebungsstromkreis 29 ist mit dem Zündsystem durch den Zündtransformator 37 gekoppelt, dessen Sekundärwicklung 39 mit dem Stromkreis 17 über einen geeigneten Strombegrenzungswiderstand ¢1 verbunden ist. Die Primärwicklung 43 des Zündtransformators 37 ist an den Verbindungspunkt q:5 des Widerstandes 33 und der veränderlichen Kapazität 35 des Phasenverschiebungsstromkreises 29 und die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 31 des Transformators i i angeschlossen.
  • Die Phasenbeziehung zwischen der Hauptspannung und der dem Zündtransformator 37 aufgedrückten Spannung kann durch Veränderung der Kapazität 35 in dem Stromkreis 29 eingestellt werden. Der Punkt, während der positiven Halbwelle der Hauptspannung, bei dem die Kapazität genügend geladen ist, um die GlimmentladungsvorrichtUng 25 zu erregen, und damit der der Last 13 zugeführte Strom können 'somit durch Einstellung der Kapazität 35 bestimmt werden. In den Ausführungsbeispielen sind Systeme mit Halbwellengleichrichtern dargestellt. Es ist jedoch leicht ersichtlich, daß die Erfindung auch mit Vollweggl'eichrichtungssystemen ausgebildet werden kann.
  • Überdies können an Stelle der einseitig durchlässigen Entladungsvorrichtungen, die in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt sind, doppelseitig durchlässige Entladungsgefäße verwendet werden. Ein doppelseitig durchlässiges Entladungsgefäß besteht im allgemeinen aus einer U-förmig gebogenen Röhre, in deren beiden Schenkeln je eine Quecksilberelektrode und eine dazugehörige Zündelektrode angeordnet ist. Die zwischen den beiden Quecksilberelektroden angelegte Spannung wechselt jeweils ihre Polarität, und infolgedessen ist immer eine der beiden Elektroden eine Anode, während die andere eine Kathode ist. Eine solche Vorrichtung kann in Fällen verwandt werden, wo die Last einen Wechselstrom aufnehmen soll und bei der gegebenenfalls die von der Entladungsvorrichtung abgegebene Leistung gesteuert werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Initialsteuerung von einanodigen Entladungsgefäßen mit verdampfbarer Kathode unter Verwendung einer in der Zuleitung zur Zündelektrode liegenden Hilfsentladungsstrecke mit selbständiger Entladung, welche zündet, sobald die Spannung an ihr einen vorbestimmten Wert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Zündelektrode als ständig in die Kathode tauchender Körper aus Widerstands- oder hälbleitendem Stoff als Zündspannungsquelle ein Kondensator dient, der über ein Ventil aus der Wechselspannungsquelle in jeder Periode neu aufgeladen wird und sich beim Zünden der Hilfsentladungsstrecke, das erfolgt, wenn die Kondensatorspannung den vorbestimmten Zündspannungswert der Hilfsentladungsstrecke erreicht hat, über den Zündstromkreis des zu steuernden Entladungsgefäßes entlädt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsentladungsstrecke eine Glimmröhre dient.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Ladespannung des Kondensators gegenüber der der Anodenspannung des zu steuernden Entladungsgefäßes verschiebbar ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 492 335, 508782, 169044 163868; französische Patentschrift 6o9 129; schweizerische - 149 229; »Electronics« (1933), Bd. 6, S. 164 bis 166; »Transactions A. I. E. E.«, Juni 1933, S. 693 bis 699.
DE1934750596D 1933-09-23 1934-09-12 Initialsteuerung von einanodigen Entladungsgefaessen mit verdampfbarer Kathode Expired DE750596C (de)

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