DE633794C - Einrichtung zur Kontrolle und (oder) Anzeige des Vakuums in Vakuumentladeapparaten mit Glueh- oder Quecksilberkathode und mit verduennter Gas- oder Dampffuellung, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern - Google Patents
Einrichtung zur Kontrolle und (oder) Anzeige des Vakuums in Vakuumentladeapparaten mit Glueh- oder Quecksilberkathode und mit verduennter Gas- oder Dampffuellung, insbesondere in QuecksilberdampfgleichrichternInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zur Kontrolle und bzw. oder zur
Anzeige des Vakuums in Vakuumentladeapparaten mit Glüh- oder Quecksilberkathode und
mit verdünnter Gas- oder Dampffüllung, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern
dieser Art.
Man hat bereits vorgeschlagen., sich zu diesem Zweck einer Hilfsentladung zu bedienen,
die zwischen einer Hilfsanode und der Kathode des Apparates unterhalten wird. Man
benutzt dazu eine besondere Meßelektrode, die negativ aufgeladen wird und daher positive
Ionen anzieht und somit für die Größe des entsprechenden Meßstromes maßgebend ist. Bei bekannten Anordnungen ist diese
Meßelektrode innerhalb des Kerns der Hilfsentladung angeordnet; dies hat zur Folge,
daß der Strom über die Meßelektrode mit zunehmendem Gasdruck zunimmt, da hierbei
die Anzahl der Ionen je Rauminhalt im Entladungskern zunimmt, und mit der Ionendichte an dieser Stelle nimmt der über die
Meßelektrode fließende Ionenstrom zu. Diese Zunahme ist aber nicht sehr stark, und infolgedessen
entbehrt die ältere Anordnung einer genügenden Empfindlichkeit.
Die Erfindung löst die Aufgabe,' diese Empfindlichkeit erheblich —· auf ein Vielfaches
— zu steigern, und kennzeichnet sich wesentlich durch eine derartige Anordnung
der Meßelektrode außerhalb des Kerns der Hilfsentladung, daß sich zwischen Hilfsentladung
und Meßelektrode ein die Diffusion der Ladungsträger aus der Hilfsentladung maßgeblich beeinflussendes, dem Grade des
Vakuums entsprechendes Gaspolster befindet. Dadurch wird erreicht, daß mit zunehmendem
Gasdruck und daher dichter werdendem Gaspolster die Diffuskm der Ladungsteilchen in
starkem Maße abnimmt und daher auch der durch diese Diffusion erhaltene Meßstrom.
Man erzielt also eine Abhängigkeit des Meßstromes— übrigens im umgekehrten Sinne wie
bei den bekannten Anordnungen — von stark erhöhter Veränderlichkeit und daher eine, wie
gesagt, vielfach gesteigerte Empfindlichkeit.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die besondere Anordnung imd den Schutz
der Hilfsanode und der Meßelektrode, die Wahl von Hilfsströmen und -spannungen, die
Benutzung einer Erregeranode zugleich als Hilfsanode und die selbsttätige Schaltung der ■
Vakuumpumpe des Apparates oder des Apparates selbst durch den Meßstrom.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es sind:
Fig. ι Verlauf des Meßstromes in Abhängigkeit vom Gas- oder Dampfdruck bei negativ
geladener Meßelektrode,
Fig. 2 Verlauf bei positiv geladener Meßelektrode,
Fig. 3 Schema eines Quecksilberdampfgleichrichters gemäß der Erfindung.
Fig. ι zeigt den Meßstrom Ip in Abhängigkeit
vom Gas-" öder Dampfdruck P, untjep
der Voraussetzung, daß die Meßelektrode ."japSÄ nügend
negativ aufgeladen ist, um den tib^r
sie fließenden Strom durch die Zahl 'danach der Elektrode diffundierenden positiven
Ionen bestimmt sein zu lassen. Wird dagegen ίο die Meßelektrode auf eine, wenn auch nicht
zu große positive Spannung aufgeladen, so ist es jetzt die Diffusion der Elektronen, welche
den über die Meßelektrode fließenden Strom If
(Fig. 2) bestimmt. Dieser Elektronenstrom ist bei sonst gleichen Verhältnissen bedeutend
größer als der Strom positiver Ionen und zeigt nach Fig. 2 mit wachsendem Gas-'oder
Dampfdruck zunächst einen Verlauf ähnlich Fig. i. Bei einem bestimmten Gas- oder
Dampfdruck P/< aber tritt an der Meßelektrode Stoßionisation auf. Die an der Oberfläche
der Meßelektrode vorhandene Raumladungsschicht von Elektronen bricht zusammen, es bildet sich vor der Meßelektrode eine
sog. Zwischenkathode, und der über die Meßelektrode fließende Strom zeigt einen rapiden
Anstieg. Von diesen Erscheinungen macht die Erfindung Gebrauch.
In Fig. 3 ist /C die Kathode. H sind die
Hauptanoden des Apparates, die in üblicher Weise von Schutzhülsen 5 umgeben sind. Die
Hilfsanode j4 ist ein Rohrabschnitt und ist im Innern eines Schutzrohres R angebracht,
so daß A gegen Ionenzufuhr aus dem Hauptlichtbogen abgeschirmt ist. Die Mündung
des Rohres R befindet sich in der Nähe der Mündung einer Anodenhülse, so daß im Innern
des Rohres 5 ein Gas- oder Dampfdruck herrscht, der parallel geht zum Gas- oder Dampfdruck im Anodenraum. Oberhalb der
in ihrer Längsachse durchbrochenen Hilfsanode .4 ist die Meßelektrode M angebracht.
Es werden nun Elektronen und positive Ionen aus der Anodenhaube von A durch A hmdurch
nach M diffundieren können. Bei niedrigem Gas- oder Dampfdruck wird diese
Diffusion leicht vonstatten gehen. Je höher aber der Gas- oder Dampfdruck ist, um so
mehr werden die diffundierenden Ladungsteilchen behindert und um so kleiner werden
die Diffusionsströme sein, die über M fließen können. M ist außerhalb des Kernes der
Hilfsentladung angeordnet, denn der Kern der Hilfsentladung erstreckt sich von A abwärts
in der Achse des Rohres R und von dessen Mündung nach der Kathode.
Die Hilfsentladung kann nun sowohl durch eine Gleich- wie eine Wechselspannung £
unterhalten werden. Um die Stromstärke der Hilfsentladung vom Belastungsstrome des
Apparates unabhängig zu machen, empfiehlt es sich, im Speisestromkreis der Hilfsentladung
eine genügend große Impedanz X anzuordnen und dafür zu sorgen, daß auch die
.y speisende Spannung E von der Belastung des
^Apparates unabhängig ist. Um Stromeinfüh- -?rtmgen, Elektroden oder Energieverluste zu
'.'-sparen, kann die Hilfsanode yl auch als Erregeranode
des Apparates dienen. Der Meßelektrode M wird die Spannung zweckmäßig relativ zur Hilfsanode^ aufgeprägt. Doch
kann bei einem Apparat mit metallenem Vakuumgefäß dies auch relativ zum metallenen
Gefäß geschehen, indem bei konstanter Hilfsentladung das Gehäuse und A eine ziemlich
konstante Spannungsdifferenz zueinander haben. Die Spannung!/, welche der Meßelektrode
M aufgeprägt wird, kann wie E ebenfalls eine Gleich- oder eine Wechselspannung
sein, und zwar sind da relativ zu E alle Kombinationen möglich. Sind E und V
beide Wechselspannungen, so kann auch die Phasenlage zwischen beiden nach Wunsch
festgelegt werden. Je nachdem über M Elektronen- oder positive Ionenströme fließen sollen,
wird V in Phase oder in Gegenphase zur Hilfsentladung gewählt werden müssen.
Um von der Einrichtung Angaben zu erhalten, die unabhängig von der Belastung des
Apparates sind, ist es vorteilhaft, auch die Spannung!/ von der Belastung des Apparates
unabhängig zu machen. / ist ein in Serie mit M angeordnetes Meßinstrument, das zur
Anzeige des Vakuums dient. B ist eine Betätigungsvorrichtung, die dazu dienen kann,
in Abhängigkeit vom Vakuum die Vakuumpumpe oder Schalter in der Schaltung des Apparates ein- und oder auszuschalten.
Besonders interessante Verhältnisse erhält man, wenn der MeßelektrodeM dauernd oder ion
intermittierend positive Spannungswerte aufgeprägt werden, die 'bei einem Gas- oder
Dampfdruck P^, der gerade die Grenze zu
unzulässig hohen Drücken darstellt, vor der Meßelektrode M Stoßionisation zur Folge
haben. Mit Erreichen des Druckes Ρχ steigt
dann der Strom über M rapid an und kann zur Auslösung evtl. zur direkten Auslösung
von Gegenmaßnahmen dienen. Die positiven Spannungswerte, welche in diesem Falle der ti ο
Meßelektrode M relativ zu ihrer Umgebung aiifgeprägt werden müssen, liegen oberhalb
der Ionisierungsspannung des Gases oder Dampfes in der Umgebung von M und werden
im übrigen je nach dem Werte von /\-, bei welchem der rapide Stromanstieg eintreten
soll, am besten durch Versuche bestimmt. Z ist eine Impedanz, welche verhindert,
daß die Ströme über M auf unzulässig hohe Werte anwachsen. Daß der durch
Ionisation bedingte rapide Anstieg des Stromes über M von einem bestimmten Gas-
oder Dampf druck PK an eintritt, hängt damit
zusammen, daß mit zunehmendem Gasdrucke die Zahl der nach M diffundierenden Elektronen
abnimmt, was eine Zunahme der Dicke der Al vorgelagerten Elektronenraumladungs schicht
zur Folge hat. Nimmt die Dicke der Raumladungsschicht aber zu, so wird, ähnlich wie beim Funkenpotential, bei Erreichen
einer gewissen Schichtdicke eine die negative
ίο Raumladung zerstörende Ionisation eintreten.
Die Ilauptanwendung dieser Erfindung bilden die Quecksilberdampfgleichrichter mit
Glüh- oder Quecksilberkathode und mit oder ohne Steuergitter. Die Einrichtung hat gegenüber
dem Mac Leodschen Vakuummeter und mit dem Hitzdrahtvakuummeter den Vorteil der direkten Kontrolle und Anzeige des Vakuums
und gegenüber dem Hitzdrahtvakuummeter den weiteren Vorteil der vollkommenen Unveränderlichkeit der Eichkurve der Einrichtung
auch über lange Zeiten.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Kontrolle und (oder) Anzeige des Vakuums in Vakuumentladeapparaten
mit Glüh- oder Quecksilberkathode und mit verdünnter Gas- oder Dampffüllung, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern
dieser Art, unter Benutzung einer zwischen einer Hilfsanode und der Kathode -unterhaltenen Hilfsentladung,
gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Meßelektrode außerhalb
des Kernes der Hilfsentladung, daß sich zwischen Hilfsentladung und Meßelektrode
ein die Ladungsträgerdiffusion aus der Hilfsentladung maßgeblich beeinflussendes,
dem Grade des Vakuums entsprechendes Gaspolster befindet, so daß der durch die Diffusion von Ladtmgsteilchen
aus der Hilfsentladung nach der Meßelektrode hin erhaltene Meßstrom entsprechend
dem Vakuum beeinflußt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanode
und die Meßelektrode zu den Hauptanoden des Apparates räumlich derart angeordnet
sind, daß mit der Einrichtung das Vakuum in der Umgebung der Hauptanoden kontrolliert werden kann.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanode
und die Meßelektrode gegen die Einwirkungen der Hauptentladung des
Apparates abgeschirmt sind.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromstärke der Hilfsentladung vom Belastungsstrome des Apparates unabhängig
ist.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Quecksilberkathode die Hilfsanode zugleich eine Erregeranode des Apparates ist.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßelektrode gegenüber der Hilfsanode oder gegenüber dem metallenen Gehäuse des Apparates eine vom Belastungsstrom
des Entladungsgefäßes imabhängige Gleich- oder Wechselspannung aufgeprägt wird.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
in Serie mit der Meßelektrode eine elektrische Vorrichtung geschaltet ist, welche
dazu dient, die Vakuumpumpe des Apparates oder den Entladungsapparat selbst
ein- und (oder) auszuschalten.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßelektrode so hohe positive Spannungswerte erteilt werden, daß an ihrer Oberfläche Stoßionisation und eine Zwischenkathode
entstehen, sobald der zu kontrollierende Gas- oder Dampfdruck einen unzulässig hohen Wert erreicht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Eintreten
der Stoßionisation erfolgende Anstieg des Stromes, der über die Meßelektrode
fließt, zur Steuerung der Vakuumpumpe und (oder) zur Schaltung des Entladungsapparates
benutzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78926D DE633794C (de) | 1931-07-21 | 1931-07-21 | Einrichtung zur Kontrolle und (oder) Anzeige des Vakuums in Vakuumentladeapparaten mit Glueh- oder Quecksilberkathode und mit verduennter Gas- oder Dampffuellung, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL78926D DE633794C (de) | 1931-07-21 | 1931-07-21 | Einrichtung zur Kontrolle und (oder) Anzeige des Vakuums in Vakuumentladeapparaten mit Glueh- oder Quecksilberkathode und mit verduennter Gas- oder Dampffuellung, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern |
Publications (1)
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---|---|
DE633794C true DE633794C (de) | 1936-08-07 |
Family
ID=7284514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL78926D Expired DE633794C (de) | 1931-07-21 | 1931-07-21 | Einrichtung zur Kontrolle und (oder) Anzeige des Vakuums in Vakuumentladeapparaten mit Glueh- oder Quecksilberkathode und mit verduennter Gas- oder Dampffuellung, insbesondere in Quecksilberdampfgleichrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE633794C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149822B (de) * | 1958-07-10 | 1963-06-06 | Siemens Ag | Verfahren zur Feststellung von Feinstundichtigkeiten bei luft- bzw. feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Gehaeusen fuer elektrische Kondensatoren |
-
1931
- 1931-07-21 DE DEL78926D patent/DE633794C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149822B (de) * | 1958-07-10 | 1963-06-06 | Siemens Ag | Verfahren zur Feststellung von Feinstundichtigkeiten bei luft- bzw. feuchtigkeitsdicht abgeschlossenen Gehaeusen fuer elektrische Kondensatoren |
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