DE7504842U - Vorrichtung zur Sicherung von Gitterrosten o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Gitterrosten o. dgl.

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DE7504842U
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Description

75109 Q
SIT.GENIA-FBANKKG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Vorrichtung zur Sicherung von Gitterrosten od. dgl.
Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung zur Sicherung von iiber Schächten, Gruben oder ähnlichen Bodenvertiefungen verlegten Gitterrosten od. dgl. gegen Ausheben aus ihrem Fassungsrahmen, bestehend aus einem an seinem oberen Ende hakenförmig abgebogenen, in einen Steg des Gitterrostes einhängbaren Ankerstab, der nahe seinem unteren Ende mehrere Löcher hat, und einem unterhalb des Gitterrostes an der Schacht- oder Grubenwand befestigbaren Spannschloß, in das der Ankerstab mit seinem unteren Ende einhängbar und durch ein in eines seiner Löcher eingreifendes Stellglied unter Zugspannung setzbar ist.
Im älteren, jedoch nicht zum Stande der Technik gehörenden DT-GM 7 501 257 ist eine derartige Vorrichtung beschrieben, die sich dadurch auszeichnet, daß der Ankerstab aus zwei um ein parallel zu seiner Längsachse gerichtetes Gelenk gegeneinander verdrehbaren Teilstiicken besteht, wobei das Gelenk durch zwei abgewinkelte Lappen und einen diese durchdringenden Bolzen gebildet ist. Das Spannschloß besteht aus einer Befestigungsplatte und einem in dieser gelagerten Exzenterbolzen, wobei der Ankerstab mit einem seiner Löcher auf den Exzenterbolzen steckbar und durch verdrehen desselben verspannbar ist.
Die Neuerung bezweckt eine Weiterbildung dieser Vorrichtung in der Weise,
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daß zur Bildung des die beiden Teilstücke des Ankerstabes miteinander verbindenden Gelenkes die Verwendung eines besonderen Gelenkbolzens vermieden wird und daß ferner der Anker stab sowohl dicht an der Schacht- oder Grubenwand liegend als auch in größerem Abstand von dieser an dem zu sichernden Gitterrost od. dgl. angreifen kann.
Die Lösung der ersten Teilaufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß das eine Teilstück des Ankerstabes eine L-förmige Abwinkelung aufweist, deren freier Schenkel einen schmalen Schlitz enthält, welcher in eine kreisförmige Erweiterung des anderen Schenkels übergeht und daß das andere Teilstück des Ankerstabs einen T-förmigen Endabschnitt hat, welcher mit dem Steg durch den Schlitz in die kreisförmige Erweiterung des einen Teilstücks einhängbar sowie mit den beiden Flanschen neben der kreisförmigen Erweiterung in der L-förmigen Abwinkelung abstützbar ist.
Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn nach der Neuerung dei Steg des T-förmigen Endabschnitts am zweiten Teilstück des Ankerstabes eine Länge aufweist, die etwas größer als die Länge des freien Schenkels der L-förmigen Abwinkelung am ersten Teilstück des Anker Stabes ist und daß die gemeinsame Länge der beiden Flansche des T-förmigen Endabschnittes etwas größer als der Abstand zwischen dem freien Schenkel der L-förmigen Abwinklung und dem Hauptlappen des einen Ankerstab-Teilstücks bemessen ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die beiden Teilstücke des Ankerstabes nach dem ordnungsgemäßen Einhängen der Gelenkstelle nur um einen begrenzten Winkelbereich gegeneinander verdrehen lassen und sich daher nicht mehr ohne weiteres entkuppeln können.
Für die vorgesehenen Anwendungsfälle hat es sich als völlig ausreichend erwiesen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die beiden
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Teilstücke des Ankerstabes um 90 gegeneinander verdrehbar gekuppelt sind.
Zur Lösung der zweiten Teilaufgabe ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß das Spannschloß eine winl'.elförmige Befestigungsplatte aufweist, die wahlweise mit dem einen oder anderen Schenkel an der Schachtwand befestigbar ist, wobei der das Spannglied bildende und an einem der Schenkel gelagerte Exzenterbolzen in der einen Befestigungslage parallel und in der anderen Befestigungslage quer zu der die Befestigungsplatte tragenden Schachtwand verdrehbar ist. Durch diese Maßnahmen ist es einerseits möglich, den Ankerstab entweder dicht an der Schacht- oder Grubenwand entlang oder aber im Abstand von dieser nach dem zu sichernden Gitterrost hin zu führen. Andererseits läßt sich durch die angegebene Raumform der Befestigungsplatte die Lage des Ankerstabes auch jeder möglichen Maschenform des Gitterrostet od. dgl. anpassen.
Endlich besteht aber ein Merkmal der Neuerung auch noch darin, daß die beiden Schenkel der winkelförmigen Befestigungsplatte durch über die Ecke verlaufende Sicken gegeneinander abgesteift sind.Es wird hierdurch die Formstabilität des Spannschlosses wesentlich erhöht.
Die Zeichnung dient der ausführlichen Erläuterung des Neuerungsgegenstandes. Und zwar zeigt
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung die beiden Teilstücke des Ankerstabes für die Sicherungsvorrichtung vor Bildung der Gelenkverbindung, die
Fig. 2 bis 4 den Ankerstab geraäß Fig. 1 nach Herstellung der Gelenkverbindung mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten der beiden Teilstücke gegeneinander,
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Fig. 5 in räumlicher Darstellung das zusammen mit dem Ankerstab die Sicherungsvorrichtung für Gitterroste od. dgl. bildende Spannschloß, wobei einerseits durch eine gestrichelte Linie und andererseits durch eine strichpunktierte Linie die verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten desselben an der Schachtwand angedeutet sind.
Die Vorrichtung zur Sicherung von über Schächten, Gruben oder ähnlichen Bodenvertiefungen verlegten Gitterroste od. dgl. wird im wesentlichen von einem Ankerstab 1 aus Flachmaterial, beispielsweise Flachstahl und einem Spannschloß 4 gebildet.
1 2
Der Anker stab 1 besteht i.uö zwei Teilstücken 1 und 1 , von denen das obere Teilstück 1 an seinem freien Ende einen abgebogenen Haken 2 hat,
während das untere Teilstück 1 an seinem unteren Ende mehrere im Abstand übereinanderliegende Löcher 3 aufweist.
1 2
Die beiden Teilstücke 1 und 1 des Ankerstabes 1 sind miteinander über ein Gelenk 7 verbunden, dessen bauliche Ausgestaltung nachfolgend noch eingehend beschrieben v/ird.
Das Spannschioß 4 besteht aus einer winkelförmigen Befestigungsplatte 5 und einem Exzenterbolzen 6, der im Schenkel 5 der Befestigungsplatte 5 drehbar gelagert ist.
Die winkelförmige Befestigungsplatte 5 wird dabei entweder mit ihrem Schenkel 5 an der Schachtwand anliegend befestigt, wie das durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist oder aber ihre Elefestigung erfolgt
2
über den Schenkel 5 an einer Schachtwand, wie das durch die gestrichtelten Linien wiedergegeben wird. Ist die Befestigungsplatte 5 über ihren Schenkel 5
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an der Schachtwand angebracht, dann erstreckt sich die Drehebene des Exzenterbolzens 6 parallel zu dieser Schachtwand., Wird hingegen die Befestigungs-
2
platte 5 über ihren Schenkel 5 an der Schachtwand gehalten, dann ist die Dreh
ebene des Exzenterbolzens 6 rechtwinklig zu dieser Schachtwand gerichtet.
Natürlich ist es auch möglich, die Befestigungsplatte 5 in einer Ecke des
1 2
Schachtes anzubringen und sie dann mit beiden Schenkeln 5 und 5 an zwei
im rechten Winkel zueinander liegenden Schachtwänden zu verankern.
In jedem Falle läßt sich das Spannschloß 4 also so einbauen, wie es für den jeweiligen Bedarfsfall am günstigsten erscheint.
1 2
Zur Bildung des Gelenkes 7 zwischen den beiden Teilstücken 1 und 1 des
2
Ankerstabes 1 weist das Teilstück 1 an seinem oberen Ende eine etwa
L-förmige Abwinklung 9 auf, während das obere Teilstück 1 einen T-för-
migen Endabschnitt 8 besitzt, der durch Anbringen von Randausklinkungen
12 3 4
8 und 8 gebildet wird und aus dem Steg 8 sowie den beiden Flanschen 8
und 8 besteht.
2
Die L-förmige Abwinklung 9 des Teilstücks 1 ist in ihrem freien Schenkel 9
2
mit einem schmalen Schlitz 9 versehen, der in eine kreisförmige Erweiterung
3 4 2
9 des weiteren Schenkels 9 einmündet. Die Breite des Schlitzes 9 ist etwas
größer als die Dicke 8 des T-förmigen Endabschnitts 8, während der Durch-
3 7
messer der kreisförmigen Erweiterung 9 etwas größer als die Breite 8 des
Steges 8 gewählt ist.
Die gemeinsame Länge 8 der beiden Flansche 8 und 8 ist wiederum etwas
5 1
größer als der Abstand 9 zwischen der Innenseite des freien Schenkels 9
der L-fönnigen Abwinklung 9 und dem dazu parallel verlaufenden Hauptlappen
2
des Teilstiicks 1 .
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Andererseits ist die Länge 8 des Steges 8 etwas größer als die Länge 9 des freien Schenkels 9 der L-förmigen Abwinklung 9.
1 2
Zur Bildung des Gelenkes 7 zwischen den beiden Teilstücken 1 tnd 1 des Ankerstabes 1 ist es dann lediglich notwendig, den T-förmigen Endabschnitt 8 des Teilstücks 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage seitwärts in den
2 2 3
Schlitz 9 ' des Teilstücks 1 einzuführen. Nachdem der Steg 8 des T-förmigen Endabschnitts 8 nait seiner einen Längskante gegen den Rand der
3 1
kreisförmigen Erweiterung 9 angestoßen ist, braucht das Teilstück 1
2
gegenüber dem Teilstück 1 nur noch so weit verdreht zu werden, daß die
4 5 1
freien Enden der Flansche 8 und 8 zwischen dem freien Schenkel 9 der
2 L-förmigen Abwinklung 9 und dem Hauptlappen des Teilstücks 1 zu liegen
1 2
kommen. Nachdem dann, die beiden Teilstücke 1 und 1 in Axialrichtung unter Zug gesetzt werden, rastet der T-förmige Endabsohnitt 8 in die L-förmige Abwinklung 9 ein (Fig. 2 bis 4), wodurch das Gelenk 7 gebildet
1 2
wird, weiches eine relative Drehung der beiden Teilstücke 1 und 1 von 90 zueinander ermöglicht. Die beiden möglichen End-Drehlagen der Teil-
1 2
stücke 1 und 1 zueinander sind in den Fig. 3 und 4 gezeigt, während die mittlere Einstellage aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der mit einem solchen Gelenk 7 ausgestattete Ankerstab 1 läßt sich also sowohl in Verbindung mit Gitterrosten einsetzen, die rechteckige oder quadratische Maschen haben als auch in Verbindung mit solchen, deren Maschen eine Rautenfonn besitzen.
Nachdem der zum Abdecken des Schachtes od. dgl. dienende Gitterrost in den am oberen Schachtrand verankerten Fas3ungsrahmen eingelegt worden ist, wird dabei der Anker stab 1 mit dem an seinem oberen Ende befindlichen Haken 2 in einen nahe der Schachtwand gelegenen Steg des Gitterrostes
2 eingehängt und dann wird das untere Teilstück 1 im Gelenk 7 so verdreht,
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daß es sich mit seiner Hauptebene parallel zur Drehebene des Exzenter-
2 bolzens 6 erstreckt. Mit einem der Löcher 3 wird das Teilstück 1 auf den Exzenterbolzen 6 geschoben und dann wird dieser zwecks Verspannung des Ankerstabes 1 gegenüber der Befestigungsplatte 5 verdreht.
Um zu verhindern, daß nach dem Spannen der Ankerstab 1 seitwärts vom Exzenterbolz cn 6 heruntergedrückt werden kann, hat der Exzenterbolzen 6 an seinem freien Ende eine parallel zur Exzentrizität über seinen Umfang radial vorstehende Nase 10. Diese schwenkt sich beim spannenden Verdrehen des Exzenterbolzens 6 über den Rand des vom Exzenterbolzen 6 durchsetzten Loches 3 and hält damit den Ankerstab auch, gegen seitliche Bewegung sicher fest.
Den Fig. 1 bis 4 ist zu entnehmen, daß die Löcher 3 im Ankerstab 1 als Langlöche_ mit segmentartig abgerundeten Enden gestaltet sind, während aus Fig. 5 ersichtlich ist, daß die Nase 10 des Exzenterbolzens 6 eine den Löchern 3 entsprechende Umrißform aufweist. Hierdurch ist es möglich, daß die Nase 10 des Exzenterbolzens 6 im unverspannten Zustand des letzteren durch ein Loch 3 des Ankerstabs 1 hindurchtreten kann. Nach darauffolgendem Verdrehen des Exzenterbolzens 6 um 180 übergreift dann die Nase 13 den unteren Rand des Loches 3.
Zu erwähnen ist noch, daß die winkelförmige Befestijjungsplatte 5 mit über ihre Ecken verlaufenden Sicken 11 versehen ist, die <iie beiden Schenkel 5
2
und 5 gegeneinander absteifen.
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Claims (1)

75103 G SIEGENIA-FRANKKG, 59 Siegen-Kaan-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22 Schutζan Sprüche
1. Vorrichtung zur Sicherung von über Schächten, Gruben oder ähnlichen Bodenvertiefungen verlegten Gitterrosten od. dgl. gegen Ausheben aus ihrem Fassungsrahmen, bestehend aus einem an seinem oberen Ende hakenförmig abgebogenen, in einen Steg des Gitterrostes einhängbaren Ankerstab, der nahe seinem unteren Ende mehrere Löcher hat, und einem unterhalb des Gitterrostes an der Schacht- oder Grubenwand befestigten Spannschloß, in das der Ankerstab mit seigern unteren Ende einhängbar und durch ein in eines seiner Löcher eingreifendes Stellglied un'<,er Zugspannung setzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerstab (1) aus zwei um ein parallel zu seiner Längsachse
1 gerichtetes Gelenk (7) gegeneinander verdrehbaren TcUstücken (1,1)
2
besteht und das eine Teilstück (1 ) des Ankerstabes (1) eine L-förmige Abwinklung (9) aufweist, deren freier Schenkel (9 ) einen schmalen
2 3
Schlitz (9 ) enthält, welcher in eine kreisförmige Erweiterung (9 ) des
4 1
anderen Schenkels (9 ) übergeht, während das andere Teilstück (1 ) des Ankerstabes (1) einen T-förmigen Endabschnitt (8) hat, welcher mit
3 2
dem Steg (8 ) durch den Schlitz (9 ) in die kreisförmige Erweiterung (S )
2
des einen Teilstücks (1 ) einhängbar sowie mit den beiden Flanschen (8 , 8 ) neben der kreisförmigen Erweiterung (9 ) in der L-förmigen Abwinkelung (9) abstützbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
3 1
daß der Steg (8 ) des T-förmigen Endabschnitts (8) am Teilstück (1 ) eine
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9 6
Länge (8 ) aufweist, die etwas größer als die Länge (9 ) des freien
1 2
Schenkels (9 ) der L-förmigen Abwickelung (9) am Teilstück (1 ) ist,
4 5 und daß die gemeinsame Länge beider Flansche (8,8) des T-föi— migen Endabschnitts (8) etwas größer als der Abstand (9' ) zwischen dem freien Schenkel (9 ) der L-förmigen Al. /inkelung (9) und dem
2
Hauptlappen des Teilstücks (1 ) bemessen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
12 ο
daß die beiden Teilstücke (1 und 1 ) des Ankerstabes (1) um 90 gegeneinander verdrehbar gekuppelt sind (7).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannschloß (4) eine winkelförmige Befestigungsplatte (5) auf-
1 2
weist, die wahlweise mit dem einen (5 ) oder anderen Schenkel (5 ) an d r Schachtwand od. dgl. bafestigbar ist, wobei der das Spanngxied bildende u"4 an einem (5 ) der Schenkel gelagerte Exzenterbolzen (6) in der einen Befestigungslage der Befestigungsplatte (5) parallel und in der anderen Befestigungslage der Befestigungsplatte (5) quer zu der die Befestigungsplatte (5) tragenden Schachtwand od. dgl. verdrehbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
1 2
daß die beiden Schenkel (5,5) der winkelförmigen Befestigungsplatte
(5) durch über die Ecke verlaufende !Sinken (11) gegeneinander abgesteift sind. /
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DE7504842U Vorrichtung zur Sicherung von Gitterrosten o. dgl. Expired DE7504842U (de)

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