DE4410535C1 - Holzverbindungselement - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Holzverbindungselement zur Verbindung von vertikalen
Pfosten und im wesentlichen senkrecht dazu befestigten
Holzbalken.
Häufig wird bei Zäunen, Pergolen, offenen Garagen und
dergleichen Rundholz, aber auch Beton, als Pfosten
verwendet, an dem dann Holzbalken als Träger des Zaunfeldes
oder einer Seitenwand, beispielsweise für eine Garage,
befestigt wird. Die Verbindung zwischen dem Pfosten und dem
Holzbalken erfolgt dabei in üblicher Weise mit mechanischen
Teilen, wie Scharniere, Schraubverbindungen, Winkel und
dergleichen. Alle diese Elemente haben den Nachteil, daß
sie einerseits das Holz des Pfostens beschädigen, die
Montage aufwendig ist, eine flexible Anpassung an die
unterschiedlichsten Formen und eine leichte Demontage und
Veränderung nicht möglich ist.
Aus der GB 2 005 325 A ist ein Verbindungselement aus
Metall zur Verbindung von Metallzäunen bekannt, das ein an
einer Seite offenes Ringband aufweist, dessen
Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmessers des
Pfostens entspricht. Zur Befestigung sind an den offenen
Enden des Ringbandes Befestigungslaschen angeformt,
zwischen denen ein Zaunelement befestigbar ist. Die
Befestigungslaschen sind dabei breiter ausgebildet als das
Ringband. Dadurch können an einem Pfosten zwei
Verbindungselemente verwendet werden, die gegeneinander um
180° um ihre Längsachse gedreht sind. Das eine
Verbindungselement zeigt in die eine und das andere
Verbindungselement in die andere Richtung. Die beide
Verbindungselemente können dadurch dicht aneinander
anliegend an dem Pfosten befestigt werden, ohne daß eine
Verschiebung der einzelnen Zaunfelder in der Höhe erfolgt.
Die Befestigungsmittel in den Befestigungslaschen sind bei
einer Drehung um 180° um die Längsachse verdrehsymmetrisch
angeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Holzverbindungselement zu schaffen, das eine
holzbaugerechte und stabile Verbindung gewährleistet und
eine einfache Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Holzverbindungselement mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst. Das Holzverbindungselement weist mindestens zwei an
einer Seite offene Ringbänder auf, deren Innendurchmesser
im wesentlichen dem Außendurchmesser des Pfostens
entspricht. Die Breite der Ringbänder kann dabei in
Abhängigkeit von der Stärke des Pfostens variieren und ab
einer gewissen Breite Löcher aufweisen, damit sich in dem
Ringband nicht so viel Feuchtigkeit bildet. Zur Befestigung
des Holzbalkens sind an den offenen Enden des Ringbandes
Befestigungslaschen angeformt, zwischen denen der
Holzbalken befestigbar ist. Die Ringbänder sind mit Abstand
zueinander an den beiden Befestigungslaschen angeordnet.
Der Abstand der Rängbänder entspricht dabei mindestens der
Breite der Ringbänder. Durch den Abstand der Ringbänder
voneinander können diese Befestigungslaschen rechts und
links des Pfostens sich auf gleicher Höhe befinden. Damit
sind dann auch die Befestigungselemente für den Holzbalken
auf der gleichen Höhe und erfordern keine verschieden hohe
Befestigungslöcher. Dies erfolgt dadurch, daß die beiden
Holzverbindungselemente so zueinander angeordnet werden,
daß die einzelnen Ringbänder in den Freiraum zwischen den
Ringbändern des anderen Holzverbindungselements gelangen.
Die Breite der Befestigungslasche bei mehreren Ringbändern
ist dabei so ausgelegt, daß sie breiter ist als die lichte
Weite der Ringbänder, die sich aus dem Abstand zwischen der
äußeren Kanten der beiden äußeren Ringbänder ergibt. Eine
gleichmäßige Höhe bei gleicher Bohranordnung für die
Befestigung der Holzbalken wird dadurch gewährleistet, daß
das erste Holzverbindungselement beispielsweise mit seiner
Befestigungslasche nach rechts und das zweite
Holzverbindungselement um 180° um seine Längsachse gedreht
mit der Verbindungslasche nach links zeigt. Die beiden
Verbindungselemente können dann dicht aneinander anliegend
an dem Pfosten befestigt werden, ohne daß eine Verschiebung
in der Höhe zueinander erfolgt bzw. verschiedene
Bohrlochhöhen erforderlich sind. Dies wird dadurch
gewährleistet, daß in Verbindung mit den breiteren
Befestigungslaschen die Befestigungsmittel in den
Befestigungslaschen bei einer Drehung um 180° um die
Längsachse verdrehsymmetrisch angeordnet sind. Die
Befestigungslaschen können eben für die Halterung eines
Kantholzes oder auch, an die Rundung des Holzbalkens
angepaßt, gewölbt ausgebildet sein. In den
Befestigungslaschen ist außerdem ein Anschlag für den
Holzbalken als Montagehilfe vorgesehen, der als
Schraubbolzen ausgebildet ist. Zusätzlich kann der
Holzbalken an seiner Stirnseite noch eine Einkerbung
aufweisen, mit der er den Rundbolzen umgreift. Bei der
Montage wird der Holzbalken bis zu dem Anschlag zwischen
die Befestigungslaschen bewegt, so daß automatisch die in
dem Holzbalken vorgesehenen Bohrungen mit den Bohrungen in
den Befestigungslaschen zur Übereinstimmung gebracht werden
können.
Durch diese Ausgestaltung können somit an einem Pfosten
höhengleich mit einem Holzverbindungselement die Holzbalken
angebracht werden, wobei auf einfache Weise jeder beliebige
Verlauf eingestellt werden kann, da der Winkel zwischen
zwei an einem Pfosten befestigten Holzbalken beliebig
gewählt werden kann. Durch das Holzverbindungselement wird
das üblicherweise als Pfosten dienende Rundholz nicht
beschädigt sondern im Gegenteil noch geschützt, da es
mittels der Ringbänder fest zusammengehalten wird. Darüber
hinaus wird durch das Holzverbindungselement insofern
konstruktiver Holzschutz betrieben, als keinerlei
Auskerbungen oder dergleichen bei der Befestigung
entstehen, die langfristig zur Beschädigung des Holzes
führen. Des weiteren kann auch eine Veränderung
beispielsweise eines Zaunverlaufs auf leichte Weise
realisiert werden, da sich die Holzverbindungselemente
wieder abnehmen und unter einem anderen Winkel an den
Rundhölzern befestigen lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Abmessungen des Ringbanddurchmessers in Bezug auf den
verwendeten Pfosten und der Abstand der Befestigungslaschen
zueinander in Bezug auf den zu haltenden Holzbalken kann
dabei so gewählt werden, daß mit dem Verspannen des
Holzbalkens auch gleichzeitig ein zusätzliches Verspannen
des Ringbandes bzw. der Ringbänder um den Pfosten bewirkt
wird. Grundsätzlich kann der Pfosten rund oder auch eckig
ausgebildet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
weisen jedoch die Befestigungslaschen einen Abstand auf,
der der Dicke des Holzbalkens entspricht. Damit wird das
jeweilige Ringband nicht um den Pfosten festgezogen, sondern
die Befestigung erfolgt dadurch, daß durch die Last des
Holzbalkens das Ringband verkantet und damit eine Bewegung
des Holzverbindungselements entlang des Pfostens
ausgeschlossen ist. Dies umsomehr, wenn, wie über einem
Zaun rechts und links des Pfostens Holzbalken angeordnet
sind und daher zwei Holzverbindungselemente dicht
aneinanderliegen.
Vorzugsweise sind die Befestigungslaschen im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildet, wobei eine Kante mit einer
Kante des Ringbandes bzw. des äußeren Ringbandes fluchtet.
Dadurch wird mit geringstem Materialaufwand ein sicher
wirkendes Holzverbindungselement realisiert. Zusätzlich
weist die Ringbandfläche und/oder die Haltelaschen Löcher
für die Belüftung des Holzes auf, damit sich hinter dem
Holzverbindungselement möglichst wenig Wasser bildet, das
zu Beschädigung des Holzes führen kann.
Wie bereits vorstehend angedeutet ist es mit dem
erfindungsgemäß ausgestalteten Holzverbindungselement
möglich, auf einfache Weise bestehende Holzverbindungen zu
entfernen und zu ändern, ohne daß dabei Rücksicht genommen
werden muß, in welchem Winkel die einzelnen Kanthölzer
zueinander an einem Pfosten befestigt werden. Das
Holzverbindungselement erlaubt eine völlig flexible
Ausgestaltung, wobei gleichzeitig noch konstruktiver
Holzschutz dadurch betrieben wird, daß möglichst wenig
Holzteile ausgekerbt, angebohrt oder dergleichen verändert
werden müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Verbindungselement;
Fig. 2 eine Seitenansicht von zwei ineinander geschobenen
Verbindungselementen mit jeweils zwei Ringbändern;
Fig. 3 eine Seitenansicht von zwei Holzverbindungs
elementen zusammen mit dem Holzbalken und dem Rund
holz.
Fig. 1 zeigt ein Holzverbindungselement 1 mit einem
kreisförmig ausgestalteten Ringband 2 für ein Pfosten und
an den offenen Enden des Ringbandes 2 angeformte
Befestigungslaschen 3, die für einen wenigstens flache
Seitenflächen aufweisenden Holzbalken gedacht sind.
In Fig. 2 sind zwei Holzverbindungselemente 1′ und 1′′
dargestellt, die jeweils zwei mit Abstand zueinander
angeordnete Ringbänder 2′ und 2′′ aufweisen. Die Ringbänder
sind an den zugehörigen Befestigungslaschen 3′ und 3′′
angeformt. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt die bevorzugte
Anwendung des Holzverbindungselements, wobei zwei
Holzverbindungselemente um 180° verdreht ineinandergreifen
und in Verbindung mit der Anordnung der Bohrungen 4 für die
Befestigungsmittel die Anbringung der Hölzer in einer Höhe
erlauben. Die Holzverbindungselemente 1′ und 1′′ können
dabei in jedem beliebigen Winkel zueinander stehen, so daß
eine völlig flexible Anordnung möglich ist. Die Bohrungen
für die Befestigungsmittel sind verdrehsymmetrisch zu der
Längsachse 5 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel ist die
Befestigungslasche um eine Ringbandbreite breiter als die
lichte Weite der jeweiligen Ringbänder. Damit ergibt sich
ein einheitliches Bild für zwei ineinandergreifende
Holzverbindungselemente. Belüftungslöcher 14 in den
Ringbändern und den Befestigungslaschen dienen dem
Holzschutz.
Fig. 3 zeigt die Verbindungselemente von Fig. 2 zusammen
mit den senkrecht zueinanderstehenden Holzteilen, wie
horizontalen Balken 6 und Holzpfosten 7. Aus Fig. 3 ist
noch ein zusätzlicher Anschlag 8 als Montagehilfe
ersichtlich, der in eine Ausnehmung 9 in den horizontalen
Balken eingreift. Die Holzbalken 6 sind mittels
Schraubverbindungen 10 an den Befestigungslaschen 3′, 3′′
befestigt. Die Kante 11 kann noch als zusätzlicher Anschlag
beim Verkanten dienen. Die Holzverbindungselemente gemäß
den Ausführungsbeispielen sind derart ausgestaltet, daß die
Kante 12 der jeweiligen Befestigungslasche mit der Kante 13
des jeweiligen äußeren Ringbandes fluchtet. Dadurch
entstehen keine hervorstehen Kanten und Ecken.
Die Holzverbindungselemente sind aus Edelstahl hergestellt
um eine entsprechende Langlebigkeit zu gewährleisten.
Claims (5)
1. Holzverbindungselement zwischen einem Pfosten und
senkrecht dazu angeordneten Holzbalken, mit zwei oder
mehreren an einer Seite offenen Ringbändern (2′, 2′′), die mit
Abstand zueinander angeordnet sind, wobei der Abstand
mindestens der Breite der Ringbänder (2′, 2′′) und der -
Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des
Pfostens (7) entspricht,
zwei Befestigungslaschen (3) für den Holzbalken (6), die an den offenen Enden der Ringbänder (2′, 2′′) angeformt sind und an denen der Holzbalken (6) befestigbar ist, wobei die Befestigungslaschen (3) breiter sind als die lichte Weite der Ringbänder (2′, 2′′), und jeweils einen Anschlag (8) für den Holzbalken (6) als Montagehilfe aufweist,
und Befestigungsmittel (10) in den Befestigungslaschen (3) für den Holzbalken (6), die verdrehsymmetrisch für eine Drehung des Verbindungselements um 180° um seine Längsachse (5) angeordnet sind, so daß sich bei einer Drehung die Lage der Befestigungsmittel relativ zum Holzbalken (6) nicht ändert.
zwei Befestigungslaschen (3) für den Holzbalken (6), die an den offenen Enden der Ringbänder (2′, 2′′) angeformt sind und an denen der Holzbalken (6) befestigbar ist, wobei die Befestigungslaschen (3) breiter sind als die lichte Weite der Ringbänder (2′, 2′′), und jeweils einen Anschlag (8) für den Holzbalken (6) als Montagehilfe aufweist,
und Befestigungsmittel (10) in den Befestigungslaschen (3) für den Holzbalken (6), die verdrehsymmetrisch für eine Drehung des Verbindungselements um 180° um seine Längsachse (5) angeordnet sind, so daß sich bei einer Drehung die Lage der Befestigungsmittel relativ zum Holzbalken (6) nicht ändert.
2. Holzverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (3) eine dem
Ring zugewandte Kante (11) aufweisen, die im wesentlichen
parallel zu dem Pfosten (7) verläuft und sich beim
Verkanten gegen den Pfosten abstützt.
3. Holzverbindungselement nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungslaschen (3) im wesentlichen rechteckförmig
ausgebildet sind, wobei eine Kante (12) mit einer Kante
(13) des Ringbandes bzw. des äußeren Ringbandes fluchtet.
4. Holzverbindungselement nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbandfläche
und/oder die Haltelaschen Löcher (14) für die Belüftung des
Holzes aufweist.
5. Holzverbindungselement nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Edelstahl
hergestellt ist.
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