DE749644C - Verfahren zum Betriebe von vereinigten Siemens-Martin-und Elektrooefen - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von vereinigten Siemens-Martin-und Elektrooefen

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DE749644C
DE749644C DEW106342D DEW0106342D DE749644C DE 749644 C DE749644 C DE 749644C DE W106342 D DEW106342 D DE W106342D DE W0106342 D DEW0106342 D DE W0106342D DE 749644 C DE749644 C DE 749644C
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furnace
martin
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steel
melting
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DEW106342D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5211Manufacture of steel in electric furnaces in an alternating current [AC] electric arc furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

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  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe von vereinigten Siemens-Martin- und Elektroöfen Die Erfindung .betrifft ein Verfahren zum Betriebe von vereinigten Siemens-Martin-und Elektroöfen, bei denen das Einschmelzen und Frischen des Stahles mit festen flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen und das anschließende Fertigmachen der Schmelze im gleichen Ofen auf elektrischem Wege erfolgt.
  • Während zur Ausführung dieses Verfahrens bisher lediglich vereinigte Siemens-Martin- und Elektroöfen mit Regenerativfeuerung verwendet würden, -wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Ofen während des Einschmelzens und Frischens des Stahles rekuperativ zu beheizen.
  • Vereinigte Siemens-Martin- und Elektroöfen mit Regenerativfeuerung weisen den Nachteil auf, daß die Anlagekosten und damit auch die Gestehungskosten des Elektrostahls verhältnismäßig hoch sind und daß sich im Betriebe dieser Öfen beträchtliche Wärmeverluste ergeben.
  • Im Betriebe der vereinigten Sieinens-Martin- und Elektroöfen mit Regenerativfeuerung sinkt bekanntlich die; Temperatur der durchs die heißen Abgase erhitzten Gitter der Regeneratoren während des elektrischen Fertigmachens der Schmelze beträchtlich, etwa um too bis 15o°, um dann nach der Umsteuerung wieder auf die übliche Temperatur erhitzt zu -werden. Dies bedeutet einen erheblichen Wärmeverlust, der durch die Erfindung vermieden -werden soll.
  • Der Rekuperator wird während des elektrischen Fertigmachens wohl auch abgekühlt, und zwar in noch erhöhtem Maße, er kann aber später wieder viel schneller auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden als (las umfangreiche Regenerativsystem.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens liegt in der einfacheren Bauweise, zumal die -umfangreichen massiven Regeneratorenkaminern mit ihren Gittersteinen, Kanälen, Heizköpfen und auch die Wechselventile entfallen, deren von Zeit zu Zeit erfolgendes Schließen und Öffnen ständige Wartung erheischt und deren vollständiges Abdichten namhafte Schwierigkeiten verursacht. Beim "erfahren gemäß der Erfindung werden durch deren Fortfall
    nicht litir die _lnlahe-, son -lern auch die Be-
    triebskosten lie#letiteli#1 verringert.
    Beim Verfahren gemäß der Erfindung er-
    übrigt e: :ich, die Gitter, in denen beträcht-
    liche Wärme:netlgen aufgespeichert sind.
    während der Ofeninstandsetzungen und der
    Neumauerung des oberen Ofenteiles abzit-
    kühlen. Die in den Gittern @ler Ofen niit
    Regenerativfeuerung aufgespeicherte Wärine-
    nienge gellt also nicht verloren. Der Ofen
    kann also nach der Instandsetzung viel schnel-
    ler wieder in Betrieb gesetzt «'erden als eil,
    vereinigter Sienieti@-llartili- und Elel;trnofeli
    finit Regetierativfetierung.
    Dies wirkt sich in der erhöhten I eistungs-
    fiiliigkeit der Anlage aus. Bei gleicher 0feii-
    größe gestalten sich auch die 2#mortisations-
    verhältnisse beine Ofen gemäß der Erfindung
    viel günstiger als bei bekannten Einrichtun-
    gen.
    Rekuperativ betriebene Herdöfen sind an
    :ich wohl bekannt. Sie weisen gegenüber
    regenerativ betriebenen Herdöfen den Vorteil
    einer bedeutend vollkonirneiteren Beheizitn-
    auf. Bei den letztgenannten Öfen strömt das
    Gas-Luft-Gemisch tlümlich ab-,vechselnd durch
    zu beiden Seiten des Ofens angeordnete
    Köpfe, um itn Ofenraum zu verbrennen. Da-
    bei wird das Gas-Luft-Genliscli stets durch
    einen der Ofenköpfe zugeführt, während die
    Verbrennungsgase durch den an der gegenüber-
    liegenden Seite des Herdofens liegenden an-
    deren Ofenkopf ausströmen. Die Ofenköpfe
    sollen also einmal die Mischung von Luft
    und Gas bewirken und die Verbrennung her-
    beiführen und (las andere Mal die Verbren-
    nungserzeugnisse ableiten. Selbstverstiind-
    lich können sie diese beiden Aufgaben nicht
    restlos erfüllen.
    Bei rekuperativ betriebenen Herdöfen da-
    gegen stränien die Feuergase stets durch
    einen der Ofenköpfe. während der andere zur
    Ableitung dient. Demzufolge können die
    Ofenköpfe schon von vornherein so gebaut
    werden, daß sie die ihnen zugedachten Auf-
    gaben restlos erfüllen. Dies ermöglicht beim
    Schmelzen und Frischen eine zuiniiidest
    @o°/"ige Brennstoffersparnis iin Vergleich zu
    #len regenerativ betriebenen Ofen.
    In teclinisclier Hinsicht ist der rekuperativ
    und elektrisch b;#triebene Herdofen (lein rege-
    nerativ beheizten weit überlegen, einerseits
    weil der Wirkungsgrad in der ersten Stufe
    des Verfahrens ( Einschmelzen und Frischen)
    viel grhlier ist. an#lererseits weil er auch die
    zweite Stufe, (las elektrische Feinen. voll-
    ständiger ausführt, zumal der Ofen infolge
    der rel<til-)erativen Heizung so gebaut «'erden
    kann, daß seine Foren dein runden Profil viel
    liüher kommt als die elliptische Form der
    regenerativ beheizten Ofen. je mehr sich die
    Ofenform der Kugelform iliiliert. inn so ge-
    ringer sind die durch Strahlung bedingten
    Wä rineverlustc, was eine Verbesserung des
    «-irl;ungsgra@_les und die @-erringerung (res
    I#:ncrgiebedarfes. #1. h. des Stroniverbranclics.
    zur Folge hat. Awlererseits el'ni;igliclit die
    1-@#l:uherati\-e Ausgestaltung des Ofenraume:
    lie Badteniperatar während des elektrischen
    I#ebiens gleichmäßiger zu gestalten und auf
    l:es, Weise einen lit,cliwertigereli Stalil zii
    erzeugen als bei den bisherigen Lösungen.
    Bekanntlich ist es bei dc:r Stahlerzeugung sehr
    wichtig. daß bei der 1?rzeugung und inslle-
    :o11clere beim Fertiginachen clie Temperatur
    des Stahlbades und der Schlacke möglichst
    gleichmäßig ist. Dies wird beim Verfahren
    .,
    @clnäl.@ der F_rfinlun;; in '.ier@un-ra@en ler
    Weise gen-üürleista.
    Ein weitel'er Vorteil des rektiperati\- be-
    triebencn Ofen: besteht darin. (laß sein
    Raumbedarf geringer ist als der des regene-
    rativ betriebenen Ofens url;l lall dtircii (las
    Kiilil\v,tsser (Kühliniintel zwischen den be-
    weglichen Ofenköpfen und (lern Ofenherth
    keine "'3ü'lllf t"elloretl;'Cht. zumal diese be:
    regenerativ betriebenen Ulfen tinerl:ißliclieii
    Mäntel bei den relctiherati\- betriebenen
    ())fett entfallen. Liier kann nämlich das
    Kippen des Ofens auch so gelotst werden, daß
    nian die Ofenköpfe beim Kippen einfach ver-
    schivenkt, wobei clie überflüssigen lliintel
    und Spalte entfallen.
    Dabei entfallen auch die bei regenerativ
    betriebenen Ulfen erforderlichen Spalte zwi-
    :chen Ofeniier#i uncl hiihlinantel. die den
    \acliteil hab,-n. daß durch sie viel Falschlilft
    einströmt.
    Bei rekuperativ beheizten Hei'clöfen ist es
    bereits vorgeschlagen, zwecks gleichmäC»ger
    Temperaturverteilung Gasbrenner iin Ofen
    anzuordnen. Die Anordnung von Elektroden
    in solchen ! -ifen zwecks F-i-ni;iglicliting des
    elektrischen Feinens des gefri>ehten Stalil:
    getuiili der l?rfindung stellt jedoch eine -rund-
    21
    technische Aufgabe dar, <lie bei
    der bekannten Bauart nicht vorbanden ist
    und auch nicht naheliegend war.
    Die Zeichnung veranschaulicht eine bei-
    spielsweiseAusführungsforni des Erfindungs-
    gegenstandes.
    Fig. r zeigt einen nuerschnitt des Ofelia
    und
    Fig. 2 einen Längsschnitt.
    Die Decke 1-I des Ofens weist Durch-
    brecliungen J auf, die zur Einüihruiig der
    Elektroden C dienen. denen der Strom durch
    Leitungen K zugeführt wird. D ist der Re-
    kuperator, dein eine die Temperatur der
    Rauchgase niin#iernde Vorrichtung E vt>rge-
    l)a:tt sein kann. Der Ventilator F regelt die
    1.uftzuftilir tlil#1 Ezliaustor G den Zug. Rohr-
    leitung I_ führt zum Schlot. Die Einlaß- und Reinigungsöffnungen sind mit B, die Abstichrinne ist mit 1" bezeichnet.
  • Die dem ventillos und ständig arbeitenden Rekuperator D zugeführte Frischluft wird durch die heißen Ofenabgase erwärmt und über Leitung 11-I den Brennern A zugeführt. Diese müssen nicht an der Feuerbrückenseite des Ofens angeordnet sein, sie können vielmehr auch - sämtlich oder zum Teil - in der Ofendecke liegen.
  • Gas mit geringem Heizwert kann in bekannter Weise durch Karburieren mit Öl, Holzkohle oder Kohlenstaub usw. für den Betrieb des Ofens geeignet gemacht werden. Der Ofen kann auch lediglich mit flüssigen oder festen Brennstoffen betrieben werden.
  • Der Stahl wird durch die Wärme der Rekuperativfeuerung erschmolzen und gefrischt, während die Raffination in der bei @-ereinigten Öfen üblichen Weise auf elektrischem Wege erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH `erfahren zum Betriebe von vereinigten Sieinens-hlartin- und Ele:;troöfen, bei denen das Einschmelzen und Frischen des Stahles mit festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen und das anschlie-. ßende FertiLmachen der Schmelze irn gleichen Ofen auf elektrischem Wege erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen während des Einschmelzens und Frischens des Stahles rekuperativ beheizt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen- standes vom Stand der Technik sind im Lr- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: österreichische Patentschrift \r. i5o 99@: französische - - 592 69i : USA.-Patentschriften ..... - r 5 54 63 i , 55-1 632; Stahl und Eisen (i 939.), S. -117 1i. 565 ff.
DEW106342D 1939-09-17 1939-09-17 Verfahren zum Betriebe von vereinigten Siemens-Martin-und Elektrooefen Expired DE749644C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR592691A (de) * 1925-08-06
US1554631A (en) * 1924-06-26 1925-09-22 Hermansen Axel Open-hearth furnace
US1554632A (en) * 1924-06-26 1925-09-22 Hermansen Axel Open-hearth furnace
AT150998B (de) * 1936-03-28 1937-10-11 Magyar Kiralyi Allami Vas Acel Siemens-Martin-Elektroofen.

Patent Citations (4)

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AT150998B (de) * 1936-03-28 1937-10-11 Magyar Kiralyi Allami Vas Acel Siemens-Martin-Elektroofen.

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