DE749357C - Schnellaufende Brennkraftmaschine fuer luftlose Brennstoffeinspritzung - Google Patents

Schnellaufende Brennkraftmaschine fuer luftlose Brennstoffeinspritzung

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DE749357C
DE749357C DEST60380D DEST060380D DE749357C DE 749357 C DE749357 C DE 749357C DE ST60380 D DEST60380 D DE ST60380D DE ST060380 D DEST060380 D DE ST060380D DE 749357 C DE749357 C DE 749357C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schnellaufende Brennkraftmaschine für luftlose Brennstoffeinspritzung Es sind schnellaufende Brennkraftmaschinen für luftlose Brennstoffeinspritzung mit außermittig angeordneter Vorkammer, durch deren Austrittsöffnung Brennstoff unmittelbar in den Zylinderräum eingespritzt wird, und mit einem Luftspeicher, dessen Ausblasöffnung sich unterhalb und in der Nähe der Ausblasöffnung der Vorkammer befindet und mit dieser einen annähernd rechten Winkel bildet, bekannt.
  • Bei diesen bekannten Brennkraftmaschinen handelt es sich um Maschinen mit hängend Über dem Zylinder angeordneten Ventilen. Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit stehender Ventilanordnung und besteht darin, daß bei seitlich vom Zylinder angeordneten stehenden Ventilen der Speicher außer der Ausblasöffnung noch zwei kleinere Nebenau-strittsöffnungen erhält, deren Richtung auf den Raum über denjenigen Ventiltellerhälften der beiden Ventile zeigt, die der Vorkammeraustrittsöffnung abgewandt sind und außer der erwähnten Vorkammeraustrittsöffnung noch weitere kleinere Bohrungen in der Vorkammer vorgesehen und nach den gleichen Räumen über den vorerwähnten Ventiltellerhälften gerichtet sind wie die Nebenaustrittsöff nungen des Speichers und diese beiden Richtungen bzw. Abblasströme sich möglichst in einem rechten oder annähernd rechten Winkel kreuzen. Es stellt einen grundsätzlichen Unterschied dar, ob eine Brennkraftmaschine mit hängend über dem Zylinder angeordneten Ventilen vorliegt oder aber eine Brennkraftmaschine mit neben dem Zvlinder stehend angeordneten Ventilen. Im letzteren Falle entsteht zwangläufig über den beiden Ventiltellern der Ventile ein größerer toter Raum, der sich insofern sehr störend und schädlich auswirkt, als bisher eine genügende Verwirbelung _ des Brennstoffes und der Luft in diesem toten Raum nicht zu erzielen war. Das ist auch der Grund, weshalb Dieselmaschinen mit stehenden Ventilen bisher kaum ausgeführt worden sind, obwohl diese Bauart in anderer Be-. ziehung erhebliche Vorzüge aufweist.
  • Es kommen bei stehender Ventilabordnung für je einen Zylinder zwei Stoßstangen, zwei Schwinghebel, zwei Schwinghebelböcke und dazugehörige Lagerungen in Wegfall. Diese Teile unterliegen insbesondere bei schnellaufenden Dieselmotoren dem Verschleiß. Dies entfällt also bei einem Motor mit stehenden Ventilen. Außerdem tritt eine geringere Beanspruchung der Steuerungsteile ein. weil geringere Massen bewegt «-erden. Auch die Steuerung ist besser zu beherrschen.
  • Bei hängenden Ventilen dehnt sich der Zylinder durch die Erwärmung aus. der Schwing hebelbock wandert also etwas nach oben. Da jedoch die kälter bleibende Stoßstange sich nicht in dem Maße ausdehnt, wird das Spiel im Ventilgestänge größer, was außer der Veränderung der Öffnungszeiten auch ein härteres Aufsetzen der Ventilteller auf ihren Sitz zur Folge hat. Auch dieser Machteil fällt bei stehenden Ventilen weg.
  • Wie bereits oben ausgeführt, konnte sich aber diese an sich vorteilhafte Bauart lediglich deshalb nicht durchsetzen, weil in den toten Räumen über den Ventilen eine genügende Durchivirbelung der Luft mit Brennstoff und eine genügend schnelle Beschleunigung der Luftmassen zur raschen Teilnahme an der Verbrennung nicht zu erreichen waren.
  • Die Erfindung überbrückt nicht nur diese Schwierigkeiten an sich, sondern gibt insbesondere auch eine einwandfreie Lösung dieser Aufgabe insofern, als der Bau von schnelllaufenden Dieselmotoren mit seitengesteuerten Ventilen ermöglicht wird.
  • ach der Erfindung wird die Aufgabe prinzipiell in der Weise gelöst, daß vom Speicher und von der Vorkammer j e zwei Kanäle ausgehen, die auf die toten Ecken über den Ventilen gerichtet sind, aus denen Abblasströme austreten, die annähernd im rechten Winkel aufeinandertreffen.
  • Der Brennstoff wird also durch die Vorkammer bzw. Durchgangskammer hindurchgeführt, wobei ein Teil in der Vorkammer verbleibt und ein Teil in den Hauptverbrennungsraum gelangt. Durch die Strömung der Luft, die der aufwärts gehende Kolben nach dein Speicher zu bewirkt, sowie durch die im Hauptbrennraum entstehendeTeilverbrennung wird ein Teil Brennstoff in den Speicher mitgerissen. Die sich anschließenden gleichzeitigen Teilverbrennungen in Vorkammer und Speicher bewirken das Ausblasen aus diesen Räumen nach dem Hauptverbrennungsraum zu, wobei gleichzeitig drei kräftige Abblasströme von Brennstoff-Luft-Gemisch aufeinanderprallen und hierbei einerseits eine Teilnahme der noch restlichen Luft an der Verbrennung bewirken und andererseits infolge der Prallivirkung der aufeinanderprallenden Ströme eine solche Beschleunigung der Luftmassen in allen Ecken des Brennraumes hervorrufen, daß das Verfahren vor allem für schnellaufende Brennkraftmaschinen geeignet ist.
  • Dabei ist das Aufeinanderprallen von nur zwei Abblasströmen aus Vorkammer und Speicher bei der älteren Maschine ausreichend, jedoch nicht bei einer Maschine mit stehenden Ventilen, bei der sich ein g föriniger Brennraum über den Ventilen ergibt. 'Mittels der hei vorliegender Erfindung vorgesehenen seitlichen Austrittsöffnungen aus dein Speicher und der zwei zugeordneten Austrittsöffnungen aus der Vorkammer, die sämtlich auf die toten Ecken über den Ventilen gerichtet sind und die annähernd im rechten Winkel aufeinander-,treffen, ist es möglich auch die seitengesteuerte Maschine als schnellaufenden Dieselinotor zu bauen.
  • Die Brennkraftmaschine ist im folgenden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführun-sbeispiel zeigt, erläutert.
  • Es zeigen: :Uli. i einen senkrechten Schnitt durch ZN-linder und Zylinderkopf einer Brennkraftniaschine mit seitlich angeordneten Ventilen.
  • Abb. = eine Grundrißteilansicht dazu mit teilweisem Querschnitt durch den Zylinderkopf.
  • Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie III-III der Abb. i.
  • In der Zeichnung stellen dar: a den Hauptverbrennungsraum, b die Vorkammer und c den Speicher, d die Brennstoff einspritzende Düse, cz und f die beiden Ventile und g die Austrittsöffnung der Vorkammer in den Hauptverbrennungsraum a-. Diese Austrittsöffnung ist zentral oder fast zentral zur Vorkammerinitte und Düse gelegen und so bemessen, daß ein großer Teil des Brennstoffes durch die Vorkammer b hindurch in den Hauptverbrennungsraum a eingespritzt wird. h ist der Hauptverbindungskanal des Speichers finit dem Hauptverbrennungsrauma. Der durch die Vorkarmner b und die Öffnung g hindurchgeblasene Brennstoff wird beim Hochgellen des Kolbens zum Teil durch den Speic:i@rauslaß lr dem Speicher c zugeführt. Der Speicherauslaß h, ist so angeordnet, daß das Abblasen des Speichers nach der Zylindermitte zu erfolgt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet ferner die Mittellinie des Speicherauslasses lc mit derjenigen der Auslaßöffnung g der Vorkammer einen fast rechten Winkel, so daß die aus Vorkammer und Speicher in den Zylinderraum gelangenden Abblaseströme in dieseln Winkel aufeinandertreffen und hierdurch eine besonders kräftige Verwirbelung des Brennstoffes hervorrufen.
  • Erfindungsgemäß sind zwei weitere nach dein Hauptverbrennungsraum a führende Speicherauslaßöffnungen i und h vorgesehen, die kleiner im Durchmesser sind als die Hauptauslaßöffnung Ir.. Die Austrittsrichtung des Auslaßkanals t. zeigt auf den Raum über der Ventiltellerhälfte des Ventils e, die der Vorkammeraustrittsöffnung abgewandt ist. Ebenso zeigt die Richtung des Kanals k auf den Raum über der Ventiltellerhälfte des Ventils f, die der Vorkammeraustrittsöffnung g abgewandt ist. Im rechten oder fast rechten Winkel zu den beiden aus den Kanälen i und k austretenden Abblasströmen liegen die Vorkammeraustrittsöffnungen l und in. Die einzelnen Vorgänge werden sich hierbei wie folgt abspielen: Gegen Ende des Verdichtungshubes wird Brennstoff durch die Düse d eingespritzt, von dem ein großer Teil unmittelbar in den Hauptverbrennungsraum a gelangt. Mit Rücksicht hierauf und die Tatsache, daß im Zylinderraum a eine höhere Temperatur als in der Vorkammer b vorhanden ist, wird die Zündung des Brennstoffes im Raum a erfolgen, hier eine Teilverbrennung und damit Drucksteigerung eintreten, durch die Brennstoffteile durch den Kanal k in den Speicher c geführt werden. Darauf wird im Speicher c und zugleich in der Vorkammer b eine Teilverbrennung auftreten, so daß durch die Auslaßöffnungen g und h zwei kräftige Abblasströme austreten und im Hauptverbrennungsrauma aufeinandertreffen, was eine kräftige Verwirbelung der in diesem Raum zuvor eingespritzten Brennstoffmenge zur Folge haben wird. Dabei wird der aus der Vorkammer b austretende Abblasstrom die in dieser beim Einspritzen zurückgebliebenen Brennstoffteile in den Hauptverbrennungsraum befördern und verwirbeln.
  • Wenig erfaßt von dieser intensiven Verwirbelung durch diese beiden Abblasströme würden die beiden äußersten Raumecken über den beiden Ventiltellerhälften, die der Vorkammeraustrittsöffnung abgewandt sind. In diese Räume zeigen jedoch erfindungsgemäß die Speichernebenaustrittsöffnungen i und k sowie die Vorkammernebenaustrittsöffnungen L und in. Bei der im Speicher c und in der Vorkammer b gleichzeitig auftretenden Teilverbrennung und damit entstehenden Drucksteigerung in diesen Räumen wird einesteils durch die Speicheraustrittsöffnung i ein Abblasstrom austreten, der auf den aus der Vorkammeraustrittsöffnung l austretenden Abblasstrom im rechten oder fast rechten Winkel auftrifft und damit eine kräftige Verwirbelung bzw. Beschleunigung der Luftmasse in dieser Raumecke hervorruft, andernteils wird der durch die Speicheraustrittsöffnung k austretende Abblasstrom im rechten oder fast rechten Winkel auf den aus der Vorkammeraustrittsöffnung in austretenden Strom treffen und hier ebenfalls eine kräftige. Verwirbelung verursachen. Durch diese in den Ecken des Hauptverbrennungsraumes hervorgerufenen zusätzlichen intensiven Verwirbelungen und Luftmassenbeschleunigungen wird eine rasche Teilnahme dieser Luft an der Gemischbildung und damit an der gesamten Verbrennung bewirkt, was dieses Verfahren hervorragend für schnellaufende Brennkraftmaschinen mit seitlich angeordneten Ventilen geeignet macht.
  • Zusätzlich kann zweckmäßig auch noch eine Bohrung it vorgesehen werden, die, wie aus der Zeichnung hervorgeht, noch einen übrigen Teil des Hauptv erbrennungsraumes a mit einem Ausblasstrom erfaßt.
  • Bei den geschilderten Vorgängen haben den Hauptteil der Verwirbelung die beiden aus den Kanälen g und 1a austretenden Abblasströme, schon besonders infolge ihrer zentralen Lage, zu bewirken. Die Durchmesser dieser beiden Auslaßkanäle sind demgemäß größer als die der Nebenkanäle i, k, l und in, zu- mal je durch den Kanal g ein großer Teil des einzuspritzenden Brennstoffes hindurch in den Hauptverbrennungsraum a zu gelangen hat und durch den Kanal lt eine Brennstoffteilmenge in den Speicher c zu führen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schnellaufende Brennkraftmaschine für luftlose Brennstoffeinspritzung mit außermittig angeordneter Vorkammer, durch deren Austrittsöffnung Brennstoff unmittelbar in den Zylinderraum eingespritzt wird, und mit einem Luftspeicher, dessen Ausblasöffnung sich unterhalb und in der Nähe der Ausblasöffnung der Vorkammer befindet und mit dieser einen annähernd rechten Winkel bildet dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlich vom Zylinder angeordneten, .stehenden Ventilen der Speicher außer der Ausblasöffnung noch zwei kleinere Nebenaustrittsöffnungen erhält, deren Richtung auf den Raum über denjenigen Ventiltellerhälften der beiden Ventile zeigt, die der Vorkammeraustrittsöffnung abgewandt sind und außer der erwähnten Vorkammeraustrittsöffnung noch weitere kleinere Bohrungen in der Vorkammer vorgesehen und nach den gleichen Räumen über den vorerwähnten Ventiltellerhälften gerichtet sind wie die NebenaustrittsÖffnungen des Speichers und diese beiden Richtungen bzw. Abblasströme sich möglichst in einem rechten oder annähernd rechten Winkel kreuzen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 69o 158, 679159 61278a, 572576.
DEST60380D 1941-01-12 1941-01-12 Schnellaufende Brennkraftmaschine fuer luftlose Brennstoffeinspritzung Expired DE749357C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945879C (de) * 1950-04-07 1956-07-19 Modag Motorenfabrik Darmstadt Zweitaktbrennkraftmaschine mit Gleichstromspuelung

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DE612782C (de) * 1932-02-13 1935-05-04 Lanova Akt Ges Luftspeicherdieselmaschine mit einem vom Hubraum abgesetzten, vorzugsweise herzfoermig gestalteten Brennraum
DE572576C (de) * 1930-04-09 1935-09-20 Lanova Akt Ges Einspritzbrennkraftmaschine mit Aussenspeicher
DE679159C (de) * 1937-03-19 1939-07-29 Lanova G M B H Luftspeicher-Dieselmaschine mit einem vom Hubraum abgesetzten, vorzugsweise herzfoermig gestalteten Brennraum
DE690158C (de) * 1939-02-16 1940-04-17 Horst Steudel Motorenfabrik Einspritzbrennkraftmaschine mit dreiteiligem Brennraum, dessen einer Teil als Luftspeicher mit einem Doppelkegelventil ein- oder ausschaltbar ist

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