DE728905C - Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, Iuftverdichtende Brennkraftmaschine - Google Patents

Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, Iuftverdichtende Brennkraftmaschine

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Publication number
DE728905C
DE728905C DEH159529D DEH0159529D DE728905C DE 728905 C DE728905 C DE 728905C DE H159529 D DEH159529 D DE H159529D DE H0159529 D DEH0159529 D DE H0159529D DE 728905 C DE728905 C DE 728905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
air
ignition
internal combustion
combustion engine
Prior art date
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Expired
Application number
DEH159529D
Other languages
English (en)
Inventor
Folke Gustaf Hjalmar Hedlund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Garphyttan AB
Original Assignee
Suzuki Garphyttan AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Garphyttan AB filed Critical Suzuki Garphyttan AB
Application granted granted Critical
Publication of DE728905C publication Critical patent/DE728905C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/30Engines with air compression and ignition device

Description

  • Mit Zeitpunktfremdzündung arbeitende, luftverdichtende Brennkraftmaschine Bei Brennkraftmasehinen, insbesondere denjenigen, die für Flugzeuge bestimmt sind, ist es bekannt, an jedem Verbrennungsraum sowohl mehrere Einlaßventile als auch mehrere Auslaßventile und mehrere Zündkerzen zu verwenden. Durch die Herbeiführung der Zündung mittels mehrerer Zündkerzen erreicht man teils eine höhere Leistung, teils eine höhere Betriebssicherheit. Bei derarti-,cren Motoren mit Einspritzung des Brennstoffes in den Verbrennungsraum und mit besonderer Zündvorrichtung, als welche vorzugsweise elektrische- Zündkerzen verwendet werden, entstehen jedoch gewisse Schwierigkeiten. Die Vorteile der Mehrfunkenzündung werden nämlich nur dann erreicht, wenn die Zündungen ziemlich gleichförmig und gleichzeitig stattfinden.
  • Die Erfin#dung hat nun den Zweck, eine solche möglichst gleichzeitige und gleichfürmige Zündung in mit ZeitpunktfremdzÜndung arbeitenden, luftverdichtenden Brennkraftmaschinen herbeizuführen, bei denen gegen En#de des Verdichtungshubes flüssiger Brennstoff in die sich im Verbrennungsraum drehende Luftlaidung eingespritzt wird und bei denen wenigstens zwei je aus einer Brennstoffeinspritzvorrichtung bzw. einem Brennstoffstrahlenbün,del, einer Zündvorrichtung, einem Auslaß- und einem Einlaßventil bestehen-de Gruppen von Bäriebseleinenten vorgesehen sind. Die Aufgabe, eine möglichst gleichzeitige Zündung an mehreren Zündvorrichtungen zu erzielen, wird erfahrungsgemäß am, sichefsten erreicht, wenn dieZündvorrichtungen mit Bezug auf die eingespritzten Brennstoffstrahlen, dieVentile der Brennkraftmaschine und die Luftdrehung im Verbrennungsraum an einer bestimmten Stelle angebracht sind. Es ist in diesem Zusammenhang schon bekannt, bei der vorstehend umrissenen Gattung von Brennkraftinaschinen die Strahlenbündel von einer in der Zylinderkopfmitte angeordneten Stelle aus einztispritzen und, in Drehrichtung der Luftladung gesehen, eine Zündkerze, einEinlaßventil, eine zweiteZündkerze und ein Auslaßventil im Verhrennungsraum rund um die Ausspritzste-lle herum anzuordnen. Auf Grund der Luftdreh-ung wird hierbei die von einem Brennstoffstrahlenbündel beigemischte Brennstoffmenge an dem Einlaßventil, einer Zündkerze, dem Auslaßventil, der zweiten Zündkerze usw. in der genannten Ordnung vorbeibewegt. Die von einem zweiten Strahlenbündel beigemischte Brennstoffmenge wird zunächst an der einen Zündkerze, dann an -dem Auslaßventil, der zweiten Zündkerze und dem Einlaßventil vorbeibewegt. Die von dem dritten Strahlenbündel beigemischte Brennstoffmenge -wird an dem Auslaßventil, der zweiten Zündkerze, dein Einlaßventil, der ersten Zündkerze usw. und die von dem vierten Strahlenbündel beigemischte Brentistoffinenge an der zweiten Zündkerze, dem Einlaßventil, der ersten Zündkerz#e und dem Auslaßventil vorbeibewegt. Es ist hieraus ersichtlich, daß von verschiedenen Strahlenbündeln beigemischte Teilbrennstoffmengen mehr oder minder aufbereitet entzündet werden. Vor ihrer Entzündun g werden sie ungleichförmig erhitzt, da das Auslaßventil stark erwärmt und das Einlaßventil dagegen kühl ist.
  • Bei anderen bekannten Maschinen hat man versucht, die Gleichförmigkeit der Erhitzung und Entzündungdadurch zu erzielen, daß die Luftdrehung in zwei entgegengesetzten Wirbeln erfolgt. Dabei ist edem Teilwirbel je eine Gruppe von Betriebselementen zugeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung bezweokt nun demgegenüber eine möglichst zufriedenstellende Gleichförmigkeit auch bei Brennkraftmaschirien mit einfacher Luftuindrehung sicherzustellen. Sie besteht darin, daß die Elemente der einen Gruppe mit Bezug zu gleichartigen Elementen der anderen Gruppe bzw. Gruppen im Sinne der Luftdrehung, im Brennraum gegeneinander gleichförmig winkelverschoben und dabei die Zünd- und Einspritzvorrichtungen sowie die Auslaßventile einer jeden Gruppe mit Bezug auf einander so angeordent sind, daß die an den Zündvorrichtungen zu entzündenden Brennstoffstrahlenbündel durch die Drehung des Brennstoff-Luft-Gemisches vor der Zün-dung an einem Auslaßventil vorbeibewegt werden.
  • Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen, gemäß der Erfindung werden nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Figuren beziehen sich auf Brennkraftmaschinen mit zwei außermittigen und ungefähr tangenti:alen Einlaßkanälen und zwei Auslaßka,nälen. Fig. 1, 2, 5 und 6 sind Draufsichten verschiedenerAusführungsformen und veranschaulichen schematisch die Lage der genannten Kanäle und der zugehörigen Ventilöffnungen sowie die Anbringung der Einspritz- und Zündvorrichtungen am Verbrennungsraum. Fi". 3 ist eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 3-3 und Fig. 4 eine Ansicht iiii Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. I. Diese Schnittansiehten haben nur zur Aufgabe, die Ausführung der Einlaßkanäle sowie die Lage der Zündvorrichtungen und der Einspritzdüse im Zylinderkopf zu verdeutlichen. Gleiche Teile haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Die beiden einander diametral gegenüberliegenden Einlaßkanäle i und:2 we rden durch die in Fi- - 3 dargestellten Ventil,- 1, 2, #esteuert. Die Kanäle sind so eingerichtet. daß,. inder Draufsicht gesehen, die Verlängerung ihrer Mittellinien zwischen der 'Mitte und dem Umfang des Zylinders liegt. Bei der e# zn gezeigten Ausführungsforin liegen sie zu beiden Seiten fder Ebene des Schnittes 4-4 und ungefähr parallel zu dieser Ebene. Der Kanal i kann einen etwas kleineren Ouerschnitt und eine etwas größere Neigung zur Längsachse des Verbrennungsranines haben als der Kanal:2. Diese Anordnung hat die Wirkung, daß die Luft, die durch den Kanal 2 und das Ventil 2, in den Brennratim einströmt, sich unter dem offenen Ventil i" des Kanals i vorbeibewegt, ohne mit dem letztgenannten Ventil in Berührung zu kommen, so daß eine bessere Zylinderfüllung und eine stärkere Erwärinung der Luftströme an der heißen Zylinderwand bzw. eine gute Zylinderkühlung erzielt werden können. Die Brennstoffeinspritzung erfolgt bei der A.usführungsform gemäß Fig. i durch die mittig angeordnete Düse 5, in zwei Strahlenbündeln 6 und 7. Zwei Zündkerzen 8 und 9 sind:am Umfang des Verbrennungsraumes io ungefähr diametral zueinander angebracht.
  • Durch die außerinittige Anordnung der Einlaßkanä,le wird in bekannter Weise eine Drehung der Verbrennungsluft im Verbrennungsraum herbeigeführt. Diese Drehbewegung kann in gleichfalls bekannter Weise auch mittels eines Schirmventils oder einer anderen geeigneten Vorrichtung erzeugt werden. Es sei nun angenommen. daß sich die Luft im Verbrennungsraum entgegen der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers dreht, wie dies durch den Pfeil 21 veranschaulicht ist. Die Auslaßkanäle ii und 1:2 sind ebenfalls diametral angebracht und werden durch nicht gezeigte Ventile gesteuert. Aus den Schnittansichten gemäß den Fig. 3 und 4 ist zu ersehen, daß der- Kolben 13 in bekannter Weise mit einem Kragen 14 und mehreren Ringen 15 versehen ist. Ferner ist -die von den Zündvorrichtungen 8 und 9 _ eingenommene Lage zu erkennen.
  • Die bei-den Brennstoffstmhlen 6 und 7 werden gegen Ende des Verdichtungshubes des Motorkolbens wenigstens ungefähr in Richtung auf die heißen Auslaßventile zu eingespritzt. Dadurch wird eine Erwärmung und gegebenenfalls auch eine Verdampfung der Brennstoffstrahlen erzielt, so daß, wenn die Zündung an den Kerzen 8 bzw. 9 erfolgt, der Verbrennungsprozeß völlig oder nahezu völlig gleichförmig Xerläuft. Die an sich bekannte Maßnahme, den Brennstoff in die Nähe der Auslaßventile zu spritzen und das gebildete Brennstoff-Luft-Gemis,ch,dann mit Hilfe der sich drehenden Verbrennungsluft zu den Zündvorrichtungen zu befördern, wird als besonders vorteilhaft angesehen. Dies schl ' ießt nicht aus, Idaß eine gleichmäßige Zündung und Verbrennung auch dann erreicht werden könnte, wenn die Strahlen in Richtung zu anderen Stellen im Verbrennungsraum. an denen gleichförmige Erwärmung und gegebenen ' falls auch Verdampfung stattfinden kann, gespritzt werden. Wesentlich ist dabei aber, daß in jedem Falle die Brennstoffstrahlen mit Bezug auf -die Einlaßventile und -bzw. oder die Auslaßventile ungefähr gleichförmig verlaufen undebenso die Zündvorrichtungen mit Bezug auf gleichartige Ventile gleichförmig angeordnet sind.
  • Die Zündvorrichtungen werden, was an sich bekannt, gleichzeitig oder mit gegenseitig versetzten Zünd;momenten in Tätigkeit gesetzt, wobei die Versetzung des Zündmornentes von der Richtung des Brennstoffstrahles und von dem Weg des Gemisches zur Zündvorrichtung abhängig ist. Eine solche Versetzung des Zündmomentes kann zuweilen für die Verbesserung der Verbrennun- vorteilhaft sein. Die Wirkung der Zündvorrichtung ZD wird in an sich bekannter Weise geregelt.
  • Es können auch mehr als zwei, z. B. vier Strahlen eingespritzt und gleichzeitig beispielsweise durch vier Zündkerzen gezündet -,verden.
  • Fig. 2 zeigt in gleicher Weise wie Fig. i eine Ausführungsform mit auf andere Weise gebildeten Gruppen von Ventilen, Brennstoffstrahlen und Zünd::vorrichtungen. Die Auslaßkanäle ii und 12, liegen hier an der einen Seite des Veribrennungsraurnes io. Diese Anordnung der Kanäle ist die bei Vergasermotoren übliche. Vier Brennstoffstrahlen 6, 7 und 6", 7a werden mittels der mittig angeordneten DÜse 5 eingespritzt, und die Luft dreht sich in Richtung des Pfeiles 21. Die zwei Zündkerzen 8 und 9 sind, in der Drehrichtung der Luft gesehen, je hinter den Auslaßventilen angebracht." Das mittels der Strahlen 6 und 7 erzeugte' Gemisch wird unmittelbar und gleichzeitig,durch die genannten Zündkerzen gezündet, sobald sich der Brennstoff an den heißen Auslaßventilen vorbeibewegt hat. Alsdann wird das von den Strahlen 6", 7" herrührende Gemisch gezündet, nachdem sich dasselbe eine hinreichend lange Strecke gedreht hat.
  • Fi-. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Brennstoff mittels zweier am Umfang des Verbrennungsraumes angeordneter- Einspritzdüsen 5" und 5b eingespritzt und mittels der in Drehrichtung ebenfalls hinter den Auslaßventilen angeordneten Kerzen 8 bzw. 9 gezündet wird. Die Brennstoffstrahlen6 und 7 werden in der Richtung der Luftdrehunggeingespritzt, wie dies durch den Pfeil 2,1 angedeutet ist. Beide Strahlen gehen zuerst an den Ventilen der Einlaßkanäle i bzw. 2 und dannan den heißen Auslaßventilen der Kanäle ii bzw. 1:2 vorbei, ehe sie die Zündk:erzen erreichen.
  • Fig. 6 zeigt an einem weiteren Beispiel, wie die Strahlen 6 bzw. 7 von den Einspritzdüsen 5" bzw. 5b aus gegen den Luftstrom (nach dem Pfeil 21) -und in Richtung auf die Ventileder Auslaßkanäle i bzw. 2 zu in den Verbrennungsraurn io eingespritzt werden können. Die Zündvorrichtungen 8 und 9 sind, in Drehrichtung der Luft gesehen, hinter den Ventilen der Auslaßkanäle i i bzw. 12 angebracht. Die Anordnung der Einspritzlöcher der Düsen5a und 5b, die Strahlenrichtung und die Durchschlagskraft der Strahlen6 und 7 sind dabei so gewählt, daß der Breninstoff gleichzeitig an den Zündvorrichtungen 8 bzw. 9 gezündet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Zeitpunktfremdzündung arbeitende, luftverdichtende Brennkraftmaschine, bei der gegen Ende des Verdichtungshubes flüssiger Brennstoff in die sich im Verbrennungsraum drehende Luftladun.g eingespritzt wird und bei der wenigstens zwei je aus einer Brennstoffeinspritzvorrichtung bzw. einem Brennstoffstrahlenbündel, einer Zündvorrichtung, einem Auslaß- und einem Einlaßventil bestehende Gruppen von Betriebselementen vorgesehen sind, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Elemente der einen Gruppe mit Bezug zu gleichartigen Elementen der anderen Gruppe bzw. Gruppen im Sinne der Luft#drehung im Brennraum gegeneinander gleichförmig winkelverschoben und #dabei die Zünd- und Einspritzvorrichtungen sowie die Auslaßventile einer jeden Gruppe mit Bezug aufeinander so angeordnet sind, daß die, an den Zündvorriclitun,-en zu entzündenden Brennstoffstrahlenbündel- durch die Drehung -des Brennstoff-Luft-Gemisches vor -der Zündung an einem Auslaßventil vorbeibewegt werden. :2. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstrahlenbündel in Richtung auf die Auslaßventile zu eingespritzt werden. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, &ß die Brennstoffstrafilenbündel in Richtung auf die Einlaßventile zu eingespritzt werden. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstrahlen in an sich bekannter Mleise entgegengesetzt zur Richtung des Luftstromes im Verbrennungsraum gerichtet sind.
DEH159529D 1938-05-13 1939-05-11 Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, Iuftverdichtende Brennkraftmaschine Expired DE728905C (de)

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DEH159529D Expired DE728905C (de) 1938-05-13 1939-05-11 Mit Zeitpunktfremdzuendung arbeitende, Iuftverdichtende Brennkraftmaschine

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DE (1) DE728905C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999030014A1 (en) * 1997-12-09 1999-06-17 Tsai, Artur The combustion chamber of internal combustion engines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999030014A1 (en) * 1997-12-09 1999-06-17 Tsai, Artur The combustion chamber of internal combustion engines

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