DE602659C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des eingespritzten Brennstoffs - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des eingespritzten Brennstoffs

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DE602659C
DE602659C DEM120579D DEM0120579D DE602659C DE 602659 C DE602659 C DE 602659C DE M120579 D DEM120579 D DE M120579D DE M0120579 D DEM0120579 D DE M0120579D DE 602659 C DE602659 C DE 602659C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/26Multi-cylinder engines other than those provided for in, or of interest apart from, groups F02B25/02 - F02B25/24
    • F02B25/28Multi-cylinder engines other than those provided for in, or of interest apart from, groups F02B25/02 - F02B25/24 with V-, fan-, or star-arrangement of cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/02Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using unidirectional scavenging
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine mit Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffs Die Erfindung bezieht sich auf eine im Zweitakt arbeitende Brennkraftmaschine, bei der die Verdichtung so hoch getrieben wird, daß eine Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffs eintritt und bei der ein Zylinderstern mit drei oder mehr als Zylinder dienenden Schenkeln vorgesehen ist, deren Kolben auf einen gemeinsamen Verbrennungsraum arbeiten. Um dabei einen hinreichend kleinen Verbrennungsraum zu erhalten, hat man vorgeschlagen, den Kolbenböden die Form eines Daches zu geben.
  • Erhalten die Böden der Kolben die Gestalt eines symmetrischen Daches, so besteht der Verdichtungsraum aus einer Anzahl verhältnismäßig enger, von einem Mittelpunkt sternförmig ausgehender Spalten. Es ist schwierig, den Brennstoff auf diesen zerklüfteten Raum so zu verteilen, daß die in den Spalten befindliche verdichtete Verbrennungsluft so mit dem Brennstoff vermischt wird, daß eine vollständige Verbrennung eintritt.
  • Nach der Erfindung ist bei Maschinen dieser Art eine rauchlose Verbrennung dadurch erreicht, daß bei Anordnung des Einspritzorgans zwischen zwei Zylindern gleichlaufender Kolben dem Einspritzorgan ein Verdichtungsraum vorgelagert ist, der zwischen den seitlich vom Brennstoffstrahl und symmetrisch zu diesem liegenden Dachflächen der dem Einspritzorgan benachbarten Spülluftkolben belassen ist, und daß der oder die Auspuffkolben den anderen Dachflächen der Spülluftkolben möglichst genähert werden, wobei der oder die Auspuffkolben voreilen. Dadurch, das der Verdichtungsraum zu einem Raum zusammengefaßt ist, der unmittelbar vor der Einspritzdüse liegt, wird dieser Raum so von dem Brennstoff bestrichen, daß sich der Brennstoff gleichmäßig über den Raum verteilt und daher--auch gleichmäßig mit der in diesem Raum befindlichen Verbrennungsluft mischt. Die symn'ietrische Lage der seitlich vom Brennstoffstrahl liegenden Kolbenböden gibt dabei die Gewähr, .daß die dem Brennstoffstrahl vorgelagerte Luft gleichmäßig in. dem Verdichtungsraum gelagert ist, und daß keine Wirbel entstehen, welche die gute Verteilung des Brennstoffs stören könnten. Die vollständige Verbrennung des Brennstoffs in diesem Raum ist daher gewährleistet.
  • Die unvermeidlichen Toträume, -welche zwischen .den Spülluftkolben und dem oder den Auspuffkolben verbleiben und in die der Brennstoffstrahl nicht unmittelbar gelangen kann, sind dadurch auf ein Mindestmaß gebracht, d'aß im Zeitpunkt des höchsten Verdichtungsdruckes der oder die Auspuffkolben möglichst nahe an die Dachflächen der Spülluftkolben ,gebracht sind. Die verdichtete Verbrennungsluftmenge, welche sich in den engen Spalten zwischen dem oder den Auspuffkolben und ;den Spülluftkolben noch befindet, ist aber immerhin noch so bedeutend, daß die Leistung der Maschine erheblich beeinträchtigt wird, wenn man diese Luft nicht mit zur Verbrennung heranzieht. Die Ausnutzung auch dieser Luftmenge ist dadurch erreicht, daß man den oder die Auspuffkolben voreilen läßt. Da der oder die Auspuffkolben schon kurz vor dem höchsten Verdichtungsdruck, also vor der Selbstzündung des Brennstoffs, ihren Auswärtshub beginnen, wird aus dem Verbrennungsraum, in welchem sich zu diesem Zeitpunkt zerstäubter Brennstoff befindet, durch die Saugwirkung-des oder -der Auspuffkolben Brennstoff in die Spalten zwischen diesen und den Spülluftkolben hineingesaugt. Dieser Brennstoff mischt sich mit der dort befindlichen verdichteten Luft, so daß auch diese Luftmengen zur Verbrennung mit herangezogen werden.
  • Man hat bereits bei Brennkraftrnaschinen mit Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffs und drei in einem Zylinderstern auf einen gemeinsamen Verbrennungsraum arbeitenden Kolben vorgeschlagen, den Kolben, welcher den Auslaß steuert, voreilen zu lassen. Auch hat man schon die Einspritzdüse zwischen zwei Zylindern angeordnet. Bei diesen bekannten Maschinen sind aber an dem Kolben Verdrängeransätze angeordnet, um eine innige Mischung des Brennstoffs mit der Verbrennungsluft durch Wirbel zu erzielen. Es hat sich aber herausgestellt, daß sich die Luftwirbel nicht gleichmäßig über den ganzen Verdichtungsraum verteilen, sondern daß der Brennstoff nur durch einzelne schnell fließende Fasern des Wirbels mitgerissen wird, und daß der außerhalb dieser Fasern befindliche Brennstoff mit der Luft nicht in innige Berührung kommt. Bei der Brennkraftmaschine nach der Erfindung sind demgegenüber Wirbel nach Möglichkeit vermieden und die innige Vermischung des Brennstoffs mit der Luft ist durch eine besondere Ausgestaltung des Verdichtungsr aumes zwischen den gegenläufigen Kolben erreicht, und zwar unter Verwendung dachförmiger Kolbenböden, die den kleinsten Brennraum und damit den höchsten Verdichtungsdruck erzielen lassen.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Brennkraftmaschine nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform der Maschine schematisch im Längsschnitt durch den Zylinderstern und veranschaulicht den Antrieb der Kolben.
  • Fig. 2 ist ein Teil der Fig. i im größeren Maßstabe.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fi.g. i.
  • Fig.4 zeigt eine Abänderungsform der Fig. 1.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 4 und Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie E-F der Fig.4.
  • Bei der im Zweitakt arbeitenden Dreizylindermaschine nach Fig. i bis 3 spielen in einem Zylinderstern i mit drei Zylindern 2, 2, 3 die Kolben 4, 4, 5, von denen die beiden Kolben 4 mittels der in den Zylindern 2 vorgesehenen Schlitze 6 die Spülluft und der Kolben 5 mittels der Schlitze 7 den Auspuff steuern. Die drei Kolben werden durch Kurbeln 8, 8, g angetrieben, deren Bewegung durch Zahnräder io, ii weitergeleitet wird.
  • Die drei gegenläufigen Kolben arbeiten auf einen gemeinsamen Verbrennungsraum, der im inneren Totpunkt der Kolben zwischen ihren Böden belassen ist. Der Boden des Auspuffkolbens 5 hat die normale dachförmige Gestalt mit den Dachflächen 12, 13. Die Böden der beiden Spülluftkolben q. haben die Form eines Scheddaches, dessen kürzere Dachflächen 14 den Dachflächen 12, 13 des Auspuffkolbens 5 gegenüberliegen und deren längere Dachflächen 15 einander gegenüberliegen. Diese Dachflächen sind parallel zur Achse des Auspuffkolbens 5 ,gerichtet. Dieser Auspuffkolben eilt den Spülluftkolben um einen gewissen Winkel vor.
  • Das Brennstoffventil 16 ist zwischen den beiden Zylindern z der Spülluftkolben 4 in dem Zylinderstern i angeordnet, und zwar so, daß der Düsenkanal in der Achse des Auspuffkolbens 5 liegt.
  • Die Böden der Spülluftkolben 4 sind an ihren längeren Dachflächen 15 so verkürzt, daß im Zeitpunkt des höchsten Verdichtungsdruckes zwischen diesen Dachflächen der Verbrennungsraum 17 verbleibt. Die Lage der Kolben in diesem Zeitpunkt ist in Fig. i dargestellt. Dabei sind .die Verhältnisse so getroffen, daß der Auspuffkolben 5 mit seinen Dachflächen 12, 13 den kürzeren Dachflächen 14 der Spülluftkolben 4 dicht gegenübersteht, also zwischen diesen Kolbenflächen nur enge Spalten 18 verbleiben.
  • Die Düse des Brennstoffventils 16 ist eine Mehrlochdüse, deren Einspritzöffnungen so angeordnet sind, daß der Brennstoffstrahl fächerförmig ist, wobei die Ebene dieses Strahles parallel zum First des Auspuffkolbens 5 liegt.
  • Beim Verdichtungshub der drei Kolben 4, 4, 5 wird die Luft in dem Raum zwischen den Kolbenböden verdichtet und der Brennstoff durch das Brennstoffventil 16 in den Verbrennungsraum 17 fächerförmig eingespritzt. Dieser Verbrennungsraum, der sich zwischen den beiden Dachflächen 15 der Spülluftkolben 4 befindet, hat die Form einer Scheibe, die in der Ebene des fächerförmigen Brennstoffstrahles liegt. Der Brennstoff gelangt daher unmittelbar an alle Teile dieses Verbrennungsraumes, so daß er auf die. in dem Raum befindliche hoch verdichtete Luft gut verteilt wird. Der Auspuffkolben 5 ist dabei den Spülluftkolben 4 schon sehr nahe gekommen, so daß sich in den Spalten 18 im wesentlichen nur verdichtete Luft befindet. Kurz bevor nun der Verdichtunshöchstdruck erz5 reicht wird, also noch vor der Zündung, beginnt der Auspuffkolben 5 infolge seiner Voreilung bereits seinen- Auswärtshub, während die beiden Spülluftkolben 4 sich noch etwas nähern. Durch diese Bewegung des Auspuffkolbens 5 entsteht in den engen Spalten 18 ein Unterdruck, der zur Folge hat, daß aus dem Verbrennungsraum 17 ein Brennstoff-Luft-Gemisch in die Spalten hineingesaugt wird. Es tritt darauf die Zündung ein. Da einerseits in dem Verbrennungsraum 17 der Brennstoff durch die Anpassung dieses Raumes an die fächerförmige Gestalt des Brennstoffstrahles auf die Luft gut verteilt ist und anderseits sich auch noch in den Spalten 18 ein brennbares Gemisch befindet, wird eine restlose Verbrennung erzielt. Es ist also die in den Spalten r8 zum Zeitpunkt des Verdichtungshöchstdruckes befindliche Luftmenge auch noch zur Arbeitsleistung herangezogen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 haben die Böden der Spülluftkolben 4 die normale dachförmige Gestalt, jedoch haben insbesondere die einander gegenüberliegenden Dachflächen 13 dieser Kolben je eine Aussparung i9, die eine im Querschnitt halbrunde Rinne bildet, welche sich nach dem Auspuffkolben 5 zu erweitert. Die beiden Aussparungen i9 ergänzen sich zu einer kegelförmigen öffnung 2o. Ferner ist der Auspuffkolben 5 mit einer etwa halbkugelförmigen Aushöhlung 2 i versehen, die mit den Rinnen icg .der Spülluftkolben 4 zusammen einen birnenförmigen Verbrennungsraum 2o, 21 bildet (Fig.4).
  • Die Düse des Brennstoffventils 16 ist hier eine Einlochdüse, durch die ein kegelförmiger Brennstoffstrahl erzeugt wird.
  • Infolge der Anpassung des Verbrennungsraumes 19, 21 an die kegelförmige Gestalt des Brennstoffstrahles kann der Brennstoff unmittelbar jeden Teil des Verbrennungsraumes bestreichen, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffs auf die darin befindliche hoch verdichtete Luft gesichert ist. Auch hier bilden sich kurz vor der Zündung zwischen dem Auspuffkolben 5 und den Spülluftkolben 4 enge Spalten 18, in die infolge der Voreilung des Auspuffkolbens Brennstoff aus dem Verbrennungsraum 2o, 21 hineingesaugt wird, so daß die in diesen -Spalten befindliche Luft zur Verbrennung ausgenutzt ist.
  • Die Verbrennung wird noch verbessert, wenn das Brennstoffventil 16 nicht unmittelbar in den Verbrennungsraum 17 bzw. 20, 21 mündet, sondern in einen Raum 22, der in dem Zylinderstern i zwischen den Zylindern :2 der Spülluftkolben 4 vorgesehen ist und sich unmittelbar an den Verbrennungsraum anschließt. Dieser Vorraum 22 ist von einem Kühlwassermantel23 umgeben.
  • Der Raum 22 hat die Aufgabe, den Brennstoffstrahl für die Verbrennung vorzubereiten. Zu Beginn der Einspritzung, während die Kolben 4, 4, 5 sich noch auf dem Verdichtungshub befinden, wird ein Luftstrom aus dem Verbrennungsraum 17 bzw. 2o, 2i in ,den Vorraum eingeblasen, also entgegengesetzt zur Richtung des Brennstoffstrahles. Der Strahl wird dadurch schon in dem Vorraum 22, insbesondere durch Reibung an der entgegenströmenden Luft, zerstäubt und mit Luft durchsetzt, wodurch er für .die spätere Verbrennung gut vorbereitet ist.
  • Die Erfindung eignet sich auch für Brennkraftmaschinen mit einem Zylinderstern, bei dem mehr als drei Kölben auf einen gemeinsamen Verbrennungsraum arbeiten.

Claims (3)

  1. hATLNTANSPRÜCrj.r i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffs und drei oder mehr in einem Zylinderstern auf einen gemeinsamen Verbrennungsraum arbeitenden Kolben mit dachförmigen Böden, .dadurch gekennzeichnet, d'aß bei Anordnung des Einspritzorgans (16) "zwischen zwei Zylindern gleichlaufender Kolben (4, 4) dem Einspritzorgan ein Verdichtungsraum (17, 20) vorgelagert ist, der zwischen den seitlich vom Brennstoffstrahl und symmetrisch zu diesem liegenden Dachflächen der dem Einspritzorgan benachbarten Spülluftkolben belassen ist, und daß der oder die Auspuffkolben (5) den anderen Dachflächen der Spülluftkolben möglichst genähert werden, wobei der oder die Auspuffkolben voreilen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einspritzorgan (16) vorgelagerte Verdichtungsraum (17) durch Kürzung der seitlich vom Brennstoffstrahl liegenden Dachflächen (15) gebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Einspritzorgan (16) vorgelagerte Verdichtungsraum (2o) durch in den seitlich vom Brennstoffstrahl liegenden Dachflächen (15) vorgesehene Aussparungen (i9) gebildet ist, die zusammen mit einer Aushöhlung (21) iin Boden des voreilenden Auspuffkolbens (5) einen birnenförmigen Verbrennungsraum bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943860C (de) * 1953-02-04 1956-06-01 Carl Riedel Brennkraftmaschine in Sternanordnung der Zylinder mit zentralem, gemeinsamem Verbrennungsraum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943860C (de) * 1953-02-04 1956-06-01 Carl Riedel Brennkraftmaschine in Sternanordnung der Zylinder mit zentralem, gemeinsamem Verbrennungsraum

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