DE602911C - Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des Brennstoffs - Google Patents

Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des Brennstoffs

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DE602911C
DE602911C DEC46685D DEC0046685D DE602911C DE 602911 C DE602911 C DE 602911C DE C46685 D DEC46685 D DE C46685D DE C0046685 D DEC0046685 D DE C0046685D DE 602911 C DE602911 C DE 602911C
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DE
Germany
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piston
pistons
fuel
exhaust
air
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Expired
Application number
DEC46685D
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English (en)
Inventor
Paul Schmaljohann
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MICHELMOTOR GmbH
Original Assignee
MICHELMOTOR GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • F02B75/222Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B75/00Other engines
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    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzündung des Brennstoffs Bei im Zweitakt arbeitenden Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung des eingespritzten Brennstoffs, bei denen in einem Zylinderstern drei oder mehr Kolben auf einen gemeinsamen Brennraum arbeiten, hat man eine möglichst vollkommene Verbrennung bisher dadurch zu erreichen versucht, daß man im Brennraum zielbewußt Wirbelungen erzeugte, um den Brennstoff mit der im Brennraum eingeschlossenen Luft innig zu mischen. Man hat zu diesem Zweck vorgeschlagen, die Kolbenböden unsymmetrisch zur Kolbenlängsachse auszubilden und dabei das Einspritzorgan in der Längsachse des Brennraumes angeordnet. Auch versah man die Kolbenböden so mit Verdrängerzapfen, daß sich ein Doppelwirbel bildet, in dessen gemeinsamen Strom der Brennstoff eingespritzt wird. Das Einspritzorgan legte man dabei zwischen die Zylinder des Zylindersterns, die den Doppelwirbel erzeugen, so daß der Brennstoffstrahl radial in den Brennraum eintritt. In beiden Fällen hat sich herausgestellt, daß sich der erzeugte Luftwirbel nicht gleichmäßig über den ganzen Brennraum verteilt, sondern daß der Brennstoff nur durch einzelne schnell fließende Fasern des Wirbels mitgerissen wird und der außerhalb dieser Fasern befindliche Brennstoff mit der Luft nicht in innige Berührung kommt. Soll eine innige Mischung des eingespritzten Brennstoffes mit der im Brennraum eingeschlossenen Luft ohne Zuhilfenahme besonderer, zur Erzeugung eines Luftwirbels dienender Mittel erzielt werden, so ist die Lage des Einspritzorgans zu den verschiedenen Kolben des Zylindersterns belanglos, da die Bewegungen aller Kolben zu jeder Stelle des Brennraumes symmetrisch sind. Wird aber zur Erzielung eines günstigen Vorauspuffs und einer guten Nachladung der Luft einem oder mehreren Kolben, die den Auspuff steuern, eine Voreilung gegenüber dem die Spülluft steuernden Kolben gegeben, so spielt die Lage des Einspritzorgans zu den sich dann nur unsymmetrisch zum Brennraum bewegenden Kolben eine wesentliche Rolle für die gute Verteilung des Brennstoffs auf die Luft.
  • Nach der Erfindung ist die rauchlose Verbrennung bei Wahrung des Vorteils der Voreilung des oder der den Auspuff steuernden Kolben dadurch gesichert, daß das Einspritzorgan zwischen Zylindern gleichlaufender Kolben, deren Böden symmetrisch zum Brennstoffstrahl liegen, und gegenüber dem oder den vor- oder nacheilenden Kolben angeordnet ist.
  • Bei dieser Lage des Einspritzorgans bewegen sich die seitlich vom Brennstoffstrahl liegenden Kolben mit gleicher Geschwindigkeit auf den Brennstoffstrahl zu. Die Kolbenböden haben also stets-den gleichen Abstand vom Strahl, oder mit anderen Worten, die den Brennraum einschließenden Wandungen haben stets einen gleichmäßigen. Abstand vom Brennstoffstrahl. Die dem Brennstoffstrahl bei der Einspritzung vorgelagerte Luft ist daher gleichmäßig dicht im Brennraum gelagert, so daß sich auch der Brennstoff gleichmäßig auf die eingeschlossene Luftmenge verteilt und mit dieser innig mischt. Dabei ist dadurch, daß die Böden der Kolben symmetrisch zum Brennstoffstrahl liegen, dafür gesorgt, daß während des Verdichtungshubes im Brennraum keine Wirbelungen eintreten, welche die gleichmäßige Lagerung der Luft stören könnten.
  • Der vor- oder nacheilende Kolben hat auf die günstige Verteilung der Verbrennungsluft im Brennraum keinen schädlichen Einfluß, da die Volumenänderung des Brennraumes durch diesen sich in Richtung des Brennstoffstrahles bewegenden Kolben in der Symmetrieachse des Brennraumes vor sich geht, also keine seitliche Verschiebung des Sauerstoffvolumens gegenüber dem Einspritzorgan eintreten kann. Würde man das Einspritzorgan zwischen zwei Zylinder legen, deren Kolben nicht gleichlaufen, so würde wegen der mangelnden Symmetrie der Bewegung dieser Kolben zuerst der voreilende Kolben dem Brennstoffstrahl nahe kommen und darauf der andere Kolben. Die dadurch bedingte ungleichmäßige Verteilung der Verbrennungsluft hätte eine schlechte Verbrennung und ein Rauchen der Maschine zur Folge.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Brennkraftmaschine nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Dreizylindermaschine.
  • Fig.2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • Fig. 3 zeigt die Fig. i bei einer anderen Arbeitslage der Kolben.
  • Fig. 4. ist eine Abänderungsform der Fig. i. Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch eine Fünfzylindermaschine. ' Fig.6 zeigt eine Abänderungsform der Fig. 5 und Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Siebenzv lindermaschine.
  • Bei der Dreizylindermaschine nach Fig. i bis 3 spielen in dem Zylinderstern mit drei Zylindern a, b, b die Kolben a1, b1, b1, die durch die Kurbeln a2, b2, b2 mittels der Zahnräder c, d angetrieben werden.
  • Der Kolben dl steuert mittels der in dem Zylinder ca vorgesehenen Schlitze e den Auspuff, die beiden Kolben b1 mittels der Schlitze f die Spülluft. Während die zum Antrieb der Spülluftkolben bi dienenden Kurbeln b2 gegeneinander nicht versetzt sind, ist die den Auspuffkolben dl antreibende Kurbel 0 um den Voreilwinkel gegen die Kurbeln b= versetzt.
  • Die Brennstoffdüse la ist zwischen den Zylindern b der beiden Spülluftkolben b1 angeordnet und gegenüber dem Auspuffkolben cal, wobei der Kanal der Düse la in der Verlängerung der - Achse des Auspuffkolbens liegt.
  • Die Kolben a1, b1, b1 schließen im innern Totpunkt den Brennraum g ein (Fig. 3). Die Böden b3 der beiden Kolben b1 sind symmetrisch zur Längsachse der Kolben dachförmig ausgebildet. Auch der Boden d3 des Kolbens a1 hat diese Ausgestaltung.
  • In Fig. i befinden sich die Kolben a1, b1, b1 auf ihrem Verdichtungshub etwa 30° vor dem inneren Totpunkt, bezogen auf die voreilende Kurbel a= des Auspuffkolbens d. Es beginnt dort die Einspritzung des Brennstoffs durch die Düse da hindurch in den von den Böden der drei Kolben eingeschlossenen Raum. Die Böden der Spülluftkolben b1 liegen symmetrisch zum Brennstoffstrahl und verkleinern auch beim Verdichtungshub ihren Abstand von dem Strahl gleichmäßig, da ihre Kurbeln b2 nicht zueinander versetzt sind und sie daher gleichlaufen. Die Verbrennungsluft ist demgemäß am inneren Totpunkt (Fig. 3) in dem Brennraum g gleichmäßig dicht gelagert.
  • Auf diesem Verdichtungshub werden im Brennraum g keine Wirbel irgendwelcher Art zielbewußt erzeugt, da die Kolbenböden b3, b3, a3 eine solche Ausgestaltung haben, daß sich die Dachflächen der gegenläufigen Kolben in gleichem Maße einander nähern. Der eingespritzte Brennstoff verteilt sich daher gleichmäßig auf die ihm vorgelagerte Luft und ist im Zeitpunkt der Selbstzündung innig mit dieser gemischt, so daß eine vollständige Verbrennung gesichert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. q. sind zwei Auspuffkolben dl und ein Spülluftkolben b1 vorgesehen. Auch hier eilen die beiden Auspuffkolben a1 dem Spülluftkolben b1 vor. Die beiden Kurbeln a2 der Auspuffkolben sind also untereinander nicht versetzt, wohl aber um den Voreilwinkel gegenüber der Kurbel b= des Spülluftkolbens, bzw. dieser Kolben eilt den beiden Auspuffkolben nach. Die Einspritzdüse h ist zwischen den Zylindern d der Auspuffkolben a1 gegenüber dem Spülluftkolben b1 angeordnet, und der Düsenkanal liegt in Richtung der Achse dieses Kolbens.
  • Bei der Fünfzylindermaschine nach Fig. 5 dienen vier benachbarte Kolben b1 zur Steuerung der Spülluft und ein Kolben d zur Steuerung des Auspuffs. Die zum Antrieb der vier Spülluftkolben b1 dienenden Kurbeln b2 sind gegeneinander nicht versetzt, während die Kurbel a2, die zum Antrieb des Auspuffkolbens rzl dient, um einen Voreilwinkel gegen die anderen Kurbeln versetzt ist. Die Einspritzdüse h liegt hier zwischen den Zylindern b der Spülluftkolben b1, welche dem Zylinder a des Auspuffkolbens dl gegenüberliegen.
  • Der Auspuff und die Spülluft können auch durch mehrere gleichlaufendeKolben gesteuert werden. Bei der Fünfzylinderrnaschine nach Fig. 6 sind zwei benachbarte Auspuffkolben a1 und drei benachbarte Spülluftkolben b1 vorgesehen. Die Düse h ist dann zwischen den Zylindern a der beiden unter sich gleichlaufenden Auspuffkolben a1 und gegenüber dem mittleren der drei Spülluftkolben b1 angeordnet, der in bezug auf die beiden Auspuffkolben nacheilt.
  • In Fig. ; ist eine Siebenzylindermaschine dargestellt, bei der drei benachbarte Kolben a1 den Auspuff steuern und vier benachbarte Kolben b1 die Spülluft. Die Düse h liegt dann zwischen zwei Zylindern b der Spülluftkolben bi und gegenüber dem mittleren Kolben a' der drei voreilenden Auspuffkolben. Die Symmetrie der Kolbenbewegungen zum Brennstoffstrahl und demgemäß der Volumenverteilung derVerbrennungsluft ist auch dann gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit. Selbstzündung des Brennstoffs und drei oder mehr in einem Zylinderstern auf einen gemeinsamen Brennraum arbeitenden Kolben, bei welcher der oder die den Auspuff steuernden Kolben voreilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzorgan zwischen Zylindern gleichlaufender Kolben, deren Böden symmetrisch zum Brennstoffstrahl liegen, und gegenüber dem oder den vor- oder nacheilenden Kolben angeordnet ist.
DEC46685D 1932-07-19 1932-07-19 Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des Brennstoffs Expired DE602911C (de)

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DEC46685D DE602911C (de) 1932-07-19 1932-07-19 Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des Brennstoffs

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DEC46685D DE602911C (de) 1932-07-19 1932-07-19 Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des Brennstoffs

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DE602911C true DE602911C (de) 1934-09-19

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ID=7026399

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DEC46685D Expired DE602911C (de) 1932-07-19 1932-07-19 Zweitakteinspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzuendung des Brennstoffs

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