DE3907183C2 - Gleichstrom-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung - Google Patents
Gleichstrom-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit FremdzündungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichstrom-Zweitakt-Brennkraftmaschine
mit Fremdzündung und Kurbelgehäuseverdichtung.
Die WO-87/07325 zeigt eine Zweitakt-Brennkraftmaschine mit
Kurbelgehäuseverdichtung und ringförmiger Spülkammer im Zylinder
und mit einem mechanisch gesteuerten Auslaßventil. Die Spülkammer
und die Spülkanäle sind in der Mitte des Kolbenhubs angeordnet.
Die Einlaßöffnungen sind in der Mitte des Kolbenhubs
angeordnet, wodurch ein von dem üblichen abweichenden Zyklus
erlangt wird. Die Einlaßöffnungen teilen den Zylinder in einen
oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt im Bezug auf den
Kolbenhub. Hierdurch soll die Spülung gegenüber herkömmlichen
Zweitakt-Brennkraftmaschinen verbessert werden.
Die GB-PS 1 98 422 bezieht sich auf eine Zweitakt-Brennkraftmaschine
mit einer sich ringförmig um einen unteren Abschnitt
eines jeden Zylinders erstreckenden Spülkammer, die sich frei
nach der Kurbelkammer öffnet, wo eine Vorverdichtung stattfindet.
Über mehrere im gleichen Abstand zueinander angeordnete
Öffnung steht diese ringförmige Spülkammer mit dem
Zylinder in Verbindung, wobei diese Öffnungen von dem sich
im Zylinder bewegenden Kolben gesteuert werden.
Die DE 35 10 770 A1 betrifft eine Zweitakt-Brennkraftmaschine
mit im Zylinderkopf angeordnetem Auslaßventil, bei der radiale
Luftspülschlitze und tangentiale Luftspülschlitze vorgesehen
sind, die einander abwechselnd und so in der Zylinderwand ausgebildet
sind, daß ihr im Brennraum mündender Austrittsquerschnitt
in einer gemeinsamen Ebene liegt, d. h. es sind alle
Austrittsquerschnitte auf der gleichen Höhe des Zylinders angeordnet
und sie werden durch den im Zylinder laufenden Kolben
gesteuert. Die Luftspülschlitze stehen direkt und ohne Zwischenschaltung
einer Spülkammer mit dem Kurbelgehäuse in Verbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Gleichstrom-
Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung und Kurbelgehäuseverdichtung
den Wirkungsgrad durch Verbesserung von Spülung und
Aufladung zu erhöhen und gleichzeitig die Emission schädlicher
Abgase zu verringern.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Kombination der im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. In der ringförmigen
Spülkammer wird das in der Kurbelkammer vorkomprimierte Medium
gespeichert, bis die Spülkanäle durch den Kolben aufgesteuert
werden, so daß eine gleichförmige Gleichstromdurchwirbelung erfolgt,
bevor das komprimierte Medium über die Spülkanäle in den
Zylinder eingeleitet wird.
In der Kurbelkammer kann in bekannter Weise ein aus Brennstoff
und Luft bestehendes Gemisch verdichtet werden.
Gemäß Anspruch 3 können radial angeordnete Brennstoffdüsen in
Höhe der Spülkammer in den Zylinder münden. Durch
diese Brennstoffdüsen kann Brennstoff mittels komprimierter Luft
eingespritzt werden. Es ist jedoch auch möglich, durch diese
Düsen einen festen Brennstoff einzuspritzen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines erstes Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Gleichstrom-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit
Fremdzündung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des in Fig. 2 dargestellten
Zylinderabschnitts,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt der Brennkraftmaschine
nach Fig. 1, wobei die Schnittebene um 90°
gegenüber der Schnittebene nach Fig. 1 versetzt
ist.
Fig. 5 in einem Vertikalschnitt ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel einer fremdgezündeten
Gleichstrom-Zweitakt-Brennkraftmaschine,
Fig. 6 ein Ventil-Zeit-Diagramm einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Maschine, angegeben durch den
Kurbelwinkel.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrie
ben.
Die fremdgezündete
Zweitakt-Gleichstrom-Brennkraftmaschine weist einen Zylinder 1,
einen darin
laufenden Kolben 3 und ein Kurbelgehäuse 4 un
ter dem Zylinder 1 auf. Das Kurbelgehäuse 4 definiert
eine hermetisch abgedichtete Kurbelkammer 5. Der untere
Endabschnitt der Zylinderkammer 2 steht mit dem oberen
Endabschnitt des Kurbelgehäuses 4 in Verbindung. Eine
Kurbelwelle 8 wird vom Kurbelgehäuse 4 über Lager 6
und 7 drehbar abgestützt. Die Kurbelwelle 8 lagert mit
ihrer Kurbel 9 eine Pleuelstange 10, die mit dem Kol
ben 3 verbunden ist. Die Kurbel 5 be
sitzt ein Innenvolumen, welches gerade ausreicht, um eine
Drehung der Kurbel 9 und eine Bewegung der Pleuelstange
10 zuzulassen. Die Anordnung ist außerdem derart ge
troffen, daß das Strömungsmittel in der Kurbelkammer 5
durch den Kolben 3 verdichtet werden kann, wenn er sich
nach seinem unteren Totpunkt hin bewegt. Das Kurbelgehäu
se 4 kann mit einer Einlaßöffnung (nicht dargestellt)
versehen sein, wobei darin ein Zungenventil angeordnet
ist. Das Zungenventil öffnet und schließt die Einlaßöff
nung durch ein in der Kurbelkammer 5 erzeugtes Vakuum,
um nur die Luft in die Kurbelkammer 5 einzulassen. Ein
(nicht dargestelltes) rotierendes Ventil, welches zusam
men mit der Kurbelwelle 8 angetrieben wird, kann an
stelle des Zungenventils vorhanden sein. Stattdessen kann
eine Einlaßöffnung im unteren Abschnitt der Seitenwand
des Zylinders derart angeordnet sein, daß ein Fluid in
die Kurbelkammer 5 eingeführt wird, wobei die Einlaß
öffnung durch den Kolben 3 selbst geöffnet und ge
schlossen wird und
hierdurch wird die Strömungsmittelzufuhr nach der Kurbel
kammer 5 gesteuert.
Der Zylinder 1 weist eine ringförmige Spülkammer 13
über den ganzen Umfang verlaufend
auf. Die ringförmige Spülkammer 13 steht mit der Kur
belkammer 5 über mehrere Überströmkanäle 14 in Verbindung,
die darunter in gleichen Winkelabständen (bei dem Ausfüh
rungsbeispiel sind drei vorgesehen, wie Fig. 2 zeigt)
derart angeordnet sind, daß die Druckluft in der Kurbel
kammer 5 in die ringförmige Spülkammer 13 als Spül
mittel eingeführt wird und sich darin sammelt. Das Spül
mittel kann in die Überströmkanäle 14 über Spülfenster 29
(Fig. 4) im Kolben 3 eingeführt werden, wie es bei einem
herkömmlichen Spülsystem der Fall ist. Die ringförmige
Spülkammer 13 steht mit dem Inneren der Zylinderkammer
2 über mehrere Spülkanäle 16 in Verbindung (beim
Ausführungsbeispiel sind neun Kanäle vorgesehen),
welche in der Zylinderwand 15 (Fig. 2) des Zylin
ders 1 ausgebildet sind. Die Spülkanäle 16
sind längs einer Ebene senkrecht zur Mittelachse 0 des
Zylinders 1 (vgl. Fig. 3) ausgebildet. Statt dessen
könnten sie längs einer konischen Oberfläche in be
zug auf die Mittelachse 0 ausgebildet sein. Außerdem ist
jeder Spülkanal 16 so ausgebildet, daß die Mitte des
Endteils hiervon in einer Richtung von ungefähr 45° ge
genüber dem Radiasstrahl geneigt ist, der durch die Mit
telachse 0 des Zylinders 1 verläuft (vgl. Fig. 2). Die
se Anordnung ermöglicht ein Ausblasen des Spülmittels in
die Zylinderkammer 2 aus der Spülkammer 13 über die
einzelnen Spülkanäle 16, und zwar in Form einer Wir
belströmung, die horizontal in der Zylinderkammer 2 ro
tiert. Statt dessen können die Spülkanäle 16 so an
geordnet sein, daß sie in einige Gruppen aufgeteilt sind,
und so, daß diese Spülkanäle in unterschiedlichem Win
kel derart geneigt sind, daß die gewünschte Strömung von
Spülmittel erzeugt wird, das in die Zylinderkammer 2
hinein verwirbelt wird.
Mehrere Brennstoffeinspritzdüsen 17 (drei Stück beim
Ausführungsbeispiel) sind im Zylinder 1 in
gleichem Winkelabstand über den Umfang verteilt. Ein
spritzöffnungen 18 für die Brennstoffeinspritzdüsen
17, die in der Innenwand 15 des Zylinders ausge
bildet sind, sind nach dem Inneren der Zylinderkammer 2
derart gerichtet, daß der Brennstoff nach einer Stelle
auf der Mittelachse 0 der Zylinderkammer 2 gespritzt
wird. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß der
in die Zylinderkammer 2 durch die verschiedenen Ein
spritzöffnungen 18 eingespritzte Brennstoff aufeinander
trifft und in der Nähe der Zentralachse 0
zerstäubt wird, und der zerstäubte Brennstoff
wird mit der Luft vermischt, die in die Zylinderkammer
2 hinein verwirbelt nachdem sie aus den Spül
kanälen 16 eintritt. Wenn die Brennstoff
einspritzdüsen 17 Druckluft erfordern (Lufteinspritz
type), können sie mit der Kurbelkammer 5 derart in Ver
bindung stehen, daß ein Teil der in der Kurbelkammer 5
komprimierten Luft zugeführt wird. Komprimierte Luft kann
außerdem von einer Luftpumpe den Brennstoffeinspritzdüsen
17 zugeführt werden, wobei die Luftpumpe dem Motor zu
geordnet ist.
Es können auch feste Brennstoffe über die Düsen 17 ein
gespritzt werden.
Der Kolben 3 kann so ausgebildet sein, wie er normaler
weise in herkömmlichen Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit
Fremdzündung ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbei
spiel jedoch ist der obere Teil des Kolbens 3 mit einer
Ausnehmung 19 versehen, die eine Luft-Brennstoff-Misch
zone bildet. Außerdem kann ein Spülfenster 29 gegen
überliegend den Überströmkanälen 14 derart vorgesehen sein,
daß der Kolben 3 gekühlt wird.
Eine Zündkerze 21 ist am Zylinderkopf 20
vorgesehen. Die Zündkerze
21 ist an ein (nicht dargestelltes) Zündsystem ange
schlossen und zündet, wenn der Kolben 3 in der Nähe
des oberen Totpunktes ankommt, so daß das komprimierte
Brennstoff-Luft-Gemisch innerhalb des Brennraumes
gezündet wird, um zu verbrennen.
Der obere Teil des Zylinders 1 ist mit einer
Auslaßöffnung 22 versehen, die durch ein Auslaßventil
23 geöffnet und geschlossen wird. Das Auslaßventil 23
kann als Tellerventil derart ausgebildet sein, wie ge
wöhnlich die Ventile bei einem Viertakt-
Motor ausgebildet sind. Das Ventil wird durch eine
Nockenfläche 26 einer Nockenwelle 25 über eine
Feder 24 gesteuert. Die Nockenwelle 25 ist mit der
Kurbelwelle 8 über einen Zeitgeber-Zahnriemen 27 ge
kuppelt, so daß sie mit der gleichen Drehzahl wie die
Kurbelwelle 8 angetrieben wird. Hierdurch kann das Ab
laßventil 23 mit einer vorbestimmten Zeitbeziehung der
art geöffnet und geschlossen werden, daß die verbrannten
Abgase aus dem Brennraum ausgeblasen werden.
Das Auslaßventil 23 wird in der gleichen Weise
betätigt wie eine OHV (Überkopfventil)-OHC (Überkopf
nockenwelle)-Bauart einer herkömmlichen Viertakt-Brenn
kraftmaschine. Wenn das Auslaßventil 23
auf der Seite des Zylinders angeordnet ist, wird es in
der gleichen Weise wie ein Ventil betätigt, welches von
der "Seitenventil"-Bauart ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann eine Sekundärluftzu
führung vorgesehen sein, um Sekundärluft
in den Zylinders 1 einzuführen, wenn dies er
forderlich ist.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Einlaß
öffnung 12 der Kurbelkammer 5 mit einem Vergaser 28
verbunden und ein Brennstoff-Luft-Gemisch wird vom Verga
ser 28 in die Kurbelkammer 5 eingeführt. Das einge
führte Brennstoff-Luft-Gemisch wird in der Kurbelkammer
5 vorverdichtet, und das so vorverdichtete Gemisch wird
in die ringförmige Spülkammer 13 über die Überströmkanäle
14 als Spülmittel eingeführt, welches von den Spülkanälen
16 in die Zylinderkammer 2 abgegeben wird, wo
es durch einen Funken gezündet wird, der von der Zünd
kerze 21 erzeugt
wird. Die anderen Kon
struktionen sind bei diesem Ausführungsbeispiel die glei
chen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Was die Schmierung anbelangt, so können die beschriebenen
Ausführungsbeispiele entweder ein sogenanntes Mischöl-
Schmiersystem haben, welches bei Zweitakt-Brennkraftma
schinen mit Fremdzündung allgemein Anwendung findet, wo
bei der Brennstoff mit einem Schmiermittel vermischt
zugeführt wird, oder es kann ein ge
trenntes Ölschmiersystem vorgesehen werden, bei dem nur
ein Schmiermittel direkt dem Motor über eine Pumpe zuge
führt wird oder wo das Schmiermittel der Einlaßöffnung
zugeführt wird, wo es mit der Luft und dem Luft-Brenn
stoff-Gemisch vermischt wird. Es ist jedoch die Anwendung
eines getrennten Schmierölsystems zu bevorzugen, und zwar
im Hinblick auf die Reinheit der Abgase.
Fig. 6 stellt ein Ventil-Zeit-Diagramm einer Gleichstrom-
Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung dar, die
erfindungsgemäß ausgebildet ist. Die Winkeldarstellungen
beziehen sich auf den Kurbelwinkel.
Die Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung gemäß
der Erfindung kann auch als Mehrzylindermaschine
ausgebildet sein, wie dies bei Zweitakt-Brennkraftmaschi
nen mit Fremdzündung üblich ist. Was die Kühlung anbe
langt, so kommt sowohl ein Luftkühlsystem als auch ein
Flüssigkeitskühlsystem
in Betracht. Die Erfindung kann
Anwendung finden bei Motoren mit langem Hub, wie dies
bei bestehenden Viertakt-Brennkraftmaschinen mit Fremd
zündung üblich ist.
Claims (6)
1. Gleichstrom-Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Fremdzündung
und Kurbelgehäuseverdichtung mit folgenden Merkmalen:
- - das Kurbelgehäuse (4) steht über Steuerfenster (29) im Kolben (3) und Überströmkanälen (14) mit einer ringförmigen Spülkammer (13) in Verbindung, welche die Zylinderwand (15) umschließt;
- - die Spülkammer (13) steht über schräg zum Radiusstrahl verlaufende Spülkanäle (16) der Zylinderwand (15) mit dem Brennraum in Verbindung, um eine um die Zylinderachse (0) kreisende Wirbelströmung zu erzeugen;
- - der Brennraum steht über eine Auslaßöffnung (22) im Zylinderkopf mit dem Auslaßkanal in Verbindung;
- - die Auslaßöffnung (22) wird durch ein Auslaßventil (23) in Abhängigkeit von der Drehung der Kurbelwelle (8) gesteuert;
wobei die Steuerung der Kanäle in der nachstehenden Reihenfolge
bewirkt wird:
- - das Einlaßventil schließt nach Überschreiten des oberen Totpunktes;
- - zunächst öffnet das Auslaßventil (23) vor Erreichen des unteren Totpunktes;
- - dann öffnet der Kolben (3) die Spülkanäle (16) vor Erreichen des unteren Totpunktes;
- - das Einlaßventil öffnet nach Überschreiten des unteren Totpunktes;
- - danach schließt das Auslaßventil (23);
- - der Kolben (3) schließt die Spülkanäle (16);
- - die Zündung des während des Spülvorganges zugeführten Brennstoffes erfolgt unmittelbar vor Erreichen des oberen Totpunktes.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurbelkammer (5) ein Brennstoff-Luftgemisch
verdichtet wird.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß radial angeordnete Brennstoffdüsen
(17) in Höhe der Spülkammer (13) im Zylinder (1) münden.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff mittels komprimierter
Luft eingespritzt wird.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Düsen (17) fester Brennstoff
eingespritzt wird.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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