DE970489C - Zweitakt-Dieselmaschine - Google Patents

Zweitakt-Dieselmaschine

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DE970489C
DE970489C DEA20939A DEA0020939A DE970489C DE 970489 C DE970489 C DE 970489C DE A20939 A DEA20939 A DE A20939A DE A0020939 A DEA0020939 A DE A0020939A DE 970489 C DE970489 C DE 970489C
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DE
Germany
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air
nozzle
fuel
combustion
diesel engine
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Expired
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DEA20939A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Mohr
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/237Two stroke engines with measures for improving combustion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Zweitakt-Diesehnasdiine Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitaict-Dieselmaschine, die mit Umkehr- oder Querspülung ausgerüstet ist.
  • Bei der Anwendung der Umkehr- oder Querspülung bei Zweitakt-Dieselmaschinen bleibt bekanntlich am Ende des Spülvorganges im Zylinder ein Luftwirbel, dessen Achse senkrecht zur Zylinderachse liegt, bestehen. Dieser Luftwirl),el ist erfahrungsgemäß auch noch nach Beendigung der Verdichtung vorhanden und beeinflußt den Verbrennungsvorgang in erheblichem Maße. Bei den genannten Maschinen erfolgt die Brennstoffeinspritzung allgemein durdh eine zentra,1 im Zylinderdeckel angeordnete Düse, die zur gleichmäßigen Verteilung des Brennstoffs in dem im wesentlichen scheibenförmigen Verbrennungsraum mit einer größeren Anzahl, beispielsweise 6 bis io symmetrisch angeordneten Düs-enlöchern versehen i#t, die von der in d--r unteren Fläche des Zylinderdeck,-ls angeordneten Düsenmündung mit geringer ,Neigung nach dem Kolben zu radial gerichtet sind. Infolge des in der verdichteten Luft v!ei#-bleibenden Wirbels werden diejenigen Brennstoffstrahlen, die der Luftbewegung auf der Oberseite des Luftwirbels entgegengerichtet sind, stärker mit frischer Verbrennungsluft versorgt als die in die entgegengesetzte Seite des Verbrennungsraumes spritzenden Strahlen. Der eingespritzte Brennstoff wird also nicht gleichmäßig mit Verbrennungsluft versorgt, und es ist daher auch nicht möglich, die Hochstleistungen aus der Maschine herauszuholen, die bei -restlos gleichmäßiger Verteilung von Luft und Brennstoff möglich wäre. Bei dem bei Dieselmotoren üblichen großen Luftüberschuß macht sich dieser -Nachteil bei Verwendung des üblichen Dics-elbrennstoffes nicht wesentlich bemerkbar. Er tritt aber in Erscheinung, wenn man an Stelle des verhältnismäßig gut brennbaren Dieselöls als Brennstoff Rohöl oder ein ausgesprochenes Heizöl verwendet, also einen Brennstoff, der gegenüber dem normalen Dieselöl zur einwandfreien Verbrennung wesentlich größere Luftmengen erfordert. Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, in den Zylinderkopf oder Kolbenbodtn mindestens einen Brennraum grabenförmig einzulassen und diesen in Richtung der Spülluftströmung zu verlegen, so daß während der Spülperiode ein Spülluftstrom der Länge nach durch den grabenförmigen Brennraum streicht. Hierbei kann der grabenförmige Brennraum noch der Form der Brennstoffstrahlen angepaßt sein, um damit eine gleichmäßige Brennstoffdurchsetzung der Luft zu erreichen. Der Nachteil dieser Einrichtung, durch die der Spülluftstrom durch entsprechende Formgebung des Brennraumes in ganz bestimmte Bahnen gelenkt werden soll, liegt jedoch in der hierzu erforderlichen kostspieligen und erschwerten Herstellung.
  • Auch ist es bereits bekannt, die Einspritzdüsen mit vier Bohrungen zu versehen, die paarweise einen verschiedenen Durchmesser aufweisen. Eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffes auf die Verbrennungsluft ist mit dieser Düse aber im Hinblick auf den Einfluß, den die Luftbewegung im Zylinder auf den Einspritzvorgang ausübt, nicht zu erzielen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen, und schlägt zu diesem Zweck vor, konstruktive Maßnahmen anzuwenden, die unter Berücksichtigung der während der Einspritzzeit im Verbrennungsraum herischenden Luftströmung .eine gleichmäßige Verteilung des Brennstoffes auf die an jeder Stelle des Verbrennungsraumes befindliche Mengeneinheit Frischluft gewährleisten. Diese Maßnahmen bestehen gemäß der Erfindung in erster Linie darin, daß bei Verwendung von Mehrlochdüsen mit Düsenbahrungen, die in def Einspritzeinrichtung unsymmetrisch und/oder mit verschiedenen Durchmessern angeordnet sind, der Durchmesser der Düsenbohrungen auf der von der Verbrennungsluft angeströmten Seite einen größeren, auf der gegenüberliegenden Seite einen kleineren und in den quer dazu liegenden Richtungen einen mittleren Wert hat, und so von der Anströmrichtung der Spülluft zur Abströmrichtung ständig abnimmt. Es kann aber auch zweckmäßig sein-, in Anströmungsrichtung der Verbrennungsluft mehr Düsenbohrungen vorzusehen, als in der entgegengesetzten Richtung. Auch können beide - Maßnahmen gemeinsam angewandt werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen eine bedeutende Vereinfaehung in der Gestaltung und damit Herstellung von Brennräumen und bringen darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, daß man auch die üblicherweise benutzten Zylinderdeckel mit zentralen Bohrungen nachträglich mit den vorgeschlagenen Brennstoffventilen ausrüsten kann. Allerdings muß man dabei beachten, daß die Brennstoffdüsen in ihrer Lage zur Ventilachse festgelegt sein müssen, damit die beabsichtigte Wirkung der der Luftbewegung angepaßten Brennstoffverteilung auch erreicht wird. Bei falscher Anordnung der Brennstoffdüsen würde sich eine-Verschlechterung des Verbrennungsvorganges ergeben.
  • Einspritzdüsen mit unsymmetrisch angeordneten Düsenbohrungen sind an sich zur Verwendung bei langsam laufenden, niedrig verdichtenden Brennkraftmaschinen bereits bekannt. In diesem Falle sind jedoch die Düsenbehrungen so ausgebildet, daß der größte Teil des eingespritzten Brennstoffesohne Berücksichtigung der Strömungsverhältnisse gleichmäßig auf den Brennraum verteilt wird, während lediglich ein Teilstrahl in Richtung auf eine Zündkerze gespritzt wird, um ein sicheres Zünden der Maschine zu gewährleisten. Eine gleichmäßige Versorgung der Verbrennungsluft mit Brennstoff und ein entsprechend gleichmäßiger Ablauf der Verbrennung, der bekanntlich von großem Einfluß auf die Leistung des Motors ist, kann auch durch eine solche Anordnung nicht erreicht werden.
  • Ebenso ist bekanntgeworden, Einspritzdügen mit unsymmetrisch angeordneten Düsenbohrungen bei Viertakt-Verbrennungsmotoren mit Fremdzündung und mit kreisender Brennluft zu verwenden, bei denen der Brennstoff gegen Ende des Verdichtungshubes teils ungefähr in Richtung des Luftstromes und teils mehr oder weniger gegen den Luftstrom eingespritzt wird und wobei die Tiefenrichtungen und die Durchschlagskräfte der einzelnen Brennstoffstrahlen verschieden sein können. Hierdurch soll jedoch eine bewußt ungleichmäßige Verteilung des Brennstoffes in die Brennräume erreicht werden, und zwar derart, daß sich in der Nähe der Zündeinrichtung mehr Brennstoff als an den übrigen Stellendes Brennraumes befindet, um hier ein besonders gut zündbares Gemisch anzusammeln' so daß unter allen Belastungsveilhältnissen und üb#r den ganzen Drehzahlbereich eine einwandfreie Zündung erreicht wird.
  • Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, das Brennstoffventil in an sich bekannter Weise aus der normalen zentralen Lage so weit in Richtung auf die anströmende Verbrennungsluft zu versetzen, daß durch die Versetzung eine gleichmäßige Verteilung von Verbrennungsluft und Brennstoff be-im Einspritzvorgang erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbei-spiel des Erfindungsgegenstandes der Zylinder einer Zweitakt-Dieselmaschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch den Zylinder, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Verbrennungsraum der Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Zylinder einer Zweitaktmaschine mit seitlich versetzter Brennstoffeinspritzeinrichtung und Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch den Verbrennungsraum der Fig. 3.
  • In dem Zylindet i gleitet der Kolben:2, der den Einlaßschlitz 3 und den Auslaßschlitz 4 steuert. In dem Zylinderkopf 5 ist zentral, d. h. gleithachsig zur Zylinderachse, das Brennstoff ventil 6 mit der Brennstoffdüse 7 angeordnet. Die Düsenstrahlen 8, 9 und io, der der einfacheren Darstellung halber mit einer Vierlochdüse versehenen Einspritzeinrichtung, gehen symmetrisch nach vier Richtungen, und zwar die Strahlen 8 und 9 in die Querrichtung der Maschine, in der die Einlaßschlitzt 3 und die Auslaßschlitze 4 liegen, die Strahlen io in die dazu senkrecht liegende Richtung. Der nach dem Verdichtungshub im Verhrennungsraum bestehende Luftwirbel i i ist mit Pfeilen dargestellt. Der Luftwirbel i i bewirkt, daß der Brennstoffstrahl 8 während der Einspritzzeit stärker mit Luft, d. h. mit dem zur Verbrenhung erforderlichen Luftsauerstoff versorgt wird als der Strahl 9, so daß auf der Seite des Strahles 9 schlechtere Bedingungen für die Verbrennung gegeben sind. Erfindungsgemäß wird daher für den Strahl 8 eine größere und für den Strahl 9 eine kleinere Düsenhohrung verwandt als für -die Strahlen io in der Längsachse der Maschine. Wenn man beispielsweise eine Düse mit acht gleichen Düsenbohrungen von o,6 mm in üblicher Weise verwenden würde, werden erfindungsgemäß beispielsweise für den Strahl 8 zwei Boh#rungen mit o,65 mm, für den Strahl 9 zwei Bohrungen mit 0,55 mm Durchmesser und in der Längsrichtung der Maschine für die Strahlen io je zwei Bohrungen mit o,6 mm Durchmesser benutzt, wobei die Bc;hrungen symmetrisch jeweils mit 45' Abstand einer Bohrung von der anderenangeordnet sind. Man kann aber auch erfindungsgemäß acht Düsenbohrungen mit gleichem Durchmesser so anordnen, daß sie jeweils unter 40' Ab- stand gebohrt, jedoch auf der Seite des Strahles 9 einmal mit 8o' Abstand angeordnet sind. In diesem Fall wird also bei der gleichmäßigen Teilung der Düsenbohrungen für den Strahl 9 eine Bohrung - ,veni 9 er - herWsttllt. Atich hierdurch kann man erfindungsgerhäß erreichen, daß die bei den bekannten Einspritzeinrichtungen infolge des Vorhandenseins des Wirbels unvollkommen mit Luft versorgte Seite der Strahlrichtung 9 eine so weit verringerte Brennstoffmenge erhält, daß der Sauerstoff der dort vorhandenen Verbrennungsluft für die Verbrennung ebenso ausreicht wie im übrigen Verbrennungsraum.
  • Um von der Lage der Brennstoffdüse zur Ventilachse unabhängig zu sein, ' kann man die gemäß der Erfindung beabsichtigte Wirkung der gleichmäßigen Brennstoffverteilung mit der Verbrennungsluft auch dadurch erreichen, daß man gemäß den Fig. 3 und 4 das Brennstoffventil aus seiner zentralen Lage heraus in Richtung des Brennstoffstrahles 8, d. h. in Richtung auf die anströmende Verbrennungsluft so weit versetzt, daß die Brennstoffstrahlen 8 und 9 gleichmäßig mit Luft versorgt werden.
  • Die Größe der anzuwendenden Unterschiede in den Größen der Düsenbohrungen bzw. in der Anzahl der Düsenbc>hrungen sowie der erforderlichen Versetzung des Brennstoffventils entsprechend der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 und 4 ergibt sich aus der Stärke des Luftwirb-els, der Einspritzgeschwindigkeit und der Größe der Maschine. Schließlich sind außer den angegebenen Beispielen auch andere konstruktive Maßnahmen, wie beispielsweise die Verwendung mehrerer unsymmetrisch angeordneter Brennstoffventile, mit denen die gleiche Wirkung einer Anpassung der Brennsto#ffverteilung an die ungleichmäßige Luftverteilung erreicht werden kann, im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims (3)

  1. PATFNTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-Dieselmaschine mit Quer- oder Umkehrspülung, bei der zur Zeit der Brennstoffeinspritzung im VerbrennungAraum ein Luftwirbel besteht und die Düsenbohrungen in der Einspritzeinrichtung =symmetrisch oder mit verschiedenen Durchmessern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Düsenbohrungen auf der von der Verbrennungsluft angeströmten Seite (8) der Düse einen größeren, auf der gegenüberliegenden Seite (9) einen kleineren und in den qu"er dazu liegenden Richtungen (io) einen mittleren Wert hat und so von der Anströmricht=g der Spül- luft zur Abströmrichtung ständig abnimmt.
  2. 2. Zweitakt-Dieselmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Anströmrichtung der Verbrennungsluft mehr Düsenbährungen angeordnet sind als in der entgegengesetzten Richtung. 3. Zweitakt-Dieselmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse (7) in an sich bekannter Weise exzentrisch aus der Mitte des Zylinderdeckels (5) in Richtung auf die anströmende Verbrennungsluft versetzt ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentsdhrift Nr. 697 366; Naca-Bericht-Sammlung des Flugsport, 1936, S. 14 und 15; schweizerische Patentschrift Nr. 211 353; französische Patentschrift Nr. 1 056 529; USA.-Patentschrift Nr. 1 988 754.
DEA20939A 1954-08-13 1954-08-13 Zweitakt-Dieselmaschine Expired DE970489C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1988754A (en) * 1932-09-29 1935-01-22 Superior Engine Company Internal combustion engine
CH211353A (de) * 1939-03-28 1940-09-15 Sulzer Ag Mit Einspritzung des Brennstoffes arbeitende Zweitaktbrennkraftmaschine.
DE697366C (de) * 1934-12-18 1940-10-12 Hesselman Motor Corp Aktiebola kreisender Brennluft
FR1056529A (fr) * 1951-07-20 1954-03-01 Tuyère d'injection pour moteurs à combustion interne

Patent Citations (4)

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