DE974299C - Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine

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DE974299C
DE974299C DEP39155A DEP0039155A DE974299C DE 974299 C DE974299 C DE 974299C DE P39155 A DEP39155 A DE P39155A DE P0039155 A DEP0039155 A DE P0039155A DE 974299 C DE974299 C DE 974299C
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DE
Germany
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prechamber
antechamber
internal combustion
combustion engine
engine according
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Expired
Application number
DEP39155A
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English (en)
Inventor
Franz Dr-Ing Zahren
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BUESSING NUTZKRAFTWAGEN GES M
Original Assignee
BUESSING NUTZKRAFTWAGEN GES M
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/08Engines characterised by precombustion chambers the chamber being of air-swirl type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Selbstzündung und einer parallel oder geneigt zur Zylinderachse angeordneten Vorkammer, bei welcher der Brennstoff durch die Länge der Kammer im wesentlichen ungehindert bis auf den mit einseitigen Ausblaseöffnungen versehenen Vorkammerboden bzw. bis in den unteren Teil der Vorkammer gespritzt und dort vorgelagert wird, sind bekannt. Hierbei wird die Luft im oberen Teil der Vorkammer so geführt, daß mittels einer oberen Umlenkfläche die Luft umgelenkt wird, wodurch die nachteilige Gemischbildung im Gegenstrom vermieden werden soll.
  • Der Erfindungsgedanke erstreckt sich ebenfalls auf eine Einspritzbrennkraftmaschine der vorerwähnten Ausbildung, bei der jedoch durch besondere Ausbildung der Vorkammer noch erhebliche fortschrittliche technische Wirkungen erzielt sind.
  • Dies ist dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der untere Vorkammerteil im Querschnitt die Form etwa eines abgrundeten flachen Rechtecks aufweist und die am Vorkammerboden einseitig angebrachten Ausblaseöffnungen derart angeordnet sind, daß der Luftstrom, zunächst ohne wesentliche Berührung mit dem Brennstoffstrahl, einseitig durch den unteren Vorkammerteil geleitet wird und ebenfalls einseitig in den oberen Vorkammerteil eintritt, wo er unter der Wirkung von oberen und unteren Umlenkflächen einen rotierenden Luftwirbel bildet, der den Brennstoffstrahl kreuzt.
  • Ebenso ist es nach der Erfindung auch möglich, daß der untere Vorkammerteil anstatt einer flachen Rechtecksfonn mehrere vom Vorkammerboden ausgehende divergierende Kanäle enthält, deren Achsen in einer Ebene liegen.
  • Die durch den Erfindungsgedanken erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß in dein oberen Teil der Vorkammer ein Rotationswirbel erzeugt wird, der durch die untere Trennfläche der Vorkammer auch nach der Zündung trotz einsetzenden Abblasens der Vorkammer aufrechterhalten bleibt und eine gesteuerte Gemischbildung gewährleistet. Dies ergibt sich daraus, daß durch diesen Rotationswirbel noch nicht verbrauchte Luft mit dem Brennstoff zusammentrifft, wobei die Gemischbildung im oberen Teil der Kammer auch nach Einsetzen der Verbrennung erhalten bleibt. Der in dem Unterteil der Kammer vorgelagerte Brennstoff gelangt, wie an sich bekannt, ungehindert in den Hauptbrennraum. Da außerdem in dem Kammerunterteil eine gesteuerte Wirbelbildung nicht erfolgt und hier der Brennstoffstrahl durch die getroffene insbesondere schlitzartige Ausbildung des Kammerunterteiles eng von der Kammerwandung umschlossen wird und daher nicht genügend Luft vorfindet, so erfolgt der Zündbeginn, infolge des größeren Zündverzuges im Kammerunterteil, mit Sicherheit in dem oberen Teil der Kammer. Ein Zündbeginn im Kammerunterteil ist nicht möglich.
  • Durch die erzielten Kombinationswirkungen eines Wirbel- und Vorlagerungsraumes innerhalb der Vorkammer ergeben sich erhebliche Leistungssteigerungen der Maschine bei gesenkten Brennstoffverbrauchen, gesteigerter Laufruhe und nur noch geringer Abgastrübung.
  • Eine getrennte Führung von Luftstrom und Brennstoffstrahl kann weiterhin dadurch erzielt werden, daß die den einseitig vorgesehenen Ausblaseöffnungen gegenüberliegende Wandung der unteren Vorkammer zur Düsenachse geneigt oder auch parallel angeordnet ist.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Vorkammer nach der Erfindung besteht noch darin, daß der untere Teil derselben schlitzartig ausgebildet ist, während zweckmäßig der obere Kammerteil einen kreisförmigen, kreissegmentförinigen oder auch einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  • je nach der Ausbildung des Hauptbrennraumes, z. B. als glatter Kolben, Muldenkolben oder im Zylinderkopf angeordneter Brennraum, bilden die Längsachsen der im Vorkammerboden vorgesehenen Ausblaseöffnungen mit der diesen gegenüberliegenden Wandung des unteren Vorkammerteiles einen stumpfen Winkel, oder die Längsachsen verlaufen in gleicher Richtung mit dieser Wandung. Beispielsweise bei einem glatten Kolben können im Vorkammerboden außer den erwähnten einseitig liegenden Ausblaseöffnungen noch eine oder mehrere den ersteren gegenüberliegende Öffnungen vorgesehen sein.
  • Im allgemeinen werden der obere und der untere Vorkammerteil konzentrisch zueinander liegen. Es sind auch Ausbildungen mit exzentrischer Anordnung und einseitiger Lage des oberen Kammerteiles möglich.
  • In dem oberen Teil der Vorkammer erfolgt, wie dargelegt, durch entsprechende Ausbildung desselben eine Umlenkung des Luftstromes, um einen Rotationswirbel und eine innige Gemischbildung in diesem Teil der Kammer zu erzielen. Um zu erreichen, daß gegebenenfalls nur ein Teil des in den oberen Teil der Vorkammer eingeleiteten Luftstromes sich mit Brennstoffteilchen vermischt, kann die insbesondere in dem oberen Teil der oberen Vorkammer vorgesehene Umlenkfläche mit äner oder mehreren zusätzlichen, etwa nasenartig gestalteten Leitflächen versehen sein, die eine Aufteilung des umzulenkenden Luftstromes bewirken.
  • In vielen Fällen liegen Vorkammerunterteil und -oberteil in einer Richtung, sie können jedoch auch winklig zueinander angeordnet sein.
  • Wie an sich bei Vorkammern üblicher Bauart bekannt, kann auch bei der neuen Vorkammer die Achse der Einspritzdüse zentrisch oder gegebenenfalls auch exzentrisch zum oberen Vorkammerteil liegen.
  • Die Vorkammer kann auch, wie ebenfalls an sich bekannt, im Zylinderkopf parallel zur Zylinderachse oder geneigt dazu eingebaut sein.
  • Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele nach dem Erfindungsgedanken und lassen weitere neue und fortschrittliche Merkmale erkennen.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Vorkammer; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Vorkammerboden; Fig. 3 ist ein Querschnitt in Richtung A-A von Fig. i; Fig. 4 stellt ebenfalls einen entsprechenden Querschnitt bei einer anders ausgebildeten Vorkammer dar; Fig. 5 und 7 sind Längsschnitte weiterer Vorkammern, und Fig. 6 zeigt einen Querschnitt in Richtung B-B der Fig. 5.
  • Die Vorkammer besteht aus einem unteren Teil c und einem oberen Teil d. In dem Boden a des Unterteiles c sind die einseitig angeordneten Ausblaseöffnungen b, die z. B. schlitzartig gestaltet sind, vorgesehen. Bei Anordnung eines glatten Kolbenbodens können außerdem noch mehrere, den Ausblaseöffnungen b gegenüberliegende, kleinere Öffnungen m vorgesehen werden.
  • Bei einer Vorkammer nach Fig. i ist der Boden a mit einer in den Unterteil c ragenden, mittig liegenden Nase o versehen.
  • Wie die Fig. i und 5 erkennen lassen, ist die den Ausblaseöffnungen b gegenüberliegende Wandung e des Unterteils c zur Achse der Einspritzdüse i geneigt angeordnet. Hierdurch wird der Luftstrom, nach kurzer Kreuzung mit dem Brennstoffstrahl, einseitig durch den unteren Teil c der'Vorkammer geleitet und tritt ebenfalls einseitig in den Oberteil d der Vorkammer, der einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, ein.
  • Bei einerVorkammer nach Fig. 7 sind in dem unteren Teil c der Kammer zwei Kanäle f und g vorgesehen, die bis kurz oberhalb des Vorkammerbodens a reichen. Der Kanal g, der nicht in Richtung der Ausblaseöffnungen b verläuft, dient für die Brennstofführung. Seine Längsmittelachse liegt in der gleichen Richtung wie die Längsmittelachse der Düse i. Demgegenüber ist der Kanal f für die Luftführung geneigt angeordnet und verläuft in Richtung der Ausblaseöffnungen b. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Kanäle f und g wird ebenfalls erreicht, daß der in den unteren Teil c der Vorkammer durch die Öffnungen b eintretende Luftstrom, lediglich nach kurzer Kreuzung mit dem Brennstoffstrahl am Boden der Kammer, einseitig durch den Unterteil c geleitet wird und einseitig in den Vorkammeroberteil d eintritt. Der obere Teil d der Vorkammer ist als Umlenkfläche ausgebildet, so daß der einseitig eintretende Luftstrom in die Richtung des Brennstoffstrahles umgelenkt wird. Die Glühkerze n liegt vorteilhafterweise auf der der Zylinderachse zugewandten Seite des oberen Teils d der Vorkammer, um eine weitgehend ungehinderte Bildung des Rotationswirbels im Vorkammeroberteil d zu ermöglichen. Der Oberteil d der Vorkammer ist mittig zur Düsenachse angeordnet, damit der von dem Rotationswirbel abgelenkte Brennstoffstrahl nicht gegen die der Zylinderachse zugewandten Fläche des Vorkammeroberteils d schlägt.
  • Der untere Teil c der Vorkammer ist, wie z. B. die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, schlitzartig ausgebildet und nur so groß bemessen, daß der Luftstrom dem Brennstoffstrahl im wesentlichen nicht entgegenströmt, so daß sich etwa an der Übergangsstelle zwischen Vorkammerunterteil c und -oberteil d eine entsprechende Querschnittsverengung ergibt. Die Querschnittsänderung an dieser Stelle der Kammer bildet zusätzliche Umlenkflächen, wodurch der in dem oberen Kammerteil d erzeugte Rotationswirbel nicht in den unteren Kammerteil c eintreten kann, sondern nach oben abgelenkt wird und im wesentlichen in dem Oberteil d verbleibt.
  • Die Fig. 3 zeigt, daß der obere Teil d in bezug auf den Unterteil c exzentrisch angordnet ist.
  • Bei einer Vorkammer, entsprechend Fig. 4, ist außerdem noch der obere Vorkammerteil d zu dem unteren Teil c einseitig angeordnet.
  • Bei einer Vorkammer nach Fig. 5 und 6 liegen Oberteil d und Unterteil c konzentrisch zueinander. Der Unterteil c ist ebenfalls schlitzartig ausgebildet. Die Umlenkfläche des Oberteils d ist jedoch noch mit einer zusätzlichen nasenartig gestalteten Leitfläche h versehen, wodurch der umzulenkende Luftstrom derart aufgeteilt wird, daß nur ein Teil des Luftstromes mit dem Brennstoffstrahl in Berührung kommt.
  • Die Vorkammern nach Fig. i und 5 sind, wie an sich bekannt, parallel zur Zylinderachse und die Vorkammer gemäß Fig. 7 ist, wie ebenfalls an sich bekannt, außermittig und geneigt zur Zylinderachse angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. LuftverdichtendeEinspritzbrennkraftmaschiiie mit Selbstzündung und einer parallel oder geneigt zur Zylinderachse angeordneten Vorkammer, bei welcher der Brennstoff durch die Länge der Kammer im wesentlichen ungehindert bis auf den mit einseitigen Ausblaseöffnungen versehenen Vorkammerboden bzw. bis in den unteren Teil der Vorkammer gespritzt und dort vorgelagert wird und bei welcher die Luft im oberen Teil der Vorkammer so geführt wird, daß lediglich im oberen Teil der Vorkammer mittels Umlenkflächen ein Luftwirbel erzeugt wird, während durch entsprechend enge Bemessung des unteren Teiles der Vorkammer eine wesentliche zusätzliche Verbrennung und Drucksteigerung in diesem Teil der Vorkammer verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorkammerteil (c) entweder im Querschnitt die Form eines abgerundeten, flachen Rechtecks aufweist oder mehrere vom Vorkammerboden (a) ausgehende, divergierende Kanäle (g, f), deren Achsen in einer Ebene liegen, enthält und die am Vorkammerboden (a) einseitig angebrachten Ausblaseöffnungen (b) derart angeordnet sind, daß der Luftstrom, zunächst ohne wesentliche Berührung mit dem Brennstoffstrahl, einseitig durch den unteren Vorkammerteil (e) geleitet wird und ebenfalls einseitig in den oberen Vorkammerteil (d) eintritt, wo er unter der Wirkung der Umlenkflächeri einen rotierenden Luftwirbel bildet, der den Brennstoffstrahl kreuzt.
  2. 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den Ausblaseöffnungen (b) liegende Wandung (e) der unteren Vorkammer (c) zur Düsenachse geneigt angeordnet ist. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber den Ausblaseöffnungen (b) liegende Wandung der unteren Vorkammer (c) zur Düsenachse parallel angeordnet ist. 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Ausbildung des Hauptbrennraumes, z. B. bei glattem Kolben, Muldenkolben oder im Zylinderkopf angeordneten Brennraum, die Längsachsen der im Vorkammerboden (a) angeordneten Ausblaseöffnungen (b) mit der diesen gegenüberliegenden Wandung (e) der unteren Vorkammer (c) einen stumpfen Winkel bilden oder in gleicher Richtung mit dieser Wandung verlaufen. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorkammerteil (d) einen kreisförmigen bzw. kreissegmentförmigen Querschnitt besitzt. 6. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorkammerteil (d) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. 7. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorkammerteil (d) in bezug auf den unteren Vorkammerteil (c) konzentrisch angeordnet ist, 8. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorkammerteil (d) in bezug auf den unteren Vorkammerteil (c) exzentrisch angeordnet ist. g. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorkammerteil (d) in bezug auf den unteren Vorkammerteil (c) einseitig angeordnet ist. io. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche des oberen Vorkammerteiles (d) mit einer oder mehreren zusätzlichen z. B. nasenartig gestalteten Leitflächen (h) versehen ist, die eine Aufteilung des umzulenkenden Luftstromes bewirken, derart, daß nur ein Teil des umgelenkten Luftstromes mit dem Brennstoffstrahl in Berührung kommt. ii. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vorkammerteil (d) und der untere Vorkammerteil (c) winklig zueinander angeordnet sind. 12. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Einspritzdüse (i) zentrisch zum oberen Vorkammerteil (d) liegt. 13. Brerinkraftmaschine nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Einspritzdüse (i) exzentrisch zum oberen Vorkammerteil (d) liegt. 14. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet- daß der Vorkammerboden (a) mit einer mittig liegenden, in den Unterteil (c) ragenden Nase (o) versehen ist. 15. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerm (n) auf der der Zylinderachse zugewandten Seite in dem oberen Teil (d) der Vorkammer angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739 194; Motortechnische Zeitschrift, 194o, Heft 3, S. 72 und 75.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016012319A1 (de) * 2016-10-15 2018-04-19 Audi Ag Brennkraftmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739194C (de) * 1941-06-20 1943-09-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorkammereinspritzbrennkraftmaschine mit seitlich angeordneter Vorkammer

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