DE74924C - Lampendocht - Google Patents

Lampendocht

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DE74924C
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DE
Germany
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wick
suction
burner
burner part
ring
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT74924D
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English (en)
Original Assignee
A. mager in Berlin, Lützowstr. 68
Publication of DE74924C publication Critical patent/DE74924C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/002Wicks
    • F21V37/0033Wicks combination of vegetal and mineral
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die mannigfachen Mängel der gebräuchlichen Lampendochte zu beseitigen.
Zunächst ist das Putzen solcher Dochte eine ebenso nothwendige wie unangenehme Arbeit. Wird dabei, wie es die Regel ist, nicht sorgfältig verfahren, so fallen die verkohlten Dochttheilchen in die Luftkanäle, bilden mit dem durchsickernden Brennstoff eine schmierige Masse und beeinträchtigen so die volle Lichtentwickelung der Flamme.
Aber auch für den Fall, dafs die Reinigung der Lampe sorgfältig stattgefunden hat, mufs infolge der beim Brennen allmälig eintretenden Verkohlung die Lichtintensität ständig abnehmen.
Zur Gefahr werden diese Dochte beim Ausblasen der Lampe. Abgesehen von der dabei eintretenden Entwickelung übelriechender Gase ist damit eine ständige Explosionsgefahr verbunden. Indem die Theile des Brenners sich nach unten hin stark erhitzen und ihre hohe Temperatur auf das Oelbassin und dessen Inhalt übertragen, entwickeln sich im Bassin brennbare Gase. Zur Entzündung derselben trägt nun der gewebte Docht insofern bei, als derselbe weder ein Hindurchtreten jener Gase aus dem Oelbassin zur Flamme hin, noch umgekehrt beim Ausblasen' ein Hindurchschlagen der Flamme in das Oelbassin mit Sicherheit verhindert.
Obengenannten Uebelständen hat man in verschiedener Weise und namentlich dadurch zu begegnen versucht, dafs man Brennerringe aus unverbrennlichem, saugfähigem Material herstellte und einen solchen Ring auf den entsprechend weit heruntergeschraubten gewöhn- lichen Saugdocht aufsetzte. Es hat sich indessen herausgestellt, dafs diese Brennerringe die ihnen gestellte Aufgabe nicht lösen, und zwar nach den Untersuchungen des Erfinders deshalb nicht, weil sie mit dem Saugdocht keine innige Verbindung und keine genügend grofse Berührungsfläche bilden. Die bisher bekannt gewordene Verbindungsart von Brennerringen mit Saugdochten ist im wesentlichen die in Fig. 11 dargestellte. Der Brennerring α ruht nur mit seinem geringen Eigengewicht auf dem Saugdocht b. Ersterer darf daher den Raum zwischen den Dochthülsen e e nicht hermetisch abschliefsen, weil sonst beim Niederschrauben des Dochtes b behufs Regulirung der Flamme der Brerinerring α nicht folgen würde. Entsprechend dem geringen Druck zwischen a und b wird α nun nicht in seiner ganzen Fläche mit b in Berührung stehen, sondern nur an einzelnen Punkten, da die Oberfläche von b rauh ist.
Infolge dessen wird dem Theil α nicht genügend Brennstoff zugeführt, d. h. die Flamme kann nicht zur vollen Entwickelung kommen. Aufserdem bleibt bei dieser Anordnung die Explosionsgefahr gewöhnlicher Brenner bestehen. Dieselbe verschwindet erst, wenn der Brennerring die Dochthülse möglichst luftdicht ausfüllt. Erfinder stellte sich daher die Aufgabe, eine solche Verbindung zwischen dem Brennerring α und Saugdocht b herzustellen, dafs durch dieselbe eine innige Berührung und zugleich eine wesentlich gröfsere Berührungsfläche zwischen beiden erzielt wird und auch beim Reguliren des Dochtes erhalten bleibt, während gleichzeitig der Brennerring sich mög-
liehst luftdicht in der Dochthülse führt. Diese Aufgabe wird nun durch besondere Fassung des Brennerringes und des Saugdochtes in einer starren Hülse, oder durch zweckmäfsige Einbettung des Theiles α in den Docht b, oder endlich durch die Combination dieser beiden Verbindungsarten gelöst, wie in den Fig. ι bis io in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt ist.
Die Fig. i, 2 und 3 zeigen in Verticalschnitt, Oberansicht bezw. Horizontalschnitt nach x-y der Fig. 1 eine Anordnung für Rundbrenner. Fig. 4 ist ein Verticalschnitt einer abgeänderten Einrichtung für Rundbrenner, während die Fig. 5, 6 und 7 eine entsprechende Flachbrennereinrichtung in Verticalschnitt und zwei horizontalen Schnitten nach x"-y" bezw. X1J^1 der Fig. 5 veranschaulichen.
Der hierbei in Anwendung kommende Docht besteht aus dem oberen Theil α aus feuerbeständigem, saugefähigem Material, einem zweiten Theil b aus Asbestwolle oder dergleichen und einem gewöhnlichen Theil c aus gewöhnlichem Dochtmaterial.
Die Zwischenlage b kann bei leichtflüssigem Brennstoff auch fehlen, so dafs sich der Theil c unmittelbar an α anschliefst.
Der Theil c dient zum Ansaugen des Brennstoffes aus dem Bassin. Diese drei bezw. zwei über einander geschichteten, sich berührenden Materialien sind zwischen zwei Cylindern ff (für Rundbrenner) bezw. in einer Scheide f (für Flachbrenner) eingeschlossen. Der Saugdocht c wird mit der Scheide ff durch Stifte oder dergleichen vereinigt, nachdem eventuell die Asbestfüllung b eingefügt ist und sämmtliche Bestandteile mit kräftigem Druck gegen einander geprefst worden sind. Für Rundbrenner erhält der auf diese Weise gebildete starre Docht zwei Ausschnitte, die den dreieckigen Oeffnungen der Dochthülse für den Luftzutritt entsprechen.
In Fig. ι ragt der Docht nur wenig aus den Dochthülsen e h heraus. Ein cylindrischer Einsatz g bedeckt den einen freien Theil von a und reicht fast bis zu dessen oberem Rand. Um das äufsere Dochtrohr e liegt eine Hülse d, welche in ihrem unteren Theil durchlöchert ist. Diese Hülse trägt unterhalb ein Gewinde η und sitzt mit diesem in einem horizontalen Ring m.
Das äufsere Gewinde von η ist für die Brennergallerie ρ bestimmt, während das innere Gewinde von η sich auf einem entsprechenden Gewinde der Dochthülse e schraubt. O ist der Vasenring und / der Brennerboden. Wird nun der Ring m in der einen oder der anderen Richtung gedreht, so hebt bezw. senkt sich die äufsere Hülse d und verdeckt dadurch einen gröfseren oder kleineren Theil der freien Aufsenfläche von a. Der freibleibende Theil von α wird entzündet. Es dient somit die beschriebene Einrichtung zur Regulirung der Flamme, die seitlich und oberhalb des Theiles a brennt.
In Fig. 4 und 5 sind die Dochthülsen wesentlich niedriger als der Docht selbst. Die Hülsen//" sind an der Stelle, wo sie aus den Dochthülsen heraustreten, abgesetzt. Der Einsatz g ist in Fig. 4 durch einen Ring g1 ersetzt, der eventuell mit dem Theil α fest verbunden sein kann. Die Regulirhülse d für die Flamme ist hier wesentlich kürzer.
Ihre Verschiebung geschieht (Fig. 4) vermittelst zweier mit d verbundener Schienen s mit Löchern t, durch welche ein Stift gesteckt werden kann, der sich in verticalen Schlitzen der Gallerie bewegt und beiderseits aus derselben herausragt. Vermittelst dieses Stiftes kann d gehoben bezw. gesenkt werden.
In Fig. 5 geschieht die Verschiebung durch den an d befestigten Winkelarm n>.
Da die Regulirhülse d in Fig. 4 und 5 nicht über die äufsere Dochthülse e übergreift und auch die Schienen s bezw. der Winkelarm w mit denselben nicht in Berührung kommen, so bleiben die Brennertheile vollkommen kühl. Gleichzeitig verhindert der durch diese Construction des neuen Dochtes ermöglichte luftdichte Abschlufs des Brennerrohres ein Durchschlagen der Flamme beim Ausblasen in das Bassin.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig." 8. Der Theil α ist hier in den eventuell aus zwei Theilen (punktirte Trennungslinie) bestehenden Saugdocht b behufs Herstellung einer gröfseren Berührungsfläche eingebettet. Beide Theile werden von den Hülsen ff eingeschlossen. Die Regulirung erfolgt hier durch Hoch- und Niederschrauben des combinirten Dochtes a bff in der Dochthülse e e.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsformen, in denen eventuell die Hülsen//fehlen können.
Fig. 9 zeigt einen modificirten Runddocht nach vorliegender Erfindung im Längsschnitt, und zwar in zwei Ausführungsformen. Der Docht hat in Fig. 9, linke Seite, einen Querschnitt von symmetrischer Form. Der nach unten hin sich verjüngende Ring α sitzt keilförmig zwischen den oberen zwei Lappen des eventuell aus zwei Theilen (punktirteTrennungslinie) bestehenden Dochtes. Die schrägen Seiten des keilförmigen Theiles von α können zweck mäfsig gerillt sein, um beim Abwärtsbewegen des in gewöhnlicher Weise verschiebbaren Saugdochtes den Ring α mitzunehmen. Dies geschieht um so sicherer, als die oberen Lappen die Räume zwischen dem keilförmigen Theil von α und den Dochthülsen e h voll ausfüllen. Erforderlichenfalls kann die Verbindung durch Umwickelung des äufseren Lappens mit einem Faden noch in höherem Mafse gesichert werden.
In Fig. 9, rechte Seite, ist der Brennerring a! nach unten zu einseitig zugespitzt; dementsprechend endigt der Docht b1 nur in einen Lappen. Die Verbindung beider Theile ist im wesentlichen dieselbe wie vorher. Fig. io zeigt einen Längsschnitt wie Fig. 9 in zwei weiteren Ausführungsformen. Links sind mit einem gewöhnlichen Runddocht zwei dünne, ringförmige Sauglappen d' d' in Verbindung. Dieselben können angenäht oder einfach aufgelegt sein und greifen um den entsprechend abgesetzten unteren Theil des Ringes a. Durch feste Führung in den Dochthülsen e h erhält das System ab d' d' eine genügend feste Verbindung, um sich als Ganzes auf und ab zu verschieben. In der Ausführungsform Fig. 10 (rechts) ist der mit zwei oberen Lappen versehene, eventuell aus zwei Theilen (punktirte Trennungslinie) bestehende Saugdocht mit dem keilförmig zugespitzten Ring a' durch zwei dünne Blechrohre d" d" verbunden, welche aufserhalb und innerhalb darübergestreift sind. Diese pressen die oberen Lappen gegen die erforderlichenfalls geriffelten schrägen Flächen des zugespitzten Theiles von a'. Das ganze System ä bd"d" findet dann Aufnahme zwischen den Dochthülsen e h. Die einzelnen Seiten der Fig. 9 und 10 können gleichzeitig als Längsschnitte ■ von Flachdochten gelten.
Bei den in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen ist die Fassung der Theile a b in besondere Hülsen//nicht unbedingt nöthig, da die Einbettung eine genügend innige Berührung zwischen α und b vermittelt und eine Trennung dieser Theile bei der Regulirung des Dochtes nicht zu befürchten ist.
Die verschiedenen dargestellten Ausführungsformen zeigen, in wie mannigfaltiger Weise die der Erfindung zu Grunde liegende Idee sich ausführen läfst
Für den Sachverständigen ergeben sich danach unschwer noch sehr viele Ausführungsformen, die alle unter diese Erfindung fallen, so lange sie das wesentliche Merkmal derselben aufweisen. Dasselbe besteht in einer derartigen Verbindung des Brennerringes mit dem Saugdocht, dafs dadurch eine innige Verbindung dieser Theile und eine grofse Berührungsfläche derselben hergestellt wird und bei der Regulirung erhalten bleibt, während gleichzeitig das Brennerrohr möglichst luftdicht von dem combinirten Docht ausgefüllt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    Ein aus einem unverbrennlichen saugfähigen oberen Brennertheil und einem sich daran anschliefsenden Saugdocht bestehender Docht, dadurch gekennzeichnet, dafs der obere Brennertheil (a) durch Hülsen (ff) oder durch Einbettung in den Saugdocht (b) derartig mit letzterem verbunden ist, dafs eine innige Berührung zwischen den Theilen (a und b) hergestellt wird und auch während der Regulirung des Dochtes ständig erhalten bleibt.
    Ausführungsformen des unter 1. gekennzeichneten Dochtes, bei welchen
    a) zwei obere Lappen eines oder zweier über einander liegender Dochte (b) den zweiseitig zugespitzten bezw. abgesetzten unteren Theil des Brennertheiles (a) umfassen (Fig. 8 und Fig. 9 links);
    b) ein oberer Lappen des Dochtes (b'J den einseitig zugespitzten bezw. abgesetzten Brennertheil (a') umfafst bezw. überdeckt (Fig. 9 rechts);
    c) besondere Sauglappen über das untere, entsprechend abgesetzte Ende des Brennertheiles (a) und über das obere Ende des Saugdochtes (b) übergreifen (Fig. 10 links);
    d) über die nach 2 a) verbundenen Theile (a' b') dünne Rohre (d" d") gezogen sind (Fig. 10 rechts).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT74924D Lampendocht Expired - Lifetime DE74924C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919461C (de) * 1952-03-15 1954-10-25 Broekelmann Jaeger & Busse K G Dochtbrenner fuer fluessige Brennstoffe
DE921142C (de) * 1952-08-28 1954-12-09 Broekelmann Dochtbrenner fuer fluessige Brennstoffe
DE1085114B (de) * 1955-07-20 1960-07-14 Ir Alexander Leendert Thomee Flachdochtbrenner mit einem Saug- und einem Brenndocht
EP0076568A1 (de) * 1981-09-04 1983-04-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Docht für die Verbrennung von flüssigem Brennstoff

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