DE19921618B4 - Dochthaltevorrichtung für Öllampen - Google Patents

Dochthaltevorrichtung für Öllampen Download PDF

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Abstract

Dochthaltevorrichtung für Öllampen, insbesondere Dekoröllampen, mit einem an beiden Enden (6 und 7) offenen Rohr (5), das einen senkrechten Rohrabschnitt (12) aufweist, in den ein Dochtbündel (13) gehalten eingesetzt ist, und wobei der senkrechte Rohrabschnitt (12) mit einem Fußteil (8) fest verbunden ist, mit dem die Dochthaltevorrichtung in ein beliebiges, eine brennbare Flüssigkeit aufweisendes Gefäß (10) stehend einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr (5) derart gebogen ist, dass sich an den senkrechten Rohrabschnitt (12) ein, das Fußteil (8) bildender, horizontaler Rohrabschnitt anschließt, der an seinem Ende (6) offen ist,
dass das Dochtbündel (13) sich innerhalb des senkrechten Rohrabschnittes (12) bis zur Ebene des horizontalen Rohrabschnitts (8) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dochthaltevorrichtung für Öllampen, insbesondere Dekoröllampen, mit einem an beiden Enden offenen Rohr, das einen senkrechten Rohrabschnitt aufweist, in den ein Dochtbündel gehalten eingesetzt ist, und wobei der senkrechte Rohrabschnitt mit einem Fußteil fest verbunden ist, mit dem die Dochthaltevorrichtung in ein beliebiges, eine brennbare Flüssigkeit aufweisendes Gefäß stehend einsetzbar ist.
  • Dekoröllampen weisen eine Dochthaltvorrichtung auf, die aus einem Dochtbündler und einem angepassten Halter besteht. Mit dem Halter wird der den Docht aufnehmende Dochtbündler auf ein die Brennflüssigkeit, üblicherweise ein Öl, enthaltendes Dekorgefäß aufgesetzt. Der Docht hängt nach unten aus dem Dochtbündler in die brennbare Flüssigkeit. Über dem Dochtbündler brennt außerhalb des Gefäßes die Flamme, so daß oft noch aus Sicherheitsgründen oder zum Windschutz ein aufgesetzter Glaszylinder notwendieg wird.
  • Jede Dochthaltevorrichtung ist auf ein spezifisches Gefäß abgestimmt und nur mit diesem verwendbar. Das Dekor der Öllampe ist somit nicht veränderbar. Das Gefäß muß zudem feuerfest ausgebildet sein.
  • Aus der US 4 134 718 ist eine Dochthaltevorrichtung für Öllampen mit einem an beiden Enden offenen Rohr bekannt, das einen senkrechten Rohrabschnitt aufweist, in den ein Dochtbündel gehalten eingesetzt ist Der senkrechte Rohrabschnitt ist mit einem Fußteil fest verbunden ist, mit dem die Dochthaltevorrichtung in ein eine brennbare Flüssigkeit aufweisendes Gefäß stehend einsetzbar ist.
  • Aus der DE 4203644 A1 ist eine Dekoröllampe mit einem näpfchenartigen Behältnis zur Aufnahme eines flüssigen Brennstoffes bekannt, in dem ein Docht aus überwiegend anorganischem unbrennbaren Material angeordnet ist, der in einer Hülle aus Metall steckt.
  • Aus der US 4 650 509 ist es bekannt, einen Docht aus einem Bündel sich längs erstreckender Glasfasern in einem Rohr anzuordnen.
  • Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dochthaltevorrichtung für Öllampen zu schaffen, die auf oder in verschiedenen Gefäßen genutzt werden kann und mit der eine Dekoröllampe mit geringerem Bauteilaufwand erstellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rohr derart gebogen ist, dass sich an den senkrechten Rohrabschnitt ein, das Fußteil bildender, horizontaler Rohrabschnitt anschließt, der an seinem Ende offen ist, dass das Dochtbündel sieh innerhalb des senkrechten Rohrabschnittes bis zur Ebene des horizontalen Rohrabschnitts erstreckt.
  • Die aus einem an beiden Enden offenen Glas- oder Metallrohr und einem damit fest verbundenen Fußteil bestehende Dochthaltevorrichtung verbindet die Funktionen des Dochtbündlers und des Halters in einem Bauteil. Das gebogene Rohr bildet einerseits die Aufnahme für das Dochtbündel und andererseits mit dem horizontalen Rokrabschnitt ein Fußteil, auf dem die Dochthaltevorrichtung steht. Der senkrechte Rohrabschnitt stellt den Dochtbündler dar.
  • Die Dochthaltevorrichtung ist mit dem Fußteil in ein beliebiges Dekorgefäß oder in eine Schale setzbar ist. Die erfindungsgemäße Dochthaltevorrichtung stützt sich somit selbst auf dem Gefäßboden eines Dekorgefäßes oder einer Schale ab. Das Dekorgefäß oder die Schale sind oder werden mit Brennöl, vorzugsweise nicht- oder schwachgasendem Öl mit einer Entzündungstemperatur von ca. 200°C, gefüllt oder teilgefüllt, wobei der senkrechte Rohrabschnitt aus der Flüssigkeit ragen muß. Um wirksam zu sein, braucht an sich nur der untere Bereich des Rohres in der Brennflüssigkeit zu sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung geht der senkrechte Rohrabschnitt über einen 90°-Bogen in den einen Dreiviertelkreis bildenden horizontalen Rohrabschnitt über, wobei der senkrechte Rohrabschnitt etwa in der Mitte des horizontalen Rohrabschnitts angeordnet ist und sich das Dochtbündel innerhalb des senkrechten Rohrabschnittes bis in den Bogen bis zur Ebene des horizontalen Rohrabschnitts erstreckt. Das gebogene Rohr beschreibt im horizontalen Fußteil ungefähr einen Dreiviertelkreis, läuft in engerem Radius zur Mitte und von dort über einen 90°-Bogen nach oben in den senkrechten Rohrabschnitt.
  • Die auf dem horizontalen Fußteil kippsicher selbststehende Dochthaltevorrichtung ist in jedes Gefäß einsetzbar, in das brennbare Flüssigkeit eingießbar ist. Dabei braucht das Gefäß nicht feuerfest zu sein, da es sich aufgrund der efindungsgemäßen Ausbildung der Dochthaltevorrichtung während der Verbrennung kaum bzw. nicht erwärmt, weil die Dochthaltevorrichtung nur in der Flüssigkeit mit dem Dekorgefäß in Berührung kommt. Die Dochthaltevorrichtung steht in einem offenen Brennstoffbehälter, üblicherweise ein Dekorgefäß.
  • Der Innendurchmesser des Rohres und das Dochtbündel sind so aufeinander abgestimmt, daß eine ausreichende Kapillarkraft im Dochtbündel wirksam ist.
  • Die erfindungsgemäße Dochthaltevorrichtung ist in der Handhabung sicherer als bekannte Öllampen. Aufgrund des großen Fußbereichs ist ein Umfallen sehr erschwert. Falls dieses doch einmal passieren sollte, fällt die Dochthaltevorrichtung in die Brennflüssigkeit, die sofort die Flamme erstickt.
  • Die erfindungsgemäße Dochthaltevorrichtung kann in jedes beliebige Gefäß, bevorzugt in offenen Behältern oder auch flachen Schalen eingesetzt werden, ohne daß ein Sicherheitsrisiko vorliegt. Wird die Dochthaltevorrichtung in ein höheres Glasgefäß eingesetzt, befindet sich die Flamme windgeschützt innerhalb des Gefäßes.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Docht ein Bündel aus sich längs erstreckenden Glasfasern. Glasfasern als Docht haben den Vorteil, daß sie sich beim Verbrennen nicht verbrauchen und somit keine Höheneinstellung benötigen. Es wird somit eine Art flüssige Kerze geschaffen, deren Docht sich nicht verbraucht.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine Dochthaltevorrichtung mit einem Dreibein als Fußteil in einem Dekorgefäß gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dochthaltevorrichtung aus einem an beiden Enden offenen gebogenen Rohr,
  • 3 eine Seitenansicht der Dochthaltevorrichtung gemäß 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Dochthaltevorrichtung gemäß 2 und 3,
  • 5 die in ein Dekorgefäß eingesetzte Dochthaltevorrichtung nach 2 bis 4 mit einem Dochtbündel aus Glasfasern.
  • Die in 1 gezeigte Dochthaltevorrichtung weist ein verchromtes Metallrohr 5 auf, das an beiden Enden 6 und 7 offen ist. Das Rohr 5 stellt einen senkrechten Rohrabschnitt 12 dar. Im unteren Bereich des Rohrabschnitts 12 ist ein Fußteil 8 in Form eines Dreibeins an dem Rohrabschnitt 12 befestigt.
  • Die Dochthaltevorrichtung ist in ein offenes Dekorgefäß 10 gestellt, das mit brennbarem Öl bis zu dem gezeigten Niveau 14 gefüllt ist. In den senkrechten Rohrabschnitt 12 ist ein Bündel 13 aus Glasfasern gesteckt, das etwas aus dem oberen Rohrende 7 herausragt. Die unteren Faserenden reichen bis zur Rohröffnung 6.
  • Das untere Rohrende 6 des senkrechten Rohrabschnitts 12 befindet sich im öl knapp über dem Gefäßboden, so daß das öl über die Kapillarwirkung vom Dochtbündel 13 nach oben befördert wird, um am Austritt und oberen Ende des Dochtbündels 13 oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 14 am senkrechten Rohrende 7 abbrennbar zu sein.
  • Die in 2 bis 4 gezeigte Dochthaltevorrichtung besteht aus einem gebogenen, verchromten Metallrohr 5, das an beiden Enden 6 und 7 offen ist. Von einem Ende 6 aus gesehen weist die Dochthaltevorrichtung ein horizontales Fußteil 8 auf, das einen Dreiviertelkreis bildet (2). Nach Vollendung des Dreiviertelkreises ist das Rohr 5 unter einem engeren Radius 9 nach innen zur Kreismitte gebogen und dort unter einem Bogen 11 von 90° nach oben geführt. Dadurch wird ein mittiger senkrechter Rohrabschnitt 42 gebildet, dessen Ende das andere Ende 7 des gesamten Rohres 5 ist.
  • Wie aus der 5 ersichtlich ist, ist in das offene Ende 7 des senkrechten Rohrabschnittes 12 ein Bündel 13 aus Glasfasern gesteckt, deren untere Enden 15 bis in den Bogen 11 und damit in das horizontale Fußteil 8 reichen.
  • Die Dochthaltevorrichtung ist in ein offenes Dekorgefäß 10 gestellt, das mit brennbarem öl bis zu dem gezeigten Niveau 14 gefüllt ist. Das öl steht auch im Rohr des Fußteils 8 und wird über die Kapillarwirkung vom Dochtbündel 13 nach oben befördert, um am Austritt und Ende des Dochtbündels 13 oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 14 am senkrechten Rohrende 7 abbrennbar zu sein.

Claims (3)

  1. Dochthaltevorrichtung für Öllampen, insbesondere Dekoröllampen, mit einem an beiden Enden (6 und 7) offenen Rohr (5), das einen senkrechten Rohrabschnitt (12) aufweist, in den ein Dochtbündel (13) gehalten eingesetzt ist, und wobei der senkrechte Rohrabschnitt (12) mit einem Fußteil (8) fest verbunden ist, mit dem die Dochthaltevorrichtung in ein beliebiges, eine brennbare Flüssigkeit aufweisendes Gefäß (10) stehend einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (5) derart gebogen ist, dass sich an den senkrechten Rohrabschnitt (12) ein, das Fußteil (8) bildender, horizontaler Rohrabschnitt anschließt, der an seinem Ende (6) offen ist, dass das Dochtbündel (13) sich innerhalb des senkrechten Rohrabschnittes (12) bis zur Ebene des horizontalen Rohrabschnitts (8) erstreckt.
  2. Dochthaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Rohrabschnitt (12) über einen 90°-Bogen (11) in den einen Dreiviertelkreis bildenden horizontalen Rohrabschnitt (8) übergeht, dass der senkrechte Rohrabschnitt (12) etwa in der Mitte des horizontalen Rohrabschnitts (8) angeordnet ist, dass sich das Dochtbündel (13) innerhalb des senkrechten Rohrabschnittes (12) bis in den Bogen (11) bis zur Ebene des horizontalen Rohrabschnitts (8) erstreckt.
  3. Dochthaltevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dochtbündel (13) aus einem Bündel sich längs erstreckender Glasfasern besteht.
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