DE748912C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE748912C
DE748912C DEG93511D DEG0093511D DE748912C DE 748912 C DE748912 C DE 748912C DE G93511 D DEG93511 D DE G93511D DE G0093511 D DEG0093511 D DE G0093511D DE 748912 C DE748912 C DE 748912C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man Monoazofarbstoffe .erhält, wenn man dianotierte aromatische Amine, die zwei Alkyl-, Aryl- oder Aralltylsulfongruppen enthalten, mit aromatischen Aminen, die als die Kupplung bestimmende Gruppe eine ursubstituierte oder substituierte Aminogruppe enthalten und außerdem eine Alkyl-, Aryl- oder Aralky1sulfongruppe enthalten können, oder dianotierte aromatische Amine, die nur eine Alkyl-, Aryl-oder Aralkylsulfongruppe enthalten, mit Azokomponenten der vorstehenden Art, die ebenfalls eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkyl.sulfongruppeenthalten, kuppelt.
  • Die so erhältlichen Farbstoffe eignen sich je nach Wahl der Diazo- und der Azok6mponenten zum Färben von tierischen Fasern oder Estern und Äthern der Cellulose, z. B. Acetatkunstseide. Besonders die Farbstoffe, die eine Sulfonsäuregruppe enthalten, eignen sich zum Färben der tierischen Fasern oder zum Bedrucken der Acetatkunstseide, .während die in Wasser schwer löslichen, z. B. sulfonsäuregruppenfreien Farbstoffe sich besonders zum Färben von Celluloseestern, wie Acetatkunstseide, eignen. Zur Herstellung von Wollfarbstoffen können sulfonsäuregruppenhaltige, kupplungsfähige Amino- oder Aminooxyverbindungen der Benzol- und Naphthalinreihe, die auch im Stickstoff alkyliert sein können, verwendet werden.
  • Zum Färben der Acetatkunstseidegeeignete Farbstoffe erhält man, wenn man derartige Diazokomponenten verwendet, die keine Sulfonsäuregruppe enthalten, und als Azokomponente einfache aromatische Amine, z. B. Anilin und seine Homologen, verwendet.
  • Amine, die mehr als eine Sulfongruppe enthalten, sind aus der französischen Patentschrift 771799 :bekannt. Sie können durch Behandeln von Halogenaryldisulfonsäuredihalogeniden :mit Reduktionsmitteln, Alkylieren der so erhältlichen Sulfinsäuren und Umsetzen .der entstandenen Halogenaryldisulfone mit Ammoniak erhalten werden.
  • Während die Sulfonsäuregruppen enthaltenden FarbstoffeWolle-aus saurem Bade färben, werden die unlöslichen Farbstoffe, die sich zum Färben der Acetatkunstseide eignen, zweckmäßig in eine fein verteilte Form gebracht, z. B. durch Vermahlen mit üblichen Verteilungsmitteln, wie Sulfitcelluloseablauge oder den sulfonierten Rückständen der Benzaklehydherstellung. Durch vorsichtiges Eintrocknen solcher Pasten werden besonders gut geeigilete Farbstoffzubereitungen erhalten.
  • Je nach der Wahl der Komponenten erhält man Farbstoffe, die die genannten Stoffe in gelben bis roten und blauroten, violetten, blauen und grünen Tönen färben, wobei z. B. die `Vollfärbungen eine zum Teil ausgezeichnete Lichtechtheit und gute Waschechtheit besitzen. Die Farbstoffe eignen sich auch zur Herstellung von. Kombinationsfärbungen, weil sie ein zum Teil ausgezeichn°tes Egalisierungsvermögen besitzen.
  • Die neuen wasserlöslichen Farbstoffe zeichnen sich vor analogen bekannten wasserlöslichen Farbstoffen dadurch aus, dah sie auf Wolle besser egalisieren. Die neuen wasserunlöslichenFarbstoffe liefern lichtechtereAcetatkunstseidefärbungen als bekannte analoge Farbstoffe, die an Stelle der Sulfongruplr,"li die Sulfonsäurenietlivlaniidgruppe enthalten.
    Beispiel i
    =-.g Teile -i Aniinobenzol-=-InethVlltIlfo11-
    4.-.Inethvlsulfoll werden in salzsaurer oler
    schwefelsaurer Lösung in die Diazoverbin-
    dung
    In diese Lösung Mäht man
    langsam unter gutem Rühren eine mit
    tritimcarlianat neutral gestellte Lösung voll
    239 Teilen @-@@mino-S-oxvnaphtha@in-(i-sul-
    fonsäure einfließen. -Man rührt, bis die Kupp-
    lung, die inan gegebenenfalls durch sorgfäl-
    tige Zugabe säurebindender oder säureab-
    Itunipfender Zusätze beschleunigt, beendet
    ist. Hierauf wird neutral gestellt und der
    Farbstoff, gegebenenfalls durch Zusatz von
    \atriunichlorid, atisgefä llt. Er wird abfil-
    triert und getrocknet. Man erhält ein dunkles
    Pulver. (las sich in Wasser finit bordoroter
    Farbe löst und Wolle aus saurer Lösung in
    echten, rotvioletten Tönen färbt.
    Ähnliche Ergebnisse- erhält lnan bei Ver-
    wendung von 1-.lminnhenztil-@-äthy-lsu@fon-
    .I-iitlivlstllfon als 1)iazolconil>onente,während
    bci\7crwendun" von t-_@minohenzol-@-be.nzvl-
    sulfon-d.-betizvlstilfon blaustichiger rotviolett
    färbende Fa.rhstofe erhalten werden. Die
    Farbstoffe aus diazotierteni i-Aniinobenzol-
    2-nietliv1sulfon-5-niethvl;ulfon- oder -@-äthvl--
    st1If011 ,@-ätlivlstilfon färben in etwas gelb-
    stichigeren Tönen.
    Beispiel
    Man lässt in die atis =d9 Teilen i-Aniino-
    lie ilG01-3-Ifll tll-,-Itll foif-.l-Inetllvlstll foll lierge-
    stellte Lösung' der Diazot-erhincttui- eine neu-
    trale Lösung von 23o Teilen i =4mino-5-ow-
    naplitlialill-;-suIfonssiure einfließen und b-
    schIetinigt die Kuppltin- gegebenenfalls durch
    Zusatz von \atrilunlicet;it. Der aitsgcfallelie.
    Farbstoff wird ahfiltriert und finit \ atrium-
    eliloridlcisting neutral gewaschen. Er bildet
    ein grünes Pulver, das sich in Wasser mit
    blauer Farbe löst und Wolle flus eaigsaurem
    lade in reinen blauen 'Fönen fäI-I>t. Ähnlich,°
    1?rgebnisse erhält man bei Verwendung von
    r-Aiilitiobeiizol-2-äthvlsulfon-.I-ätliylsulfoli,
    waschechtere Färbungen liefernde Farbstoffe
    bei Verwendung von i- Aniillohelizol-z-ben-
    z\-lslllfoll-5-inetli#-Isulfon orler der entspre-
    chenden Dihenzvlsulfotie als Diazolzonipo-
    nenten.
    Verwendet man an Stelle der i-_lniino-
    5-oxvnaplitlialin-;-siilfonsäure die i-Ainino-
    5-oxvnaplitlialin--stilfoilsätire, so erhält inan
    einen klaren, etwas grunstichiger blau f:irl>eii-
    den Farbstoff, während bei Verwendung dir
    i-AIi11Ilo-5-ol@-ilapiitlialill-z-,.11tOI1-lure e111
    etwas rotstichiger blau fiirlien#ler Farbstoff
    erhalten wird. Man kann an Stelle des
    i-Aniinol eiizol-2-nietlivlstllfon-4-Illetll@-Isul--
    fons auch i--@minobenzol-2-iitli\-Isulfo:i-
    .1-ätlivIsulfon, i-Aniinobe1lzol-2-nietllvIsulfon-
    4.-1111tl1\-IstiltoIl oder 1--@If11IlObeIf7_OI-.@.-pllelll"1-
    sulfon-.l-bellzvistIlfOn oler auch i-Aniinobeil-
    zol-a-benzvlsulfon-4.-bilnzt-lsulfon verwend:"i,
    wobei in ähnlichen Tönen färbende Farbstoff-
    ei-lialteii werden.
    Beispiel 3
    =19 Teile i-_@mi@iobenzol-@-methvl:u@fon-
    d.-tiletlivIsttlfoil werden finit ;o Teilelf \a-
    trittninitrit und zjo Raumteilen l#onzetitri2r-
    ter Salzsäure unter Zusatz von Eis in üb-
    licher Weiserlia.zoti-ert. Die erhaltene klare
    Lösung der 1diazowerhin#lun" vereinigt nian
    nlit einer Lösung von I @ (-) Teilen 1-Alnillo-
    5-o#wnaplith.alin Lind der erforderlichen Menge
    ver#liinnter Salzsäure. Der entstandene Farb-
    stoff wird nach beendeter Kupplung filtri:rt
    und neutral gewaschen. Er bil-let in trocke-
    nem Zustande ein dunkles Pulver, das sich 111
    organischen Lösungsmitteln, z. B. Aeeto:i
    wler Essigsäureätlfvlester, mit blauer Farbe
    löst und -@cetatkiinstseitie aus dem Seifenba du
    in vlolettblauen Tonen färbt. Er 1a2171 auch
    zum Färben von Firnissen sowie von Lackels
    oder Kunstmassen aus Celluloseestern un,l
    -äthern mrw-endet v-er#len.
    Ersetzt inan 1-_@lnüso-3-otvnaphthalin
    :furch die entsprechende -Menge i-Aniino-
    3-meths-Ib;nzol, 1;@mino-@_Inethow-@-nfe-
    thv1benzol oder 1-Aniiilo-2, ;-linietlioxvbea-
    zol. so erhält nian 1-e111 bis orange fä rbeilde
    Farbstoffe von ähnlichen 1,@hihe@t?e1@e@@SC11ai-
    ten. Verwendet male _\-oxalkylierte Amino-
    benzo@e, wie \-OtüthvIafninohenzol. \-_\thvl-
    \-otätlivIaniinoi>°iizol, \-Diotätllvlamino-
    benzol oder \-:lthvl-_\-o@äthvl-3-methvl-
    :iiillIlo11eI1-lol, so erhält Inan 1'arll.#totle. alle
    noch lstsser auf Cellulo@e: ter oder -ütlier
    aufziehen. Die Hydroxylgruppen der Oxalkylreste können noch durch Alkyl- oder Acylreste substituiert sein.- Derartige Verbindungen sind aus der französischen Patentschrift 758 o79 bekannt.
  • Beispiel q.
  • 2.49 Teile i-Aminobenzol-2-methylsulfond.-methylsulfon werden mit 7o Teilen Natriumnitrit und 25o Rauanteilen konzentrierter Salzsäure unter Zusatz von Eis, wie üblich, diazotiert. Die°erhaltene Lösung der Diazoverbindung vereinigt man mit einer-Lösung von 179 Teilen N-Äthyl-#N-methoxyäthylaminobenzol und verdünnter Salzsäure und führt die Kupplung unter Zusatz von \ atriumacetat zu Ende. Der entstandene Farb-stoff löst sich- in trockenem Zustande in organischen Lösungsmitteln, wie Aceton oder Essigsäureäthylester, mit oranger Farbe und färbt Acetatkunstseide aus dem Seifenbade orange. Er kann auch zum Färben von Cellulose.esterlacken verwendet werden. Einen Farbstoff von ähnlichen Eigenschaften erhält nian bei Verwendung von @'-thy I-@T-oxätliylaminobenzol. Einen rot färbenden Farbstoff erhält man durch Kuppeln von diazotiertein i-Ainino#benzol-2-metIiylsulfon-4.-metliylsulfon mit i-Di(methoxväthyl)amino-5-metlivl-2-inethoxybenzol. Verwendet man i-_lthyl- oder i-Oxäthylaininobenzol-_3-nietliylsulfon als Azolcomponente, so erhält man einen in Celluloseesterlacken mit gelber Farbe löslichen Farbstoff. Auch durch Kuppeln von i Ainino-4-nitrobenzol-2-metliylsulfoninit einer dieser zuletzt genannten Az_o#homponenten werden lacklösliche Farbstoffe erhalten. Beispiel 5 277 Teile i-Aminobenzol-2-ätllylsulfon-4-äthvlsulfon werden in salzsaurer oder schwefelsaurer Lösung in die Diazoverbindung übergeführt. In diese Lösung gibt man langsam unter gutem Rühren eine essigsauer gestellte Lösung von 239 Teilen i-Amino-5-oxynaphthalin-2-sulfonsäure. Die Kuppläng verläuft schnell und kann durch Zusatz säurebindender oder säureabstumpfender Mittel noch beschleunigt werden. Nach Beendigung der Kupplung wird mit Natriumcarboliat neutralisiert und der Farbstoff gegebenenfalls mit Natriumchlorid ausgefällt. Er wird abfiltriert und getrocknet. Der Farbstoff ist ein dunkles Pulver, das sich in Wasser .mit blauer Farbe löst und Wolle aus saurer Lösung in echten, blauen Tönen färbt. Beispiel 6 339 Teile i-Aininobenzo12-benzylsulfon-4-äthvlsulfon werden mit 7o Teilen -Natriumnitrit und 250 Raumteilen konzentrierter Salzsäure unter Zusatz von Eis, wie üblich, diazot.i.ert. Die erhaltene Lösung der Diazov erbindung vereinigt man mit einer essigsauer gestellten Lösung von 239 Teilen i Amino-5-oxvnaplitlialin-2-sulfonsäure. Die Kupplung kann durch Zusatz von \ atriutnacetat beschleunigt werden. Man neutralisiert nach bcend eter Kupplung- mit _N atriunicarbonat. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert und getrocknet. . Er ist ein schwarzes Pulver, (las sich in Wasser mit blauer Farbe löst und `'olle aus saurer Lösung in echten, blauen Tönen färbt. Beispiel 7 305 Teile i Aininobenzol-2-n-propylsulfoii-.l-n-prapylsulfon werden in salzsaurer oder schwefelsaurer. Lösung in die Diazo,verbillduilg übergeführt. Zu dieser Lösung gibt inan langsam unter Rühren eine essigsauer gestellte Lösung von 239 Teilen i Amino-5-oxynaphtlialin-2-sulfonsätire. Die Kupplung ist in kurzer Zeit beendet. Man iicutralisiert mit \ atriumcarbonat und filtriert den ausgefallenen Farbstoff ab. Beim Trocknen erhält man ein dunkles Pulver, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst und Wolle aus saurer Lösung in blauen Tönen färbt. Beispiel 8 333 Teile i Aminobenzol-2-n-butylstilfond.-n-butylsulfon werden mit 7o Teilen -'LZatriumnitrit und 25o Raumteilen konzentrierter Salzsäure unter Zusatz von Eis, wie üblich, diazotiert. Die erhaltene Lösung der Diazoverbindung vereinigt man mit einer essigsauer gestellten Lösung von 239 Teilen i-Amino-5-ox'-naphtlialin-2-sulfolisäure. Die Kupplung kann durch Zusatz von Natriumacetat beschleunigt werden. plan neutralisiert finit Natriumcarbonat. Der ausgefallene Farbstoff «-ard abfiltriert und getrocknet. Er ist .ein dunkles Pulver, das sich in Wasser finit blauer Farbe löst und Wolle aus saurer Lösung in echten, blauen Tönen färbt.
  • Beispiel 277 Teile i =Aniinobenzol-2-äthylsulfon-4-ätliylsulfon werden in die Diazoverbindting übergeführt. Man vereinigt die Lösung der Diazoverbindung mit einer Lösung von 215 Teilen der durch Behandeln von i-Amino-5-oxyilaphthalin mit Epichlorhydrin in siedendem Butvlalkohol erhältlichen `Terbindung. Der entstandene Farbstoff wird abfiltriert und neutral gewaschen. Er färbt Acetatkunstseide aus dem Seifenbade in weih ätzbaren, lichtechten, reinen blauen Tönen.
  • Einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften erhält man wenn man an Stelle des i Aininobenzol-?-metllylsulfon-4-äthylstllfolls die entsprechende Menge des i Aminobenzol-2-methylsulfon-4-methylsulfons verwendet.
  • An Stelle der Kondensationsverbindung aus i Amitio=5-oxynaphthalin und Epichlorhydrin kann man andere Alkylierungsverbindungen des i-A:mino-5-oxynaphtlialins verwenden, z. B. die- durch Kondensation mit Äthylenchlorhydrin, Chloressigsäureätliylester oder Chloracetamid erhältlichen Verbindungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoften,. dadurch gekennzeichnet, daß man diazotierte aromatische Amine, die zwei Allcyl-, Aryl- oder Aralky1sulfongruppen enthalten, mit aromatischen Aminen, die als die Kupplung bestimmende Gruppe eine unsubstituierte oder substituierte @minogruppe enthalten und außerdem eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylsulfongruppe enthalten können, oder diazotierte aromatische Amine die nur eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylsulfongruppe enthalten, mit Azokomponenten der vorstehenden Art, die ebenfalls eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylsulfongruppe enthalten, kuppelt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften... NTr. 541 194, 539 114, 398 792; USA.-Patentschriften ..... - 1821255, 1975 160; französische Patentschriften - 521 281, 28 o66, Zusatz zu 521 281.
DEG93511D 1935-09-07 1936-08-09 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE748912C (de)

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Citations (7)

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FR521281A (fr) * 1918-12-14 1921-07-09 Ste Ind Chim Bale Nouveaux produits intermédiaires et nouvelles matières colorantes, dérivés de diarylsulfones, ainsi que leur fabrication
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FR28066E (fr) * 1923-03-23 1925-01-14 Ste Ind Chim Bale Nouveaux produits intermédiaires et nouvelles matières colorantes dérivées de diarylsulfones, ainsi que leur fabrication
US1821255A (en) * 1927-04-22 1931-09-01 British Dyestuffs Corp Ltd Manufacture of azo dyestuffs
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