DE748836C - Schmaelzmittel fuer Wolle - Google Patents

Schmaelzmittel fuer Wolle

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DE748836C
DE748836C DEI69809D DEI0069809D DE748836C DE 748836 C DE748836 C DE 748836C DE I69809 D DEI69809 D DE I69809D DE I0069809 D DEI0069809 D DE I0069809D DE 748836 C DE748836 C DE 748836C
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DE
Germany
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wool
compounds
parts
salts
water
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Expired
Application number
DEI69809D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Fuerhaeusser
Dr Hans Haussmann
Dr Jens Sattler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M7/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made of other substances with subsequent freeing of the treated goods from the treating medium, e.g. swelling, e.g. polyolefins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M2200/00Functionality of the treatment composition and/or properties imparted to the textile material
    • D06M2200/40Reduced friction resistance, lubricant properties; Sizing compositions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Schmähmittel für Wolle Die Verwendung von Mineralölemulsionen zum Schmälzen von Wolle bietet keine Schwierigkeiten, wenn größere Mengen von Fetten oder Fettsäuren mitverivendet werden. Bei der zur Einsparung von Fettstoffen vorgeschlagenen Verwendung anderer anionwir'ksamer Emulgatoren bietet zwar die Herstellung der Schmälzmittel keinerlei Schwierigke_ten, jedoch läßt sich die Schmälze so schlecht auswaschen, daß durch den erforderlichen Mehraufwand an Waschmitteln zur Entfernung der Schmälze die bei ihrer Herstellung erzielten Einsparungen mehr als aufgehoben werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man als Schmälzmittel mit großem Vorteil Mineralöletnulsionen verwenden kann, die zur Erhöhung der Auswaschbarkeit der Schmälzen Salze aus kapillarwirksamen Verbindungen mit sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen und -mehrwertigen basischen Verbindungen oder ein-. wertigen Aminen mit einem alThatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens q., vorzugsweise mindestens 6 Kohlenstoffatomen oder beiden Arten von basischen Verbindungen enthalten.
  • Derartige Schmälzen lassen sich beim Waschen in schwach sodaafkalischem Bade, gegebenenfalls unter Zusatz geringer Mengen synthetischer Waschmittel, sehr leicht von der Faser entfernen, während Schmälzen, die nur Salze von kapillanvirksamen Verbindungen mit sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen mit einwertigen anorganischen Bastei öder einwertigen Aminen mit Kohlenwasserstoffresten. mit weniger als q. Kohlenstoffatomenenthalten, 'sehr viel schlechter auswaschbar sind. Wenn die zu verwendenden Salze zu wenäg wasserlöslich sind, um beständige Emulsionen zu liefern, ist es zweckmäßig, noch Salze der kapillanvirksamen Verbindungen mit einwertigen anorganischen Basen oder mit Aminen, deren Kohlenwasserstoffreste nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, oder andere Emulgatoren mitzuverwpenden, die zur Hauptsache in der wäßrigen Phase gelöst bleiben und das Öl in genügend feiner Verteilung zu halten vermögen.
  • Die zum Schmälzen zu verwendenden Emulsionen 'können in. den meisten Fällen durch einfaches Verdünnen der durch die genannten Emulgiermittel oder ihre konzentrierten wäl.'irigen Lösungen wasserlöslich gemachten öle erhalten werden. Zur Herstellung wasserlöslicher Öle ist es oft vorteilhaft, noch Lösungsvermittler, wie Cyclohexanol, xylenylglykol, höhenmolekulare Alkohole, aromatische oder hydroaromatische KohJenwasserstoffe, wie Tetrahydronaphthalin oder Pineöl, oder kleine Mengen Wassei oder mehrere dieser Stoffe gleichzeitig zu verwenden.
  • Als Mineralöle kommen schwer flüchtige natürliche oder synthetische Öle in Frage, wie Gasöle, Spindelöle, leichte Schmieröle, Öle aus der Kohlehydrierung oder Kohlenoxydhydrierung oder ähnliche Kohlenwasserstoffe von höherem Siedebereich und ausreichender Dickflüssigkeit.
  • Als kapillarwirksame Verbindungen mit sauren, wasserlöslichmachendenGruppen kommen beispielsweise solche in Betracht, die an einem höhenmolekularen aliphatischen, aliphatisch-aromatischen, hydroaromatischen oder cycloaliphatischen, einfachen oder substituierten Kohlenwasserstoffrest, gegebenenfällsüber Heteroatome oder Atomgruppen, Carbonsäurereste, Sulfonsäurereste oder saure Schwefelsäurereste enthalten. Beispielsweise seien genannt Paraffinoxydationscarbonsäuren, Sulfoiiierungserzeugnisse höhenmolekularer Olefine aus Knack- oder Syntheseölen, höhenmolekularer Alkohole, die z. B. aus Naturstoffen oder aus höhenmolekularen Olefinen oder durch Oxydation höhenmolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe in bekannter Weise erhältlich sind, Verseifungserzeugnisse von Sülfohalogeniden gesättigter aliphatischer Kohlen-Nvasserstoffe, Sulfonierungserzeugnisse von höhenmolekularen aliphatisch-aromatischen Verbindungen, die durch Kondensation zwischen aliphatischen Verbindungen und aromatischen Verbindungen nach an sich bekannter Arbeitsweise erhältlich sind, Sulfonierungserzeugnisse von Oxalkyläthern alkyli.erter Phenole oder Naphthole, Sulfonierungserzeugnisse von cycloal,iphatischen oder hydroaromatischen Verbindungen, z. B. hydrierten alkylierten Phenolen oder Naplitholen, hydrierter Harzsäure, von Naphthenen und ähn liehen Verbindungen. Diese Stoffe können auch in ihren rohen technischen Formen verwendet werden, da zur Herstellung von Schmälzen Kohlenwasserstoffanteile oder andere unlösliche Verunreinigungen nicht entfernt zu werden brauchen. Als mehrwertige basische Verbindungen kommen sowohl organische wie anorganische Verbindungen in Frage, wie Äthylendiamin, Hexamethyl.endiamin, Verbindungen der Erdalkali- oder Erdmetalle, wie Magnesiumoxyd, Calciumhydroxyd, Aluminiuinliydroxyd, oder farblose Sch-,vermetallverbindungen, wie Zinkhydroxyd. An sich sind für die Zwecke der @-orliegenden Erfindung auch farbige bZetallsalze verwendbar, z. B. von Kupfer, Nickel oder Eisen, jedoch ist die Verwendung farbloser Salze im allgemeinen vorzuziehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es oft, für die Salzbildung einwertige primäre, sekundäre oder tertiäre Amine mit mindestens einem Kohlenwasserstoffrest mit mehr als 3, vorzugsweise mindestens 6 Kohlenstoffatomen zu verwenden, z. B. Butylamin" Hexylamin, Isooctylamin, Cycloliexylamin, Dicyclohexylamin, Oleylamin, Amine aus Paraffinoxydationsvorlauffettsäuren. .Auch ringförmige, nicht aromatische aliphatische Amine können verwendet werden, soweit sie sich nicht wie aromatische Amine vernalten. Pyridin und Chinolin sind z. B. nicht verwendbar; andere heterocyclische Verbindungen, wie Pyrrolidin, Piperidin oder hydrierte Chinoline, al'kylierte Pyrrolidine, A-1-kylpiperidine und ähnliche Verbindungen sind jedoch geeignet.
  • Mitunter kann es von Vorteil sein, Salzgemische zu verwenden, bei denen die Sulfonsäuregruppe bzw. der Schwefelsäureesterrest zum Teil an mehrwertige anorganische basische Verbindungen und zum anderen Teil an die oben aufgeführten organischen Basen gebunden ist. ' Wie erwähnt, ist es oft zweckmäßig, neben den genannten Salzen noch Salze kapillarwirksamer Sulfonsäuren oder saurer Schwefelsäureester von höherer Wasserlöslichkeit und geringerer Öllöslichkeit initzuverwenden. Hierfür eignen sich besonders die Ammonium-oder Alkalisalze sowie die Salze einwertiger organischer Amine oder Ammoniumverbindungen, deren Kohlenwasserstoffreste höchstens 3 Kohlenstoffatome enthalten, z. B. Metliylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Tetr;imethyla.mmoniumhydroxyd oder Alkylolamirie, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin. Auch andere Dispergiermittel, wie Polyoxälicyläther höhenmolekularer Alkohole oder Carbonsäuren oder alkylierte Phenole oder Naphthole können mitunter mit Vorteil zugesetzt werden. Beispiel 1 Ein Schmälzinittel für Wolle besteht z. B. aus einem Gemisch von 15% des Cyclohexylaminsalzes einer Sulfonsäure, die durch unvollständige Sulfonierung eines aus der Hydrierung der Oxyde des Kohlenstoffs stammenden Kohlenwasserstoffgemisches von einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 218 und. einem Olafingehalt vom 52,201, mit Chlorsulfonsäure gewonnen worden ist, 47()/o eines nicht sulfonierten, aus Kohlenoxyd synthetisch gewonnenen Kohlenwasserstoffgemisches, 32°/Q Maschinenöl und 6°/0 Cyclohexyleminsulfat. Dieses Schmähmittel läßt sich leicht mit heißem oder auch: kaltem Wasser zu einer haltbaren Emulsion verdünnen, mit der die Wolle geschmälzt wird.
  • Während das auf der Wolle sitzende r öl sich bei Verwendung eines entsprechenden Mittels, das an Stelle des Cyclohexyla.minsalzes das Ammoniumsalz enthält, nur sehr schwer auswaschen jäßt, wird bei der Anwendung des Cyclohexylaminsalzes beim Auswaschen mit Sodalösung bereits eine Entfettung von 62% bewirkt; bei Zusatz geringer Mengen eines synthetischen Waschmittels in sodaalkalischer Lösung wird eine Entfettung von 94 % erzielt.
  • -Beispiel 2 Wolle wird in üblicher Weise mit einem Mittel geschmälzt, das aus 17% des Ammoniumsalzes einer Sulfonsäure der in Beispiel i genannten Art, 3% des entsprechenden Calciumsalzes, 45N ..des der Sulfonsäure zugrunde liegenden Kohlenwasserstoffgemisches und 350/0 Maschinenöl besteht und in geeigneter Weise mit Wasser verdünnt ist. Die Wolle läßt sich nach dem Schmälzen durch Waschen mit verdünnter Sodalösung weitgehend von anhaftendem Öl befreien.
  • An Stelle des Calciumsalzes' läßtsich auch das Aluminiumsalz verwenden, das man zweckmäßig durch Neutralisieren der Sulfonsäure mit einem . Aluminiumhydroxydgel von der ungefähren Zusammensetzung Al; (O H) 5 Cl herstellt. -Beispiel 3 Wolle wird in üblicher Weise mit einer Emulsion geschmälzt, die aus einer Mischung von 14o Teilen Mineralöl, 14 Teilen Ölsäure und S Teilen Cyclohexylamin durch Einrühren in Wasser erhalten wurde. Die Emulsionsbereitung macht trotz des niedrigen Fettgehalts der Mischung keine Schwierigkeiten; es entsteht vielmehr ohne weiteres eine sehr feine, haltbare Emulsion, wie sie z. B. bei Verwendung von Triäthanolamm bei so niedrigem Fettgehalt nicht in gleicher Güte erzeugt werden kann. Die Auswaschbarkeit der Emulsion ist in leicht soloalkalischer Lösung eines synthetischen Waschmittels ausreichend, während Schmälzen, die mit anderen Basen bereitet sind, weniger leicht auswaschbar sind. Beispiel 4 Wolle wird in üblicher Weise mit einer Emulsion geschmälzt, die durch Einrühren der folgenden Mischung in Wasser im Verhältnis i : i o erhalten wurde.
  • So Teile einer aliphatisch-aromatischen Sulfonsäure, die durch Sulfonierung des Kondensationsproduktes aus einem durch Hydrierung von Kohlenoxyd erhaltenen, chlorierten Kohlenwasserstoffgemisch (Siedepunkt i5obis 220° bei 18 mm Druck) mit Benzol hergestellt worden ist, werden mit_35 Teilen Wasser versetzt und zunächst mit 4,o Teilen Cyclahexylamn und dann mit Ammoniak neutralisiert.' Das so erhaltene Erzeugnis wird mit 27o Teilen Mineralöl verrührt. Mit der so bereiteten Mischung geschmälzte Wolle kann bereits in sodaalkalischer Lösung vorzüglich ausgewaschen werden; hei Anwendung feines synthetischen Waschmittels wird eine fast vollständige Auswaschbarkeit erzielt.
  • Beispiel 5 Wolle wird in üblicher Weise mit einem wie folgt hergestellten Mittel geschmälzt: 240o Teile der in Beispiel 4 erwähnten Sulfonsäure werden mit 192 Teilen Cyclohexylamm und anschließend mit Ammoniak neutralisiert. In das erhaltene Erzeugnis werden bei 5o° 182o Teile 8 %ige Natronlauge eingerührt und 546o Teile Mineralöl zugemischt. Eine io%ige wäßrige Lösung dieses Wollschmälzmittels hat ein PH von 8-9 und besteht aus einem Gemisch der Ammonium-, Cyclohexylamin- und Natriumsalze.
  • Beispiel 6 Wolle wird in üblicher Weise mit einer io%igen wäßrigen Emulsion eines wie folgt hergestellten Erzeugnisses geschmälzt: 54o Teile der in Beispiel 4 erwähnten Sulfonsäure werden zunächst mit 64 Teilen des durch Umsetzung von Äthylenoxyd mit Hexamethylenimin erhaltenen Hexamethyleniminoäthanols und dann mit Ammoniak neutralisiert. Das so erhaltene Erzeugnis wird mit i 80o Teilen Mineralöl und 12o Teilen Wasser vermischt.
  • Beispiel 7 Zum Schmälzen von Wolle eignet sich ferner folgendes Erzeugnis:' Ein Gemisch gesättigter, aus der Hydrierung von Kohlenoxyd stammender Kohlenwasserstoffe mit einer durchschnittlichen Kohlenstoffatomzahl von i e- bis 18 wird durch Behandeln mit Schwefeldioxyd und Chlor unter Bestrahlung mit kurzwelligem Licht und Verseifung des so gewonnenen Gemisches von Sulfochlori_den mit Natronlauge in das Gemisch der entsprechenden Natriumsahe übergeführt. Dieses wird in Butylalkohol gelöst. Durch Einleiten von Chlorwasserstoffgas, Abtrennen der anorZanischen Salze und Abdestillieren des Butanols wird das Gemisch der entsprechenden Sulfonsä,uren erhalten. i ooo Teile davon werden mit i oo Teilen Cyclohexylamin und im: übrigen mit Ammoniak neutralisiert und dann mit 33oo Teilen Mineralöl vermischt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schmähmittel für Wolle, enthaltend 1Vtineralöl und Salze aus 'kapillaxwirksxnen Verbindungen mit sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen und mehrwertigen basischen Verbindungen oder einwertigen Aminen mit einem aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens q., vorzugs-«veise mindestens 6 Kohlenstoffatomen oder beiden Arten von basischen Verbindungen'. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand -der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden deutsche Patentschrift ...... Nr.6213o6.
DEI69809D 1941-06-07 1941-06-08 Schmaelzmittel fuer Wolle Expired DE748836C (de)

Priority Applications (1)

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DEI69809D DE748836C (de) 1941-06-07 1941-06-08 Schmaelzmittel fuer Wolle

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DE882337X 1941-06-07
DEI69809D DE748836C (de) 1941-06-07 1941-06-08 Schmaelzmittel fuer Wolle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006580B (de) * 1951-02-22 1957-04-18 Exxon Research Engineering Co Textiloel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621396C (de) * 1929-11-18 1935-11-07 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Vorbereitung von Spinnfasern fuer die textile Weiterverarbeitung durchOElen

Patent Citations (1)

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