DE748338C - Einrichtung zur UEbertragung von Druckkraeften von festen Koerpern auf Flude oder umgekehrt - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Druckkraeften von festen Koerpern auf Flude oder umgekehrt

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DE748338C
DE748338C DEL100358D DEL0100358D DE748338C DE 748338 C DE748338 C DE 748338C DE L100358 D DEL100358 D DE L100358D DE L0100358 D DEL0100358 D DE L0100358D DE 748338 C DE748338 C DE 748338C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/005Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces
    • F16J1/006Pistons; Trunk pistons; Plungers obtained by assembling several pieces of different materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur übertragung von Druckkräften von festen Körpern auf Flude oder umgekehrt Als Mittel zur Übertragung von Druck auf Flude oder der Aufnahme des Druckes von Fluden werden eine verschiebbare Wandung bildende Kolben verwendet. Gewöhnlich ist ein solcher vom die Bewegung zu- oder ableitenden Koppelglied weg bis zur vom Flud beaufschlagten Stirnfläche, abgesehen von etwa zur Verbesserung der Abdichtung angeordneten Kolbenringen, aus einem einzigen Stück gebildet, wobei die Anlenkung entweder formschlüssig oder mittels einer zwischen den Kolben und einen beispielsweise an der Zylinderwandung befindlichen Anschlag eingesetzten Druckfeder nur kraftschlüssig gestaltet ist. Nebst diesen einteiligen Kolben sind aber auch mehrteilige Ausführungen bekannt, welche aus gegeneinander innerhalb durch Anschlag- bestimmter Grenzen verschiebbaren Teilen bestehen, zwischen denen eine Druckfeder entweder durch den Arbeitsdruck oder durch die Zugbeanspruchung beim Saugen belastbar eingesetzt ist. Bei einer weiteren Ausführung sind zwei Druckfedern, einander entgegengesetzt wirkend, so eingesetzt, daß die eine beim Saugen und die andere beim Drücken mehr gespannt wird. An der Bewegung solcher Kolben sind alle beteiligten Teile im Zwangslauf miteinander verbunden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Art mehrteiliger Kolben, bei der die Zusammenwirkung der einzelnen Teile in die Abhängigkeit des Druckzustandes des Fludes gesetzt ist. Dieser getroffenen Maßnahme liegen folgende Erkenntnisse zugrunde: Bei Fludtrieben, beispielsweise Flüssigkeitsgetrieben, ist das Abreißen der Flüssigkeitssäule eine gefürchtete Erscheinung, welche durch das Ansaugen von Luft in den Flüssigkeitskreislauf verursacht werden kann. Es ist zwar möglich und iIbereits bekannt, durch Anordnung einer besonderen Füllpumpe den Kreislauf unter einen gewissen Überdruck zu setzen. Dadurch aber, daß die Kolben des Getriebes schon in Betrieb gesetzt werden, bevor der Überdruck wirklich vorhanden ist, kann in dieser Zeit infolge der Saugwirkung bereits Luft in den Kreislauf eingedrungen und das Übel damit verursacht sein. In der Eigenschaft der bisherigen ein- oder mehrteiligen Kolben im Wechsel des Arbeitstaktes drückend oder saugend zu wirken, liegt überdies die hauptsächliche Ursache schneller Abnutzung der Gelenkverbindungeh sowohl bei Fludtrieben aller Art als--auch bei Verbrennungsmotoren, bei denen Kolheii zur Anwendung kommen. Dies ist in erhöhtem Maß bei iin Viertakt arbeitenden der Fall. Bei diesen ist es so, daß iin Saugtakt, währ, rend die Kolbenstange bei senkrecht stehendem Zylinder eine abwärts ziehende Bewegung ausführt, der Kolben infolge der Saugwirkung das Bestreben hat, in der Bewegung zurückzubleiben, somit befindet sich zwischen der Lagerfläche des Kolbens und dem diesen mit dem Koppelglied verbindenden Teil, beispielsweise einem Kolbenbolzen, der Spielspalt über dein Kolbenbolzen, während er in den übrigen drei Takten, wo das Koppelglied den Kolben oder umgekehrt der Kolben das Koppelglied vor sich her schiebt, sich unter dem Kolbenbolzen befindet. Wie bei der Verbindung des Koppelgliedes mit dem Kolben -erhält es sich mit der Lage des Spielspaltes auch bei der Verbindung des Koppelgliedes mit der Kurbel oder einem diese ersetzenden. Teil. Jede Spielspaltverlegung ist je nach dein vorhandenen Lagerspiel naturgemäß finit einem mehr oder weniger starken Schlag verbunden und sind bei den fortgesetzten Schlägen, wie die Erfahrung zeigt, Ausquetschungen von Lagermaterial oder Brüche von Verbindungs- oder Wälztörperoberflächen finit Ausbröckelungen und öfters auch Brüchen ganzer Teile die unausbleibliche Folge. Es besteht zwar auch bei Verbrennungsmotoren die Möglichkeit, durch Anwendung von besonderen Kompressoren oder Ladepumpen, welche bei Fahr- und Flugzeugmotoren zur Erhöhung oder Erhaltung der Leistung bereits verwendet werden, die Verbrennungsluft dem Verbrennungsraum (Zylinder) unter einem Druck zuzuführen, welcher den `'Wechsel des Spielspaltes von einer Stelle zur anderen verhindert. Da aber eine solche Anlage zum Betrieb selbst Kraft benötigt, wird sie dann, wenn vom ;Motor keine Kraftabgabe verlangt wird, ausgeschaltet, womit bewirkt wird, daß in der Zeit, während welcher die Alitriebsräder oder die I_ üftschraube durch ihre rückwirkende Kraft die Motorkolben weiter betätigen, die Saugwirkung -wieder in Erscheinung tritt. Abgesehen von unnützem Kraftftoffverbrauch aus der Leerlaufspeisedrüse kann dadurch einesteils Auskühlung der den Verbrennungsraum, umgebenden Teile mit Kondenswasserbildung, durch welche das Schmieröl in schädlicher Weise verdünnt wird, verursacht oder auch Verölen oder Ku.rzschluß der Zündherzen bewirkt, andernteils aber auch eine unerwünschte Bremswirkung verursacht werden.
  • Erfindungsgemäß unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung von den bisherigen Ausführungen dadurch, daß zwischen den einzelnen Teilen des Kolbens, die ini nachfolgenden als Stützglied und als Druckglied bezeichnet sind, gar keine zwangsläufige Verbindung vorhanden ist. - Als Stützglied ist derjenige Teil, welcher mit dem Koppelglied in form- oder kraftschlüssiger Verbindung steht und als Druckglied der vom Flud beauischlagte oder zu beaufschlagende Teil bezeichnet. Um ein Festsaugen der beiden Teile aneinander zu verhindern, ist das Stützglied mit Ausnehmungen, Nuten oder Offnungen, wie bereits bekannt, versehen, wodurch der vor und hinter dem Stützglied befindliche Raum miteinander verbunden wird. Durch diese Anordnung der gegeneinander beweglichen Teile des Kolbens ist die Tätigkeit des Druckgliedes in die Abhängigkeit des Vorhandenseins von Druck auf der Seite der Flude gesetzt. Ist ein solcher vorhanden, so legt sich das Druckglied am Stützglied an, und beide Teile legen den Bewegungsweg gemeinsam zurück, während bei fehlendem Druck das Druckglied zurückbleibt und das vom Koppelglied angetriebene Stützglied seine Bewegung allein fortsetzt, so daß das Druckglied unmöglich eine Saugbewegung ausführen kann. Die Kraftschlüssigkeit zwischen Koppelglied und Stützglied wird erfindungsgemäß hierbei so durchgeführt, daß die Druckfeder, die natürlich auch mehrfach angeordnet sein kann, zwischen das Stützglied und das Druckglied eingesetzt ist, wobei das letztere bei mangelndem Druck der Flude gegen einen :Anschlag, der beispielsweise durch den Boden des Zylinders gebildet sein kann, gehalten wird. Durch diese Anordnung der Druckfeder wird gegenüber der bekannten Anordnung, bei der die letztere sich bei jeder Bewegung des Kolbens spannen und entspannen muß, der große Vorteil erreicht, daß bei gemeinsamer Tätigkeit des Stütz- und des Druckgliedes der Druckfeder das Entspannen abgenommen ist. Diese macht somit die Bewegung des Kolbens in dauernd gespanntem Zustand einfach mit. Um die Druckfeder vor Überlastung und Beschädigungen zu schützen, ist in der Formgebung des Stütz- und des Druckgliedes Vorsorge getroffen, daß der Arbeitsdruck diese nicht vollständig zusammendrücken kann bzw. die Übertragung des Arbeitsdruckes vom einen zum anderen Teil durch vor der gänzlichen Zusaminendrückung der Druckfeder erfolgende gegenseitige Anlegung in direkter Weise erfolgt.
  • Die durch die besondere Anordnung der Druckfeder gebotenen Vorteile rechtfertigen auch die Anwendung der Druckfeder zwischen einem Stütz- und einem Druckglied bei durch Druckluft, Dampf oder Druckflüssigkeit betriebenen Motoren, ohne daß dabei an und für sich etwa saugwirkungsfreie Kolben notwendig wären. In solchen Fällen liegt dann der Vorteil allein in der dadurch ermöglichten besonders einfachen und trotzdem betriebssicheren Bauart der stets kraftschlüssigen Gelenke, was besonders bei Ax,ialkolbenmaschinen mit Kugelgelenken von besonderem Wert ist.
  • Um ein besonders anzutreibendes Ladeaggregat für die Unterdrucksetzung des Fludes beispielsweise einen Kompressor oder eine Ladepumpe, zu vermeiden, kann erfindungsgemäß das Stützglied auch so gestaltet sein, daß es in einem von demjenigen Raum, in dem das Druckglied arbeitet, durch eine feste Wandung getrennten Raum als Hilfskolben wirkt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in vier voneinander verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. r zeigt das mit Ausgleichöffnungen c2 versehene Stützglied e und däs Druckglied b innerhalb eines Zylinders a, der beispielsw eise, zu einem Verbrennungsmotor gehören kann, wobei das Stützglied'an einer Kolbenstange in formschlüssiger Weise mittels Bolzen angelenkt ist. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß das Druckglied b das Stützglied e in seiner Bewegung nur dann begleiten kann, wenn das I# lud, beispielsweise Verbrennungsluft, dem Zylinder durch äußere Kräfte unter Druck zugeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt einen Zylinder a mit zwei Scheidewänden a1 und a2, durch welche zwei Abteile gebildet sind, von denen das eine durch das Druckglied b in die beiden Räume a3 und a4 und das- andere durch den auf dem eine -Stange bildenden Stützglied c, welches in zentrisch zu den zylindrischen Wandungen a in den Scheidewänden a1 und a2 vorgesehenen Öffnungen abdichtend geführt ist, festsitzenden Hilfskolben c1 in die beiden Räume a5 und a° aufgeteilt ist. Das Stützglied c besitzt hierbei zum Zweck der Koppelung einen Kugelkopf c5, der natürlich auch durch eine beliebige andere Form ersetzt sein kann. Diese besondere Ausbildung des Stützgliedes c kann in Verbindung mit der Ausführungsform des Zylinders a zur Beschaf-' Jung von Verbrennungs- und Spülluft' sowie gegebenenfalles auch zur Schaffung eines Luftvorrates in einem Speicher dienen.
  • Fig. 3 zeigt ein Druckglied b mit halsartiger Verlängerung b1 und ein Stützglied c mit einer die Saugwirkung verhindernden Nut c2 in schraubengangförmigler Anordnung und eine halsartige Verlängerung cl. Zwischen dem Druckglied b und dem Stützglied c ist eine über die Verlängerungen b1 und- cl greifende Druckfeder d angeordnet, welche so bemessen ist, daß - die einander zugekehrten Stirnflächen der Verlängerungen zur gegenseitigen Berührung kommen, bevor die einzelnen Windungen der Druckfeder d aufeinander zu liegen kommen und die letztere dadurch vor Überlastung und Zerstörung gesichert ist. Die gestrichelt gezeichnete Koppelung des Stützgliedes c mit. einer Kolbenstange ohne Mitverwendung einer Rückholschale wird durch den Druck der Druckfeder d beständig kraftschlüssig aufrechterhalten. Bei fehlendem Gegendruck durch die Flude legt sich das Druckglied b unter dem Einfluß der Druckfederd am Anschlage' des Zylinders an.
  • Fig. 4 zeigt ein Druckglied b und ein Stützglied c unter Zwischenschaltung einer Druckfeder d in der Weise, daß die letztere sich innerhalb Wandungen des Stützgliedes und des Druckgliedes befindet, wobei zur Verhinderung des Einklemmens einzelner Federwindungen zwischen den Stirnflächen der Wandungen die letzteren eine besondere Ausbildung besitzen. Diese besteht xlarin, daß die Wandung des Stützgliedes c eine Anzahl (auf der Zeichnung q.) nach innen stehende und in Richtung der Kolbenachse streifenförmig verlaufende Rücksprünge c3 hat, welche mit den gegeneinander gerichteten Flächen eine Führung für die Druckfeder d bilden und am Druckglied b vier gegen das Stützglied gerichtete streifenförmige Vorsprünge b1 angeordnet sind, welche in zwischen den Rücksprüngen c3 der Wandung des Stützgliedes c befindliche Zwischenräume c4 eingreifen, so daß damit die Führung der Druckfeder d vervollständigt und absatzlos gestaltet und ein Austreten einzelner Windungen verhindert ist. An denjenigen Stellen des Stützgliedes c, an denen sich die Rücksprünge c3- befinden, bilden diese an der Außenwandung längs verlaufende --Rillen c2, welche das .Auftreten der Saugwirkung verhindern.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bildet die Wandung des Arbeitsraumes, in dem das Druckglied arbeitet, die direkte Führung für das Stützglied. Es ist natürlich auch möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern, die Mantelwandung des Druckgliedes zu -verlängern und das Stützglied in diesem zu führen, was die erfindungsgemäße Anordnung der Druckfeder- nicht hindert. Es wird jedoch befürchtet, daß diese Bauart infolge der Reibung der beiden Teile aufeinander die Saugwirkungsfreiheit etwas beein- i trächtigt. Bei Anordnung des Stützgliedes im Druckglied können die Mittel zur Verhinderung der Saugwirkung auch in Teilen der Mantelwandung des Druckgliedes vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur übertragung von Druckkräften von festen Körpern auf Flude oder umgekehrt, wobei als Bewegungübertragungsteile ein angelenktes und verschiebbar geführtes Stützglied und ein eine verschiebbare und abdichtende Wandung bildendes Druckglied in gegeneinander beweglicher Anordnung verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Aufrechterhaltung der Form- oder Kraftschlüssigkeit des Stützgliedes (c) mit dein die Bewegung zu diesem leitenden oder von diesem ableitenden Koppelglied, beispielsweise einer Kolbenstange, Bolzen o. dgl., die Zusammenwirkung des Stützgliedes (c) und -des Druckgliedes (b) in die Abhängigkeit vom Druckzustand des Fludes gesetzt ist, derart, daß bei aussetzendem Druck des Fludes die Hubbewegung des Stützgliedes (c) ohne die Mitbewegung des Druckgliedes (b) erfolgt. Einrichtung nach Patentanspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckglied (b) und dem Stützglied (c) mindestens eine Druckfeder (d) derart eingesetzt ist, daß dieselbe einesteils einen beständigen Kraftschluß zwischen dem Stützglied (c) und einem die BeweguIig dein letzteren zuleitenden oder vom letzteren ableitenden Teil und andernteils den dauernden Kontakt des Druckgliedes (b) entweder mit dem dieses beaufschlagenden Flud oder in Ermangelung desselben mit einem den Bewegungsweg begrenzenden Anschlag (a') aufrechterhält. 3. Einrichtung nach Patentanspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vollständige Zusaminendrückung der Druckfeder (d) durch entsprechende Formgebung des Stützgliedes (c) und des Druckgliedes (b) verhindert ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. daß das Druckglied (b) und das Stützglied (c) mit ineinandergreifenden Vorsprüngen (b') bzw. Rücksprüngen (c1) versehen sind. 5. Einrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz-, glied (c) als eine Stange mit einem darauf befestigten Hilfskolben (c1) ausgebildet ist, der in einem Zylinderraum (a5, a') arbeitet, der von dem das Druckglied (b) aufnehmenden Raum (a3, al) durch eine feste Wand (a1) getrennt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... NTr. 282 642, 465 717, 607 728; französ.ischePatentschrift 504366.
DEL100358D 1940-03-10 1940-03-10 Einrichtung zur UEbertragung von Druckkraeften von festen Koerpern auf Flude oder umgekehrt Expired DE748338C (de)

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Cited By (2)

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