DE19630943A1 - Zylindervorrichtung für einen Kolbenkompressor - Google Patents
Zylindervorrichtung für einen KolbenkompressorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylindervorrichtung für
einen Kolbenkompressor.
Wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, weist ein
konventioneller Kolbenkompressor, der im allgemeinen zum
Komprimieren eines Kühlmittels in einem Kühlsystem
verwendet wird, einen Antriebsmotor 160, der einen Stator
163, einen Rotor 161 und eine Rotorwelle 165 aufweist, und
eine Zylindervorrichtung 200 auf, die einen Zylinder 139,
einen Kolben 120 und einen Zylinderkopf 150 aufweist.
Der Zylinderkopf 150 weist eine Einlaßkammer 151, die als
ein Schöpfraum aus gebildet ist und durch die das Kühlmittel
von außen zugeführt wird, und eine Auslaßkammer 152 auf,
durch die das im Zylinder 139 komprimierte Kühlmittel aus
dem Kompressor ausgelassen wird. Zwischen dem Zylinderkopf
150 und dem Zylinder 139 sind ein Ventilsitz 111 und eine
Einlaßventilplatte 101 dazwischen gesetzt. Der Ventilsitz
111 ist mit einer Einlaßöffnung 117 zum Einsaugen und einer
Auslaßöffnung 115 ausgestattet, die mit der Einlaßkammer
151 bzw. der Auslaßkammer 152 des Zylinderkopfs 150
verbunden sind. Die Auslaßöffnung 115 wird mittels eines
Auslaßventilplättchens 113, das beweglich auf dem
Ventilsitz 111 sitzt, elastisch dicht geschlossen und die
Einlaßöffnung 117 ist mittels eines Einlaßventilplättchens
103, das auf der Einlaßventilplatte 101 ausgebildet ist,
gleichfalls elastisch abgedichtet.
Wenn der Kompressor betrieben wird, läuft der Motor 160,
wobei die Rotor- bzw. Kurbelwelle 165 gedreht wird, deren
daraus resultierende Drehung mit Hilfe einer Pleuelstange
131 auf den Kolben 120 übertragen und zu einer Hin- und
Herbewegung des Kolbens 120 im Zylinder 139 umgesetzt wird.
Die Bewegung des Kolbens 120 vom oberen Totpunkt zum
unteren Totpunkt wird von einem Abfall des Drucks der
Zylinderkammer begleitet. Dies bewirkt, daß sich das
Einlaßventilplättchen 103 zur Innenseite des Zylinders 139
hin biegt und führt zur Öffnung der Einlaßöffnung 117,
während die Auslaßöffnung 115 mit Hilfe des
Auslaßventilplättchens 113 geschlossen wird. Folglich wird
das Kühlmittel von der Einlaßkammer 151 in den Zylinder 139
eingesaugt. In einer ähnlichen Art und Weise bewirkt die
Bewegung des Kolbens 120 vom unteren Totpunkt zum oberen
Totpunkt eine Druckzunahme in dem Zylinder 139. Folglich
biegt sich das Auslaßventilplättchen 113 in Richtung der
Außenseite des Zylinders 139, um die Auslaßöffnung 115 zu
öffnen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Einlaßöffnung 117 mit
Hilfe des Einlaßventilplättchens 103 abgedichtet. Folglich
wird das Kühlmittel im Zylinder 139 komprimiert und zur
Auslaßkammer 152 ausgelassen. Das Wiederholen des
vorstehenden Verfahrens bildet den Mechanismus, durch den
das Kühlmittel komprimiert wird.
Am oberen Totpunkt des Kolbens 120 trennt ein Spalt mit
einer Dicke von etwa 0,2 mm den Kolben 120 und die
Einlaßventilplatte 101. Ein größerer Spalt würde einen
Abfall des Wirkungsgrads des Kompressors bewirken, da von
dem komprimierten, unter hohen Druck gesetzten Kühlmittel
eine größere Restmenge innerhalb des Zylinders 139 gelassen
würde. Mit anderen Worten, das unter hohen Druck gesetzte
Restkühlmittel dehnt sich erneut aus, während sich der
Kolben 120 vom oberen zum unteren Totpunkt bewegt, und das
Einlaßventilplättchen 103 öffnet sich nicht eher, als bis
die Drücke innerhalb des Zylinders 139 und außerhalb der
Einlaßventilplatte 101 gleich sind. Die Menge der
Kühlmittelaufnahme wird daher sehr verringert.
Wenn der Spalt zwischen dem Kolben 120 und der
Einlaßventilplatte 101 jedoch zu schmal ist, könnte die
Einlaßventilplatte 101 oder das darin ausgebildete
Einlaßventilplättchen 103 von den Stößen beschädigt werden,
die aus dem unter hohen Druck gesetzten Kühlmittel und dem
Kühlmittel-Öl-Gemisch kommen, während der Kolben 120 zum
oberen Totpunkt bewegt wird. Da der Abstandsspalt zwischen
der Einlaßventilplatte 101 und dem Kolben 120 mit Hilfe
eines Kompromisses zwischen dem Kompressionswirkungsgrad
und der Stoßtoleranz der Einlaßventilplatte 101 bestimmt
werden soll, gibt es eine bestimmte Grenze für den
verwirklichbaren minimalen Abstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zylindervorrichtung für einen Kolbenkompressor vorzusehen,
die einen minimalen Abstandsspalt zwischen dem Kolben und
der Einlaßventilplatte derart aufweist, daß die Menge des
Restkühlmittels verringert wird, dessen Ausdehnung den
Kompressionswirkungsgrad herabsetzt, und die das
Beschädigungsrisiko für die Einlaßventilplatte und das
Einlaßventilplättchen durch das unter hohen Druck gesetzte
Kühlmittel und Öl-Kühlmittel-Gemisch verringert.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 5.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden beispielsweise
nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kolbenkompressors gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische
Darstellung des Kolbens aus Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnittansichten der Zylindervorrichtung im
Betrieb,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
des Kolbens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
des Kolbens gemäß noch einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Schnittansicht eines konventionellen
Kompressors und
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht der
Zylindervorrichtung der Fig. 7.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Kolbenkompressor
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie auch die
konventionellen Kompressoren, die in Fig. 7 dargestellt
sind, einen Antriebsmotor 90 mit einem Stator 93, einem
Rotor 91 und einer Rotorwelle 95 sowie eine
Zylindereinrichtung 100 mit einem Zylinder 39, einem Kolben
20 und einem Zylinderkopf 89 auf.
Zwischen dem Zylinder 39 und dem Zylinderkopf 89 ist ein
Ventilsitz 11 zwischengesetzt, der eine Saug- bzw.
Einlaßöffnung 17 und eine Auslaßöffnung 15 aufweist, durch
die das Kühlmittel in den Zylinder 39 eingeführt bzw. aus
diesem ausgelassen wird. Eine Saug- bzw. Einlaßventilplatte
1 ist zwischen den Ventilsitz 11 und den Zylinder 39
gesetzt, wobei sie ein Saug- bzw. Einlaßventilplättchen 3
zum Öffnen und Schließen der Einlaßöffnung 17 aufweist. Auf
der gegenüberliegenden Seite des Ventilsitzes 11 ist ein
Auslaßventilplättchen 13 so angeordnet, daß die
Auslaßöffnung 15 geöffnet und geschlossen werden kann. Der
Kolben 20, der in dem Zylinder 39 hin- und herbewegbar
aufgenommen ist, steht über eine Pleuelstange 31 mit der
Rotorwelle 95 in Verbindung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Kolben 20 ein
erstes Kolbenelement 21 und ein zweites Kolbenelement 25
auf, die durch Ineinander-Einsetzen miteinander verbunden
sind. Das erste Kolbenelement 21 weist eine zylindrische
Form auf, wobei dessen innere Oberfläche ein Aufnahmeteil
24 ausbildet. Das zweite Kolbenelement 25 weist einen
Kolbenkopf 29 und ein Einführteil 27 auf, das in das
Aufnahmeteil 24 des ersten Kolbenelements 21 eingesetzt
ist. Das zweite Kolbenelement 25 ist mit dem ersten
Kolbenelement 21 in axialer Richtung durch Einsetzen von
dessen Einführteil 27 in das Aufnahmeteil 24 des ersten
Kolbenelements 21 verbunden. Nimmt man auch auf Fig. 3
Bezug, die eine Schnittansicht der Zylindervorrichtung in
einem zusammengebauten Zustand darstellt, so weist auch das
Einführteil 27 des zweiten Kolbenelements 25 eine
zylindrische Form auf, in die ein Ende der Pleuelstange 31
eingesetzt ist. Das erste Kolbenelement 21 und das
Einführteil 27 des zweiten Kolbenelements 25 weisen
Kolbenstiftlöcher bzw. Kolbenbolzenlöcher 23 bzw. 26 auf,
die quer zu der axialen Richtung von diesen ausgebildet
sind. Hier sind die Kolbenbolzenlöcher 26 des zweiten
Kolbenelements 25 als in axialer Richtung längliche
Schlitze ausgebildet. Ein Kolbenstift bzw. -bolzen 38 führt
gleichzeitig durch die Kolbenbolzenlöcher 23 und 26 sowie
ein Verbindungsloch 33, das an dem Ende der Pleuelstange 31
ausgebildet ist, um so die Kolbenelemente 21 und 25 mit der
Pleuelstange 31 zu verbinden. Da die Kolbenbolzenlöcher 26
des zweiten Kolbenelements 25 als Längsschlitze ausgebildet
sind, kann sich bei diesem Zustand das zweite Kolbenelement
25 in axialer Richtung in einem vorbestimmten Maße relativ
zum ersten Kolbenelement 21 frei bewegen. Dementsprechend
ist die Länge des Kolbens 20, der aus dem ersten
Kolbenelement 21 und dem zweiten Kolbenelement 25 besteht,
variabel.
Ein Federring 45 ist zwischen ein vorderes Ende des ersten
Kolbenelements 21 und eine entsprechende zugehörige
Oberfläche des Kolbenkopfes 29 des zweiten Kolbenelements
25 gesetzt, um so das erste Kolbenelement 21 und das zweite
Kolbenelement 25 elastisch voneinander weg zu drücken. Wenn
das erste Kolbenelement 21 und das zweite Kolbenelement 25
im maximalen Ausmaß voneinander weg gesetzt sind, ist ein
Spalt zwischen dem Kolbenkopf 29 und der Einlaßventilplatte
1 vorteilhafterweise so aufgebaut, daß er schmaler als der
von der Zylindervorrichtung des konventionellen Kompressors
ist, der in Fig. 7 und 8 dargestellt ist.
Fig. 3 stellt einen Zustand dar, bei dem das erste
Kolbenelement 21 und das zweite Kolbenelement 25 mit Hilfe
des Federrings 45 im maximalen Ausmaß voneinander weg
gebracht sind, und Fig. 4 stellt einen Zustand dar, bei dem
das erste Kolbenelement 21 und das zweite Kolbenelement 25
gegen die Kraft des Federrings 45 dichter zusammengebracht
sind.
Wenn der Kompressor betrieben wird, bewegt sich der Kolben
20 im Zylinder 39 hin und her. Die Bewegung des Kolbens 20
vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt wird von einem
Druckabfall in der Zylinderkammer begleitet. Dies bewirkt,
daß sich das Einlaßventilplättchen 3 zur Innenseite des
Zylinders 39 hin biegt, und bewirkt das Öffnen der
Einlaßöffnung 17, während die Auslaßöffnung 15 durch das
Auslaßventilplättchen 13 geschlossen wird. Folglich wird
das Kühlmittel aus einer Einlaßkammer in den Zylinder 39
eingesaugt. In einer ähnlichen Art und Weise bewirkt die
Bewegung des Kolbens 20 vom unteren Totpunkt zum oberen
Totpunkt eine Druckzunahme innerhalb des Zylinders 39. Das
Auslaßventilplättchen 13 biegt sich als eine Folge dessen
zur Außenseite des Zylinders 39, wodurch die Auslaßöffnung
15 geöffnet wird. Die Einlaßöffnung 17 wird durch das
Einlaßventilplättchen 3 abgedichtet. Folglich wird das
Kühlmittel im Zylinder 39 komprimiert und aus dem Zylinder
39 ausgelassen.
Falls der Druck des komprimierten Kühlmittels die
Federkraft des Federrings 45 beim Verdichtungstakt des
Kolbens 20 nicht übersteigt, dehnt sich der Federring 45
bis zu seinem Maximum aus, um zu ermöglichen, daß der
Kolben 20 seine maximale Länge erreicht, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Spalt
zwischen dem Kolbenkopf 29 des zweiten Kolbenelements 25
und der Einlaßventilplatte 3 minimal. Da der Spalt
vorteilhafterweise schmaler als der des konventionellen
Kompressors ist, wird die Menge des Restkühlmittels, das in
dem Spalt belassen wird, im Vergleich mit dem
konventionellen Kompressor verringert, was eine Abnahme der
Wiederausdehnung des Restkühlmittels und folglich eine
Zunahme der Menge des eingesaugten Kühlmittels bewirkt, um
so den Kompressorwirkungsgrad zu verbessern.
Wenn der Druck des komprimierten Kühlmittels die Federkraft
des Federrings 45 übersteigt, zieht der Federring 45 sich
zu seiner minimalen Ausdehnung zusammen, um das erste
Kolbenelement 21 und das zweite Kolbenelement 25 dicht
zusammenzubringen. Dies bewirkt, daß der Kolben 20 seine
minimale Länge annimmt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Folglich wird der Spalt zwischen dem Kolbenkopf 29 des
zweiten Kolbenelements 25 und der Einlaßventilplatte 3
maximal. D.h., der übermäßige Druck des Kühlmittels wird
durch den Federring 45 aufgenommen, um zu verhindern, daß
auf das Einlaßventilplättchen 1 ein Druckstoß wirkt. Wenn
der Kolben 20 sich vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt
zu bewegen beginnt, läßt der Federring 45 das zweite
Kolbenelement 25 am oberen Totpunkt, während der Federring
45 sich ausdehnt, um das Spaltvolumen beizubehalten. Mit
anderen Worten verbleibt das zweite Kolbenelement 25 länger
am oberen Totpunkt, um die Auslaßzeit des komprimierten
Kühlmittels durch die Auslaßöffnung 15 zu verlängern.
Demzufolge erhöht sich die Menge des ausgelassenen
Kühlmittels, wodurch die Wiederausdehnung des restlichen,
komprimierten Kühlmittels verringert wird.
Folglich kann die Menge des restlichen Kühlmittels, deren
Ausdehnung den Kompressionswirkungsgrad herabsetzt,
ungeachtet einer Veränderung beim Druck des komprimierten
Kühlmittels im Zylinder 39 minimiert werden und das Risiko
einer Beschädigung der Einlaßventilplatte 1 und des
Einlaßventilplättchens 3 durch das unter hohen Druck
gesetzte Kühlmittel und Öl-Kühlmittel-Gemisch kann offenbar
verringert werden.
An der äußeren Zylinderfläche des Einführteils 27 des
zweiten Kolbenelements 25 ist eine Öl- bzw. Schmiernut 28
vorgesehen. Die Schmiernut 28 führt Öl zu den
Berührungsgleitflächen zwischen dem ersten Kolbenelement 21
und dem zweiten Kolbenelement 25, um die
Berührungsgleitflächen zu schmieren. Darüber hinaus kann
das Öl, das durch die Schmiernut 28 zugeführt wird, auf die
Berührungsgleitflächen zwischen den Kolbenelementen 21, 25
und dem Zylinder 39 über den Spalt aufgetragen werden, der
durch den Federring 45 ausgebildet wird, um die
Berührungsgleitflächen zwischen den Kolbenelementen 21, 25
und dem Zylinder 39 zu schmieren.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Kolben 50 eines
anderen Ausführungsbeispiels auch ein erstes Kolbenelement 51
und ein zweites Kolbenelement 55 auf. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist im Gegensatz zum ersten Beispiel
gemäß den Fig. 1 bis 4 hier das erste Kolbenelement 51 in
das zweite Kolbenelement 55 eingesetzt. Die beiden
Kolbenelemente 51 und 55 haben eine zylindrische Form. Ein
Federring 45 ist zwischen ein vorderes Ende des ersten
Kolbenelements 51 und eine entsprechende zugehörige innere
Fläche des zweiten Kolbenelements 55 gesetzt. Das erste
Kolbenelement 51 und das zweite Kolbenelement 55 weisen
Kolbenbolzenlöcher 53 bzw. 56 auf, die quer zu deren
axialer Richtung ausgebildet sind. Die Kolbenbolzenlöcher
56 des zweiten Kolbenelements 55 sind als in axialer
Richtung längliche Schlitze ausgebildet. Ein Kolbenbolzen
38 führt gleichzeitig durch die Kolbenbolzenlöcher 53 und
56 und die Pleuelstange, um so die Kolbenelemente 51 und 55
mit der Pleuelstange zu verbinden. Da die
Kolbenbolzenlöcher 56 des zweiten Kolbenelements 55 als
Längsschlitze ausgebildet sind, kann sich das zweite
Kolbenelement 55 in axialer Richtung in einem vorbestimmten
Ausmaß relativ zum ersten Kolbenelement 51 frei bewegen.
Das erste Kolbenelement 51 ist an dessen Außenfläche mit
einer Schmiernut 58 zum Schmieren der
Berührungsgleitflächen zwischen dem ersten Kolbenelement 51
und dem zweiten Kolbenelement 55 ausgebildet. Der Kolben 50
wird in der gleichen Art und Weise wie der Kolben 20 des
ersten Ausführungsbeispiels betrieben.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, weist der Kolben 70 eines
weiteren Ausführungsbeispiels auch ein erstes Kolbenelement
71 und ein zweites Kolbenelement 75 auf. Das erste
Kolbenelement 71 weist Kolbenbolzenlöcher 74 auf, während
das zweite Kolbenelement 75 nicht mit Kolbenbolzenlöchern
ausgestattet ist. Das erste Kolbenelement 71 weist ein
Verbindungsloch 72 auf, das an dessen vorderem Ende in
axialer Richtung ausgebildet ist. Das zweite Kolbenelement
75 weist einen Kolbenkopf 79 und ein Einführteil 76 auf,
das in das Verbindungsloch 72 in axialer Richtung
einsetzbar ist. Ein freies Ende des Einführteils 76 ist mit
einer Sprengringnut 77 für ein Ineingriffbringen mit einem
Sprengring 73 ausgebildet, um zu verhindern, daß das
Einführteil 76 aus dem Verbindungsloch 72 herauskommen
kann. Das Einführteil 76 weist eine Länge auf, die groß
genug ist, damit das zweite Kolbenelement 75 sich in
axialer Richtung in einem vorbestimmten Ausmaß relativ zum
ersten Kolbenelement 51 frei bewegen kann. Eine Feder 85
ist zwischen ein vorderes Ende des ersten Kolbenelements 71
und eine entsprechende zugehörige Fläche des zweiten
Kolbenelements 75 gesetzt, um das erste Kolbenelement 71
und das zweite Kolbenelement 75 elastisch voneinander weg
zu drücken. Der Kolben 70 wird in gleicher Art und Weise
wie die Kolben 20 und 50 des ersten und des zweiten
Ausführungsbeispieles betrieben.
Bei der Zylinderanordnung eines Kolbenkompressors wird
somit der Spaltabstand bzw. Spaltfreiraum und daher die
Menge des Restkühlmittels minimiert, um die
Wiederausdehnung des Restkühlmittels zu verringern und die
Menge des eingesaugten Kühlmittels zu erhöhen und folglich
den Kompressorwirkungsgrad zu verbessern. Gleichzeitig kann
das Risiko einer Beschädigung der Einlaßventilplatte und
des Einlaßventilplättchens durch das unter hohen Druck
gesetzte Kühlmittel und Öl-Kühlmittel-Gemisch verringert
werden.
Claims (5)
1. Zylindervorrichtung für einen Kolbenkompressor mit
einem Zylinder (39) und einem Kolben (20; 50; 70), der in
dem Zylinder (39) in einer Hin- und Herbewegung betrieben
wird, wobei der Kolben (20; 50; 70) mittels eines
Kolbenbolzens (38) mit einer Pleuelstange (31) verbunden
ist und der Kolben (20; 50; 70) aufweist:
ein erstes Kolbenelement (21; 51; 71), das mit der Pleuelstange (31) verbunden ist;
ein zweites Kolbenelement (25; 55; 75), das einen Kolbenkopf (29; 79) aufweist und mit dem ersten Kolbenelement (21; 51; 71) derart verbunden ist, daß es relativ zum ersten Kolbenelement (21; 51; 71) über eine vorbestimmte Länge in axialer Richtung bewegbar ist; und
ein elastisch verformbares Element (45; 65; 85), das zwischen das erste Kolbenelement (21; 51; 71) und das zweite Kolbenelement (25; 55; 75) gesetzt ist, so daß das erste Kolbenelement (21; 51; 71) und das zweite Kolbenelement (25; 55; 75) voneinander weg gedrückt werden.
ein erstes Kolbenelement (21; 51; 71), das mit der Pleuelstange (31) verbunden ist;
ein zweites Kolbenelement (25; 55; 75), das einen Kolbenkopf (29; 79) aufweist und mit dem ersten Kolbenelement (21; 51; 71) derart verbunden ist, daß es relativ zum ersten Kolbenelement (21; 51; 71) über eine vorbestimmte Länge in axialer Richtung bewegbar ist; und
ein elastisch verformbares Element (45; 65; 85), das zwischen das erste Kolbenelement (21; 51; 71) und das zweite Kolbenelement (25; 55; 75) gesetzt ist, so daß das erste Kolbenelement (21; 51; 71) und das zweite Kolbenelement (25; 55; 75) voneinander weg gedrückt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines, das erste Kolbenelement (21; 51; 71) oder das
zweite Kolbenelement (25; 55; 75) in das andere eingesetzt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kolbenelement (21; 51) und das zweite
Kolbenelement (25; 55) entsprechende Kolbenbolzenlöcher
(23, 26; 53, 56) aufweisen, durch die zusammen der
Kolbenbolzen (38) hindurch führt, und daß die
Kolbenbolzenlöcher (26; 56) des zweiten Kolbenelements (25;
55) als ein Schlitz in axialer Richtung des Kolbens (20;
50) ausgebildet sind, so daß das zweite Kolbenelement (25;
55) relativ zum ersten Kolbenelement (21; 51) in axialer
Richtung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch verformbare Element (45; 65) ein
Federring ist, der zwischen die distale Endfläche des
ersten Kolbenelements (21; 51) und eine zugehörige Fläche
des zweiten Kolbenelements (25; 55) gesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schmiernut (28; 58) auf zumindest einer von
Gleitkontakt-Gleitflächen zwischen dem ersten Kolbenelement
(21; 51) und dem zweiten Kolbenelement (25; 55) ausgebildet
ist.
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