DE102004037894B4 - Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters - Google Patents

Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters Download PDF

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Abstract

Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters, umfassend:
einen Ölzylinder (56), welcher eindringend an einer unteren Seite eines Rahmens (12) ausgebildet ist, zum Tragen einer Verdichtungseinheit (10), welche ein Fluid verdichtet;
einen Ölkolben (58), welcher zur hin und her gehenden Bewegung im Ölzylinder (56) eingeschoben ist und durch eine Vibration des Verdichters hin und her bewegt wird, zum Pumpen des Schmieröls; und
einen Ventilzusammenbau (52), welcher an einer vorderen Seite des Rahmens (12) angeordnet ist, zum Öffnen und Schließen einer Leitung (54) für das Schmieröl, welches einem gleitenden Teil der Verdichtungseinheit (10) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkolben (58) von einer einzelnen Feder (60) elastisch im Ölzylinder (56) gehalten ist, wobei eine Seite der Feder (60) mit einer hinteren Oberfläche des Ölkolbens (58) und die andere Seite der Feder (60) mit dem Rahmen (12) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters, umfassend einen Ölzylinder, welcher eindringend an einer unteren Seite eines Rahmens ausgebildet ist, zum Tragen einer Verdichtungseinheit, welche ein Fluid verdichtet, einen Ölkolben, welcher zur hin und her gehenden Bewegung im Ölzylinder eingeschoben ist und durch eine Vibration des Verdichters hin und her bewegt wird, zum Pumpen des Schmieröls, und einen Ventilzusammenbau, welcher an einer vorderen Seite des Rahmens angeordnet ist, zum Öffnen und Schließen einer Leitung für das Schmieröl, welches einem gleitenden Teil der Verdichtungseinheit zugeführt wird.
  • Allgemein werden Verdichter in Kreiskolbenverdichter, Hubkolbenverdichter, Schraubenverdichter usw. gemäß eines Verdichtungsverfahrens eines Fluids eingeteilt.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß des Stands der Technik.
  • Der herkömmliche Hubkolbenverdichter umfasst: ein Gehäuse 106, an welches ein Saugrohr 102 und ein Ausstoßrohr 104 angeschlossen sind und welches Schmieröl in einem unteren Teil desselben enthält; einen Hubkolbenmotor 108, welcher im Gehäuse 106 angeordnet ist, zur Erzeugung einer hin und her gehenden Kraft; eine Verdichtungseinheit 110 zum Verdichten eines Fluids durch Aufnehmen der hin und her gehenden Kraft, die vom Hubkolbenmotor 108 erzeugt wird; Rahmen 112, 114 und 116 zum Tragen des Hubkolbenmotors 108 und der Verdichtungseinheit 110; und eine Schmierölversorgungseinheit zum Zuführen von Schmieröl, welches im Gehäuse 106 enthalten ist, an jeden Reibung erzeugenden Teil des Verdichters usw.
  • Der Hubkolbenmotor 108 umfasst: einen äußeren Stator 118, welcher eine zylindrische Form aufweist und in welchem eine Wicklungsspule, an die Strom angelegt wird, gewickelt ist; einen inneren Stator 120, welcher an einer inneren Umfangsfläche des äußeren Stators 118 mit einem bestimmten Luftspalt angeordnet ist; und einen Magnet 124, welcher zwischen dem äußeren Stator 118 und dem inneren Stator 120 mit einem bestimmten Intervall angeordnet ist, zum Ausführen einer linear hin und her gehenden Bewegung, wenn der Strom an die Wicklungsspule 122 angelegt ist.
  • Der Magnet 124 ist an einer äußeren Umfangsfläche eines Magnethalters 126 mit dem gleichen Intervall befestigt und der Magnethalter 126 ist einstückig mit einem Kolben 128 der Verdichtungseinheit 110 verbunden.
  • Eine erste mitschwingende Feder 134 und eine zweite mitschwingende Feder 136 sind jeweils zwischen einer Seitenoberfläche des Magnethalters 126 und dem ersten Rahmen 112 beziehungsweise zwischen der anderen Seitenoberfläche des Magnethalters 126 und dem zweiten Rahmen 116 angeordnet, wodurch eine mitschwingende Bewegung des Kolbens 128 induziert wird.
  • Die Verdichtungseinheit 110 umfasst: den Kolben 128, welcher mit dem Magnethalter 126 verbunden ist und sich linear hin und her bewegt; einen Zylinder 142, in welchem der Kolben 128 gleitfähig eingeschoben ist, um die Verdichtungskammer 140 zu bilden; ein Ansaugventil 146 zum Öffnen und Schließen eines Einlasses, welches an der Vorderseite des Kolbens 128 angebracht ist; und einen Auslassventilzusammenbau 148, welcher an der Vorderseite des Zylinders 142 zum Auslassen eines verdichteten Fluids nach außen angebracht ist, wenn ein Druck in der Verdichtungskammer 140 größer als ein voreingestellter Druck ist.
  • Der Auslassventilzusammenbau 148 umfasst: ein Auslassventil 150, welches an der Vorderseitenfläche des Zylinders 142 zum Auslassen eines verdichteten Fluids angebracht ist; eine Auslassabdeckung 152, welche an der Vorderseite des Zylinders 142 angebracht ist und an welche das Auslassventil 104 zum Auslassen eines Fluids angeschlossen ist; und eine Feder 154, welche zwischen der Innenseitenoberfläche der Auslassabdeckung 152 und dem Auslassventil 150 zum elastischen Tragen des Auslassventils 150 angeordnet ist.
  • Die Rahmen umfassen: einen ersten Rahmen 112, an welchem die äußere Umfangsoberfläche des Zylinders 142 befestigt ist, zum Befestigen der vorderen Seite des Hubkolbenmotors 108; einen zweiten Rahmen 114 zum Tragen der hinteren Seite des Hubkolbenmotors 108; und einen dritten Rahmen 116, welcher mit dem zweiten Rahmen 114 gekoppelt ist, zum Tragen der zweiten mitschwingenden Feder 136.
  • Die Schmierölversorgungsvorrichtung zum Zuführen von Schmieröl, welches in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 106 enthalten ist, an die Gleitflächen zwischen dem Zylinder 142 und dem Kolben 128 umfasst: eine Pumpeinheit 160, welche an einer Seite des ersten Rahmens 112 befestigt ist, zum Pumpen des Schmieröls unter Einsatz von Vibration, die zum Zeitpunkt des Betriebs des Verdichters erzeugt wird; einen Ventilzusammenbau 164 zum Öffnen und Schließen einer Leitung für das Schmieröl, welches durch die Pumpeinheit 160 gepumpt wird; und eine Schmierölleitung 166, welche am ersten Rahmen 112 zum Zuführen des Schmieröls zu den Gleitflächen zwischen dem Zylinder 142 und dem Kolben 128 ausgebildet ist.
  • Die Pumpeinheit 160 umfasst: einen Ölzylinder 170, welcher an einem unteren Abschnitt des ersten Rahmens 112 befestigt ist; einen Ölkolben 172, welcher zur linearen Bewegung im Ölzylinder 170 angeordnet ist und durch Vibration des Verdichters hin und her bewegt wird, zum Pumpen des Schmieröls; die Federn 174 und 176 zum elastischen Halten der beiden Seiten des Ölkolbens 172.
  • Der Ventilzusammenbau 164 umfasst: eine Ölabdeckung 182, welche an der Vorderseite des ersten Rahmens 112 angebracht und mit einer Schmierölleitung 180 darin ausgestattet ist; die Schmierölleitung 180, durch welche Schmieröl hindurch fließt; ein Ansaugventil 184, welches in der Ölabdeckung 182 zum Öffnen und Schließen eines Einlasses, durch welchen das Schmieröl angesaugt wird, angeordnet ist; ein Ausstoßventil 186, welches in der Ölabdeckung 182 zum Öffnen und Schließen eines Auslasses, durch welchen das unter Druck gesetzte Schmieröl ausgestoßen wird, angeordnet ist; und ein Ansaugrohr 188, welches an der Ölabdeckung 182 zum Ansaugen von Schmieröl, das im unteren Abschnitt des Gehäuses 106 enthalten ist, angebracht ist.
  • Der erste Rahmen 112 ist mit einem Schmierölloch 190 ausgestattet, welches mit dem Ölzylinder 170 verbunden ist, zum Ansaugen oder Ausstoßen von Schmieröl.
  • 2A und 2B sind Schnittansichten, welche einen Betriebszustand einer Schmierölversorgungsvorrichtung des Hubkolbenverdichters gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Der Betrieb der herkömmlichen Schmierölversorgungsvorrichtung des Hubkolbenverdichters wird nun erklärt.
  • Wie in 2A gezeigt, wird, sobald sich der Ölkolben 172 durch eine Vibration zurück zieht, die erzeugt wird, wenn der Verdichter angetrieben wird, ein Ansaugdruck erzeugt. Durch den Ansaugdruck wird das Ansaugventil 184 geöffnet und Schmieröl wird durch das Ansaugrohr 188 angesaugt. Das Schmieröl wird in den Ölzylinder 170 durch das Schmierölloch 190, das im ersten Rahmen 112 ausgebildet ist, eingeleitet.
  • Dann wird, wie in 2B gezeigt, wenn der Ölkolben 172 durch eine Vibration vorrückt, die erzeugt wird, wenn der Verdichter angetrieben wird und dadurch das Schmieröl, welches im Zylinder 170 enthalten ist, durch das Schmierölloch 190 ausgestoßen wird, das Ansaugventil 184 geschlossen und das Auslassventil 186 geöffnet. Dementsprechend wird das Schmieröl den gleitenden Teilen zwischen dem Zylinder 142 und dem Kolben 128 durch die Schmierölversorgungsleitung 166 zugeführt, um in der Folge einen Schmiervorgang auszuführen.
  • Jedoch ist in der herkömmlichen Schmierölversorgungsvorrichtung des Hubkolbenverdichters das Schmierölloch 190 zum Ansaugen des Schmieröls in den Ölzylinder 170 und zum Ausstoßen desselben am ersten Rahmen 112 ausgeführt und ein Raum zum Einbau der Feder 174 an der Vorderseite des Ölkolbens 172 ist erforderlich. Daher werden das Schmierölloch 190 und der Einbauraum der Feder 174 totes Volumen. Durch das tote Volumen wird in dem Fall, wo ein Vibrationsausmaß geringer ist, zum Beispiel zum Zeitpunkt eines Antriebsstarts des Verdichters, Schmieröl nicht gleichförmig an die gleitenden Teile zugeführt und daher wird eine Reibung an eben diesen gleitenden Teilen der Verdichtungseinheit erzeugt.
  • Zusätzlich weist in der herkömmlichen Schmierölversorgungsvorrichtung des Hubkolbenverdichters die Pumpeinheit 160 zum Pumpen des Schmieröls eine große Zahl von Bauteilen und einen komplizierten Aufbau sowie Zusammenbauvorgänge auf, wodurch wird die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Bei der eingangs beschriebenen Schmierölversorgungsvorrichtung, die beispielsweise aus der DE 101 90 608 T1 bekannt ist, ist der Ölkolben von zwei Federn, die jeweils zu beiden Seiten des Ölkolbens im Ölzylinder gelagert sind, elastisch gehalten. Durch Vibrationen des angetriebenen Verdichters wird der von den beiden Federn gehaltene Ölkolben ebenfalls in Schwingen versetzt, wodurch in Verbindung mit dem Ventilzusammenbau ein Pumpvorgang bewirkt wird, durch den Schmieröl zu gleitenden Teil der Verdichtungseinheit gepumpt wird, um diese im Betrieb zu schmieren.
  • Problematisch bei dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ist, dass im Bereich der vorderen Feder, die also zwischen dem Ölkolben und dem Ventilzusammenbau angeordnet ist, ein Totvolumen vorhanden ist, dass von dem gesamten Raum gebildet wird, indem die Feder gelagert ist. Wird der Verdichter gestartet, so schwingt der Ölkolben zu Beginn noch nicht sehr stark, so dass aufgrund des zu überwindenen Totvolumens zu Beginn der Startphase noch nicht genug Öl an die gleitenden Teile gepumpt werden kann. Erst dann, wenn durch die Vibrationen des Verdichters der Ölkolben in seiner maximalen Auslenkung hin und her schwingt, kann die erforderliche Menge an Öl gepumpt werden.
  • Die DE 199 21 293 C2 zeigt eine Schmierölversorgungseinrichtung eines Hubkolbenverdichters, bei der der Ölkolben ebenfalls von zwei Federn, die jeweils zu beiden Seiten des Ölkolbens im Ölzylinder gelagert sind, elastisch gehalten wird. Eine der beiden Federn ist eine Schraubenfeder und die andere eine Blattfeder.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmierölversorgungseinrichtung der zuvor beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Schmierung der gleitenden Teile auch zu Beginn des Startvorgangs des Verdichters verbessert wird.
  • Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ölkolben von einer einzelnen Feder elastisch im Ölzylinder gehalten ist, wobei eine Seite der Feder mit einer hinteren Oberfläche des Ölkolbens und die andere Seite der Feder mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass nur noch eine einzelne Feder vorgesehen ist und diese Feder auf der Ölkolbenrückseite angeordnet ist, damit also nicht mehr zwischen dem Ölkolben und dem Ventilzusammenbau Platz einnimmt, kann das Totvolumen auf ein Minimum reduziert werden und auf diese Weise auch schon zu Beginn des Startvorgangs des Verdichters eine ausreichende Menge an Schmieröl an die gleitenden Teile zugeführt werden.
  • Die vorangehenden und auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung hervor, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche mit aufgenommen sind, um ein erweitertes Verständnis der Erfindung zu erlauben, und welche einen Teil dieser Beschreibung bilden, zeigen beispielhafte, aber nicht beschränkende Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Lehrsätze der Erfindung zu erklären.
  • Von den Zeichnungen ist(sind):
  • 1 eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß der herkömmlichen Technik;
  • 2A und 2B Schnittansichten, welche einen Betriebszustand einer Schmierölversorgungsvorrichtung des Hubkolbenverdichters gemäß der herkömmlichen Technik zeigen;
  • 3 eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4A und 4B Schnittansichten, welche einen Betriebszustand einer Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug wird nun im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Hierin im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Hubkolbenverdichters gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen erklärt.
  • Auch wenn eine Mehrzahl von bevorzugten Ausführungsformen des Hubkolbenverdichters bestehen kann, wird die bevorzugteste Ausführungsform erklärt.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse 6, welches einen hermetisch abgedichteten Raum aufweist und mit welchem ein Saugrohr 2 zum Ansaugen eines Fluids und ein Auslassrohr 4 zum Ausstoßen eines verdichteten Fluids verbunden sind und welches Schmieröl in einem unteren Abschnitt desselben enthält; einen Hubkolbenmotor 8, welcher im Gehäuse 6 zum Erzeugen einer Verdichtungskraft, wenn Leistung angelegt wird, angeordnet ist; eine Verdichtungseinheit 10 zum Verdichten eines Fluids durch Empfangen der hin und her gehenden Verdichtungskraft, die durch den Hubkolbenmotor 8 erzeugt wird; Rahmen 12, 14 und 16 zum Tragen des Hubkolbenmotors 8 und der Verdichtungseinheit 10; und eine Schmierölversorgungsvorrichtung zum Zuführen des Schmieröls, welches im unteren Abschnitt des Gehäuses 6 enthalten ist, an einen gleitenden Teil des Verdichters 10.
  • Der Hubkolbenmotor 8 umfasst: einen äußeren Stator 18 von zylindrischer Form; einen inneren Stator 20, welcher an einer inneren Umfangsfläche des äußeren Stators 18 mit einem bestimmten Luftspalt zwischen ihnen angeordnet ist; eine Wicklungsspule 22, welche entweder auf den äußeren Stator 18 oder auf den inneren Stator 20 zum Bilden eines elektrischen Flusses zwischen dem äußeren Stator 18 und dem inneren Stator 20 gewickelt ist, wenn elektrische Leistung angelegt wird; und einen Magnet 24, welcher hin und her beweglich in einem Luftspalt zwischen dem äußeren Stator 18 und dem inneren Stator 20 angeordnet ist.
  • Der Magnet 24 ist an einer äußeren Umfangsfläche eines Magnethalters 26 mit dem gleichen Intervall befestigt und der Magnethalter 26 ist einstückig mit einem Kolben 30 der Verdichtungseinheit 10 ausgebildet.
  • Eine erste mitschwingende Feder 48 und eine zweite mitschwingende Feder 50 sind jeweils zwischen einer Seitenoberfläche des Magnethalters 26 und dem Rahmen 12 beziehungsweise zwischen der anderen Seitenoberfläche des Magnethalters 26 und dem Rahmen 16 angeordnet, wodurch eine mitschwingende Bewegung des Kolbens 30 induziert wird.
  • Die Verdichtungseinheit 10 umfasst einen Kolben 30, welcher mit dem Magnethalter 26 verbunden ist und hin und her bewegt wird, einen Zylinder 34, in welchem der Kolben 30 gleitfähig eingeschoben ist und eine Verdichtungskammer 32 ausbildet, ein Ansaugventil 38 zum Öffnen und Schließen eines Einlasses, welches an der Vorderseite des Kolbens 30 angebracht ist, und einen Auslassventilzusammenbau 36, welcher an der Vorderseite des Zylinders 34 angebracht ist, zum Ausstoßen eines verdichteten Fluids nach außen, wenn ein Druck innerhalb der Verdichtungskammer 32 größer als ein voreingestellter Druck ist.
  • Der Auslassventilzusammenbau 36 umfasst: ein Auslassventil 40, welches in Kontakt mit der Vorderseitenfläche des Zylinders 34 kommt und einen Auslass öffnet und schließt, durch welchen ein verdichtetes Fluid ausgestoßen wird; eine Auslassabdeckung 42, welche an der Vorderseite des Zylinders 34 angebracht ist und mit welchem das Auslassventil 4 verbunden ist; und eine Feder 44, welche zwischen der Innenseitenoberfläche der Auslassabdeckung 42 und dem Auslassventil 40 angeordnet ist, zum elastischen Tragen des Auslassventils 40.
  • Die Rahmen umfassen: einen ersten Rahmen 12, welcher an einer äußeren Umfangsoberfläche des Zylinders 34 befestigt ist und welcher eine Seitenoberfläche des Hubkolbenmotors 8 trägt; einen zweiten Rahmen 14, welcher eine andere Seitenoberfläche des Hubkolbenmotors 8 trägt; und einen dritten Rahmen 16 zum Tragen der zweiten mitschwingenden Feder 50.
  • Die Schmierölversorgungsvorrichtung umfasst: eine Pumpeinheit 50, welche an einer Seite des ersten Rahmens 12 befestigt ist, zum Pumpen des Schmieröls unter Einsatz von Vibration, die zum Zeitpunkt des Betriebs des Verdichters erzeugt wird; einen Ölventilzusammenbau 52 zum Öffnen und Schließen einer Leitung für das Schmieröl, welches durch die Pumpeinheit 50 gepumpt wird; und eine Schmierölleitung 54, welche am ersten Rahmen 12 ausgebildet ist, zum Zuführen von Schmieröl zu einem gleitenden Teil zwischen dem Zylinder 34 und dem Kolben 30.
  • Die Pumpeinheit 50 umfasst: einen Ölzylinder 56, welcher eindringend an einem unteren Abschnitt des ersten Rahmens 12 ausgebildet ist; einen Ölkolben 58, welcher zur linearen Bewegung im Ölzylinder 56 eingeschoben ist und durch eine Vibration des Verdichters hin und her bewegt wird, zum Pumpen des Schmieröls; und die Ölfeder 60, welche mit einer hinteren Oberfläche des Ölkolbens 58 verbunden ist, zum elastischen Halten des Ölkolbens 58.
  • Der Ölzylinder 56 ist eindringend an einer unteren Seite des ersten Rahmens 12 in einer Längsrichtung des Verdichters ausgebildet und ist so positioniert, um höher als eine Oberfläche des Schmieröls zu sein, welches im unteren Abschnitt des Gehäuses 6 enthalten ist. Der Grund, warum der Ölzylinder 56 so positioniert ist, um höher als eine Oberfläche des Schmieröls zu sein, liegt darin, um den Ölzylinder 56 nicht im Schmieröl einzulegen, da Geräusche und Dämpfe erzeugt werden, wenn die Rahmen 12, 14 und 16 große Oberflächenbereiche aufweisen, die mit dem Schmieröl in Kontakt kommen.
  • Der Ölkolben 58 ist zur linearen Bewegung im Ölzylinder 56 eingeschoben und ist so angeordnet, um in Richtung der hinteren Seite des ersten Rahmens 12 mit einer gewissen Länge vorgerückt zu werden.
  • Eine Seite der Ölfeder 60 ist mit dem Ölkolben 58 und die andere Seite desselben ist mit dem ersten Rahmen 12 verbunden, wodurch eine elastische Kraft für den Ölkolben 58 bereit gestellt wird, wenn der Ölkolben 58 hin und her bewegt wird.
  • Die Ölfeder 60 ist vorzugsweise als eine Blattfeder ausgebildet.
  • Der Ölventilzusammenbau 52 umfasst: eine Ölabdeckung 72, welche an der Vorderseite des ersten Rahmens 12 angebracht und mit einer Schmierölleitung 70 darin ausgestattet ist; die Schmierölleitung 70, durch welche Schmieröl hindurch fließt; ein Ansaugventil 74, welches in der Ölabdeckung 72 zum Öffnen und Schließen eines Einlasses, durch welchen das Schmieröl angesaugt wird, angeordnet ist; ein Ausstoßventil 76, welches in der Ölabdeckung 72 zum Öffnen und Schließen eines Auslasses, durch welchen das unter Druck gesetzte Schmieröl ausgestoßen wird, angeordnet ist; und ein Ansaugrohr 78, welches an der Ölabdeckung 72 zum Ansaugen von Schmieröl, das im unteren Abschnitt des Gehäuses 6 enthalten ist, angebracht ist.
  • 4A und 4B sind Schnittansichten, welche einen Betriebszustand einer Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Betriebsabläufe der Schmierölversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun wie folgt erklärt.
  • Wie in 4A gezeigt, wird, sobald der Ölkolben 58 in den Ölzylinder 56, welcher am ersten Rahmen 12 ausgebildet ist, durch eine Vibration, welche erzeugt wird, wenn der Verdichter angetrieben wird, zurück gezogen wird, ein Ansaugdruck erzeugt. Durch den Ansaugdruck wird das Ölansaugventil 74 geöffnet und Schmieröl in den Ölzylinder 56 durch das Ansaugrohr 78 eingesaugt.
  • Dann wird, wie in 4B gezeigt, wenn der Ölkolben 58 durch eine Vibration, welche erzeugt wird, wenn der Verdichter angetrieben wird, vorrückt, dadurch das Schmieröl, welches im Ölzylinder 56 enthalten ist, ausgestoßen. Dem gemäß ist das Ölansaugventil 74 geschlossen und das Ölauslassventil 76 geöffnet, so dass das Schmieröl an den gleitenden Teil zwischen dem Zylinder 34 und dem Kolben 30 durch die Schmierölversorgungsleitung 54 zugeführt wird, um so eine Schmierung auszuführen.
  • In der Schmierölversorgungsvorrichtung des Hubkolbenverdichters gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Ölzylinder am ersten Rahmen ausgebildet und dadurch sind der Ölzylinder und die Schmierölleitung, welche in der Ölabdeckung ausgebildet ist, direkt mit einander verbunden. Auch ist die Feder, die an der Vorderseite des Ölkobens angeordnet war, entfernt, wodurch ein totes Volumen minimiert wird. Dementsprechend kann das Schmieröl gleichförmig zugeführt werden, auch wenn eine zu pumpende Schmierölmenge zum Beispiel zum Zeitpunkt eines Anfahrens des Verdichters geringer ausfällt.
  • Zusätzlich ist der Ölzylinder direkt am ersten Rahmen ausgebildet und die Feder ist nur an der hinteren Seite des Ölkolbens bereit gestellt, wodurch ein Aufbau der Pumpeinheit vereinfacht wird, was wiederum die Anzahl der Bauteile verringert, ein Zusammenbaumerkmal verbessert und die Herstellungskosten senkt.

Claims (5)

  1. Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters, umfassend: einen Ölzylinder (56), welcher eindringend an einer unteren Seite eines Rahmens (12) ausgebildet ist, zum Tragen einer Verdichtungseinheit (10), welche ein Fluid verdichtet; einen Ölkolben (58), welcher zur hin und her gehenden Bewegung im Ölzylinder (56) eingeschoben ist und durch eine Vibration des Verdichters hin und her bewegt wird, zum Pumpen des Schmieröls; und einen Ventilzusammenbau (52), welcher an einer vorderen Seite des Rahmens (12) angeordnet ist, zum Öffnen und Schließen einer Leitung (54) für das Schmieröl, welches einem gleitenden Teil der Verdichtungseinheit (10) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölkolben (58) von einer einzelnen Feder (60) elastisch im Ölzylinder (56) gehalten ist, wobei eine Seite der Feder (60) mit einer hinteren Oberfläche des Ölkolbens (58) und die andere Seite der Feder (60) mit dem Rahmen (12) verbunden ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ölzylinder (56) eindringend an einer unteren Seite des Rahmens (12) in einer Längsrichtung des Verdichters ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ölzylinder (56) so positioniert ist, um höher als eine Oberfläche des Schmieröls zu liegen, welches in einem unteren Abschnitt des Verdichtergehäuses (6) enthalten ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Ölkolben (58) so angeordnet ist, um in Richtung einer hinteren Seite des Ölzylinders (56) vorgerückt zu werden.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Feder (60) als eine Blattfeder ausgebildet ist.
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