DE19825414A1 - Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor - Google Patents
Ölzufuhrvorrichtung für einen LinearkompressorInfo
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- F04B39/023—Hermetic compressors
- F04B39/0238—Hermetic compressors with oil distribution channels
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor, in welcher elastische Elemente fortgelassen sind, wobei in einer Ölzufuhreinheit enthaltenes Öl durch Trägheit ausgestoßen wird und in eine Öltasche eingeleitet wird, welche mit einem Reibungsabschnitt zwischen einem Zylinder und einem Kolben kommuniziert, bei deren Arbeitsprozeß die Ölzufuhreinheit sich gemäß der Schwingung einer Kompressoreinheit hin- und herbewegt. Die Ölzufuhrvorrichtung für den Linearkompressor weist auf diese Weise Vorteile hinsichtlich der Verringerung der Herstellungskosten auf und verbessert die Produktivität. Die Ölzufuhrvorrichtung für den Linearkompressor der Erfindung umfaßt eine in einem vorgegebenen Teil eines hermetischen Behälters horizontal installierte Kompressoreinheit und eine an einer Außenseite der Kompressoreinheit angeordnete Ölzufuhreinrichtung zum Zuführen von darin enthaltenem Öl zu einer Öltasche, welche mit einem Reibungsabschnitt zwischen einem Zylinder und einem Kolben kommuniziert, wobei das Öl aufgrund einer geradlinigen Hin- und Herbewegung der Ölzufuhreinrichtung gemäß der Schwingung der Kompressoreinheit durch Trägheit abgegeben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor und
insbesondere eine Ölzufuhrvorrichtung für einen
Linearkompressor, welche kostensparend ist und durch
Vermeidung elastischer Elemente die Produktivität
verbessert und somit den Montagevorgang vereinfacht.
Um den mechanischen Wirkungsgrad von Kompressoren zu
verbessern, hat es zahlreiche Studien über die Zuführung
einer ausreichenden Ölmenge zu einem Reibungsabschnitt
zwischen einem Zylinder und einem Kolben gegeben.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird ein Beispiel
eines herkömmlichen mit einer Ölzufuhreinheit versehenen
Linearkompressors beschrieben.
In Fig. 1 ist in einem in vorgegebener Weise geformten
hermetischen Behälter C eine Kompressoreinheit 10
horizontal angeordnet, wobei eine Ölzufuhreinheit 30 fest
an einer Unterseite der Kompressoreinheit 10 installiert
ist.
Eine in der Kompressoreinheit 10 vorgesehene Öltasche P
ist mit der Ölzufuhreinheit 30 verbunden, wobei durch die
Öltasche P einem Reibungsabschnitt zwischen einem
Zylinder 11 und einem Kolben 17 Öl O zugeführt wird.
Ferner ist insbesondere eine Kolbenfeder 16 an einer
Seite in dem hermetischen Behälter C vorgesehen, wobei
Federabstützungen 15 jeweils an einem oberen und einem
unteren Abschnitt einer Innenseite der Kolbenfeder 16
befestigt sind.
Ein rückseitiger Endabschnitt des Kolbens 17, welcher als
Einzelkörper mit Magneten 18 verbunden ist, ist an einem
mittleren Abschnitt der Innenseite der Kolbenfeder 16
befestigt.
Der Zylinder 11 ist an einer Außenseite des Kolbens 17
vorgesehen, damit der Kolben 17 sich darin hin- und
herbewegen kann. An einem Abschnitt einer
Außenumfangsfläche des Zylinders 11 ist eine Vielzahl von
Öldurchflußbohrungen 11a vorgesehen, die eine Außenseite
und eine Innenseite des Zylinders 11 verbinden, wobei ein
oberer Abschnitt und ein unterer Abschnitt des Zylinders
11 jeweils durch einen Flansch 12 fixiert sind.
Auf einer Innenwand des Flansches 12 ist eine
Innenschicht 13 fixiert, und an einem Abschnitt einer
Außenumfangsfläche des Flansches 12 ist ein Statorkern
(eine Außenschicht) 14 vorgesehen, in welchem eine
Statorwicklung 14a vorgesehen ist und welcher einen
vorgegebenen Abstand zu der Innenschicht 13 aufweist.
Somit arbeitet der Kolben 17 geradlinig zwischen der
Innenschicht 13 und dem Statorkern 14.
An der anderen Seite des Zylinders 11 sind ein Ventilab
schnitt 19 und ein Schalldämpfer 20 fest angeordnet,
wobei ein Kältemittelgas durch eine an einer Seite des
Schalldämpfers 20 vorgesehene Kältemittel-
Durchflußleitung 21 in den Ventilabschnitt 19 strömt.
Ein Öldurchflußweg 12a, der in einem vorgegebenen
Abschnitt der einen Seite des Flansches 12 vorgesehen
ist, weist Endabschnitte auf, welche jeweils mit der
Ölzufuhreinheit 30 und mit einer Seite der Öltasche P
kommunizieren, während die andere Seite der Öltasche P
mit einem Endabschnitt eines in einem Abschnitt der
anderen Seite des Flansches 12 vorgesehenen Ölauslaßweges
12b kommuniziert.
Nun wird die an dem herkömmlichen Kompressor angebrachte
Ölzufuhreinheit 30 mit Bezug auf die Fig. 1 und 2
beschrieben.
Eine Öl-Masse 32, in welcher ein Ölweg 32a vorgesehen
ist, ist in einem mittleren Abschnitt einer zylindrischen
und hohlen Ölzufuhrröhre 31 eingesetzt, so daß sich die
Öl-Masse 32 gemäß der Schwingung der Kompressoreinheit 10
geradlinig hin- und herbewegen kann.
Eine erste Abdeckung 33 mit einer Öleinlaßbohrung 33a in
einem vorgegebenen Abschnitt davon ist an einem
Endabschnitt einer Öleinlaßseite der Ölzufuhrröhre 31
befestigt und durch einen bestimmten Abschnitt der
Federabstützung 15 gehalten, die an dem unteren Abschnitt
der Innenseite der Kolbenfeder 16 befestigt ist.
Eine zweite Abdeckung 34 mit einer inneren
Ölauslaßbohrung 34a, die mit dem Öldurchflußweg 12a des
Flansches 12 kommuniziert, ist fest mit einem
Endabschnitt einer Ölauslaßseite der Ölzufuhrröhre 31
gekoppelt und an dem Flansch 12 durch eine Vielzahl von
Schrauben (nicht gezeigt) befestigt.
Zwischen der Öl-Masse 32 und der ersten Abdeckung 33 sind
ein Öleinlaßventil 35, welche die Öldurchflußbohrung 33a
der ersten Abdeckung 33 selektiv öffnet/schließt, und ein
einlaßseitiges elastisches Element 36 vorgesehen, wie
etwa eine Schraubendruckfeder, welche das Öleinlaßventil
35 elastisch abstützt.
Gleichfalls sind zwischen der Öl-Masse 32 und der zweiten
Abdeckung 34 ein Ölauslaßventil 37, welches die innere
Ölauslaßbohrung 34a der zweiten Abdeckung 34 selektiv
öffnet/schließt, und ein auslaßseitiges elastisches
Element 38, welches das gleiche Material wie das
einlaßseitige elastische Element 36 aufweist und das
Ölauslaßventil 37 elastisch abstützt, vorgesehen.
Die Öltasche P, der Zwischenraum zwischen dem Zylinder 11
und dem Flansch 12, kommuniziert über die
Öldurchflußbohrungen 11a mit dem Innenteil des Zylinders
11.
Die Bezugszeichen 39 und 39' sind eine Öleinlaßröhre bzw.
eine Ölauslaßröhre.
Nun wird die Funktionsweise beschrieben, welche dem
Reibungsabschnitt zwischen dem Zylinder 11 und dem Kolben
17 Öl mittels der Ölzufuhreinheit 30 zuführt, die an der
Außenseite der Kompressoreinheit 10 der
Ölzufuhrvorrichtung des herkömmlichen linearen
Kompressors angeordnet ist.
Zunächst bewegt sich der Kolben 17 in dem Zylinder 11
gemäß der allgemeinen Funktionsweise eines Linearmotors
kontinuierlich hin und her, so daß das Ansaugen,
Verdichten und Ausstößen von Kältemittelgas wiederholt
durchgeführt werden. Gleichzeitig, wenn die
Kompressoreinheit 10 gemäß der kontinuierlichen Hin- und
Herbewegung des Kolbens 17 schwingt, bewegt sich die in
der Ölzufuhrröhre 31 eingesetzte Öl-Masse 32 in
horizontaler Richtung.
Speziell wenn die Ölzufuhrröhre 31 sich in die Richtung Q
bewegt, bewegt sich das Auslaßventil 37, wie in Fig. 2
gezeigt, in die Richtung P, da das auslaßseitige
elastische Element 38 der Ölzufuhrröhre 31
zusammengepreßt wird, wie in Fig. 3A gezeigt, wobei sich
gleichzeitig das einlaßseitige elastische Element 36 mit
dem Öldurchflußventil 35 in die Richtung P bewegt, so daß
das Öleinlaßventil 35 von der ersten Abdeckung 33
getrennt ist.
Auf diese Weise wird der Druck zwischen dem
Öleinlaßventil 35 und dem Ölauslaßventil 37 herabgesetzt,
und dementsprechend wird eine bestimmte Menge des in
einem Bodenteil des hermetischen Behälters C eingefüllten
Öls in die erste Abdeckung 33 über die Öleinlaßröhre 39
und anschließend in den Ölweg 32a der Öl-Masse 32
geleitet, wobei es durch eine Öldurchlaufnut (nicht
gezeigt), die an einem Abschnitt einer Außenumfangsfläche
des Öleinlaßventils 35 vorgesehen ist, hindurchläuft, um
den Ölweg 32a aufzufüllen.
Andererseits, wenn die Ölzufuhrröhre 31 sich in die
Richtung P bewegt, bewegt sich, wie in Fig. 2 gezeigt,
das Öleinlaßventil 35 in die Richtung Q und wird somit an
einer Seite der ersten Abdeckung 33 zusammengedrückt, da
das einlaßseitige elastische Element 36 der Ölzufuhrröhre
31 zusammengepreßt wird, wie in Fig. 3B gezeigt.
Da sich das auslaßseitige elastische Element 38 und das
Ölauslaßventil 37 in die Richtung Q in Fig. 2 bewegen und
das Ölauslaßventil 37 von der Öl-Masse 32 getrennt ist,
wird gleichzeitig in den Ölweg 32a der Öl-Masse 32
eingefülltes Öl in die Öltasche P geleitet, wobei es
durch eine Öldurchlaufnut (nicht gezeigt), die in einem
Abschnitt einer Außenumfangsfläche des Ölauslaßventils 37
ausgebildet ist, und durch den Öldurchflußweg 12a des
Flansches 12 durchfließt. Das in die Öltasche P
eingeflossene Öl wird anschließend, indem es durch die
Öldurchflußbohrungen 11a fließt, in den Zylinder 11 und
in den Reibungsabschnitt zwischen dem Kolben 17 und dem
Zylinder 11 zugeführt.
Dabei wird ein Anteil des in die Öltasche P geflossenen
Öls durch den Ölauslaßweg 12b in dem Flansch 12
weitergeleitet und nach außen durch die Ölauslaßröhre 39'
ausgestoßen.
Damit sich die Öl-Masse in der Ölzufuhrröhre hin- und
herbewegen kann, soll die herkömmliche Vorrichtung die
elastischen Elemente an jeder Endseite der Öl-Masse
aufweisen, was jedoch die Herstellungskosten erhöht.
Außerdem müssen die erste Abdeckung und die zweite
Abdeckung zusammengepreßt in die Endabschnitte der
elastischen Elemente eingesetzt werden, wenn der Öl-Masse
eine ausreichende Elastizität gegeben werden soll,
wodurch die Produktivität aufgrund der schwierigen
Herstellung herabgesetzt wird.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Ölzufuhrvorrichtung für einen
Linearkompressor zu schaffen, welche durch Vereinfachung
des Montagevorgangs die Produktivität verbessert.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor zu
schaffen, die durch Vermeidung elastischer Elemente
kostensparend ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor zu
schaffen, in welcher in einer Ölzufuhrröhre enthaltenes
Öl aufgrund der Schwingung der Kompressoreinheit bei
einem horizontalen Bewegungsvorgang einer Ölzufuhrröhre
gemäß der Trägheit zugeführt und ausgestoßen werden kann.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung dargelegt werden, und werden
zum Teil anhand der Beschreibung ersichtlich werden, oder
können durch praktische Umsetzung der Erfindung erfahren
werden.
Die Ziele und anderen Vorteile der Erfindung werden durch
den Aufbau realisiert und erreicht, welcher in der
Beschreibung und den Ansprüchen sowie den beiliegenden
Zeichnungen herausgestellt ist.
Um diese und andere Vorteile zu erreichen und in
Übereinstimmung mit dem Zweck der vorliegenden Erfindung,
wie verwirklicht und allgemein beschrieben, umfaßt eine
Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor eine in
einem vorgegebenen Teil eines hermetischen Behälters
horizontal installierte Kompressoreinheit und eine an
einer Außenseite der Kompressoreinheit angeordnete
Ölzufuhreinrichtung zum Zuführen von darin enthaltenem Öl
zu einer Öltasche, welche mit einem Reibungsabschnitt
zwischen einem Zylinder und einem Kolben kommuniziert,
wobei das Öl aufgrund einer geradlinigen Hin- und
Herbewegung der Ölzufuhreinrichtung gemäß der Schwingung
der Kompressoreinheit durch Trägheit abgegeben wird.
Es versteht sich, daß sowohl die vorangehende allgemeine
Beschreibung und die nachfolgende detaillierte
Beschreibung exemplarisch und erläuternd sind und dazu
bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der beanspruchten
Erfindung zu geben.
Die beiliegenden Zeichnungen, welche beigefügt sind, um
ein besseres Verständnis der Erfindung zu geben, und die
in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil dieser
Beschreibung ausmachen, veranschaulichen
Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen
mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung
zu erläutern.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine vertikale Querschnittansicht eines
Linearkompressors, der mit einer herkömmlichen
Ölzufuhrvorrichtung versehen ist;
Fig. 2 eine vertikale Querschnittansicht einer
herkömmlichen Ölzufuhrvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3A eine vertikale Querschnittansicht, die einen Öl
einlaßzustand der herkömmlichen
Ölzufuhrvorrichtung darstellt;
Fig. 3B eine vertikale Querschnittansicht, die einen Öl
ausstoßzustand der herkömmlichen
Ölzufuhrvorrichtung darstellt;
Fig. 4 eine vertikale Querschnittansicht eines
Linearkompressors, der mit einer
Ölzufuhrvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
versehen ist;
Fig. 5 eine vertikale Querschnittansicht der
Ölzufuhrvorrichtung in Fig. 4;
Fig. 6A eine vertikale Querschnittansicht, die einen Öl
einlaßzustand der Ölzufuhrvorrichtung in Fig. 5
darstellt;
Fig. 6B eine vertikale Querschnittansicht, die einen Öl
ausstoßzustand der Ölzufuhrvorrichtung in Fig. 5
darstellt;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Öldurchflußventils der
Ölzufuhrvorrichtung in Fig. 5;
Fig. 8 eine vertikale Querschnittansicht einer
Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9A eine vertikale Querschnittansicht, die einen
Öleinlaßzustand der Ölzufuhrvorrichtung in Fig. 8
darstellt; und
Fig. 9B eine vertikale Querschnittansicht, die einen
Ölausstoßzustand der Ölzufuhrvorrichtung in Fig.
8 darstellt.
Es wird nun detailliert Bezug genommen auf die
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen
dargestellt sind.
Ein mit einer Ölzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung versehener Linearkompressor weist den gleichen
Aufbau wie im herkömmlichen Stand der Technik auf, mit
Ausnahme der Ölzufuhrvorrichtung. Daher wird der Aufbau
der Ölzufuhrvorrichtung im Detail beschrieben werden.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Öl enthaltende
zylindrische Ölzufuhrröhre 41 an einer Außenseite einer
Kompressoreinheit 10 befestigt, so daß die Ölzufuhrröhre
41 sich gemäß der Schwingung der Kompressoreinheit 10
hin- und herbewegen kann. Eine erste Abdeckung 42, welche
eine Öldurchlaßbohrung 42a in einem vorgegebenen
Abschnitt davon aufweist, ist an einem Endabschnitt einer
Öleinlaßseite der Ölzufuhrröhre 41 befestigt. Ein
Durchflußverschluß 44 weist eine mit der
Öldurchflußbohrung 42a der ersten Abdeckung 42
kommunizierende Öldurchflußbohrung 44a auf und ist
zusammengedrückt in die Ölzufuhrröhre 42 an einer
Innenseite der ersten Abdeckung 42 eingesetzt.
In Fig. 7 ist ein Durchflußventil 45 dicht an einer
Innenseite des Durchflußverschlusses 44 befestigt und
öffnet/schließt die Öldurchflußbohrung 44a des
Durchflußverschlusses 44, bei welchem in einem
Öldurchflußzustand eine Durchflußsteuereinheit 45a sich
mit einer Mitte eines unteren Abschnitts des
Einlaßventils 45 in der Mitte in vorgegebenen
Winkelgraden in Richtung eines Innenteils der
Ölzufuhrröhre 41 dreht. Insbesondere ist die
Durchflußsteuereinheit 45a dicht an der Innenseite des
Durchflußverschlusses 44 befestigt und weist einen
größeren Durchmesser als die Öldurchflußbohrung 44a auf,
so daß deren Mittelabschnitt, der der Öldurchflußbohrung
44a des Durchflußverschlusses 44 entspricht, nur in dem
Öldurchflußzustand geöffnet werden kann.
An der anderen Seite ist eine zweite Abdeckung 43 an
einem Endabschnitt einer Auslaßseite der Ölzufuhrröhre 42
befestigt und hat eine Öldurchflußbohrung 43a, die mit
einem mit einer Öltasche P kommunizierenden
Öldurchflußweg 12a eines Flansches 12 kommuniziert. Die
zweite Abdeckung 43 ist durch eine Vielzahl von Schrauben
(nicht gezeigt) an dem Flansch 12 befestigt. Ein
Auslaßverschluß 46 ist zusammengedrückt in die
Ölzufuhrröhre 41 an einer Innenseite der zweiten
Abdeckung 43 eingesetzt und weist eine Ölauslaßbohrung
46a in dessen Mitte auf, die mit der Ölauslaßbohrung 43a
der zweiten Abdeckung 43 kommuniziert.
Nun wird die Funktionsweise beschrieben, in welcher in
der Ölzufuhreinheit, welche in Übereinstimmung mit der
Kompressoreinheit in der Ölzufuhrvorrichtung für den
Linearkompressor gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung arbeitet, Öl eingeleitet und
ausgestoßen wird.
In den Fig. 6A und 6B bewegt sich ein Kolben 17 gemäß
der Funktionsweise des Kompressors kontinuierlich hin und
her, um ein Kältemittelgas zu verdichten, und versetzt
die Kompressoreinheit 10 somit in Schwingungen. Die
Ölzufuhrröhre 41, die an der Außenseite der
Kompressoreinheit 10 befestigt ist, bewegt sich
horizontal in Übereinstimmung mit der Schwingung der
Kompressoreinheit 10. Da in der Ölzufuhrröhre 41 Öl
enthalten ist, erfährt das Öl hier eine Trägheit gemäß
der horizontal gerichteten Bewegung der Ölzufuhrröhre 41.
Das Öl in der Ölzufuhrröhre 41 wird somit durch
Fortbewegung in die entgegengesetzte Richtung der
Bewegung der Ölzufuhrröhre 41 zum Fließen gebracht und
ausgestoßen.
Fig. 6A zeigt einen Öleinlaßzustand in der Ölzufuhrröhre
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wenn sich die Ölzufuhrröhre 41, wie gezeigt, in Richtung
A bewegt, hat das darin enthaltene Öl die Trägheit, seine
Position zu behalten während die Ölzufuhrröhre 41 sich zu
der rechten Seite bewegt, so daß das Öl in Richtung der
linken Seite, das heißt, in Richtung B konvergiert.
Gleichzeitig wird ein Teil des Öles, welches sich zu der
linken Seite bewegt, durch die Ölauslaßbohrung 46a des
Auslaßverschlusses 46 aus der Ölzufuhrröhre 41
ausgestoßen.
Das aus der Ölzufuhrröhre 41 ausgestoßene Öl tritt
anschließend durch die Ölauslaßbohrung 43a der zweiten
Abdeckung 43 und durch einen Öldurchflußweg 12a des
Flansches 12 und fließt in die Öltasche P und schließlich
zu einem Reibungsabschnitt zwischen einem Zylinder 11 und
einem Kolben 17.
Da der Druck in der Ölzufuhrröhre 41 aufgrund des aus ihr
ausgestoßenen Öls einen niedrigen Zustand einnimmt,
strebt an einer Außenseite der Ölzufuhrröhre 41
befindliches Öl, welches einen höheren Druck als die
Innenseite der Ölzufuhrröhre 41 aufweist, danach, durch
die Öldurchflußbohrung 42a der ersten Abdeckung 42 und
die Öldurchflußbohrung 44a des Durchflußverschlusses 44
in die Ölzufuhrröhre 41 zu fließen.
Hier dreht sich die Durchflußsteuereinheit 45a, die in
der Mitte des Durchflußventils 45 ausgebildet ist, um
vorgegebene Winkelgrade mit der Mitte des unteren
Abschnitts des Durchflußventils 45 in der Mitte in
Richtung des inneren Teils der Ölzufuhrröhre 41, so daß
das Durchflußventil 45 geöffnet wird und eine bestimmte
Menge des an der Außenseite der Ölzufuhrröhre 41
befindlichen Öls in die Ölzufuhrröhre 41 eingeleitet
wird.
Wenn die Ölzufuhrröhre 41 sich andererseits in Richtung B
bewegt, wie in Fig. 6B gezeigt, so konvergiert das darin
enthaltene Öl aufgrund der Trägheit in Richtung A in Fig.
5 und drängt somit die Durchflußsteuereinheit 45a des
Durchflußventils 45 in die gleiche Richtung, wodurch das
Durchflußventil 45 geschlossen wird und Öl daran hindert,
in die Ölzufuhrröhre 41 zu fließen.
Da der Durchmesser der Durchflußsteuereinheit 45a größer
ist als derjenige der Öldurchflußbohrung 44a des
Öldurchflußverschlusses 44 und die Durchflußsteuereinheit
45a sich nicht in Richtung eines Außenteils der
Ölzufuhrröhre 41 mit der Mitte des unteren Abschnitts des
Durchflußventils 45 in der Mitte drehen kann, wird das
Durchflußventil 45 durch die Bewegung der
Durchflußsteuereinheit 45a verschlossen.
Nun wird eine zweite Ausführungsform einer Ölzufuhr
vorrichtung für einen Linearkompressor gemäß der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung wird eine bestimmte
Ölmenge, die in der Ölzufuhrröhre enthalten ist, welche
durch den Durchflußverschluß und den Auslaßverschluß,
welche die Einlaßbohrung bzw. die Auslaßbohrung
aufweisen, hermetisch abgedichtet ist, durch Trägheit
eingeleitet und ausgestoßen während sich die
Ölzufuhrröhre horizontal gemäß der Schwingung der
Kompressoreinheit bewegt. Zusätzlich weist die
Ölzufuhrvorrichtung das Durchflußventil auf, in welchem
die Durchflußsteuereinheit vorgesehen ist und welche
dicht an der Innenseite des Durchflußverschlusses
befestigt ist, um Öl daran zu hindern, durch die
Öldurchflußbohrung des Durchflußverschlusses aus der
ersten Abdeckung wieder zu entweichen, wenn die
Ölzufuhrröhre schwingt.
Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist
jedoch das bei der ersten Ausführungsform der Erfindung
verwendete Öldurchflußventil fortgelassen und eine .
Vielzahl von Flüssigkeitsdioden, die als
Öldurchflußventil dienen, an einer Innenumfangsfläche
einer Ölzufuhrröhre vorgesehen.
Da die bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung
verwendete Ölzufuhrröhre mit Ausnahme des Innenaufbaus
den gleichen Aufbau wie die erste Ausführungsform
aufweist, wird nur der Innenaufbau der Ölzufuhrröhre
beschrieben.
In Fig. 8 ist Öl in einer zylindrischen Ölzufuhrröhre 51
gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung
enthalten, wobei eine Vielzahl von Fluiddioden 51a, 51a'
an einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche der
Ölzufuhrröhre 51 vorgesehen ist. Ein Abschnitt jeder
Fluiddiode, welcher einer Seite des Auslaßverschlusses
zugewandt ist, ist höher ausgebildet als die andere
Seite, so daß die Fluiddioden jeweils schräg ausgebildet
sind, wobei die jeweilige Auslaßseite angehoben ist.
Wenn sich die Ölzufuhrröhre 51, wie in Fig. 9A gezeigt,
in die Richtung R bewegt, konvergiert das darin
enthaltene Öl durch Trägheit zu der linken Seite in Fig.
9A. Da hier das Öl aufgrund der schräg ausgerichteten
Fluiddioden 51a, 51a', deren der Auslaßseite zugewandten
Abschnitte im Vergleich zu den anderen Abschnitte höher
sind, in der Ölzufuhrröhre 51 leicht zur linken Seite in
Fig. 9A bewegt wird, wird das Öl mehr auf der Auslaßseite
der Ölzufuhrröhre 51, d. h. auf der linken Seite in Fig.
9A konzentriert, und daher wird eine bestimmte Menge des
Öls durch eine in dem mittleren Abschnitt eines
Auslaßverschlusses 55 vorgesehene Ölauslaßbohrung 55a aus
der Ölzufuhrröhre 51 ausgestoßen.
Das ausgestoßene Öl tritt weiter durch eine Ölauslaß
bohrung 53a einer zweiten Abdeckung 53 und durch einen
Öldurchflußweg 12a des Flansches 12, um dadurch in die
Öltasche P und zu dem Reibungsabschnitt zwischen dem
Zylinder 11 und dem Kolben 17 geleitet zu werden.
Da der Druck in der Ölzufuhrröhre 51 hier aufgrund des
aus der Ölzufuhrröhre 51 ausgestoßenen Öls einen
niedrigen Zustand einnimmt, wird an einer Außenseite der
Ölzufuhrröhre 51 befindliches Öl, dessen Druck höher als
der an der Innenseite der Ölzufuhrröhre 51 ist, durch
eine Öldurchflußbohrung 52 der ersten Abdeckung 52 und
durch eine Öldurchflußbohrung 54a eines
Durchflußverschlusses 54 in die Ölzufuhrröhre 51
geleitet.
Wie in Fig. 9B gezeigt, konvergiert, wenn die Ölzufuhr
röhre 51 sich in die Richtung S bewegt, das darin
enthaltene Öl zur rechten Seite. Hier erzeugt das zur
rechten Seite bewegte Öl aufgrund der schräg
ausgebildeten Fluiddioden 51a, 51a' Wirbel, so daß die
Bewegung des Öls teilweise beeinträchtigt wird.
Dementsprechend wird die kontinuierliche Ölzufuhr in die
Ölzufuhrröhre möglich, da die Menge des zu der
Öldurchflußbohrung 54a des Durchflußverschlusses 54
zurückfließenden Öls aufgrund der Bewegung der
Ölzufuhrröhre 51 in die Richtung R geringer ist als die
des in die Ölzufuhrröhre 51 einfließenden Öls.
Zusätzlich ist eine Ölzufuhrvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung möglich, obgleich
eine zugehörige Zeichnung nicht beigefügt ist.
Insbesondere kann selbst eine kleine Ölmenge während sie
horizontal bewegt wird, eingeleitet und ausgestoßen
werden, durch welche eine feste Öl-Masse in eine
Ölzufuhrröhre eingesetzt wird, welche darin bewegbar ist,
und in welcher ein Ölweg vorgesehen ist, um Öldurchfluß-
und -auslaßbohrungen von Durchfluß- und
Auslaßverschlüssen nicht zu verstopfen.
Wie oben beschrieben, ist die Kompressoreinheit in einem
hermetischen Behälter horizontal angeordnet, wobei die
Ölzufuhreinheit an der Außenseite der Kompressoreinheit
vorgesehen ist. Das in der Ölzufuhreinheit enthaltene Öl
wird durch Trägheit ausgestoßen und in die Öltasche und
in den Reibungsabschnitt zwischen dem Zylinder und dem
Kolben eingeleitet, bei deren Arbeitsgang die
Ölzufuhreinheit sich gemäß der Schwingung der
Kompressoreinheit hin- und herbewegt. Die
Ölzufuhrvorrichtung für den Linearkompressor gemäß der
vorliegenden Erfindung hat somit Vorteile hinsichtlich
der Verringerung von Herstellungskosten durch das
Fortlassen von elastischen Elementen und verbessert die
Produktivität.
Für Fachleute wird ersichtlich sein, daß verschiedene
Modifikationen und Variationen bei der
Ölzufuhrvorrichtung für den Linearkompressor der
vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
den Erfindungsgedanken oder den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Es ist somit beabsichtigt, daß die vorliegende
Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser
Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie liegen innerhalb
des Rahmens der beigefügten Ansprüche und deren
Äquivalente.
Claims (8)
1. Ölzufuhrvorrichtung für einen Linearkompressor,
umfassend:
eine in einem vorgegebenen Teil eines hermetischen Behälters horizontal installierte Kompressoreinheit und
eine an einer Außenseite der Kompressoreinheit angeordnete Ölzufuhreinrichtung zum Zuführen von darin enthaltenem Öl zu einer Öltasche, welche mit einem Reibungsabschnitt zwischen einem Zylinder und einem Kolben kommuniziert, wobei das Öl aufgrund einer geradlinigen Hin- und Herbewegung der Ölzufuhreinrichtung gemäß der Schwingung der Kompressoreinheit durch Trägheit abgegeben wird.
eine in einem vorgegebenen Teil eines hermetischen Behälters horizontal installierte Kompressoreinheit und
eine an einer Außenseite der Kompressoreinheit angeordnete Ölzufuhreinrichtung zum Zuführen von darin enthaltenem Öl zu einer Öltasche, welche mit einem Reibungsabschnitt zwischen einem Zylinder und einem Kolben kommuniziert, wobei das Öl aufgrund einer geradlinigen Hin- und Herbewegung der Ölzufuhreinrichtung gemäß der Schwingung der Kompressoreinheit durch Trägheit abgegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Ölzufuhreinrichtung umfaßt:
eine Öl enthaltende und an der Kompressoreinheit befestigte Ölzufuhrröhre,
eine an einem Endabschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte erste Abdeckung mit einer Öldurchflußbohrung in einem vorgegebenen Abschnitt davon,
einen an einer Innenseite der ersten Abdeckung befestigen Durchflußverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Öldurchflußbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Öldurchflußbohrung der ersten Abdeckung kommuniziert,
ein dicht an einer Innenseite des Durchflußverschlusses befestigtes Durchflußventil mit einer in einem mittleren Abschnitt davon ausgebildeten Durchflußsteuereinheit, welche die Öldurchflußbohrung des Durchflußverschlusses selektiv öffnet/verschließt, eine an dem anderen Abschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte zweite Abdeckung mit einer darin ausgebildeten Ölauslaßbohrung, welche mit einem Öldurchflußweg eines mit der Öltasche verbundenen Flansches kommuniziert, und
einen an einer Innenseite der zweiten Abdeckung befestigten Auslaßverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Ölauslaßbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Ölauslaßbohrung der zweiten Abdeckung kommuniziert.
eine Öl enthaltende und an der Kompressoreinheit befestigte Ölzufuhrröhre,
eine an einem Endabschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte erste Abdeckung mit einer Öldurchflußbohrung in einem vorgegebenen Abschnitt davon,
einen an einer Innenseite der ersten Abdeckung befestigen Durchflußverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Öldurchflußbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Öldurchflußbohrung der ersten Abdeckung kommuniziert,
ein dicht an einer Innenseite des Durchflußverschlusses befestigtes Durchflußventil mit einer in einem mittleren Abschnitt davon ausgebildeten Durchflußsteuereinheit, welche die Öldurchflußbohrung des Durchflußverschlusses selektiv öffnet/verschließt, eine an dem anderen Abschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte zweite Abdeckung mit einer darin ausgebildeten Ölauslaßbohrung, welche mit einem Öldurchflußweg eines mit der Öltasche verbundenen Flansches kommuniziert, und
einen an einer Innenseite der zweiten Abdeckung befestigten Auslaßverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Ölauslaßbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Ölauslaßbohrung der zweiten Abdeckung kommuniziert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Durchflußsteuereinheit, von der ein Durchmesser
größer als derjenige der Öldurchflußbohrung des
Durchflußverschlusses ist, im mittleren Abschnitt des
Durchflußventils ausgebildet ist, welcher der
Öldurchflußbohrung des Durchflußverschlusses
entspricht, so daß die Öldurchflußbohrung des
Durchflußverschlusses geöffnet wird, indem die
Durchflußsteuereinheit sich in bestimmten
Winkelgraden mit einer Mitte eines unteren Abschnitts
des Durchflußventils in der Mitte zu einer Innenseite
der Ölzufuhrröhre dreht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Ölzufuhreinrichtung umfaßt:
eine Öl enthaltende Ölzufuhrröhre, die an der Kompressoreinheit befestigt ist und eine Vielzahl von Flüssigkeitsdioden an einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche davon aufweist,
eine an einem Endabschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte erste Abdeckung mit einer Öldurchflußbohrung in einem vorgegebenen Abschnitt davon,
einen an einer Innenseite der ersten Abdeckung befestigen Durchflußverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Öldurchflußbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Öldurchflußbohrung der ersten Abdeckung kommuniziert,
eine an dem anderen Abschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte zweite Abdeckung mit einer darin ausgebildeten Ölauslaßbohrung, welche mit einem Öldurchflußweg eines mit der Öltasche verbundenen Flansches kommuniziert, und
einen an einer Innenseite der zweiten Abdeckung befestigten Auslaßverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Ölauslaßbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Ölauslaßbohrung der zweiten Abdeckung kommuniziert.
eine Öl enthaltende Ölzufuhrröhre, die an der Kompressoreinheit befestigt ist und eine Vielzahl von Flüssigkeitsdioden an einem Abschnitt einer Innenumfangsfläche davon aufweist,
eine an einem Endabschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte erste Abdeckung mit einer Öldurchflußbohrung in einem vorgegebenen Abschnitt davon,
einen an einer Innenseite der ersten Abdeckung befestigen Durchflußverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Öldurchflußbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Öldurchflußbohrung der ersten Abdeckung kommuniziert,
eine an dem anderen Abschnitt der Ölzufuhrröhre befestigte zweite Abdeckung mit einer darin ausgebildeten Ölauslaßbohrung, welche mit einem Öldurchflußweg eines mit der Öltasche verbundenen Flansches kommuniziert, und
einen an einer Innenseite der zweiten Abdeckung befestigten Auslaßverschluß, der zusammengepreßt in die Ölzufuhrröhre eingesetzt ist und eine Ölauslaßbohrung in einem mittleren Abschnitt davon aufweist, welche mit der Ölauslaßbohrung der zweiten Abdeckung kommuniziert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede Flüssigkeits
diode schräg ausgebildet ist, von welcher ein dem
Auslaßverschluß zugewandter Abschnitt angehoben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das in der
Ölzufuhreinrichtung enthaltene Öl zur gleichen Zeit
in die Öltasche abgeleitet wird, wenn Öl in die
Ölzufuhreinrichtung eingefüllt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine feste Öl-
Masse, die in sich einen Ölweg aufweist, in die
Ölzufuhrröhre eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine feste Öl-
Masse, die in sich einen Ölweg aufweist, in die
Ölzufuhrröhre eingesetzt ist.
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