DE19921293C2 - Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor - Google Patents

Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor

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DE19921293C2 DE19921293A DE19921293A DE19921293C2 DE 19921293 C2 DE19921293 C2 DE 19921293C2 DE 19921293 A DE19921293 A DE 19921293A DE 19921293 A DE19921293 A DE 19921293A DE 19921293 C2 DE19921293 C2 DE 19921293C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor und insbesondere eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor, welche die Anzahl von Ventilen verringert, die das Ansaugen und Abgeben von Öl steuern, wodurch deren Herstellung und Montage vereinfacht und Öl in einer angemessenen Menge zu Reibungsflächen von Antriebselementen geleitet werden kann.
Wie allgemein bekannt ist, komprimiert ein Linearkompressor ein Kühlmittel durch die Hin- und Herbewegung eines Kolbens in einem Zylinder unter Verwendung eines Magneten und einer Spule anstelle einer Kurbelwelle.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Linearkompressor. Wie darin gezeigt wird, enthält der herkömmliche Linearkompressor eine Kompressoreinheit 19, die horizontal in einem hermetischen Behälter C mit einer vorbestimmten Form vorgesehen ist und ein Kühlmittel ansaugt, komprimiert und abgibt, und eine Ölzuleitungseinheit 20, die an einer Außenseite der Kompressoreinheit 10 vorgesehen ist und Öl zu Reibungsflächen von Antriebselementen des Kompressors leitet.
Insbesondere ist in der Kompressoreinheit 10 ein Zylinder 12 vorgesehen, der mit einem Stator 11a (innere und äußere Schichten) als einstückiger Körper verbunden ist, sowie mit einem Kolben 13, der mit einem Rotor (mit einem Magnet) 11b eines Linearmotors 11 verbunden ist und sich in dem Zylinder 12 hin- und herbewegt.
Die Ölzuleitungseinheit 20, wie in Fig. 2 dargestellt, besteht aus einem Ölzuflußrohr 21, das an einer Außenseite der Kompressoreinheit 10 angeordnet ist, einer Ansaugabdeckung 22, die mit einem Ende des Ölzuflußrohres 21 an einer Ölansaugseite in Verbindung steht und einen Saugeinlaß 22a an einem Boden aufweist, und einer Auslaßabdeckung 23, die mit dem anderen Ende des Ölzuflußrohres 21 an einer Ölauslaßseite in Verbindung steht und an eine Seite der Kompressoreinheit 10 angeschlossen ist.
Des weiteren ist in dem Ölzuflußrohr 21 eine Masse 24 vorgesehen, in welcher ein erster Ölpfad 24a ausgebildet ist, der mit der Ansaugabdeckung 22 bzw. mit der Auslaßabdeckung 23 in Verbindung steht, wobei die Masse das Öl, das durch die Hin- und Herbewegung der Kompressoreinheit 10 bewegt wird und sich am Boden des hermetischen Behälters C befindet, ansaugt und abgibt, sowie eine erste und zweite Druckschraubenfeder 25a bzw. 25b, die zwischen beiden Enden der Masse 24 und den Enden der Innenflächen beider Seiten des Ölzuflußrohres 21 liegen, ein Saugventil 26, das mit einem Ende der ersten Druckschraubenfeder 25a verbunden ist und sich in Kontakt mit einer Innenfläche der Ansaugabdeckung 22 befindet, wodurch der Ölstrom, der durch die Saugöffnung 22a, die am Boden der Ansaugabdeckung 22 ausgebildet ist, in dieses strömt, ermöglicht oder gesperrt wird, und ein Auslaßventil 27, das mit einem Ende der zweiten Druckschraubenfeder 25b verbunden ist und sich in Kontakt mit einem Endteil einer Ölauslaßseite der Masse 24 befindet, wodurch der Ölstrom, der durch den ersten Ölpfad 24a gegangen ist, ermöglicht oder gesperrt wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind das Saugventil 26 und das Auslaßventil 27 jeweils spiralenartig geformt, wobei jeweils Öffnungs-/Schließeinheiten 26a, 27a in der Mitte vorgesehen sind.
Es wird nun die Funktionsweise des herkömmlichen Linearkompressors mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Wenn dem Linearmotor 11 elektrischer Strom zugeführt wird, bewegt sich der Rotor 11b linear hin und her, und somit bewegt sich der Kolben 13 in dem Zylinder 12 hin und her. Wenn sich der Kolben 13 in dem Zylinder 12 hin- und herbewegt, wird das Kühlgas, das in den hermetischen Behälter C eingeströmt ist, in eine Kompressionskammer (nicht dargestellt) des Zylinders 12 gesaugt, wobei es durch einen Kühlölpfad 13a geht, der in der Mitte des Kolbens 13 vorgesehen ist.
Die Kompressoreinheit 10, die zur Bewegung in dem hermetischen Behälter C gestützt wird, vibriert durch den Antrieb des Linearmotors 11 regelmäßig, und daher bewegt sich das Ölzuflußrohr 21 der Ölzuleitungseinheit 20 durch die Vibration der Kompressoreinheit 10 seitlich hin und her. Hier bewegt sich die Masse 24, die sich in dem Ölzuflußrohr 21 befindet, aufgrund der Trägheitskraft, die durch die Hin- und Herbewegung des Ölzuflußrohres 21 verursacht wird, derart, daß das Öl O, das sich am Boden des hermetischen Behälters C befindet, durch den Druckunterschied zwischen den Teilen, die an beiden Seiten der Masse 24 gebildet sind, in das Ölzuflußrohr 21 gesaugt wird. Somit strömt das Öl, das in das Ölzuflußrohr 21 geflossen ist, durch den ersten Ölpfad 24a, der in der Masse 24 vorgesehen ist, und dann durch einen zweiten Ölpfad 23a in der Auslaßabdeckung 23 und wird in eine Ölkammer P abgegeben, wodurch es einem Gleitabschnitt zugeführt wird, der zwischen dem Zylinder 12 und dem Kolben 13 ausgebildet ist. Die Bezugszeichen 14 und 15 sind eine Kopfabdeckung bzw. ein Ventil. 16 und 17 bezeichnen jeweils eine Schraubenfeder, und 18 und 19 sind ein äußeres Kühlmittelsaugrohr bzw. eine Spannfeder.
Außerdem ist das Prinzip der Massenträgheit zur Förderung von Strömungsmedien aus der Französischen Patentschrift FR 553 264 und der Schweizer Patentschrift CH 118 523 bekannt.
Die Ölzuleitungsvorrichtung für den herkömmlichen Linearkompressor weist jedoch mehrere Probleme auf.
Erstens, da die Größe des Saugventils und des Auslaßventils, welche das Ansaugen bzw. Abgeben des Öls steuern, gering ist, ist deren Herstellung und Montage nicht einfach, wodurch die Produktivität gesenkt wird.
Zweitens, da die Saug- und Auslaßventile durch die Druckschraubenfedern, welche die Masse halten, zusammengepreßt und befestigt werden, werden die Öffnungs-/Schließeinheiten der Saug- und Auslaßventile durch die Druckschraubenfedern gesteuert, so daß die Ventile das Ansaugen und Abgeben des Öls nicht richtig steuern können.
Drittens, da der Ölpfad in der Masse vorgesehen ist, wird das Gewicht der Masse durch das Volumen des Ölpfades verringert, so daß die Kompressionskraft der Masse verringert ist und somit das Zirkulationsvolumen des Öls verringert ist.
Daher betrifft die vorliegende Erfindung eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor, welche die Probleme und Nachteile nach dem Stand der Technik vermeidet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor, welche die Anzahl von Ventilen zur Steuerung des Öl An- und Absaugens verringert, so dass deren Herstellung und Montage vereinfacht wird und bei Bereitstellung einer angemessenen Menge Öl an den Reibungsflächen und gleichzeitiger Erhöhung des Öl-Zirkulationsvolumens die Zuverlässigkeit der Kompressoren verbessert.
Um diese und andere Vorteile und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wie hierin dargestellt und allgemein beschrieben, wird eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor geschaffen, die umfaßt: eine Kompressoreinheit, in welcher ein Ölabgabeauslaß ausgebildet ist; ein Ölzuflußrohr, das an einer Außenseite der Kompressoreinheit angeordnet ist, von welchem ein Ende mit einem Ende des Ölabgabeauslasses in Verbindung steht; ein Ölventil, von welchem ein Ende fest mit einem Seitenteil der Kompressoreinheit in Eingriff steht und ein anderes Ende selektiv mit dem anderen Ende des Ölabgabeauslasses in Kontakt steht; und eine Auslaßabdeckung, die an einer Außenseite des Ölventils angeordnet ist und mit der Kompressoreinheit in Eingriff steht, so daß ein Ölpfad zwischen der Auslaßabdeckung und der Kompressoreinheit gebildet wird.
Ebenso wird zur Lösung der obengenannten Aufgaben der vorliegenden Erfindung eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor geschaffen, die umfaßt: eine Kompressoreinheit; eine Auslaßabdeckung, die mit der Kompressoreinheit in Eingriff steht, in welcher ein Ölpfad ausgebildet ist, der mit einer Ölkammer der Kompressoreinheit in Verbindung steht; ein Ölzuflußrohr, wobei ein oberer Halbkreis seines offenen Endes in ein Ende der Auslaßabdeckung gepreßt ist; und ein Ölventil, das an einem Verbindungsbereich des Ölzuflußrohres und der Auslaßabdeckung angeordnet ist.
Die beiliegenden Zeichnungen, die für ein besseres Verständnis der Erfindung enthalten sind und in dieser Beschreibung eingegliedert sind und einen Teil derselben bilden, zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung.
Von den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht eines herkömmlichen Linearkompressors;
Fig. 2 eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Ölzuleitungsvorrichtung eines herkömmlichen Linearkompressors zeigt;
Fig. 3 eine Vorderansicht, die ein Saugventil und ein Auslaßventil einer Ölzuleitungsvorrichtung eines herkömmlichen Linearkompressors zeigt;
Fig. 4 eine vertikale Querschnittsansicht einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die eine Ansaugabdeckung einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Auslaßabdeckung einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Ölventils einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8A eine vertikale Querschnittsansicht, die einen offenen Zustand eines Ölventils in einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8B eine vertikale Querschnittsansicht, die einen geschlossenen Zustand eines Ölventils in einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine vertikale Querschnittsansicht einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10A eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Position eines Ölventils beim Ansaugen eines Öls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10B eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Position eines Ölventils beim Abgeben eines Öls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Modifizierung einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine vertikale Querschnittsansicht einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Vorderansicht, die ein Ölventil für eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14A eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Position eines Ölventils beim Ansaugen eines Öls gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 14B eine vertikale Querschnittsansicht, die eine Position eines Ölventils beim Abgeben eines Öls gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Es wird nun ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von welcher Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
In der vorliegenden Erfindung sind jene Elemente, die mit Elementen nach dem Stand der Technik identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie in den Fig. 4 bis 8B dargestellt ist, ist in einer Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Ölzuflußrohr 110, das ein Ölzuleitungsmittel ist, an einer Außenseite einer Kompressoreinheit 10 angeordnet. Eine Masse 120, die Öl von dem Ölzuflußrohr 110 durch den Druckunterschied, der durch die Trägheitskraft aufgrund der Hin- und Herbewegung des Ölzuflußrohres 110 erzeugt wird, ansaugt und an dieses abgibt, ist in dem Ölzuflußrohr 110 eingesetzt, und eine erste und zweite Druckschraubenfeder 131, 132 sind jeweils mit einem Ende der Masse 120 verbunden.
Des weiteren ist an einer Ölansaugseite des Ölzuflußrohres 110 eine Ansaugabdeckung 140, die das andere Ende der ersten Druckschraubenfeder 131 stützt, fest an der Kompressoreinheit 10 befestigt, wobei sie in einen Endabschnitt des Ölzuflußrohres 110 an der Ölansaugseite gepreßt ist. Eine Ölabgabeauslaß 10a ist in der Kompressoreinheit 10 vorgesehen, der das andere Ende der zweiten Druckschraubenfeder 132 stützt, wobei eine. Seite des Ölabgabeauslasses 10a mit dem Ölzuflußrohr 110 in Verbindung steht und die andere Seite selektiv mit einem Ende eines Ölventils 160 in Kontakt gelangt, dessen anderes Ende fest mit der Kompressoreinheit 10 verbunden ist. Das Ölventil 160 steuert das Ölvolumen, das von dem Ölzuflußrohr 110 angesaugt und an dieses abgegeben wird. Eine Auslaßabdeckung 150 ist an der Außenseite des Ölventils 160 angeordnet, wobei die Auslaßabdeckung 150 mit der Kompressoreinheit 10 verbunden ist, indem ein Ölpfad 151 zwischen der Kompressoreinheit 10 und der Auslaßabdeckung 150 vorgesehen ist. Mit anderen Worten, in der vorliegenden Erfindung ersetzt ein Ölventil das Saugventil und das Auslaßventil, die in der herkömmlichen Ölzuleitungsvorrichtung verwendet werden, wodurch die Anzahl der Bauelemente der Ölzuleitungsvorrichtung verringert wird.
Zur ausführlicheren Beschreibung der Ansaugabdeckung 140, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist eine ringförmige Nut 141 in einer Mitte einer unteren Seite einer Seitenfläche der Ansaugabdeckung 140 ausgebildet, die dem Ölzuflußrohr 110 gegenüberliegt, wobei in die Nut 141 ein Ende des Ölansaugteiles des Ölzuflußrohres 110 hineingepreßt ist, und ein Ölansaugeinlaß 142 ist in der Mitte der Nut 141 ausgebildet, wobei der Ölansaugeinlaß 142 einen Pfad darstellt, durch welchen das Öl, das sich am Boden des hermetischen Behälters C befindet, durch die Vibration des Ölzuflußrohres 110 in das Ölzuflußrohr 110 fließt.
Hier wird festgehalten, daß der Ölansaugeinlaß 142 kleiner als der Ölabgabeauslaß 10a ausgebildet ist.
Des weiteren, wie in Fig. 6 dargestellt, ist eine vertikal längliche rechteckige Ausnehmung 150' in einer Mitte einer Seitenfläche der Auslaßabdeckung 150 ausgebildet, die dem Ölzuflußrohr 110 gegenüberliegt. Hier ist eine Breite der Ausnehmung 150' größer als jene des Ölventils 160 ausgebildet, um dadurch das Ölventil 160 aufzunehmen, und eine Länge ist länger als jene des Ölventils 160 ausgebildet, so daß sich das Ölventil 160 darin bewegen kann.
Wie in Fig. 7 dargestellt, besteht das Ölventil 160 aus einem Körper 163, einem Befestigungsteil 161, der mit dem Körper 163 ein "T" bildet und an einer Seite der Kompressoreinheit 10 befestigt ist, und einer ringförmigen Öffnungs-/Schließeinheit 162, die an einem Boden des Körpers 163 ausgebildet ist und zu dem Ende des Ölzuflußrohres 110 an der Ölauslaßseite reicht.
Es wird nun eine Funktionsweise der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Wenn dem Linearmotor 11 der Kompressoreinheit 10 Strom zugeführt wird, bewegt sich der Kolben 13 in dem Zylinder 12 mit dem Rotor 11b hin und her, und demnach strömt das Kühlgas, das in den hermetische Behälter C gesaugt wird, in die Kompressionskammer (nicht dargestellt) des Zylinders 12, geht durch den Kühlmittelkanal 13a, der in der Mitte des Kolbens 13 vorgesehen ist, und wird dann von diesem abgegeben, wobei der zuvor beschriebene Vorgang wiederholt ausgeführt wird.
Hier bewegt sich das Ölzuflußrohr 110, wie zuvor beschrieben wurde, mit der Kompressoreinheit 10 seitlich hin und her, wie in Fig. 4 dargestellt, und die Masse 120, die sich in dem Ölzuflußrohr 110 befindet, bewegt sich aufgrund der Hin- und Herbewegung des Ölzuflußrohr 10 träge.
Das Öl, das durch die Trägheitsbewegung der Masse 120 zum Boden des hermetischen Behälters C gebracht wird, wird aufgrund des Druckunterschiedes zwischen beiden Enden der Masse 120 in das Ölzuflußrohr 110 gesaugt und dann durch den Ölpfad 151, der durch die Auslaßabdeckung 150 und die Kompressoreinheit 10 gebildet wird, an die Ölkammer P abgegeben.
Insbesondere wenn sich das Ölzuflußrohr 110 in eine Richtung "A" bewegt, wie in Fig. 8A dargestellt, bewegt sich die Masse 120 aufgrund der Trägheitskraft entgegengesetzt zu der Richtung "A", so daß ein Teil des Ölzuflußrohres 110 an der Ölansaugseite einen geringeren Druck aufweist als ein Teil desselben an der Ölauslaßseite. Daher strömt das Öl, das sich am Boden des hermetischen Behälters C befindet, durch den Ölansaugeinlaß 142, der in der Ansaugabdeckung 140 ausgebildet ist, in das Ölzuflußrohr 110. Wohingegen das Öl, das sich in dem Ölzuflußrohr 110 befindet und sich zu der Ölauslaßseite in Übereinstimmung mit der Bewegung der Masse 120 bewegt, das Ölventil 160 in die Richtung bewegt, die von dem Ölabgabeauslaß 10a entfernt ist, wodurch der Ölabgabeauslaß 10a geöffnet wird und das Öl, das durch den Ölabgabeauslaß 10a abgegeben wird, durch den Ölpfad 151, der zwischen der Ölauslaßabdeckung 150 und der Kompressoreinheit 10 ausgebildet ist, in die Ölkammer P der Kompressoreinheit 10 gesaugt wird.
Wenn sich im Gegensatz dazu, wie in Fig. 8B dargestellt, das Ölzuflußrohr 110 in eine Richtung "B" bewegt, bewegt sich die Masse 120 aufgrund der Trägheitskraft entgegengesetzt zu der Richtung "B", so daß der Teil des Ölzuflußrohres 110 an der Ölabgabeseite einen geringeren Druck aufweist als der Teil desselben an der Ölansaugseite. Somit bewegt sich das Ölventil 160 zu dem Ölabgabeauslaß 10a, wodurch der Ölabgabeauslaß 10a geschlossen wird, und das Öl, das von dem inneren Teil des Ölzuflußrohres 10 durch die Bewegung der Masse 120 zu der Ölansaugseite fließt, wird durch den Ölansaugeinlaß 142 der Ansaugabdeckung 140 teilweise zu dem Boden des hermetischen Behälters C abgegeben und daran gehindert, in das Ölzuflußrohr 110 eingesaugt zu werden, wobei der obengenannte Vorgang wiederholt ausgeführt wird.
Das heißt, da das Ölventil 160 an der Außenseite des Ölzuflußrohres 110 an der Ölabgabeauslaßseite und nicht an der Innenseite des Ölzuflußrohres 110 angeordnet ist, ist das Ölventil 160 durch seine Größe nicht begrenzt, wodurch die Herstellung und Montage der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor ermöglicht wird. Da des weiteren das Ölventil 160 mit den Druckschraubenfedern 131, 132 in dem Montageverfahren nicht in Kontakt kommt, wird dessen Montage einfacher, und seine Zuverlässigkeit kann garantiert werden. Zusätzlich können die Aufgaben der vorliegenden Erfindung durch Verwendung eines allgemeinen Ausführungsbeispieles gelöst werden, das die Trägheitskraft des Öls ohne Masse und Druckschraubenfedern in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nutzt, obwohl dies nicht eigens dargestellt ist.
Es wird nun eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Da die Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ähnlich jener gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, wird die Ölzuleitungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Aspekten beschrieben, die sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden. Wie in den Fig. 9 bis 10B dargestellt, ist anstelle der Verwendung der Ansaugabdeckung 140, die in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, ein Ende eines Ölzuflußrohres 210 geschlossen. Des weiteren ist ein Ölansaugeinlaß 242 an einem vorbestimmten Teil eines Bodens des Ölzuflußrohres 210 an einer Ölauslaßseite ausgebildet, in das eine Masse 220 eingeschoben wird. Zusätzlich wird zur Erhöhung des Zirkulationsvolumens des Öls durch Verringerung des Totvolumens des Raumes, der zwischen dem Ölzuflußrohr und der Masse ausgebildet ist, eine äußere Umfangsfläche der Masse 220 eng in eine innere Umfangsfläche des Ölzuflußrohres 210 geschoben, so daß das Öl nicht von dem Raum abgegeben wird, der zwischen der äußeren Umfangsfläche der Masse 220 und der inneren Umfangsfläche des Ölzuflußrohres 210 gebildet ist. Hier öffnet die Masse 220, die sich träge in dem Ölzuflußrohr 210 bewegt, den Ölansaugeinlaß 242, wenn das Öl angesaugt wird, und schließt den Ölansaugeinlaß 242, wenn das Öl abgegeben wird.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung blockiert nun das Ölventil 260, das zwischen einer Auslaßabdeckung 250 und einem Ölabgabeauslaß 10a des Ölzuflußrohres 210 angeordnet ist, den Ölabgabeauslaß 10a des Ölzuflußrohres 210, wenn das Öl angesaugt wird, und bewegt sich in die Richtung, die von dem Ölabgabeauslaß 10a entfernt ist.
Es wird nun die Funktionsweise der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Bei der Ölzuleitungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein Vorgang erklärt, bei dem das Ölzuflußrohr 210 das Öl in dem hermetischen Behälter C ansaugt, während es durch die Vibration der Kompressoreinheit 10 vibriert, wodurch das Öl einem Gleitabschnitt zugeleitet wird, der zwischen dem Zylinder 12 und dem Kolben 13 ausgebildet ist, ohne eine grundlegende Beschreibung zu geben.
Wenn sich das Ölzuflußrohr 210 in eine Richtung "A" bewegt, wie in Fig. 10A dargestellt, bewegt sich zunächst die Masse 220 aufgrund der Trägheitskraft entgegengesetzt zu der Richtung "A", so daß ein Teil des Ölzuflußrohres 210 an der Auslaßabdeckungsseite einen relativ geringen Druck aufweist. Daher bewegt sich das Ölventil 260 zu dem Ölzuflußrohr 210, wodurch der Ölabgabeauslaß 10a geschlossen wird, und aufgrund der Bewegung der Masse 220 wird der Ölansaugeinlaß 242 geöffnet, so daß das Öl, das sich im Boden des hermetischen Behälters C befindet, in das Ölzuflußrohr 210 gesaugt wird.
Wenn sich im Gegensatz dazu, wie in Fig. 10B dargestellt, das Ölzuflußrohr 210 in eine Richtung "B" bewegt, bewegt sich die Masse 220 aufgrund der Trägheitskraft entgegengesetzt zu der Richtung "B", so daß ein Teil des Ölzuflußrohres 210 an der Ölabgabeseite einen relativ geringen Druck aufweist. Somit bewegt das Öl, das sich in dem Ölzuflußrohr 210 befindet, das Ölventil 260 in die Richtung, die von dem Ölabgabeauslaß 10a entfernt ist, wodurch der Ölabgabeauslaß 10a geöffnet wird, so daß das Öl zu dem Ölpfad 251 abgegeben wird, und eine äußere Umfangsfläche der Masse 220 bedeckt den Ölansaugeinlaß 242, bedingt durch die Bewegung der Masse 220 zu dem Ölabgabeauslaß 10a.
Das heißt, in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Ölzuflußrohr 210 zylinderförmig ausgebildet, und der Ölansaugeinlaß 242 und der Ölabgabeauslaß 10a sind beide an derselben Seite des Ölzuflußrohres 210 an der Basis der Masse 220 vorgesehen, und insbesondere ist der Ölansaugeinlaß 242 an einer Gleitfläche ausgebildet, so daß er durch die Masse 220, die in dem Ölzuflußrohr 210 gleitet, geöffnet und geschlossen wird. 231 und 232 sind Druckschraubenfedern, die jeweils mit einem Ende der Masse 220 verbunden sind.
Fig. 11 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie hier dargestellt, ist eine Masse 220' nicht in einem einzigen Ölzuflußrohr angeordnet, sondern einer Mehrzahl solcher Ölzuflußrohre 210', von welchen jedes ringförmig ausgebildet ist, ist parallel angeordnet, so daß die Masse 220' elastisch zu einer inneren Umfangsfläche jedes der Ölzuflußrohre 210' gleitet. Hier ist ein Ölansaugeinlaß 242' in einem Boden eines der Ölzuflußrohre 210' ausgebildet, das an der Ölabgabeseite angeordnet ist. Des weiteren sind elastische Elemente an beiden Enden der Masse 220' vorgesehen, welche in die Ölzuflußrohre 210' eingesetzt sind - eines ist eine Druckschraubenfeder 232', die an einem Ende des Ölabgabeauslasses 10a vorgesehen ist, und das andere ist eine Blattfeder 271, die von dem Ölzuflußrohr 210' absteht. Die Funktionsweise der Ölzuleitungsvorrichtung gemäß der Modifizierung des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung ist dieselbe wie jene des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
In der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die gesamt Montage einfacher, da nur ein einziges Ventil 260 verwendet wird und außerhalb des Ölzuflußrohres 210, 210' angeordnet ist, und das Totvolumen des Raumes, der zwischen der Masse 220, 220' und dem Ölzuflußrohr 210, 210' ausgebildet ist, wird verringert, wodurch das Zirkulationsvolumen des Öls erhöht wird.
Mit anderen Worten, das Ölventil ist außerhalb eines Teiles des Ölzuleitungsmittels an der Ölabgabeseite angeordnet, und der Ölansaugeinlaß ist an der Gleitfläche des Ölzuleitungsmittels ausgebildet, insbesondere an derselben Seite wie der Ölabgabeauslaß in der Basis der Masse, so daß der Ölansaugeinlaß auf natürliche Weise beim Gleiten der Masse geöffnet und geschlossen wird, indem er von der Massen bedeckt oder freigegeben wird, wodurch das Zirkulationsvolumen des Öls erhöht wird.
In der Folge wird eine Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
In der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in einem Ölzuflußrohr 310 einer hohlzylindrischen Art, das ein an einer Außenseite der Kompressoreinheit 10 angeordnetes Ölzuleitungsmittel ist, eines seiner Enden mit einer Auslaßabdeckung 350 verbunden, wobei ein unterer Halbkreis seines Endes offen ist.
Das heißt, wie in den Fig. 12 bis 14B dargestellt, das Ölzuflußrohr 310 ist mit der Kompressoreinheit 10 verbunden, indem ein oberer Halbkreisteil des Endes des Ölzuflußrohres 310 an der Ölauslaßseite in die Auslaßabdeckung 350 gepreßt ist. Zusätzlich ist ein Ende des Ölzuflußrohres 310 geschlossen, anstatt die Ansaugabdeckung 140 zu verwenden, die in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Des weiteren ist ein Ölventil 360, das scheibenförmig ausgebildet ist, an einem Verbindungsbereich des Ölzuflußrohres 310 mit der Auslaßabdeckung 350 angeordnet, um das Ölzuflußrohr 310 selektiv mit der Auslaßabdeckung 350 in Übereinstimmung mit der Bewegungsrichtung des Ölzuflußrohres 310 in Verbindung zu bringen, wobei das Ölventil 360, wie in Fig. 13 dargestellt, von oben nach unten an der Innenseite des Ölzuflußrohres 310 angeordnet ist und seine Mitte durch einen Boden der Auslaßabdeckung 350 befestigt ist.
Eine Masse 320 ist in das Ölzuflußrohr 310 eingesetzt, wobei die Masse 320 durch den Druckunterschied aufgrund der Trägheitskraft, die durch das Ölzuflußrohr 310 erzeugt wird, das sich durch die Vibration der Kompressoreinheit 10 hin- und herbewegt, das Öl in das Ölzuflußrohr 310 ansaugt und von diesem abgibt, und eine erste und zweite Druckschraubenfeder 331, 332 sind jeweils mit einem Ende der Masse 320 verbunden. Des weiteren ist ein Ende der zweiten Druckschraubenfeder 332, das an dem offenen Ende des Ölzuflußrohres angeordnet ist, an dem Mittelteil des Ölventils 360 befestigt. Hier wird festgehalten, daß die Innenseite des Ölzuflußrohres 310 schmäler wird, je weiter sie sich von der Ölauslaßseite entfernt, wobei der Innenteil des Ölzuflußrohres 310 zumindest zweimal abgestuft ausgebildet ist. Das heißt, eine Auslaßabdeckungs- und Ölventilaufnahmeeinheit 314 ist an dem Ende des Ölzuflußrohres 310 an der Auslaßabdeckungsseite ausgebildet, und eine Ansaug-/Abgabeeinheit 311 ist in einem Raum ausgebildet, der gegenüber der Seite, die der Auslaßabdeckung 350 der Auslaßabdeckungs- und Ölventilaufnahmeeinheit 314 gegenüberliegt, abgestuft ausgebildet ist, um die zweite Druckschraubenfeder 332 und einen Endteil der Masse 320 aufzunehmen. Des weiteren sind die Masse 320 und ein Massegleitabschnitt 312, in den die erste Druckschraubenfeder 331 eingesetzt ist, in dem Raum vorgesehen, der von der Ansaug-/Abgabeeinheit 311 zu der Ölansaugseite hin abgestuft ausgebildet ist. Ein Ölventilverriegelungsfortsatz 313 steht von einem Ende des Bodens des Ölzuflußrohres 310 nach oben ab, der direkt unter der Auslaßabdeckungs- und Ölventilaufnahmeeinheit 314 angeordnet ist.
Wie zuvor beschrieben, ist die Mitte einer Seite des Ölventils 360 an dem Boden der Auslaßabdeckung 350 befestigt, und die Mitte seiner Seite ist mit der zweiten Druckschraubenfeder 332 verbunden, welche die Masse 320 hält. Somit öffnet/schließt der obere Teil des Ölventils 360 selektiv die Ölabgabeseite des Ölzuflußrohres 310, und sein unterer Teil öffnet/schließt selektiv die Ölansaugseite des Ölzuflußrohres 310.
Es wird nun eine Funktionsweise der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Bei der Ölzuleitungsvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird insbesondere ein Vorgang erklärt, bei dem das Ölzuflußrohr 310 das Öl in dem hermetischen Behälter C ansaugt, während es durch die Vibration der Kompressoreinheit 10 vibriert, wodurch einem Gleitabschnitt zwischen dem Zylinder 12 und dem Kolben 13 Öl zugeführt wird.
Das heißt, wenn sich das Ölzuflußrohr 310, wie in Fig. 14A dargestellt, in eine Richtung "A" bewegt, bewegt sich die Masse 320 durch die Trägheitskraft entgegengesetzt zu der Richtung "A", so daß der Raum der Ansaug- /Abgabeeinheit 311 relativ größer als der Raum des Gleitabschnittes 312 der Masse 320 ist und daher die Ansaug-/Abgabeeinheit 311 einen geringeren Druck aufweist. Daher haben der obere und untere Teil des Ölventils 360, die nicht durch die zweite Druckschraubenfeder 332 befestigt sind, eine Neigung, sich zu der Ansaug-/Abgabeeinheit 311 zu bewegen. Hier bewegt sich der obere Teil des Ölventils 360 nicht, da er durch einen Endteil 314a der Auslaßabdeckungs- und Ölventilaufnahmeeinheit 314 verriegelt ist, so daß die Ölabgabeseite nicht offen ist, während sich sein unterer Teil zu der Ansaug-/Abgabeeinheit 311 bewegt und sich um die Mitte ihres unteren Teils zentriert, wodurch die Ölansaugseite geöffnet wird, so daß das Öl vom Boden des hermetischen Behälters C in das Ölzuflußrohr 310 strömt.
Wenn sich im Gegensatz dazu, wie in Fig. 14B dargestellt, das Ölzuflußrohr 310 in eine Richtung "B" bewegt, bewegt sich die Masse 320 durch die Trägheitskraft entgegengesetzt zu der Richtung "B", wodurch das Öl aus der Ansaug-/Abgabeeinheit 311 gepreßt wird, wodurch der obere Teil des Ölventils 360 zu der Auslaßabdeckung 350 bewegt wird und um die Mitte ihres oberen Teiles zentriert wird, so daß die Ölabgabeseite geöffnet wird und somit das Öl durch den Ölpfad 351 in die Ölkammer P der Kompressoreinheit 10 strömt. Hier bewegt sich der untere Teil des Ölventils 360 nicht, da er durch den Ölventilverriegelungsfortsatz 313 verriegelt ist, so daß die Ölansaugseite nicht geöffnet ist. Das heißt, in der Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei welcher das Ventil, welches das Ansaugen und Abgeben des Öls steuert, in dem Ölzuleitungsmittel angeordnet ist, erfolgt ein sicheres Ansaugen und Abgeben des Öls, wodurch die Effizienz der Vorrichtung verbessert wird.
Wie zuvor beschrieben, ermöglicht die Ölzuleitungsvorrichtung für den Linearkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung die Herstellung und Montage des Ventils, welches das Ansaugen und Abgeben des Öls steuert, und während des Öffnens/Schließens des Ventils kommt keiner seiner Teile mit anderen Bauelementen in Berührung, wodurch die Zuverlässigkeit des Kompressors verbessert wird.

Claims (22)

1. Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor, umfassend:
eine Kompressoreinheit, in welcher ein Ölabgabeauslaß ausgebildet ist;
ein Ölzuflußrohr, das an einer Außenseite der Kompressoreinheit angeordnet ist, von welchem ein Ende mit einem Ende des Ölabgabeauslasses in Verbindung steht;
ein Ölventil, von welchem ein Ende fest mit einem Seitenteil der Kompressoreinheit in Eingriff steht und ein anderes Ende selektiv mit dem anderen Ende des Ölabgabeauslasses in Kontakt steht;
eine Auslaßabdeckung, die an einer Außenseite des Ölventils angeordnet ist und mit der Kompressoreinheit in Eingriff steht, so daß ein Ölpfad zwischen der Auslaßabdeckung und der Kompressoreinheit gebildet wird;
eine Masse gleitfähig in das Ölzuflußrohr eingesetzt ist, von welcher jedes Ende mit einem elastischen Element verbunden ist;
wobei sich die Masse in Übereinstimmung mit der Bewegung des Ölzuflußrohres träge bewegt;
wobei das andere Ende des Ölzuflußrohres in eine Ansaugabdeckung gepreßt ist, in welcher ein Ölansaugeinlaß ausgebildet ist, so daß die Ansaugabdeckung an der Kompressoreinheit befestigt ist.
2. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine ringförmige Nut an einer Seitenfläche der Ansaugabdeckung ausgebildet ist, die dem Ölzuflußrohr gegenüberliegt, so daß das andere Ende des Ölzuflußrohres in diese gepreßt ist.
3. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ölansaugeinlaß kleiner als der Ölabgabeauslaß ausgebildet ist.
4. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine rechteckige Ausnehmung an einer Seitenfläche der Auslaßabdeckung ausgebildet ist, die dem Ölzuflußrohr gegenüberliegt, um den Ölpfad zwischen der Auslaßabdeckung und der Kompressoreinheit zu bilden.
5. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Ölventil aus einem Körper, einem Befestigungsteil, der mit dem Körper ein "T" bildet und an dem Seitenteil der Kompressoreinheit fest montiert ist, und einer ringförmigen Öffnungs-/Schließeinheit besteht, die selektiv mit dem anderen Ende des Ölabgabeauslasses in Kontakt gelangt.
6. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das andere Ende des Ölzuflußrohres geschlossen ist.
7. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Ölansaugeinlaß in einem Boden des Ölzuflußrohres ausgebildet ist.
8. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ölansaugeinlaß in einem vorbestimmten Teil des Bodens des Ölzuflußrohres durch die Seite des Ölabgabeauslasses gebildet ist.
9. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ölansaugeinlaß selektiv offen und geschlossen ist.
10. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Ölansaugeinlaß kleiner als der Ölabgabeauslaß ausgebildet ist.
11. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine äußere Umfangsfläche der Masse sich in engem Gleitkontakt mit einer inneren Umfangsfläche des Ölzuflußrohres befindet.
12. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Ölzuflußrohren parallel angeordnet ist, wobei in einem Boden eines dieser ein Ölansaugeinlaß ausgebildet ist.
13. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Ölzuflußrohr mit dem Ölansaugeinlaß an der Ölabgabeseite angeordnet ist.
14. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei ein Endteil einer Masse, die in die Mehrzahl von Ölzuflußrohren eingesetzt ist, von dem Ölzuflußrohr absteht und eine Blattfeder an dem abstehenden Endteil befestigt ist, wobei die Blattfeder mit der Kompressoreinheit verbunden ist.
15. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elastischen Elemente Schraubendruckfedern sind.
16. Ölzuleitungsvorrichtung für einen Linearkompressor, umfassend:
eine Kompressoreinheit;
eine Auslaßabdeckung, die mit der Kompressoreinheit in Eingriff steht, in welcher ein Ölpfad ausgebildet ist, der mit einer Ölkammer der Kompressoreinheit in Verbindung steht;
ein Ölzuflußrohr, wobei ein oberer Halbkreis seines offenen Endes in ein Ende der Auslaßabdeckung gepreßt ist;
ein Ölventil, das an einem Verbindungsbereich des Ölzuflußrohres und der Auslaßabdeckung angeordnet ist;
wobei eine Masse gleitfähig in das Ölzuflußrohr eingesetzt ist, von welcher jedes Ende mit einer Seite eines elastischen Elements verbunden ist, und eine Mitte einer Seitenfläche des Ölventils an der anderen Seite des elastischen Elementes durch die Seite der Auslaßabdeckung befestigt ist;
wobei sich die Masse in Übereinstimmung mit der Bewegung des Ölzuflußrohres träge bewegt;
wobei eine Auslaßabdeckungs- und Ölventilaufnahmeeinheit an einem Ende des Ölzuflußrohres vorgesehen ist, die der Auslaßabdeckung gegenüberliegt;
wobei eine Ansaug-/Abgabeeinheit in einem Raum vorgesehen ist, der zu der Seite abgestuft ist, die der Auslaßabdeckungsseite von der Auslaßabdeckungs- und Ölventilaufnahmeeinheit gegenüberliegt.
17. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Ölventil scheibenförmig ausgebildet ist und sich von einer Oberseite zu einem Boden der Innenseite des Ölzuflußrohres erstreckt.
18. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Innenseite des Ölzuflußrohres schmäler wird, je weiter sie von einer Ölabgabeseite entfernt ist, wobei seine Innenseite mindestens zweimal abgestuft ist.
19. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei ein Ölventilverriegelungsfortsatz von einem Ende des Bodens des Ölversorgungsrohres absteht, der direkt unter der Auslaßabdeckungs- und Ölventilaufnahmeeinheit angeordnet ist, wobei der Ölventilverriegelungsfortsatz selektiv mit einem unteren Endteil des Ölventils in Kontakt gelangt.
20. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei eine Mitte einer Seitenfläche des Ölventils an einem Bodenteil der Auslaßabdeckung befestigt ist und ihr äußerer Umfangsteil physisch nicht eingeschränkt ist.
21. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei ein oberer Teil des Ölventils selektiv die Ölabgabeseite des Ölzuflußrohres öffnet/schließt und sein unterer Teil die Ölansaugseite des Ölzuflußrohres selektiv öffnet/schließt.
22. Ölzuleitungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die elastischen Elemente Druckschraubenfedern sind.
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