DE60112127T2 - Kolbenverdichter - Google Patents

Kolbenverdichter Download PDF

Info

Publication number
DE60112127T2
DE60112127T2 DE60112127T DE60112127T DE60112127T2 DE 60112127 T2 DE60112127 T2 DE 60112127T2 DE 60112127 T DE60112127 T DE 60112127T DE 60112127 T DE60112127 T DE 60112127T DE 60112127 T2 DE60112127 T2 DE 60112127T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
distance
flange
reciprocating
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60112127T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60112127D1 (en
Inventor
Gye-Young Gyunggi-Do SONG
Ki-Chul Gyunggi-Do CHOI
Jin-Dong Gyunggi-Do KIM
Chang-Gyu Gyungsangnam-Do CHOI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LG Electronics Inc
Original Assignee
LG Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LG Electronics Inc filed Critical LG Electronics Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60112127D1 publication Critical patent/DE60112127D1/de
Publication of DE60112127T2 publication Critical patent/DE60112127T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • F04B35/045Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric using solenoids

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubkolbenkompressor und insbesondere einen Hubkolbenkompressor, der es ermöglicht, Bauteile kompakt zu entwerfen, das Auftreten von Kollisionsgeräusch einzudämmen, indem die Kollision der Bauteile im Betrieb verhindert wird und den Betrieb zu stabilisieren.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Kompressor für die Komprimierung eines Fluids bestimmt. Der Kompressor kann in einen Rotationskompressor, einen Hubkolbenkompressor und einen Spiralkompressor usw. gemäß der Art der Fluidkompression eingeteilt werden. Im Rotationskompressor dreht sich eine Rotationswelle, indem sie eine Antriebskraft eines Rotationsmotors aufnimmt, gleichzeitig führt ein exzentrisches Teil, das mit der Rotationswelle verbunden ist, eine exzentrische Rotation in einem zylindrischen Kompressionsraum eines Zylinders aus, und folglich wird Gas komprimiert. Im Spiralkompressor dreht sich eine Rotationsspirale, indem sie eine Antriebskraft eines Rotationsmotors aufnimmt, gleichzeitig führt eine Rotationsspirale, die mit der Rotationswelle verbunden ist und die in eine feststehende Spirale eingreift, eine Rotationsbewegung durch, und folglich wird Gas komprimiert.
  • Im Hubkolbenkompressor dreht sich eine Rotationswelle, indem sie die Antriebskraft eines Rotationsmotors aufnimmt, gleichzeitig wandelt eine mit der Rotationswelle verbundene Pleuelstange die Rotationsbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung und übergibt diese an einen Kolben, der Kolben führt eine lineare Hin- und Herbewegung in einem Zylinder aus, und demzufolge wird Gas komprimiert. Zusätzlich bei einer anderen Bauart des Hubkolbenkompressors führt ein Kolben, der eine Antriebskraft eines Hubkolbenmotors aufnimmt, eine lineare Hin- und Herbewegung in einem Zylinder durch, und folglich wird Gas komprimiert. Solch ein Kompressor ist in der JP-A-08200213 offenbart.
  • Die 1 stellt einen Hubkolbenkompressor gemäß dem herkömmlichen Stand der Technik dar. Wie in 1 wiedergegeben, umfasst der Hubkolbenkompressor einen Behälter 100 mit einem Saugrohr 10, in welches Gas eingesogen wird; eine Rahmeneinheit, die im Innern des Behälters 100 montiert ist; einen Hubkolbenmotor, der an der Rahmeneinheit montiert ist und eine lineare hin- und hergerichtete Antriebskraft erzeugt; eine Kompressionseinheit, die mit einem gewissen Abstand zu dem Hubkolbenmotor an der Rahmeneinheit montiert ist, welche die Antriebskraft des Hubkolbenmotors aufnimmt und Gas komprimiert; eine Federeinheit, um die lineare, sich hin- und herbewegende Antriebskraft des Hubkolbenmotors elastisch abzufedern; und eine Ventileinheit, die an der Kompressionseinheit montiert ist und die einen Kompressionsraum, in dem Gas komprimiert wird, öffnet/schließt.
  • Der Behälter 100 ist abgedichtet, um einen gewissen Innenraum aufzuweisen, und das Saugrohr 10 ist durchdringend mit dem Behälter 100 so zusammengefügt, dass es mit dem Behälter 100 in Verbindung steht.
  • Der Hubkolbenmotor besteht aus einem äußeren Stator 310, der an einem rückwärtigen Rahmen 210 der Rahmeneinheit montiert ist; einem inneren Stator 320, der mit einem bestimmten Abstand in den äußeren Stator 310 eingeführt ist; einer gewickelten Spule 330, die in eine offene Vertiefung 311, die am äußeren Stator 310 ausgebildet ist, eingeführt ist; und einem Antreiber 340, der zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 eingeführt ist, um eine lineare Hin- und Herbewegung durchzuführen.
  • Und ein mittlerer Rahmen 220 ist fest mit einer bestimmten Seite des Hubkolbenmotors verbunden, um dem rückwärtigen Rahmen 210 gegenüberzuliegen.
  • Die Kompressionseinheit umfasst einen Zylinder 410, der mit einem vorderen Rahmen 230 mit einem gewissen Abstand zum Hubkolbenmotor verbunden ist und einen Kolben 420, der in einen Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 eingeführt ist und der mit dem Antreiber 340 des Hubkolbenmotors verbunden ist.
  • Und im vorderen Rahmen 230 ist ein vorspringender stützender Anteil 232, der sich ausgehend von einer bestimmten Seite eines plattenförmigen Anteils 231 erstreckt, so ausgebildet, dass er eine bestimmte Länge aufweist, und ein durchgehendes Loch 233, in dem der Zylinder 410 eingesetzt ist, ist am stützenden Anteil 232 ausgebildet.
  • Im Zylinder 410 durchdringt der Kompressionsraum 411 einen Zylinderkörper 412 mit einer bestimmten Länge. Und der Zylinder 410 ist in das durchgehende Loch 233 des vorderen Rahmens 230 eingesetzt.
  • Hierbei ist die Endfläche des stützenden Anteils 232 des vorderen Rahmens 230 die selbe Fläche wie die Endfläche des Zylinderkörpers 412.
  • Der Kolben 420 umfasst eine Körpereinheit 421 mit bestimmter Länge und einen flanschförmigen Anteil 422, der sich ausgehend von einer bestimmten Seite der Körpereinheit 421 so erstreckt, dass er eine bestimmte Größe aufweist und der mit dem Antreiber 340 verbunden ist.
  • Im Kolben 420 ist der flanschförmige Anteil 422 mit dem Antreiber 340 verbunden, und die Körpereinheit 421 ist in den Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 eingesetzt.
  • Die Federeinheit umfasst einen speziell geformten, federabgestützten Anteil 510, bei der eine bestimmte Seite mit dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420 oder des Antreibers 340 so verbunden ist, dass sie zwischen dem vorderen Rahmen 230 und dem mittleren Rahmen 220 angeordnet wird und eine Feder 520, die jeweils an beiden Seiten des federabgestützten Anteils 510 angeordnet ist.
  • Die Ventileinheit umfasst einen Abgabedeckel 610, der mit dem vorderen Rahmen 230 verbunden ist, um den Kompressionsraum 411 des Zylinders abzudecken, ein Abgabeventil 620, das im Abgabedeckel 610 angeordnet ist und den Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 öffnet/schließt, eine Ventilfeder 630 zur federnden Halterung des Abgabeventils 620 und ein Saugventil 640, das mit dem Ende des Kolbens 420 verbunden ist und einen Saugkanal 423, der im Innern des Kolbens 420 ausgebildet ist, öffnet/schließt.
  • Nicht erläutertes Bezugszeichen 20 ist ein Abgaberohr, 240 ist ein Verbindungselement der Rahmeneinheit und 341 ist ein Permanentmagnet.
  • Der Betrieb des herkömmlichen Hubkolbenkompressors wird nachfolgend beschrieben. Wenn der Hubkolbenmotor mit Energie versorgt wird, fließt ein Strom in die gewickelte Spule 330 des Hubkolbenmotors, ein magnetischer Fluss wird zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 ausgebildet, durch Wechselwirkung des magnetischen Flusses zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 mit einem magnetischen Fluss des Permanentmagneten 341 des Antreibers 340 führt der Antreiber 340 eine lineare Hin- und Herbewegung durch.
  • Die linear sich hin- und herbewegende Antriebskraft des Antreibers 340 wird auf den Kolben 420 übertragen, und der Kolben 420 führt eine lineare Hin- und Herbewegung im Zylinderkompressionsraum 411 durch.
  • Die Federeinheit speichert und gibt die linear sich hin- und herbewegende Leistung des Hubkolbenmotors als elastische Energie ab und verursacht eine Resonanzbewegung.
  • Mit der linearen Hin- und Herbewegung des Kolbens 420 im Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 wird die Ventileinheit betrieben, das in das Saugrohr 10 eingesaugte Gas wird in den Kompressionsraum 411 durch den Saugkanal 423 des Kolbens 420 angesaugt, hierin komprimiert und abgegeben, das Gas wird nach außen durch die Abgaberöhre 20 des Abgabedeckels 610 abgegeben.
  • Im Allgemeinen umfasst der Kompressor eine Kühlkreislaufvorrichtung und ist in einem Klimagerät, einem Kühlschrank und einer Vitrine usw. angebracht. Um den Kompressor in einem System, wie einem Klimagerät, einem Kühlschrank und einer Vitrine usw. anzubringen, muss der Kompressor einen einfachen Aufbau haben, muss einen geringen Einbauraum erfordern und stabil betrieben werden.
  • Unterdessen, anders als bei anderen Kompressoren, ist beim Hubkolbenkompressor der Output des Hubkolbenmotors als eine Antriebsquelle eine sich linear hin- und herbewegende Bewegungsleistung, der Kolben 420 übernimmt die sich linear hin- und herbewegende Bewegungsleistung des Hubkolbenmotors und führt die Hin- und Herbewegung im Kompressionsraum 411 durch, um das Gas zu komprimieren, und folglich ist der kompakte Entwurf der Teile, die sich in axialer Richtung bewegen, eine wichtige Aufgabe, um den Aufbau des Kompressors zu vereinfachen.
  • Zwischenzeitlich, wie in 2 wiedergegeben ist, entspricht in einem Hubkolbenkompressor, der unter Berücksichtigung der oben erwähnten Aufgabe entworfen wurde, in der linearen Hin- und Herbewegung des flanschförmigen Anteils 422 des Kolbens (der die Antriebskraft des Hubkolbenmotor aufnimmt und die lineare Hin- und Herbewegung im Kompressionsraum 411 des Zylinders durchführt) ein Abstand zwischen dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotors, der jeweils an beiden Seiten des flanschförmigen Anteils 422 angeordnet ist und dem vorderen Rahmen 230 einem Hin- und Herbewegungsabstand des flanschförmigen Anteils 422.
  • Und der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 ist zwischen dem inneren Stator 320 und dem vorderen Rahmen 230 angeordnet, ein Abstand (a) zwischen der Endfläche des vorderen Rahmens 230 und dem flanschförmigen Anteil 422 ist gleich einem Abstand (b) zwischen dem inneren Stator 320 und dem flanschförmigen Anteil 422.
  • Und, wie in 3 gezeigt ist, ist im Zylinder 410, in den der Kolben 420 eingeführt ist und beim vorderen Rahmen 230 der Rahmeneinheit, in die der Zylinder 410 eingesetzt ist, die Endfläche (c) des Zylinders 410 auf der selben Fläche wie die Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 angeordnet.
  • Beim zuvor erwähnten Aufbau, nimmt der Kolben 420 die lineare, sich hin- und herbewegende Antriebskraft des Hubkolbenmotors auf, saugt das Gas an, komprimiert es und gibt es ab, während er die lineare Hin- und Herbewegung im Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 vollführt; jedoch durch die Kraft des komprimierten Gases im Kompressionsraum 411 kann der Mittelpunkt der Hin- und Herbewegung des Kolbens 420 sich von einer anfänglichen Position in Richtung des Hubkolbenmotors bewegen; aufgrund dessen der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 mit dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotor während der linearen Hin- und Herbewegung kollidieren kann, und demgemäß kann Kollisionsgeräusch auftreten und der Betrieb kann instabil sein.
  • Wenn der Kolben 420 die instabile Hin- und Herbewegung vollführt, kann der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 zusätzlich mit der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 des vorderen Rahmens 230 und der Endfläche (C) des Kolbens 420 kollidieren, der Kolben 420 und der vordere Rahmen 230 kann einem Stoß ausgesetzt werden, und folglich kann der Zusammenbauzustand der Ventileinheit, die mit dem Zylinder 410 verbunden ist, nicht gewährleistet werden.
  • Technischer Kern der vorliegenden Erfindung
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hubkolbenkompressor zu schaffen, der es ermöglicht, Bauteile kompakt zu entwerfen, das Auftreten von Kollisionsgeräusch einzudämmen, indem die Kollision der Bauteile im Betrieb verhindert wird und den Betrieb zu stabilisieren.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen, ist bei dem Hubkolbenkompressor, Folgendes umfasst: ein Behälter mit einem Saugrohr, in welches Gas eingesogen wird; eine Rahmeneinheit, die im Innern des Behälters montiert ist; einen Hubkolbenmotor, der an der Rahmeneinheit montiert ist und eine lineare hin- und hergerichtete Antriebskraft erzeugt; eine Kompressionseinheit, die mit einem gewissen Abstand zu dem Hubkolbenmotor an der Rahmeneinheit montiert ist, welche die Antriebskraft des Hubkolbenmotors aufnimmt und Gas komprimiert; eine Federeinheit, um die lineare, sich hin- und herbewegende Antriebskraft des Hubkolbenmotors elastisch abzufedern; und eine Ventileinheit, die an der Kompressionseinheit montiert ist und die einen Kompressionsraum, in dem Gas komprimiert wird, öffnet/schließt, wobei der Kolben der Kompressionseinheit einen flanschförmigen Anteil aufweist, der mit einem Antreiber des Hubkolbenmotors verbunden ist, wobei ein Abstand (k) zwischen einem vorderen Rahmen der Rahmeneinheit und dem flanschförmigen Anteil des Kolbens kleiner als ein Abstand (m) zwischen dem Hubkolbenmotor und dem flanschförmigen Anteil des Kolbens ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Die begleitenden Figuren, die beigefügt sind, um ein tiefer gehendes Verständnis der Erfindung zu geben und die in die Beschreibung eingearbeitet sind und einen Bestandteil dieser bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • Zu den Figuren:
  • 1 stellt einen Hubkolbenkompressor gemäß dem Stand der Technik dar;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die Hauptbestandteile des Hubkolbenkompressors darstellt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die Hauptbestandteile des Hubkolbenkompressors darstellt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die Hauptbestandteile des Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die Hauptbestandteile des Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die Hauptbestandteile des Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die Hauptbestandteile des Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Hierin wird nachfolgend die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren beschrieben.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst ein Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung einen Behälter mit einem Saugrohr, in welches Gas eingesogen wird; eine Rahmeneinheit, die im Innern des Behälters montiert ist; einen Hubkolbenmotor, der an der Rahmeneinheit montiert ist und eine lineare hin- und hergerichtete Antriebskraft erzeugt; eine Kompressionseinheit, die mit einem gewissen Abstand zu dem Hubkolbenmotor an der Rahmeneinheit montiert ist, welche die Antriebskraft des Hubkolbenmotors aufnimmt und Gas komprimiert; eine Federeinheit, um die lineare, sich hin- und herbewegende Antriebskraft des Hubkolbenmotors elastisch abzufedern; und eine Ventileinheit, die an der Kompressionseinheit montiert ist und die einen Kompressionsraum, in dem Gas komprimiert wird, öffnet/schließt.
  • Der Behälter 100 ist abgedichtet, um einen gewissen Innenraum aufzuweisen, und das Saugrohr 10 ist durchdringend mit dem Behälter 100 so zusammengefügt, dass es mit dem Behälter 100 in Verbindung steht.
  • Die Kompressionseinheit umfasst einen Zylinder 410, der mit einem vorderen Rahmen 230 mit einem gewissen Abstand zum Hubkolbenmotor verbunden ist und einen Kolben 420, der in einen Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 eingeführt ist und der mit dem Antreiber 340 des Hubkolbenmotors verbunden ist.
  • Und im vorderen Rahmen 230 ist ein vorspringender stützender Anteil 232, der sich ausgehend von einer bestimmten Seite eines plattenförmigen Anteils 231 erstreckt, so ausgebildet, dass er eine bestimmte Länge aufweist, und ein durchgehendes Loch 233, in dem der Zylinder 410 eingesetzt ist, ist am stützenden Anteil 232 ausgebildet.
  • Im Zylinder 410 durchdringt der Kompressionsraum 411 einen Zylinderkörper 412 mit einer bestimmten Länge. Und der Zylinder 410 ist in das durchgehende Loch 233 des vorderen Rahmens 230 eingesetzt.
  • Wenn der Zylinder 410 in das durchgehende Loch 233 des vorderen Rahmens 230 eingesetzt ist, ist das Ende des Zylinders 410 im Innern des durchgehenden Lochs 233 des stützenden Anteils 232 des vorderen Rahmens 230 angeordnet.
  • Genauer gesagt: Die Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 des vorderen Rahmens 230 ist mit der Endfläche (c) des Zylinders 410 als ein Stufenaufbau verbunden, um einen Abstand (k) zwischen dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420 und der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 kleiner zu machen als einen Abstand (f) zwischen dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420 und der Endfläche (c) des Zylinders 410.
  • Der Kolben 420 umfasst eine Körpereinheit 421 mit einer gewissen Länge und einen flanschförmigen Anteil 422, der sich so ausgehend von einer bestimmten Seite der Körpereinheit 421 erstreckt, dass er eine gewisse Größe aufweist und mit dem Antreiber 340 verbunden ist.
  • Der Hubkolbenmotor besteht aus einem äußeren Stator 310, der an einem rückwärtigen Rahmen 210 der Rahmeneinheit montiert ist; einem inneren Stator 320, der mit einem bestimmten Abstand in den äußeren Stator 310 eingeführt ist; einer gewickelten Spule 330, die in eine offene Vertiefung 311, die am äußeren Stator 310 ausgebildet ist, eingeführt ist; und einem Antreiber 340, der zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 eingeführt ist, um eine lineare Hin- und Herbewegung durchzuführen.
  • Wenn ein Strom durch die gewickelte Spule 330 fließt, bilden der äußere Stator 310 und der innere Stator 320 eine geschlossene Schleife, in der ein magnetischer Fluss fließt, hierin sind die beiden Seiten der offenen Vertiefung 311 des äußeren Stators 310 Polteile 312, die jeweils den Pol bilden.
  • Der Antreiber 340 umfasst einen Permanentmagneten 341 mit gewisser Länge. Der Permanentmagnet 341 hat dieselbe Länge wie die aufsummierte Länge aus der Einlasslänge (g) der Vertiefung 311 und der Länge des einen Polteils (h), ist entlang der beiden Polteile 312 des äußeren Stators 310 angeordnet und liegt der offenen Vertiefung 311 gegenüber. Zusätzlich liegen der Mittelpunkt des Permanentmagneten 341 und der offenen Vertiefung 311 exzentrisch. Um genauer zu sein: Bezogen auf das Zentrum der offenen Vertiefung 311 liegt das Zentrum des Permanentmagneten 341 um ein gewisses Maß in Richtung der Kompressionseinheit exzentrisch.
  • Und ein mittlerer Rahmen 220 ist fest mit dem Hubkolbenmotor verbunden, um den äußeren Stator 310 des Hubkolbenmotors mit dem rückwärtigen Rahmen 210 zu verbinden.
  • Um genauer zu sein: der mittlere Rahmen 220 ist zwischen dem vorderen Rahmen 230 und dem rückwärtigen Rahmen 210 angeordnet.
  • Und die Rahmeneinheit umfasst den vorderen, mittleren und rückwärtigen Rahmen 230, 220, 210 und ein Verbindungselement 240, das zwischen dem vorderen und mittleren Rahmen 230, 220 angeordnet ist.
  • Der Antreiber 340 des Hubkolbenmotors ist mit dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420 verbunden, der die Kompressionseinheit bildet.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 zwischen dem vorderen Rahmen 230 und dem Hubkolbenmotor angeordnet, wobei ein Abstand (k) zwischen dem flanschförmigen Anteil 422 und dem vorderen Rahmen 230 kleiner ist als ein Abstand (m) zwischen dem flanschförmigen Anteil 422 und dem Hubkolbenmotor.
  • Um genauer zu sein, der Abstand (k) zwischen der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 und einer Seite des Hubkolbenmotors, die dem flanschförmigen Anteil 422 gegenüberliegt, ist kleiner als der Abstand (m) zwischen dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotors und dem flanschförmigen Anteil 422.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Abstand (m) zwischen dem flanschförmigen Anteil 422 und der einen Seite des Hubkolbenmotors, die dem flanschförmigen Anteil 422 gegenüber liegt, kleiner als ein Abstand (p) zwischen der Endfläche (n) des Antreibers 340 und dem rückwärtigen Rahmen 210, der der Endfläche (n) gegenüber liegt.
  • Wie in 9 gezeigt, ist die Höhe des Polteils 312 kleiner als der aufsummierte Abstand ((k) + (m)) aus dem Abstand (k) zwischen der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 und dem flanschförmigen Anteil 422 und aus dem Abstand (m) zwischen dem flanschförmigen Anteil 422 und dem Hubkolbenmotor, der dem flanschförmigen Anteil 422 gegenüber liegt.
  • Die Federeinheit umfasst einen speziell geformten, federabgestützten Anteil 510, bei dem eine bestimmte Seite mit dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420 oder des Antreibers 340 so verbunden ist, dass sie zwischen dem vorderen Rahmen 230 und dem mittleren Rahmen 220 angeordnet wird und eine Feder 520, die jeweils an beiden Seiten des federabgestützten Anteils 510 angeordnet ist.
  • Die Ventileinheit umfasst einen Abgabedeckel 610, der mit dem vorderen Rahmen 230 verbunden ist, um den Kompressionsraum 411 des Zylinders abzudecken; ein Abgabeventil 620, das im Abgabedeckel 610 angeordnet ist und den Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 öffnet/schließt; eine Ventilfeder 630 zur federnden Halterung des Abgabeventils 620; und ein Saugventil 640, das mit dem Ende des Kolbens 420 verbunden ist und einen Saugkanal 423, der im Innern des Kolbens 420 ausgebildet ist, öffnet/schließt.
  • Und, wie in 10 dargestellt, ist ein Abstand (r) zwischen dem Abgabeventil 620 und dem Ende des Kolben 420 (das Saugventil 640 zusammen mit dem Ende des Kolben 420) kleiner als ein Abstand (k) zwischen der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 und dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420.
  • Nachfolgend werden Vorteile des Hubkolbenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wenn der Hubkolbenmotor mit Energie versorgt wird, fließt ein Strom in die gewickelte Spule 330 des Hubkolbenmotors, ein magnetischer Fluss wird zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 ausgebildet, durch Wechselwirkung des magnetischen Flusses zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 mit einem magnetischen Fluss des Permanentmagneten 341 des Antreibers 340 führt der Antreiber 340 eine lineare Hin- und Herbewegung durch.
  • Hierbei wird ein Hin- und Herbewegungsabstand des Antreibers 340 durch den Permanentmagneten 341 und den äußeren Stator 310 des Antreibers 340 begrenzt. Um genauer zu sein: Eine Länge des Permanentmagneten 341 ist dieselbe wie die aufsummierte Länge ((h) + (g)) aus einer Länge (h) des Pols 312 und einer Einlasslänge (g) der offenen Vertiefung 311, der Permanentmagnet 341 wird durch die Wechselwirkung des magnetischen Flusses, der am inneren und äußeren Stator 310, 320 entsprechend dem Strom, der durch die gewickelte Spule 330 fließt, bewegt, der Hin- und Herbewegungsabstand des Permanentmagneten 341 ist die Länge (h) des Polteils 312 des äußeren Stators 310, und folglich entfernt sich das Ende des Permanentmagneten 341 nicht vom Ende des Polteils 312 bei der linearen Hin- und Herbewegung.
  • Und die lineare, sich hin- und herbewegende Antriebskraft des Antreiber 340 wird an den Kolben 420 übertragen, der mit dem Antreiber 340 verbunden ist, der Kolben 420 vollführt eine lineare Hin- und Herbewegung im Kompressionsraum 411.
  • Hierbei vollführt der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420, der mit dem Antreiber 340 verbunden ist, eine Hin- und Herbewegung zwischen der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 (des vorderen Rahmens 230) und dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotors.
  • Die Federeinheit speichert und gibt die lineare, sich hin- und herbewegende Kraft des Hubkolbenmotors als elastische Energie ab und ruft eine Resonanzbewegung hervor.
  • Mit der linearen Hin- und Herbewegung des Kolbens 420 im Kompressionsraum 411 des Zylinders 410 wird die Ventileinheit betrieben, das ins Saugrohr 10 gesogene Gas wird durch den Saugkanal 423 im Kolben 420 in den Kompressionsraum 411 gesogen, hierin komprimiert abgegeben, das Gas wird durch das Abgaberohr 20 des Abgabedeckels 610 nach außen abgegeben.
  • Um genauer zu sein: Wenn der Kolben 420 sich zum Totpunkt am Boden bewegt, krümmt sich das Saugventil 620 aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Kompressionsraum 411 und der Außenseite, das Saugventil 423 ist offen, und folglich wird das Gas des Saugrohrs 10 durch den Saugkanal 423 in den Kompressionsraum 411 gesaugt.
  • Und wenn der Kolben 420 sich vom Totpunkt am Boden zum oberen Totpunkt bewegt, schließt das Saugventil 620 den Saugkanal 423, das Gas des Kompressionsraums 411 des Zylinders 410 wird komprimiert und erreicht einen definierten Druckzustand, das Abgabeventil 620 der Ventileinheit ist offen, und folglich wird das komprimierte Gas abgegeben.
  • Wie zuvor beschrieben, komprimiert der Kolben 420 das Gas durch die Durchführung der Hin- und Herbewegung im Kompressionsraum 411 des Zylinders 410.
  • Während der Kolben 420 das Gas durch die Bewegung zwischen dem Totpunkt am Boden und dem oberen Totpunkt aufgrund der Antriebskraft des Hubkolbenmotors komprimiert, wirkt die Druckkraft des Gases auf den Kolben 420.
  • In der vorliegenden Erfindung, da der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420, der zwischen dem stützenden Anteil 232 des vorderen Rahmens 230 und dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotors angeordnet ist und der eine linear Hin- und Herbewegung durch Aufnahme der Antriebskraft vom Hubkolbenmotor durchführt, in Richtung des stützenden Anteils 232 des vorderen Rahmens 230 angeordnet ist, kann sich der Kolben 420, obwohl der Kolben 420 durch die Gasdruckkraft verschoben wird, in einen positionskompensierten Zustand bewegen.
  • Der Kolben 420 vollführt die lineare Hin- und Herbewegung in dem durch die Druckkraft in Richtung der Hubkolbenmotorseite verschobenen Zustand, der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 im in Richtung der vorderen Rahmenseite exzentrischen Zustand wird zwischen dem vorderen Rahmen 230 und dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotors betrieben, und folglich ist es möglich, zu verhindern, dass der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 mit anderen Bauteilen kollidiert.
  • Genauer: Die Kollision des flanschförmigen Anteils 422 mit anderen Teilen wird verhindert, und ein Abstand zwischen dem stützenden Anteil 232 des vorderen Rahmens 230 und dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotors wird minimiert. Bei der vorliegenden Erfindung kollidiert zusätzlich dadurch, dass der Abstand (k) zwischen der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 und dem flanschförmigen Anteil 422 kleiner als der Abstand (m) zwischen der Endfläche (c) des Zylinders 410 und dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420 gehalten wird und falls der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 im instabilen Betrieb sich übermäßig in Richtung der vorderen Rahmenseite bewegt, der flanschförmigen Anteil 422 nicht mit dem Zylinder 410, sondern kollidiert mit dem stützenden Anteil 232 des vorderen Rahmens 230, und folglich kann der Kollisionsstoß minimiert werden. Dadurch, dass der Abstand (k) zwischen der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 und des flanschförmigen Anteils 422 des Kolben 420 gegenüber einem Abstand (r) zwischen dem Abgabeventil 620 und dem Ende des Kolbens 420 (das Saugventil 640 verbunden mit dem Ende des Kolben 420) vergrößert wird, kann der Kolben 420 sich ferner zum oberen Totpunkt bewegen, ohne dass der flanschförmige Anteil 422 mit dem stützenden Anteil 232 des vorderen Rahmens 230 kollidiert. Dadurch, dass die Länge (h) des Polteils des äußeren Stators als die Grundlage des Hin- und Herbewegungsabstands des Antreibers 340 des Hubkolbenmotors gegenüber dem aufsummierten Abstand ((k) + (m)) aus dem Abstand (k) zwischen der Endfläche (d) des stützenden Anteils 232 und dem flanschförmigen Anteil 422 und aus dem Abstand (m) zwischen einer Seite des inneren Stators 320 des Hubkolbenmotors und dem flanschförmigen Anteil 422 verkleinert wird, ist es zusätzlich möglich, zu verhindern, dass der flanschförmige Anteil 422 des Kolben 420, der die Hin- und Herbewegung mit dem Antreiber 340 vollführt, mit dem stützenden Anteil 232 des vorderen Rahmens 230 und dem inneren Stator 320 des Hubkolbenmotors kollidiert.
  • Dadurch, dass der Abstand (m) zwischen dem flanschförmigen Anteil 422 des Kolbens 420 und dem Hubkolbenmotor, der dem flanschförmigen Anteil 422 gegenüber liegt, gegenüber einem Abstand (p) zwischen der Endfläche (n) des Antreibers 340 und dem rückwärtigen Rahmen 210, der der Endfläche (n) gegenüber liegt, verkleinert wird, kollidiert im instabilen Betrieb des Antreibers 340 oder des Kolbens 420, bevor der Antreiber 340 mit dem rückwärtigen Rahmen 210 kollidiert, der flanschförmige Anteil 422 des Kolbens 420 mit einer gewissen Seite des inneren Stators 320 des Hubkolbenmotors, und folglich ist es möglich die Beschädigung von Bauteilen zu minimieren.
  • Bezogen auf das Zentrum der offenen Vertiefung 311, in der die gewickelte Spule 330 angeordnet ist, ist das Zentrum des Permanentmagneten 341 in Richtung der Kompressionseinheit angeordnet, wenn der Kolben 420 und der Antreiber 340 durch die Kraft des Druckes im Betrieb geschoben werden, bewegt sich der Antreiber 340 ferner in den positionsausgleichenden Zustand, und folglich entfernt sich der Permanentmagnet 341 des Antreibers 340 nicht vom Ende des Polteils 312 des äußeren Stators 310 und bewegt sich stabil.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann im Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung Schaden der Bauteile vermieden werden, dass Kollision der Teile, die sich mit dem Antreiber des Hubkolbenmotors bewegen, mit anderen Teilen aufgrund der Verschiebung, die durch die Kraft des Druckes, die auf den Kolben der Kompressionseinheit einwirkt, während Gas auf die Kompressionseinheit durch die Aufnahme der linearen, sich hin- und herbewegende Antriebskraft des Hubkolbenmotors gepresst wird, verhindert wird, und folglich ist es möglich, die Stabilität des Kompressors zu verbessern. Durch den Entwurf kompakter Bauteile ist es zusätzlich möglich, den Kompressor zu verkleinern.

Claims (6)

  1. Ein Hubkolbenkompressor, der Folgendes umfasst: einen Behälter mit einem Saugohr, in welches Gas eingesogen wird, eine Rahmeneinheit, die im Inneren des Behälters montiert ist; einen Hubkolbenmotor, der an der Rahmeneinheit montiert ist und eine lineare, vorwärts und rückwärts gerichtete Antriebskraft erzeugt; eine Kompressionseinheit, die mit einem gewissen Abstand zu dem Hubkolbenmotor an der Rahmeneinheit montiert ist, welche die Antriebskraft von dem Hubkolbenmotor erhält und Gas komprimiert; eine Federeinheit, um die lineare, vorwärts und rückwärts gerichtete Antriebskraft des Hubkolbenmotors elastisch abzufedern; und eine Ventileinheit, die an der Kompressionseinheit montiert ist und einen Kompressionsraum, in welchem Gas komprimiert wird, öffnet/schließt, worin ein Kolben der Kompressionseinheit einen flanschförmigen Anteil hat, welcher mit einem Antreiber des Hubkolbenmotors verbunden ist, und worin ein Abstand (k) zwischen einem vorderen Rahmen der Rahmeneinheit und dem flanschförmigen Anteil des Kolbens kleiner als ein Abstand (m) zwischen dem Hubkolbenmotor und dem flanschförmigen Anteil des Kolbens ist.
  2. Der Kompressor aus Anspruch 1, bei dem der vordere Rahmen einen stützenden Anteil hat, in den der Zylinder der Kompressionseinheit eingesetzt ist, und bei dem ein Abstand (f) zwischen dem flanschförmigen Anteil des Kolbens und der Endfläche des Zylinders, der in den stützenden Anteil des vorderen Rahmens eingesetzt ist, größer ist als ein Abstand (k) zwischen dem flanschartigen Anteil des Kolbens und der Endfläche des stützenden Anteils des vorderen Rahmens ist.
  3. Der Kompressor aus Anspruch 1, bei dem ein Abstand (r) zwischen einem Abgabeventil der Ventileinheit zum Öffnen/Schließen des Kompressionsraumes des Zylinders und einem Einlassventil, das mit dem Ende des Kolbens zusammengefügt ist, um einen Durchflusskanal des Kolbens zu öffnen und zu schließen, kürzer als ein Abstand (k) zwischen der Endfläche des stützenden Anteils des vorderen Rahmens, in den der Zylinder eingesetzt ist, und dem flanschförmigen Anteil des Kolbens ist.
  4. Der Kompressor aus Anspruch 1, bei dem ein Abstand (m) zwischen dem flanschförmigen Anteil des Kolbens und einer Seite des Hubkolbenmotors, die dem flanschförmigen Anteil gegenüber liegt, kürzer als ein Abstand (p) zwischen der Endfläche eines Antreibers des Hubkolbenmotors und einem rückwärtigen Rahmen der Rahmeneinheit, an welcher der Hubkolbenmotor montiert ist, ist.
  5. Der Kompressor aus Anspruch 1, bei dem eine Länge (h) eines Polteils von einem Stator eines Hubkolbenmotors geringer als der aufsummierte Abstand ((k) + (m)) aus einem Abstand (k) zwischen dem flanschförmigen Anteil des Kolbens und der Endfläche des stützenden Anteils des vorderen Rahmens und einem Abstand (m) zwischen dem flanschförmigen Anteil des Kolbens und einer Seite des Hubkolbenmotors ist.
  6. Der Kompressor aus Anspruch 1, bei dem eine offene Vertiefung, an welcher sich eine gewundene Spule befindet, zwischen den Polteilen des Stators des Hubkolbenmotors ausgebildet ist, und ein Permanentmagnet des Antreibers des Hubkolbenmotors auf der Basis der offenen Vertiefung vom Zentrum nach einer Seite auf die Kompressionseinheit zu versetzt liegt.
DE60112127T 2001-04-04 2001-05-24 Kolbenverdichter Expired - Fee Related DE60112127T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR2001017966 2001-04-04
KR10-2001-0017966A KR100386277B1 (ko) 2001-04-04 2001-04-04 왕복동식 압축기
PCT/KR2001/000870 WO2002081912A1 (en) 2001-04-04 2001-05-24 Reciprocating compressor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60112127D1 DE60112127D1 (en) 2005-08-25
DE60112127T2 true DE60112127T2 (de) 2006-03-30

Family

ID=19707856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60112127T Expired - Fee Related DE60112127T2 (de) 2001-04-04 2001-05-24 Kolbenverdichter

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6875001B2 (de)
EP (1) EP1373727B1 (de)
JP (1) JP3917527B2 (de)
KR (1) KR100386277B1 (de)
CN (1) CN1227458C (de)
AT (1) ATE299995T1 (de)
BR (1) BR0111410B1 (de)
DE (1) DE60112127T2 (de)
WO (1) WO2002081912A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030205059A1 (en) * 2002-05-02 2003-11-06 Hussmann Corporation Merchandisers having anti-fog coatings and methods for making the same
US20050202178A1 (en) * 2002-05-02 2005-09-15 Hussmann Corporation Merchandisers having anti-fog coatings and methods for making the same
JP4037695B2 (ja) * 2002-06-18 2008-01-23 日本電産サンキョー株式会社 リニアアクチュエータ、それを用いたポンプ装置並びにコンプレッサー装置
CN100424349C (zh) * 2003-06-17 2008-10-08 乐金电子(天津)电器有限公司 往复式压缩机的排出阀组件
KR100548296B1 (ko) * 2003-12-30 2006-02-02 엘지전자 주식회사 왕복동식 압축기의 공진스프링 지지구조
JP4109249B2 (ja) * 2003-12-31 2008-07-02 エルジー エレクトロニクス インコーポレイティド 往復動式圧縮機の固定子固定装置
KR100565533B1 (ko) * 2004-09-17 2006-03-30 엘지전자 주식회사 리니어 압축기의 토출부 구조
KR101766242B1 (ko) 2010-03-15 2017-08-08 엘지전자 주식회사 왕복동식 압축기
US9528505B2 (en) * 2014-02-10 2016-12-27 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Linear compressor
US9562525B2 (en) * 2014-02-10 2017-02-07 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Linear compressor

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3219629B2 (ja) 1995-01-30 2001-10-15 三洋電機株式会社 リニアコンプレッサ
JP3323961B2 (ja) 1995-01-31 2002-09-09 タキロン株式会社 床下物入れ
JPH08219017A (ja) 1995-02-14 1996-08-27 Sanyo Electric Co Ltd リニアコンプレッサ
KR100195439B1 (ko) * 1996-05-14 1999-06-15 윤종용 선형 압축기
KR100271228B1 (ko) 1997-08-29 2000-11-01 한만엽 보강재의단부모서리처리와노치를갖는구조물보강공법
KR100480086B1 (ko) * 1998-01-12 2005-06-08 엘지전자 주식회사 리니어 압축기의 흡입손실 저감구조
BR9803560A (pt) * 1998-09-09 2000-04-18 Brasil Compressores Sa Compressor alternativo de acionamento por motor linear.
JP3662813B2 (ja) * 1999-08-19 2005-06-22 エルジー電子株式会社 リニア圧縮機
JP2001227461A (ja) * 2000-02-14 2001-08-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd リニア圧縮機
KR100332816B1 (ko) * 2000-05-18 2002-04-19 구자홍 리니어 압축기의 스프링 지지구조

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002081912A1 (en) 2002-10-17
EP1373727A1 (de) 2004-01-02
EP1373727B1 (de) 2005-07-20
JP3917527B2 (ja) 2007-05-23
US6875001B2 (en) 2005-04-05
CN1444696A (zh) 2003-09-24
JP2004519585A (ja) 2004-07-02
ATE299995T1 (de) 2005-08-15
US20030091449A1 (en) 2003-05-15
DE60112127D1 (en) 2005-08-25
KR20020078101A (ko) 2002-10-18
CN1227458C (zh) 2005-11-16
BR0111410B1 (pt) 2010-05-18
EP1373727A4 (de) 2004-06-30
BR0111410A (pt) 2003-06-03
KR100386277B1 (ko) 2003-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005000894B4 (de) Kolbenmotor und damit versehener Kolbenverdichter
DE19900886C2 (de) Struktur zur Ankoppelung eines Schalldämpfers für einen linearen Kompressor
DE102005038605B4 (de) Kühlmittelansaugführungsaufbau für einen hin- und herlaufenden Verdichter
DE102005005699B3 (de) Linearkompressor
DE102005000898B4 (de) Kolbenverdichter
DE102004026567B4 (de) Linearkompressor
DE102005057516B4 (de) Linearkompressor
DE60114805T2 (de) Unterstützungseinrichtung für den stator eines kolbenkompressors
DE602005000066T2 (de) Verdichter
DE102006058821A1 (de) Kolbenkompressor
DE60112127T2 (de) Kolbenverdichter
DE102004037895B4 (de) Hubkolbenverdichter
DE102005005698A1 (de) Linearkompressor
DE4218631C2 (de) Kühlungskompressor mit einem profilierten Kolben
DE112004001769B4 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Stators eines Motors eines Hubkompressors und Verfahren dafür
DE3510027A1 (de) Verfahren und daempfungskammeranordnung zur unterdrueckung des pulsierens bei einem taumelscheibenkompressor
DE102019204866A1 (de) Scrollverdichter für eine Fahrzeugklimaanlage
EP3482076B1 (de) Zylinderkopfdeckel für einen kältemittelkompressor
DE60221292T2 (de) Hermetischer verdichter
DE102004036613B4 (de) Hubkolbenverdichter
DE102004037894B4 (de) Schmierölversorgungsvorrichtung eines Hubkolbenverdichters
DE602005004987T2 (de) Auslassventil für Hubkolbenkompressor
DE10323509B4 (de) Kolbenverdichter
DE102020213400B4 (de) Kompressor
DE102008008860A1 (de) Verdichter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee