DE102004053681A1 - Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor, die Folgendes enthält: einen Zylinder; einen Pendelmotor mit einem Stator und einer Bewegungsvorrichtung zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einen Kolben, der linear beweglich in einen Innenraum des Zylinders eingefügt ist; eine Kolbenstange, die so mit dem Kolben verbunden ist, dass sie in radialer Richtung des Kolbens beweglich ist, und die mit der Bewegungsvorrichtung des Pendelmotors verbunden ist, um die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors auf den Kolben zu übertragen; und ein Konzentrizitätssteuerungsmittel, das an eine Verbindungsstelle zwischen dem Kolben und der Kolbenstange angekoppelt ist, um den Kolben und die Kolbenstange in axialer Richtung zu fixieren und ihnen eine Relativbewegung in radialer Richtung zu gestatten. Die Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor verhindert, dass Abtrieb zwischen dem Zylinder und dem Kolben infolge von Verarbeitungsfehlern und Montagefehlern bei den Komponenten des Hubkolbenkompressors entsteht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubkolbenkompressor und insbesondere eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor, die verhindern kann, dass Abrieb zwischen einem Zylinder und einem Kolben, der sich in einem Zylinderinnenraum linear hin und her bewegt, infolge von Verarbeitungsfehlern und Montagefehlern bei den Komponenten des Hubkolbenkompressors entsteht.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen wandelt ein Kompressor elektrische Energie in kinetische Energie um und verdichtet Kältemittel mittels der kinetischen Energie. Der Kompressor gehört zu den Hauptkomponenten eines Kühlkreislaufsystems. Je nach dem Verdichtungsmechanismus zum Verdichten von Kältemitteln unterscheidet man zwischen Drehkolbenkompressoren, Schneckenkompressoren und Hubkolbenkompressoren.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die den Hubkolbenkompressor veranschaulicht. In 1 enthält der Hubkolbenkompressor ein Gehäuse 100 mit einem Gasansaugrohr 110 und einem Gasauslassrohr 120, eine in dem Gehäuse 100 angeordnete Rahmeneinheit 200, einen auf der Rahmeneinheit 200 angebrachten Pendelmotor 300 zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft, eine Verdichtungseinheit 400, auf die die Antriebskraft des Pendelmotors 300 wirkt und die ein Gas verdichtet, und eine Resonanzfedereinheit 500, um die Antriebskraft des Pendelmotors 300 resonant zu übertragen.
  • Die Rahmeneinheit 200 enthält einen vorderen Rahmen 210 zum Tragen einer Seite des Pendelmotors 300, einen mittleren Rahmen 220 zum Tragen der anderen Seite des Pendelmotors 300 und einen hinteren Rahmen 230, der so mit dem mittleren Rahmen 220 verbunden ist, dass er zusammen mit dem mittleren Rahmen 220 einen Raum bildet.
  • Der Pendelmotor 300 enthält einen äußeren Stator 310, der zwischen dem mittleren Rahmen 220 und dem hinteren Rahmen 230 befestigt ist, einen inneren Stator 320, der in den äußeren Stator 310 eingefügt ist und fest mit dem vorderen Rahmen 210 verbunden ist, eine Bewegungsvorrichtung 330, die beweglich zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 eingefügt ist, und eine Wickelspule 340, die in dem äußeren Stator 310 angebracht ist. Die Bewegungsvorrichtung 330 besteht aus einem Magneten 331 und einem Magnethalter 332 zum Stützen des Magneten 331.
  • Die Verdichtungseinheit 400 enthält einen Zylinder 410, der fest an dem vorderen Rahmen 210 angebracht ist, einen Kolben 420, dessen eine Seite beweglich in einen Innenraum des Zylinders 410 eingefügt ist und dessen andere Seite fest mit der Bewegungsvorrichtung 330 verbunden ist, eine Auslassventilbaugruppe 430, die an einer Seite des Zylinders 410 befestigt ist und den Auslass von Kältemittel steuert, und ein Ansaugventil 440, das am Ende des Kolbens 420 angebracht ist und dem Steuern des Flusses von Kältemittel dient, das in den Innenraum des Zylinders 410 gesaugt wird.
  • Der Kolben 420 besteht aus einem zylindrischen Körper 421 mit einer zuvor festgelegten Länge und einem zuvor festgelegten Außendurchmesser, einer Flanscheinheit 422, die sich vom Ende des zylindrischen Körpers 421 in vertikaler Richtung erstreckt, wobei der Magnethalter 332 der Bewegungsvorrichtung 330 mit der Flanscheinheit 422 verbunden ist, und einem Ansaugkanal 423, der in dem zylindrischen Körper 421 ausgebildet ist.
  • Die Auslassventilbaugruppe 430 enthält einen Auslassdeckel 431 zum Abdecken des Innenraums des Zylinders 410, ein Auslassventil 432, das in den Auslassdeckel 431 eingesetzt ist und dem Öffnen und Schließen des Innenraums des Zylinders 410 dient, und eine Auslassfeder 433, die in den Auslassdeckel 431 eingesetzt ist und dem elastischen Stützen des Auslassventils 432 dient.
  • Die Resonanzfedereinheit 550 enthält ein Federstützmittel 510, das fest mit dem Kolben 420 und der Bewegungsvorrichtung 330 verbunden ist, eine vordere Schraubenfeder 520, die zwischen dem Federstützmittel 510 und dem mittleren Rahmen 220 angebracht ist, und eine hintere Schraubenfeder 530, die zwischen dem Federstützmittel 510 und dem hinteren Rahmen 230 angebracht ist.
  • Die Bezugsnummer 10 bezeichnet eine Stützfeder, und 411 bezeichnet den Innenraum des Zylinders 410.
  • Es wird nun die Funktionsweise des Hubkolbenkompressors erläutert.
  • Wenn dem Hubkolbenkompressor Strom zugeführt wird, so wird die lineare hin- und hergehende Antriebskraft durch eine elektromagnetische Wechselwirkung des Pendelmotors 300 erzeugt und durch die Bewegungsvorrichtung 330 an den Kolben 420 übertragen.
  • Der Kolben 420 empfängt die lineare hin- und hergehende Antriebskraft von der Bewegungsvorrichtung 330 und bewegt sich in dem Innenraum 411 des Zylinders 410 linear hin und her. Das Ansaugventil 440 und das Auslassventil 432 werden durch die lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens 420 und einen Druckunterschied zwischen dem Innenraum 411 des Zylinders 410 und der Außenseite betätigt, um Kältemittel in den Innenraum 411 des Zylinders 410 zu saugen, das Kältemittel zu verdichten und das verdichtete Kältemittel abzulassen. Das abgelassene Kältemittel wird durch den Auslassdeckel 431 und das Auslassrohr 120 aus dem Hubkolbenkompressor abgelassen. Das Kältemittel wird durch Wiederholung des obigen Ablaufs verdichtet.
  • Die vordere Schraubenfeder 520 und die hintere Schraubenfeder 530 werden durch die Hin- und Herbewegung der Bewegungsvorrichtung 330 und des Kolbens 420 zusammengezogen oder entspannt, um die Bewegungsvorrichtung 330 und den Kolben 420 elastisch zu stützen und Resonanz zu erzeugen.
  • Andererseits muss der Hubkolbenkompressor, um die Verdichtungseffizienz des im Innenraum 411 des Zylinders 410 verdichteten Kältemittels zu erhöhen, eine präzise Montagetoleranz zwischen dem Innenraum 411 des Zylinders 410 und dem Kolben 420, der in den Innenraum 411 des Zylinders 410 eingesetzt ist, aufrecht erhalten.
  • Wie aber oben beschrieben, werden in dem Hubkolbenkompressor die Bewegungsvorrichtung 330, der Kolben 420 und die Resonanzfedereinheit 500 als eine gemeinsame Baugruppe montiert und mit den anderen Komponenten verbunden. Wenn während der Prozesse der Verarbeitung jeder Komponente der Baugruppe und der Prozesse des Verbindens der Komponenten, wie in 2 gezeigt, Verarbeitungs- bzw. Montagefehler bei den Komponenten auftreten, so ist die Konzentrizität des Innenraums 411 des Zylinders 410 nicht mit der Konzentrizität des zylindrischen Körpers 421 des Kolbens 420 identisch, so dass die Innenwände des Innenraums 411 des Zylinders 410 den zylindrischen Körper 421 des Kolbens 420 berühren. Folglich entsteht am Zylinder 410 und am Kolben 420 Abrieb, und das verdichtete Kältemittel tritt aus, was zu einer geringen Verdichtungseffizienz führt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Darum besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor bereitzustellen, die verhindern kann, dass Abrieb zwischen einem Zylinder und einem Kolben, der sich in einem Zylinderinnenraum linear hin und her bewegt, infolge von Verarbeitungsfehlern und Montagefehlern bei den Komponenten des Hubkolbenkompressors entsteht.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erreichen, und gemäß der Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie im vorliegenden Text verkörpert und weitgefasst beschrieben ist, wird eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor bereitgestellt, die folgendes enthält: einen Zylinder; einen Pendelmotor mit einem Stator und einer Bewegungsvorrichtung zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einen Kolben, der linear beweglich in einen Innenraum des Zylinders eingefügt ist; eine Kolbenstange, die so mit dem Kolben verbunden ist, dass sie in radialer Richtung des Kolbens beweglich ist, und die mit der Bewegungsvorrichtung des Pendelmotors verbunden ist, um die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors auf den Kolben zu übertragen; und ein Konzentrizitätssteuerungsmittel, das an eine Verbindungsstelle zwischen dem Kolben und der Kolbenstange angekoppelt ist, um den Kolben und die Kolbenstange in axialer Richtung zu fixieren und ihnen eine Relativbewegung in radialer Richtung zu gestatten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor folgendes: einen ersten Zylinder; einen Pendelmotor mit einem Stator und einer Bewegungsvorrichtung zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einen ersten Kolben, der mit der Bewegungsvorrichtung des Pendelmotors verbunden ist und sich durch die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors in einem Innenraum des ersten Zylinders linear hin- und herbewegt; einen zweiten Zylinder, der so mit dem ersten Kolben verbunden ist, dass er eine Verbindung zu einem ersten Ansaugkanal, der in dem ersten Kolben ausgebildet ist, herstellt; einen zweiten Kolben, der linear beweglich in einen Innenraum des zweiten Zylinders eingefügt ist; eine Kolbenstange, die so mit dem zweiten Kolben verbunden ist, dass sie in radialer Richtung des zweiten Kolbens beweglich ist, und die mit einem Rahmen fest verbunden ist; und ein Konzentrizitätssteuerungsmittel, das an eine Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Kolben und der Kolbenstange angekoppelt ist, um den zweiten Kolben und die Kolbenstange in axialer Richtung zu fixieren und ihnen eine Relativbewegung in radialer Richtung zu gestatten.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen noch deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die dazu dienen, das Verständnis der Erfindung zu vertiefen, und die in die vorliegende Spezifikation aufgenommen sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und erläutern zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine schematische Querschnittsansicht, die einen herkömmlichen Hubkolbenkompressor veranschaulicht.
  • 2 – eine schematische Querschnittsansicht, die den Abrieb zwischen einem Zylinder und einem Kolben des herkömmlichen Hubkolbenkompressors veranschaulicht.
  • 3 – eine schematische Querschnittsansicht, die einen Hubkolbenkompressor mit einer Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 4 und 5 – schematische Querschnittsansichten, die Beispiele eines Konzentrizitätssteuerungsmittels der Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 6 und 7 – schematische Querschnittsansichten, die eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor gemäß einer zweiten und dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun näher auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Es wird nun eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen Hubkolbenkompressor mit einer Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wo immer möglich, werden in allen Zeichnungen und in der gesamten Beschreibung die gleichen Bezugszahlen verwendet, um ähnliche oder gleiche Teile zu bezeichnen.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält der Hubkolbenkompressor ein Gehäuse 100 mit einem Gasansaugrohr 110 und einem Gasauslassrohr 120, eine in dem Gehäuse 100 angeordnete Rahmeneinheit 200, einen auf der Rahmeneinheit 200 angebrachten Pendelmotor 300 zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft, eine Verdichtungseinheit 400 mit der Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb, auf die die Antriebskraft des Pendelmotors 300 wirkt und die ein Gas verdichtet, und eine Resonanzfedereinheit 500, um die Antriebskraft des Pendelmotors 300 in Resonanz zu bringen.
  • Das Gehäuse 100, die Rahmeneinheit 200 und die Resonanzfedereinheit 500 sind mit denen nach dem Stand der Technik identisch, so dass hier keine detaillierten Erläuterungen gegeben werden.
  • Der Pendelmotor 300 enthält einen äußeren Stator 310, der zwischen dem mittleren Rahmen 220 und dem hinteren Rahmen 230 befestigt ist, einen inneren Stator 320, der in den äußeren Stator 310 eingefügt ist und fest mit dem vorderen Rahmen 210 verbunden ist, eine Bewegungsvorrichtung 330, die beweglich zwischen dem äußeren Stator 310 und dem inneren Stator 320 eingefügt ist, und eine Wickelspule 340, die in dem äußeren Stator 310 angebracht ist. Die Bewegungsvorrichtung 330 besteht aus einem Magneten 331 und einem Magnethalter 332 zum Stützen des Magneten 331.
  • Die Verdichtungseinheit 400 enthält einen Zylinder 410, der fest an dem vorderen Rahmen 210 angebracht ist, einen Kolben 450, der linear beweglich in einen Innenraum 411 des Zylinders 410 eingefügt ist, eine Kolbenstange 460, die so mit dem Kolben 450 verbunden ist, dass sie in radialer Richtung des Kolbens 450 beweglich ist, und die mit der Bewegungsvorrichtung 330 verbunden ist, um die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors 300 auf den Kolben 450 zu übertragen, ein Konzentrizitätssteuerungsmittel, das an eine Verbindungsstelle zwischen dem Kolben 450 und der Kolbenstange 460 angekoppelt ist, um den Kolben 450 und die Kolbenstange 460 in axialer Richtung zu fixieren und eine Relativbewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460 in radialer Richtung zu gestatten, eine Auslassventilbaugruppe 430, die an einer Seite des Zylinders 410 befestigt ist und den Auslass von Kältemittel steuert, und ein Ansaugventil 440, das am Ende des Kolbens 420 angebracht ist und dem Steuern des Flusses von Kältemittel dient, das in den Innenraum 411 des Zylinders 410 gesaugt wird.
  • Der Zylinder 410 enthält einen Zylinderkörper 412, der in einer zuvor festgelegten Form ausgebildet ist, und den Innenraum 411, der in einer zylindrischen Form in dem Zylinderkörper 412 ausgebildet ist.
  • Die Auslassventilbaugruppe 430 enthält einen Auslassdeckel 431 zum Abdecken einer Seite des Zylinderkörpers 412, ein Auslassventil 432, das in den Auslassdeckel 431 eingesetzt ist und dem Öffnen und Schließen einer Seite des Innenraums 411 dient, und eine Ventilfeder 433, die in den Auslassdeckel 431 eingesetzt ist und dem elastischen Stützen des Auslassventils 432 dient.
  • Der Kolben 450 enthält eine Kolbenkörpereinheit 451 mit einer zuvor festgelegten Länge und einem zuvor festgelegten Außendurchmesser, wobei in der Kolbenkörpereinheit 451 ein Ansaugkanal 452 in Längsrichtung ausgebildet ist und wobei auf einer Seite der Innenwand des Ansaugkanals 452 eine Einsetznut 453 mit einer zuvor festgelegten Breite und Tiefe ausgebildet ist. Das Ansaugventil 440 ist mit dem Ende der Kolbenkörpereinheit 451 verbunden und ist auf der Seite, die der Einsetznut 453 gegenüberliegt, angeordnet. Der Kolben 450 wird in den Innenraum 411 des Zylinders 410 eingefügt, und das Ansaugventil 440, das mit dem Kolben 450 verbunden ist, ist in dem Innenraum 411 des Zylinders 410 angeordnet.
  • Die Kolbenstange 460 enthält eine Stangenkörpereinheit 461 mit einem zuvor festgelegten Außendurchmesser und einer zuvor festgelegten Länge, eine ringförmige Einhakvorsprungeinheit 462, die von der Außenumfangsfläche einer Seite der Stangenkörpereinheit 461 hervorsteht und eine zuvor festgelegte Höhe und Dicke (Breite) aufweist, eine Flanscheinheit 463, die auf der anderen Seite der Außenumfangsfläche der Stangenkörpereinheit 461 ausgebildet ist und eine zuvor festgelegte Dicke und Fläche aufweist, und einen Ansaugkanal 464, der in der Stangenkörpereinheit 461 in Längsrichtung ausgebildet ist. Ein Außendurchmesser und eine Dicke der Einhakvorsprungeinheit 462 sind kleiner als ein Innendurchmesser und eine Breite der Einsetznut 453. In der Kolbenstange 460 wird der Einhakvorsprung 462 eingesetzt und in die Einsetznut 453 gehakt, und der Magnethalter 332 der Bewegungsvorrichtung 330 und ein Federstützmittel 510 der Resonanzfedereinheit 500 sind durch mehrere Schrauben fest mit der Flanscheinheit 463 verbunden.
  • Das Konzentrizitätssteuerungsmittel ist zwischen einer Seite der Einsetznut 453 des Kolbens 450 und einer Seite der Einhakvorsprungeinheit 462 der Kolbenstange 460 verbunden und weist zu einer Seite der Einsetznut 453.
  • Das Konzentrizitätssteuerungsmittel enthält einen ringförmigen elastischen Körper 610 mit einer zuvor festgelegten Dicke. Der elastische Körper 610 ist zwischen der Rückseite der Einhakvorsprungeinheit 462 und einer Seite der Einsetznut 453, bei der es sich um die Seite handelt, die einer Richtung des Verdichtungshubes entgegengesetzt ist, verbunden. Der elastische Körper 610 begrenzt eine axiale Bewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460 und gestattet eine radiale Relativbewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel des Konzentrizitätssteuerungsmittels. Ein ringförmiger Magnet 620 mit einer zuvor festgelegten Dicke dient als Konzentrizitätssteuerungsmittel.
  • Eine Verbindungsnut 454, die dem ringförmigen Magneten 620 entspricht, ist auf einer Seite der Einsetznut 453 des Kolbens 450 ausgebildet, und der ringförmige Magnet 620 ist fest mit der Verbindungsnut 454 verbunden. Die Verbindungsnut 454 ist auf einer Seite der Einsetznut 453 ausgebildet, die zur Vorderseite der Einhakvorsprungeinheit 462 der Kolbenstange 460 weist. Der Magnet 620 fixiert den Kolben 450 und die Kolbenstange 460 in axialer Richtung und gestattet eine radiale Relativbewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel des Konzentrizitätssteuerungsmittels. Eine Druckschraubenfeder 630 dient als das Konzentrizitätssteuerungsmittel.
  • Die Druckschraubenfeder 630 ist zwischen der Rückseite der Einhakvorsprungeinheit 462 und einer Seite der Einsetznut 453, die zur Rückseite der Einhakvorsprungeinheit 462 weist, verbunden. Das heißt, die Druckschraubenfeder 630 ist auf der Seite angeordnet, die der Richtung des Verdichtungshubes des Kolbens 450 entgegengesetzt ist. Ein Außendurchmesser der Druckschraubenfeder 630 ist kleiner als der Außendurchmesser der Einhakvorsprungeinheit 462.
  • Die Druckschraubenfeder 630 begrenzt eine axiale Bewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460 und gestattet eine radiale Relativbewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wenn die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors 300 durch die mit der Bewegungsvorrichtung 330 verbundene Kolbenstange 460 zum Kolben 450 übertragen wird, so bewegt sich der Kolben 450 im Innenraum 411 des Zylinders 410 linear hin und her.
  • Wenn sich der Kolben 450 vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt bewegt, so wird – infolge eines Druckunterschiedes zwischen dem Innenraum 411 des Zylinders 410 und der Außenseite – das Ansaugventil 440 geöffnet, und das Auslassventil 432 wird geschlossen, so dass das Kältemittel durch die Ansaugkanäle 452 und 464 in den Innenraum 411 des Zylinders 410 gesaugt werden kann. Der Einhakvorsprung 462 der Kolbenstange 460 wird in die Einsetznut 453 des Kolbens 450 eingehakt, so dass die Kolbenstange 460 den Kolben 450 zieht. Das zwischen der Kolbenstange 460 und dem Kolben 450 angeordnete Konzentrizitätssteuerungsmittel fixiert oder beschränkt die axiale Bewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460.
  • Wenn sich der Kolben 450 vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt bewegt, so wird das Ansaugventil 440 geschlossen, und das Gas, das in den Innenraum 411 des Zylinders 410 gesaugt wurde, wird komprimiert. In einem zuvor festgelegten Druckzustand wird das Auslassventil 432 geöffnet, um das verdichtete Gas abzulassen. Außerdem drückt die Vorderseite der Einhakvorsprungeinheit 462 der Kolbenstange 460 gegen eine Seite der Einsetznut 453 des Kolbens 450. Das zwischen der Kolbenstange 460 und dem Kolben 450 angeordnete Konzentrizitätssteuerungsmittel fixiert oder beschränkt eine axiale Bewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460.
  • Wenn andererseits Montagefehler durch Verarbeitungsfehler und Montagefehler der Bewegungsvorrichtung 330 des Pendelmotors 300, der mit der Bewegungsvorrichtung 330 verbundenen Kolbenstange 460 und des Kolbens 450 akkumuliert werden, so können der Kolben 450 und die Kolbenstange 460 sich in radialer Richtung bewegen und die akkumulierten Fehler ausgleichen, wodurch die Konzentrizität des Kolbens 450 und des Innenraums 411 des Zylinders 410 beibehalten bleibt. Das heißt, das Konzentrizitätssteuerungsmittel fixiert oder beschränkt eine axiale Bewegung des Kolbens 450 und der Kolbenstange 460 und gestattet ihnen ein radiales Bewegen. Dementsprechend bleibt die Konzentrizität des Innenraums 411 des Zylinders 410 und des Kolbens 450 auch dann erhalten, wenn Fehler zwischen den Komponenten akkumuliert werden.
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In der folgenden Beschreibung werden für die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • Wie in 6 veranschaulicht, enthält die Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor einen ersten Zylinder 710; einen Pendelmotor (300, siehe 3) zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einen ersten Kolben 720, der mit einer Bewegungsvorrichtung 330 des Pendelmotors 300 verbunden ist und sich durch die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors 300 in einem Innenraum 711 des ersten Zylinders 710 linear hin- und herbewegt; einen zweiten Zylinder 730, der so mit dem ersten Kolben 720 verbunden ist, dass er eine Verbindung zu einem ersten Ansaugkanal 721, der in dem ersten Kolben 720 ausgebildet ist, herstellt; einen zweiten Kolben 740, der in einen Innenraum 731 des zweiten Zylinders 730 eingefügt ist; eine Kolbenstange 750, die so mit dem zweiten Kolben 740 verbunden ist, dass sie in radialer Richtung des zweiten Kolbens 740 beweglich ist, und die mit einem hinteren Rahmen 230 fest verbunden ist; und ein Konzentrizitätssteuerungsmittel, das an eine Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Kolben 740 und der Kolbenstange 750 angekoppelt ist, um den zweiten Kolben 740 und die Kolbenstange 750 in axialer Richtung zu fixieren und eine Relativbewegung des zweiten Kolbens 740 und der Kolbenstange 750 in radialer Richtung zu gestatten.
  • Eine Auslassventilbaugruppe (430; siehe 3) ist auf einer Seite des ersten Zylinders 710 angeordnet, und der Pendelmotor 300 wurde schon oben beschrieben.
  • Der erste Kolben 720 enthält eine Kolbenkörpereinheit 722 mit einer zuvor festgelegten Länge und einem zuvor festgelegten Außendurchmesser, wobei in der Kolbenkörpereinheit 722 ein Ansaugkanal 721 in Längsrichtung ausgebildet ist und wobei sich von der äußeren Umfangsfläche auf einer Seite der Kolbenkörpereinheit 722 eine Flanscheinheit 723 mit einer zuvor festgelegten Dicke und Fläche erstreckt. Ein erstes Ansaugventil 441 ist an der Endfläche der Kolbenkörpereinheit 722 angebracht und auf der Seite angeordnet, die der Flanscheinheit 723 gegenüberliegt, und der erste Kolben 720 ist so eingefügt, dass der Befestigungsabschnitt des ersten Ansaugventils 441 in dem Innenraum 711 des ersten Zylinders 710 angeordnet werden kann.
  • Der zweite Zylinder 730 hat eine zylindrische Form und ist an der Flanscheinheit 723 des ersten Kolbens 720 befestigt. Der Innenraum 731 des zweiten Zylinders 730 ist mit dem Ansaugkanal 721 des ersten Kolbens 720 verbunden.
  • Der zweite Kolben 740 enthält eine Kolbenkörpereinheit 741 mit einem Außendurchmesser, der einem Innendurchmesser des Innenraums 731 des zweiten Zylinders 730 entspricht, und einer zuvor festgelegten Länge, wobei in der Kolbenkörpereinheit 741 ein Ansaugkanal 742 ausgebildet ist und eine Einsetznut 743 auf der Außenseite einer Seite der Kolbenkörpereinheit 741 ausgebildet ist. Ein zweites Ansaugventil 442 zum Öffnen und Schließen des Ansaugkanals 742 ist auf einer Oberfläche der Kolbenkörpereinheit 741 angebracht und auf der Seite angeordnet, die der Einsetznut 743 gegenüberliegt. Der zweite Kolben 740 ist so in den Innenraum 731 des zweiten Zylinders 730 eingefügt, dass das zweite Ansaugventil 442 nahe der Flanscheinheit 723 des ersten Kolbens 720 angeordnet werden kann.
  • Die Kolbenstange 750 enthält eine Zylindereinheit 751 mit einer zuvor festgelegten Länge und einem zuvor festgelegten Außendurchmesser und eine ringförmige Einhakvorsprungeinheit 752, die auf der Innenumfangsfläche einer Seite der Zylindereinheit 751 ausgebildet ist und eine zuvor festgelegte Dicke und Höhe aufweist. Ein Außendurchmesser der Zylindereinheit 751 ist kleiner als ein Innendurchmesser des Innenraums 731 des zweiten Zylinders 730, und ein Außendurchmesser der Einsetznut 743 ist größer als ein Innendurchmesser der Einhakvorsprungeinheit 752. Die Einhakvorsprungeinheit 752 der Kolbenstange 750 wird in die Einsetznut 743 des zweiten Kolbens 740 eingesetzt, und eine Seite der Kolbenstange 750 ist fest mit dem hinteren Rahmen 230 verbunden, so dass eine Rahmeneinheit entsteht. Ein Durchgangsloch 231, das mit der Innenseite der Kolbenstange 750 verbunden ist, ist am hinteren Rahmen 230 ausgebildet, an dem die Kolbenstange 750 befestigt ist.
  • Das Konzentrizitätssteuerungsmittel ist zwischen einer Seite der Einsetznut 743 des zweiten Kolbens 740 und einer Seite der Einhakvorsprungeinheit 752 der Kolbenstange 750, die zu einer Seite der Einsetznut 743 weist, angebracht.
  • Das Konzentrizitätssteuerungsmittel ist ein ringförmiger Magnet 620 mit einer zuvor festgelegten Dicke und einem zuvor festgelegten Außendurchmesser. Eine Verbindungsnut 744, die dem ringförmigen Magneten 620 entspricht, ist auf einer Seite der Einsetznut 743 ausgebildet, und der Magnet 620 ist mit der Verbindungsnut 744 verbunden.
  • Als ein weiteres Beispiel kann ein elastischer Körper oder eine Druckschraubenfeder als Konzentrizitätssteuerungsmittel verwendet werden, was oben schon beschrieben wurde.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wenn die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors 300 zu dem mit der Bewegungsvorrichtung 330 verbundenen ersten Kolben 720 übertragen wird, so bewegt sich der erste Kolben 720 im Innenraum 711 des ersten Zylinders 710 linear hin und her.
  • Wenn sich der erste Kolben 720 vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt bewegt, so wird – infolge eines Druckunterschiedes zwischen dem Innenraum 711 des ersten Zylinders 710 und der Außenseite – das erste Ansaugventil 441 geöffnet, und das zweite Ansaugventil 442 wird geschlossen, so dass das Kältemittel, das zu dem Ansaugkanal 721 des ersten Kolbens 720 und zu dem Innenraum 731 des zweiten Zylinders 730 gesaugt wird, in den Innenraum 711 des ersten Zylinders 710 gesaugt werden kann. Wenn sich der zweite Zylinder 730 mit dem ersten Kolben 720 bewegt, vollführen der zweite Zylinder 730 und der zweite Kolben 740 eine Relativbewegung. Das Konzentrizitätssteuerungsmittel fixiert oder beschränkt eine axiale Bewegung des zweiten Kolbens 740 und der Kolbenstange 750 und gestattet ihnen ein radiales Bewegen.
  • Wenn sich der erste Kolben 720 vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt bewegt, so wird das erste Ansaugventil 441 geschlossen, und das Gas, das in den Innenraum 711 des ersten Zylinders 710 gesaugt wurde, wird komprimiert. In einem zuvor festgelegten Druckzustand wird das Auslassventil 432 geöffnet, um das verdichtete Gas abzulassen. Gleichzeitig, wenn sich der zweite Zylinder 730 mit dem ersten Kolben 720 bewegt, wird das zweite Ansaugventil 442 geöffnet, um das Kältemittel zu dem Ansaugkanal 711 des ersten Kolbens 710 und zu dem Innenraum 731 des zweiten Zylinders 730 zu saugen. Dabei fixiert oder beschränkt das Konzentrizitätssteuerungsmittel eine axiale Bewegung des zweiten Kolbens 740 und der Kolbenstange 750 und gestattet ihnen ein radiales Bewegen.
  • Wenn bei der Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor Montagefehler durch Verarbeitungsfehler und Montagefehler bei den Komponenten akkumuliert werden, so können der zweite Kolben 740 und die Kolbenstange 750 sich in radialer Richtung bewegen und die akkumulierten Fehler ausgleichen, wodurch die Konzentrizität des zweiten Kolbens 740 und des Innenraums 731 des zweiten Zylinders 730 beibehalten bleibt.
  • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In der folgenden Beschreibung werden für die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleichen Bezugszahlen verwendet.
  • Wie in 7 veranschaulicht, enthält die Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor einen ersten Zylinder 810; einen Pendelmotor (300, siehe 3) zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einen ersten Kolben 820, der mit einer Bewegungsvorrichtung 330 des Pendelmotors 300 verbunden ist und sich durch die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors 300 in einem Innenraum 811 des ersten Zylinders 810 linear hin- und herbewegt; einen hinteren Rahmen 230, der in einem zuvor festgelegten Abstand von dem ersten Kolben 820 angeordnet ist; einen zweiten Zylinder 830, der zwischen dem hinteren Rahmen 230 und dem ersten Kolben 820 angeordnet ist; einen zweiten Kolben 840, der sich von einer Seite des ersten Kolbens 820 erstreckt und beweglich in einen Innenraum 831 des zweiten Zylinders 830 eingefügt ist; und ein Konzentrizitätssteuerungsmittel, das den zweiten Zylinder 830 in axialer Richtung fixiert und es dem zweiten Zylinder 830 gestattet, eine radiale Relativbewegung am hinteren Rahmen 230 zu vollführen.
  • Eine Auslassventilbaugruppe (430; siehe 3) ist mit einer Seite des ersten Zylinders 810 verbunden, und der Pendelmotor 300 wurde schon oben beschrieben.
  • Der erste Kolben 820 enthält eine Kolbenkörpereinheit 821 mit einer zuvor festgelegten Länge und einem zuvor festgelegten Außendurchmesser, wobei sich von der äußeren Umfangsfläche auf einer Seite der Kolbenkörpereinheit 821 eine Flanscheinheit 822 mit einer zuvor festgelegten Dicke und Fläche erstreckt, wobei auf einer Oberfläche der Flanscheinheit 822 ein zweiter Kolben 840 mit einem zuvor festgelegten Außendurchmesser und einer zuvor festgelegten Länge ausgebildet ist und wobei in der Kolbenkörpereinheit 821 und in dem zweiten Kolben 840 ein Ansaugkanal 823 ausgebildet ist. Ein erstes Ansaugventil 441 zum Öffnen und Schließen des Ansaugkanals 823 ist an der Endfläche der Kolbenkörpereinheit 821 angebracht. Der erste Kolben 820 ist so eingefügt, dass der Befestigungsabschnitt des ersten Ansaugventils 441 in dem Innenraum 811 des ersten Zylinders 810 angeordnet werden kann.
  • Der zweite Zylinder 830 enthält eine Zylindereinheit 832 mit einem Hohlraum, und eine ringförmige Stützeinheit 833 erstreckt sich von der Außenumfangsfläche auf einer Seite der Zylindereinheit 832 mit einer zuvor festgelegten Dicke und Fläche. Die Stützeinheit 833 des zweiten Zylinders 830 wird durch Berühren des hinteren Rahmens 230 gestützt, und der zweite Kolben 840 ist in die Zylindereinheit 832 des zweiten Zylinders 830 eingefügt. Ein Durchgangsloch 231 ist am hinteren Rahmen 230 ausgebildet und führt zu dem Innenraum 831 des zweiten Zylinders 830, und ein zweites Ansaugventil 442 zum Öffnen und Schließen des Durchgangsloches 231 ist am hinteren Rahmen 230 dergestalt angebracht, dass es in dem Innenraum 831 des zweiten Zylinders 830 angeordnet werden kann.
  • Das Konzentrizitätssteuerungsmittel ist eine Schraubenfeder 631 und ist zwischen der Stützeinheit 832 des zweiten Zylinders 830 und der Flanscheinheit 822 des ersten Kolbens 820 befestigt.
  • Als ein weiteres Beispiel kann ein elastischer Körper oder ein Magnet, der zwischen dem zweiten Zylinder 830 und dem hinteren Rahmen 230 befestigt ist, als Konzentrizitätssteuerungsmittel verwendet werden, was oben schon beschrieben wurde.
  • Es wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wenn die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors 300 zu dem mit der Bewegungsvorrichtung 330 verbundenen ersten Kolben 820 übertragen wird, so bewegt sich der erste Kolben 820 im Innenraum 811 des ersten Zylinders 810 linear hin und her.
  • Wenn sich der erste Kolben 820 vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt bewegt, so wird – infolge eines Druckunterschiedes zwischen dem Innenraum 811 des ersten Zylinders 810 und der Außenseite – das erste Ansaugventil 441 geöffnet, und das zweite Ansaugventil 442 wird geschlossen, so dass das Kältemittel, das zu dem Ansaugkanal 823 des ersten Kolbens 820 und zu dem Innenraum 831 des zweiten Zylinders 830 gesaugt wird, in den Innenraum 811 des ersten Zylinders 810 gesaugt werden kann. Wenn sich der zweite Kolben 840 mit dem ersten Kolben 820 bewegt, vollführen der zweite Kolben 840 und der zweite Zylinder 830 eine Relativbewegung. Das Konzentrizitätssteuerungsmittel fixiert den zweiten Zylinder 830 in axialer Richtung und gestattet ihm ein radiales Bewegen.
  • Wenn sich der erste Kolben 820 vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt bewegt, so wird das erste Ansaugventil 441 geschlossen, und das Gas, das in den Innenraum 811 des ersten Zylinders 810 gesaugt wurde, wird komprimiert. In einem zuvor festgelegten Druckzustand wird das Auslassventil 432 geöffnet, um das verdichtete Gas abzulassen. Gleichzeitig, wenn sich der zweite Kolben 840 mit dem ersten Kolben 820 bewegt, wird das zweite Ansaugventil 442 geöffnet, um das Kältemittel zu dem Ansaugkanal 823 des ersten Kolbens 820 und zu dem Innenraum 831 des zweiten Zylinders 830 zu saugen. Dabei fixiert das Konzentrizitätssteuerungsmittel, nämlich die Schraubenfeder 631, den zweiten Zylinder 830 in axialer Richtung und gestattet ihm ein radiales Bewegen.
  • Wenn bei der Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in dem Hubkolbenkompressor Montagefehler durch Verarbeitungsfehler und Montagefehler bei den Komponenten akkumuliert werden, so kann der zweite Zylinder 830 eine Relativbewegung an dem hinteren Rahmen 230 vollführen und die akkumulierten Fehler ausgleichen, wodurch die Konzentrizität des Innenraums 831 des zweiten Zylinders 830 und des zweiten Kolbens 840 beibehalten bleibt.
  • Wenn, wie oben besprochen, Montagefehler durch Verarbeitungsfehler und Montagefehler bei den Komponenten des Hubkolbenkompressors akkumuliert werden, so verhindert die Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung, dass infolge einer Exzentrizität zwischen dem Zylinder und dem Kolben Abrieb erzeugt wird, indem die akkumulierten Fehler ausgeglichen werden und indem die Konzentrizität zwischen dem Zylinder und dem Kolben beibehalten bleibt. Infolge dessen können die Zuverlässigkeit und die Verdichtungseffizienz des Hubkolbenkompressors verbessert werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert sein kann, ohne dass vom Geist oder den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, versteht es sich auch, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch Details der obigen Beschreibung eingeschränkt sind (sofern nicht anders angegeben), sondern dass sie vielmehr im weitesten Sinne im Rahmen dieses Geistes und Geltungsbereichs auszulegen sind, wie es in den angehängten Ansprüchen definiert ist. Darum ist es beabsichtigt, dass alle Änderungen und Modifikationen, die innerhalb der Grenzen der Ansprüche fallen, oder die innerhalb vergleichbarer Grenzen fallen, durch die angehängten Ansprüche erfasst werden.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor, mit: einem Zylinder; einem Pendelmotor mit einem Stator und einer Bewegungsvorrichtung zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einem Kolben, der linear beweglich in einen Innenraum des Zylinders eingefügt ist; einer Kolbenstange, die so mit dem Kolben verbunden ist, dass sie in radialer Richtung des Kolbens beweglich ist, und die mit der Bewegungsvorrichtung des Pendelmotors verbunden ist, um die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors auf den Kolben zu übertragen; und einem Konzentrizitätssteuerungsmittel, das an eine Verbindungsstelle zwischen dem Kolben und der Kolbenstange angekoppelt ist, um den Kolben und die Kolbenstange in axialer Richtung zu fixieren und ihnen eine Relativbewegung in radialer Richtung zu gestatten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei in dem Kolben und der Kolbenstange ein Ansaugkanal zum Ansaugen von Kältemittel in den Innenraum des Zylinders ausgebildet ist und ein Ansaugventil dergestalt mit dem Ende des Kolbens verbunden ist, dass es in dem Innenraum des Zylinders angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Resonanzfedereinheit zur resonanten Übertragung von Bewegungen an die Bewegungsvorrichtung und den Kolben mit der Kolbenstange verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kolben und die Kolbenstange konkave und konvexe Abschnitte aufweisen, wobei die konkaven und konvexen Abschnitte in Bewegungsrichtung des Kolbens eingehakt sind und wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel zwischen den Flächen der konkaven und konvexen Abschnitte, die einander in Bewegungsrichtung des Kolbens zugewandt sind, verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel ein ringförmiger elastischer Körper mit einer zuvor festgelegten Dicke ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der elastische Körper auf der Seite angeordnet ist, die der Richtung eines Verdichtungshubes entgegengesetzt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel ein ringförmiger Magnet mit einer zuvor festgelegten Dicke ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei eine ringförmige Verbindungsnut in der Seite des Kolbens oder der Kolbenstange ausgebildet ist und der ringförmige Magnet in die Verbindungsnut eingesetzt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel eine Druckschraubenfeder ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Druckschraubenfeder auf der Seite angeordnet ist, die der Richtung eines Verdichtungshubes entgegengesetzt ist.
  11. Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor, mit: einem ersten Zylinder; einem Pendelmotor mit einem Stator und einer Bewegungsvorrichtung zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einem ersten Kolben, der mit der Bewegungsvorrichtung des Pendelmotors verbunden ist und sich durch die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors in einem Innenraum des ersten Zylinders linear hin- und herbewegt; einem zweiten Zylinder, der so mit dem ersten Kolben verbunden ist, dass er eine Verbindung zu einem ersten Ansaugkanal, der in dem ersten Kolben ausgebildet ist, herzustellt; einem zweiten Kolben, der linear beweglich in einen Innenraum des zweiten Zylinders eingefügt ist; einer Kolbenstange, die so mit dem zweiten Kolben verbunden ist, dass sie in radialer Richtung des zweiten Kolbens beweglich ist, und die mit einem Rahmen fest verbunden ist; und einem Konzentrizitätssteuerungsmittel, das an eine Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Kolben und der Kolbenstange angekoppelt ist, um den zweiten Kolben und die Kolbenstange in axialer Richtung zu fixieren und ihnen eine Relativbewegung in radialer Richtung zu gestatten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der zweite Kolben und die Kolbenstange konkave und konvexe Abschnitte aufweisen, wobei die konkaven und konvexen Abschnitte in Bewegungsrichtung des zweiten Kolbens eingehakt sind und wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel zwischen den Flächen der konkaven und konvexen Abschnitte, die einander in Bewegungsrichtung des zweiten Kolbens zugewandt sind, verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel ein ringförmiger elastischer Körper mit einer zuvor festgelegten Dicke ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der elastische Körper auf der Seite angeordnet ist, die der Richtung eines Verdichtungshubes entgegengesetzt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel ein ringförmiger Magnet mit einer zuvor festgelegten Dicke ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei eine ringförmige Verbindungsnut in der Seite des zweiten Kolbens oder der Kolbenstange ausgebildet ist und der ringförmige Magnet in die Verbindungsnut eingesetzt ist.
  17. Vorrichtung zum Verhindern von Abrieb in einem Hubkolbenkompressor, mit: einem ersten Zylinder; einem Pendelmotor mit einem Stator und einer Bewegungsvorrichtung zum Erzeugen einer linearen hin- und hergehenden Antriebskraft; einem ersten Kolben, der mit der Bewegungsvorrichtung des Pendelmotors verbunden ist und sich durch die lineare hin- und hergehende Antriebskraft des Pendelmotors in einem Innenraum des ersten Zylinders linear hin- und herbewegt; einem mit einem Ansaugventil versehenen Rahmen, der in einem zuvor festgelegten Abstand von dem ersten Kolben angeordnet ist; einem zweiten Zylinder, der so zwischen dem Rahmen und dem ersten Kolben angeordnet ist, dass er eine Verbindung zu einem Ansaugkanal, der in dem ersten Kolben ausgebildet ist, herstellt und in radialer Richtung linear beweglich ist; einem zweiten Kolben, der sich von einer Seite des ersten Kolbens erstreckt und beweglich in einen Innenraum des zweiten Zylinders eingefügt ist; und einem Konzentrizitätssteuerungsmittel, das den zweiten Zylinder in axialer Richtung fixiert und es dem zweiten Zylinder gestattet, eine Relativbewegung an dem Rahmen zu vollführen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Konzentrizitätssteuerungsmittel eine Schraubenfeder ist, die zwischen dem zweiten Zylinder und dem ersten Kolben verbunden ist.
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