DE1675171A1 - Einrichtung zur Schmierung von Druckmedium-Geraeten - Google Patents

Einrichtung zur Schmierung von Druckmedium-Geraeten

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DE1675171A1
DE1675171A1 DE19681675171 DE1675171A DE1675171A1 DE 1675171 A1 DE1675171 A1 DE 1675171A1 DE 19681675171 DE19681675171 DE 19681675171 DE 1675171 A DE1675171 A DE 1675171A DE 1675171 A1 DE1675171 A1 DE 1675171A1
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Edwin Eisenegger
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/04Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid
    • F04B39/041Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid sealing for a reciprocating rod

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Description

Edwin Eisenegger
Bildweg
9552 Bronsohhofsn / Schweiz
Einrichtung «ur Schmierung τοη Druckmedium «- Geräten Prioritätt Sehweia, 22, März 1967» Nr.4324/67
Di· Erfindung betrifft «in· Einrichtung but Schmierung ▼on Druckmedium - Geräten mit in einem Zylinder hin- und her bewegten Kolben, wobei eine Zone de· Zylindermantel« weder von der -vorderen no oh der hinteren Seqprasung de· Kolbenmmntel· Überstrichen wird.
Be iet bekannt, die in Zylindern bewegten Kolben duroh Sohleuderechmierung au· dem Kurbelgehäuse bu eohmieren. Dabei sind die Kolben mit Kolbenringen versehen. Biese
H !0980Ö/0717 badorki.nal
ft
äohmiermethode weist di· Nachteile auff da·« einerseits diese Pressluft-Geräte, seien ·■ Generatoren oder Motoren, in definierter, im, wesentlichen aufrechter Lace mit tiefer ■ liegende» Kurbelgehäuse betrieben werden müssen und, besonders bei Generatoren, die geförderte Luft einen hohen Oelgehalt aufweist und daher nur beschränkt anwendbar ist. Auoh ist es bekannt« die Kolben von Kolbenkompressoren but Srseugung von Druckluft duroh Fettnippel -ron aussen au sohmieren. Diese Schmierart ist insofern nachteilig, als die Schmierung nur im Stillstand und bei einer definierten Stellung des Kolbens erfolgen kann, der Schmierfilm eine nur kurse Lebensdauer besitst und die erneute Schmierung daher periodisch in relativ kursen Abständen erfolgen muss.
Im übrigen sind nooh die fettfreien Kompressoren bekannt, die Labyrinth-Dichtungen aufweisen und daher grosse Bearbeitungsgenauigkeiten erforderlieh machen, was stets au teuren Konstruktionen führt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile su beheben» Die erfinderische Einrichtung zur Schmierung -von Druckmedium-Geräten 1st dadurch gekennseiohnet, dass in der Zone des Zylindermantels eine gegen den Kolbenmantel offene Sohmiermittelkammer vorgesehen ist, der beidseits in Richtung der Bewegung des Kolbens auf den Kolbenmantel aufliegende Abstreifer sugeordnet sind.
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Bie Vorteile dieser Einrichtung bestehen darin, dass «in· Dauereohmier im« gewährleistet ist, diese Sauerschmierung in jeder Lage des Pressluft-Gerätes gewährleistet ist, abgesehen von der Führung des Kolbens und diesem selbst keine hohen Fabrikationstoleranzen eineuhalten sind, die Möglichkeit der Luftansaugung durch das Kurbelgehäuse besteht und damit gleichzeitig der Vorteil» dass keine Kurbelgehäuseentlüftung während dem Betrieb vorgesehen werden muss« und allfäl· lige PiIter in diesem G»käust 2?«ep, dem Kolben selbst ■vorgesehen werden könne κ... Weitere Vorteile bestehen darin, dass eine HSeilschmierung *% ü,ht eise geehl«es#n»nSehmiermittelbewegung besteht, daess die Dichtungselement® a-useerhalb der auoh bei pneumatischen Werkzeugen» Geräten und Maschinen -vorhandenen Heissaone liegen, so dass die Lippen dieser Dichtungselemente aus Kunststoff bestehen können und die Viskosität des Schmiermittels weitgehend konstant ist, also unabhängig von Ruhe und Betrieb,
Als Äusführunssart der Erfindung ist es möglich, die Segrenssung der 3ohmiermittelkaiamer als Kolbenführung auseubilden. Als weitere Aueführungeart der Erfindung können die Begrenzungen der Schmiermittelkammer V-förmig ausgebildet sein.
der Erfindung kann die Schmier mi ttelkammer in einme auswechselbaren, Y-förmigen Eineatz3tück ausgebildet sein, wobei zwischen den beiden Y-farmigen Schenkeln und dem Kolbenmaaatel die Solimiermittel! λκ^ - s gebildet wird und der weitere Schenkel zwischeß ein oberes -oad Ais, uatares Ζ.^-ϋτι
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derteil geklemmt wird.
Gemäse der Erfindung kann auf der vom Sammelraum abgewandten Seit· des Abetreifers ein von Pressluft beaufeohlagbarer Druckraum vorgesehen werden,
Semäss der Erfindung kann die Sohmiermittelkammer mit einer von auseen bedienbaren Schmiermittelzufiüireinrichtung verbunden werden.
DiLe Zeichnung zeigt ein Anwendungsgebiet der Einrichtung anhand acht Ausführungseigzelheiten, wobei die Figur 1 einen Schnitt durch ein iPressluftwerkzeug mit Kolben, Zylinder und Kurbelgehäuse in erster Aueführungs&rt,
die Figur 2 einen Ausschnitt eines PressluftgerEt«s sweit&r Ausführungsart,
die Figur drei einen Ausschnitt eines Pressluftgerätes dritter Ausxührungsart,
die Figtis· 4 einen Ausschnitt eines vierten Aueführungsbeiepiela,
die Figur 5 einen Querschnitt samt lohematischem Kühl- und Bchmiermittelkr«islauf fünfter Ausführungeart ~* und die Figur 6 einen Ausschnitt eines Kolbengerätes
oo β sehet er Ausführimgs&rt aeigen,
Weiter «eigen die Figur 7 den teilweisen Querschnitt
^j durch ein Pressluftgerät siebenter Ausführungsart unter "■3 Verwendung besonderer Führungs- und Abetreifringe und die Figur 8 einen teilweisen Querschnitt duroh eine achte Ausführungsart der Erfindung.
G-emäss der ersten Aueführungeform nach Figur 1 ist das Kurbelgehäuse 1 eines Kompressors mit einem Zylinderkopf 2 durch Schrauben 3 verbunden. Zwischen das Gehäuse 1 und den Zylinderkopf 2 sind zwei Dichtungen 10 und 12 und dazwischen liegend ein Einsätεstück 15 eingeklemmt. Das Einsatzstück 15 ist ringförmig und Y-förmig ausgebildet, wobei die beiden V-förmigen Sehenkel 151 und 152 eine Schmiermittelkammer 20 umsohliessen. Zwischen den Schenkel* 151 und 152 und den »it Abstreifer 80 und 82 versehenen Dichtungen 10 und 12 sind Sammelräume 110 und 112 vorgesehen. Der weitere Steg 155 des T-fövmigen EinsataStückes 15 ist in einer Aussparung des Zylinderkopf es 2 geführt· Auf der von der S chmiermit teilkammer 20 abgewandten Seite jedes auf die Wandung 33 de· Kolbens 30 aufliegenden Abstreifers 80 und 82 sind im Zylinderkopf 2 und im Kurbelgehäuse 1 je eine Kammer 21 und 22 ausgespart. Biese Kammern 21 und 22 stehen mit dem Kurbelgehäuse 1 einerseits und dem Raum 25 innerhalb des Zylinderkopfes 2 in Verbindung, Die beiden V-förmigen Schenkel 151 und 152 des EinsatzStückes 15 dienen gleichseitig als IHihrusagsn eines gegenüber diesen verschiebbaren Kolbens 30» der durch einen Bolzen 31 mit einem Pleuel 32 in gelenkiger Verbindung steht. Auf einer Kurbelwelle 35* din durch einen Zapfen 40 durch das Kurbelg<ih&us» 1 hindurch als An- a?«sp, Abtrieb äie»tf ist des? KL*u#l 32 »it «in·» 3ssasit«x*sa.pf«n 35 ffA®ÄJril verbunden. d «im fip#*iiluft»n««iite»* 50 im Syliaat^ä^pf 2 darge-ΐ.-3-fci »iod dl« ¥#it€'2iss« *» »ich Isfgs&o.·??» Sisi« und
1 0 8 8 υ 9 i :
Di·«· Vorrichtung erlaubt folgend· Funktionsweiseι Di· Hin- und Herbewegung d·· Kolbens 30 wird dueh die V-förmigen Schenk·! 151 und 152 des di« Schmiermittelkammer 20 begreneenden Y-förmlgen Eineatz stücke 15 geführt. Da« in die durch, die V-förmigen Schenkel 151 und 152 und Bie Wandung 33 de« Kolben* 30 begrenzte 3ohmiermittelkammer eingefüllte Schmiermittel erlaubt eine dauernde Schmierung dieser Wandung des Kolbens 33. Bas allfällig zwisohen den Schenkeln 151 und 152 und dem Kolbenmantel 33 austretende Schmiermittel wird durch die auf den Kolbenmantel 33 aufliegenden Abstreifer 80 und 82 abgestreift und in den Sammelräumen 110 und 112 gesammelt, um den Austritt in den Kurbelgehäuse 1 und Kompressionsraum 25 hu verhindern» Dank der druokmässigen Verbindung der die Abstreifer 80 und 82 umgebenden Kammern 21 und 22 mit dem Raum 25 zwisohen der obern Begrensung des Kolbens 30 und dem Zylinderkopf resp. mit dem Kurbelgehäuse 1 führt zu einem -verstärkten Anpressen des zylinderkopfseitigen Abatreifere 82 9 wenn der Kolben 30 nach oben bewegt wird* da sieh die erhöhende Kompression in dieser Kammer 22 ebenfalls auswirkt« Umgekehrt 1st dies bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 30 in der Kammer 21 «wischen dom Kurbelgehäuse 1 und dem diese» «ugewaAten Abstreifer 80 der Fall, Damit wird praktieeh keim Schmiermittel: veder In den Zylinderkepfraum (25) noch In den Kurb#lgehäuseraum (l) transportiert* was weiter Anreicherung &er Luft mit Scnmieanaitttl bewirkt.
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Die Vorteile dieser Vorrichtung bestehen darin, dass dieses Pressluft-Werkzeug, sei es nun ein Druokmedium-Kompressor oder ein -Motor, in jeder beliebigen Lage betrieben werden kann, ohne dass Schmiermittel ungewollt in den Kompressionesr&um gelangt, Auch erlaubt diese Vorrichtung eine sehr zuverlässige Dauerechmierung, indem das verwendete Schmiermittel stets in einem sehr beschränkten Raum gefangen bleibt *.md innerhalb dieses Raumes eine "Rollschmierung" vornimmt, d.h. das Schmiermittel wird aus Βer Schmierkammer in den Sammelraum und von diesem SammelrauK wieder zurück zur Schaiermittelk&mmer mitgenommen. Da die Genauigkeit su> Herstellung des Kompressors ebenfalls nur bei der Fassung zwischen Kolbenmantel und den V-förmigen Schenkeln des die Schmiermittelkammer begrenzenden Einsatzes zu garantieren ist, ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau und sehr geringe Fabrikationskosten. Da weiter das Kurbelgehäuse absolut fettfrei ist, besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Luf-f durch dieses anzusaugen, im Kolbenboden das Einlassventil auszubilden und lediglieh im Zylinderkopf ncoh das Auslassventil Kit dem Fressluftansohluss rorausehea, Bar'ufoss1 hinaus können das Kurbelgehäuse oder der Kolben zur Aufnahme einea Filters ausgebildet werden« Als wesentliche Vorteile sind zudem no oh zu aetraen, daeedie JDiohtungAeleeiente, d.h. die Abstreifer» ausserhalb der Heisazone des Kompressors liegen, näalioh des obersten Teils des Zylinderkopfes t so dass diese ohne weiteres aus Kunststoff herstellbar sind. Auoh bleibt
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die Viskosität des Schmiermittels weitgehend konstant. Bas bedeutet, dass ein Schmiermittel einer bestimmten Viskosität einmal eingefüllt werden kann und wÄMrend dem Betrieb dies« Viskosität beibehält.
G-emäse einer zweiten Aue f iihrunge Variante naoia Figur 2 ist das zwischen das Kurbelgehäuse 1. und den Zylinderkopf 2 resp. de» unteren Zylinderteil und den Zylinderkopf eingeklemmte, zwischen zwei mindestens teilweise elastischen Abstreifer» 10 und 12 angeordnete Einsatzstück 15 mi* der Schmiermittelkammer 20 mit Bohrungen 55 derart versehen, dass die beiden 3ammelräume Ho und 112 zwischen den V-förmigen Stegen 151 und 152 und den Abstreifern 80 und 82 miteinander verbunden werden.
Damit ergibt sioh der Vorteil, dass das aus der Schmivrmittelkammear austretende und von den Abstreifern wieder von der Kolbenwandung abgestreifte Schmiermittel in den praktisch drucklosen Räumen zirkulieren kann. Si es mag besonders dann interessant sein, wenn zwischen dem Kompressionsraum und dem Kurbelgehäuse während des Betriebs stets ziemlich gross· Druckunterschied« herrschen.
In einer weiteren Ausführungsvariante gemüse Figur 3 ist zwischen den Zylinderkopf 2 und dem daran geklemmten Kurbelgehäuse 1 als unteres Zylinderteil ein üchmiermittel-Speiseraum 60 vorgesehen. In die aussere Begrenzung dieses
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Speiseraums 60 let ein Schmiernippel 6X eingesetzt. Aus diesem Speiseraum 60 führt mindestens ein Kanal 156 in die Schmiermittelkammer 20, die durch die beiden V-förmigen Schenkel 151 und 152 des X»förmigen EinsätaStückes 15 sowie den Kolbenmantel 33 begrenzt ist. Die axial· Abdichtung gegenüber dem Zylinderkopf 2 und dem unteren Zylinderteil (l) erfolgt duroh Dichtungen 10 und 12 mit dea mindestens teilweise elastischen Abstreifern 80 und 82, Di· Zentrierung von Dichtungen 10 und 12 und Einsatzstück 15 kann in der gezeigten Ausführung erfolgen.
Diese Vorrichtungsanordnung erlaubt das erneute Nachfüllen -von Schmiermittel zu irgend eignem beliebigen Zeitpunkt auch während de· Betriebes des Pressluft·*Werkzeuges. Duroh geeignete Ausbildung des Schmiernipp eis ist es darüber hinaus möglieh., den maximalen Schmiermitteldruck Im Schmiermittel-Speiseraum EU begrenzen.
Bei sehr einfachen Pressluft-Geräten mag es genügen, dass der Kolben 30 gemüse Figur 4 la- den beiden Zylinderteilen X und 2 während der Hin» und Herbewegung geführt wird. In der Verbindungeeon· »wischen dem noch als Zylinder ausgeführten Kurbelgehäuse 1 und dem mit einer Zylinderεon· versehenen Zylinderkopf 2 sind die Dlohtungen 10 und 12 eigeklemmt. Biese Biohtuagen 10 und 12 sind «it &n die Wandung des Kolbens 50 anliegende Dioh.it-und Abetveif-
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läppen 80 und 82 versehen, die durch. Federn 85 und 86 gegen die Wandung dea Kolbens gepresst werden. Zwischen den Verbindungen von den Dichtungen au den Abstreiferlappen 80 und 82 liegt die Sohmiermittelkammer 20.
Durch diese Vorrichtungsanordnung ergibt sich der für besondere Anwendungsfälle sehr einfache Aufbau. Die ausserhalb der Dichtungen und Abstreiflappen liegenden Sammelräume vermögen das noch aus der Schmiermittelkammer austretende Schmiermittel aufzunehmen. Dennoch besteht eine Dauerschmierung für Pressluftgeräte, die in sämtlichen Betriebslagen einsetzbar sind.
Bei hoohbeanspruohten Geräten ergibt sich oft die Notwendigkeit der zusätzlich erzwungenen Kühlung. Xn der Ausführungsart nach der Figur 5, in Anlehnung an die vorstehend erläuterten Ausführungen, lässt sioh dies· erzwungene Kühlung durch einen Schmiermittelumlauf erreichen. Zwischen das eine Zylinderzone aufweisend· Kurbelgehäuse 1 und den Zylinderkopf 2 sind ein Y-förmiges Einsätestück 15 mit den die Sohmiermittelkammmer 20 begrenzenden Sohenkel 151 und sowie dem die Schmiermittelkanäle 157 und 158 enthaltenden Steg 155 eingeklemmt. Zwischen Kurbelgehäuse 1, Zylinderkopf und dem Einsatzstück 15 sind Dichtungen 10 und 12 mit den damit verbundenen Abstreifern 80 und 82, die duroh Federn 85 und 86 gegen die Wandung des Kolben* 30 gepresst werden.
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vorgesehen derart, dass zwischen den Schenkeln 151 und und den Dichtungen 10 und 12 Sammelräume 110 und 112 frei bleiben. Aueserhalb des Dichtungen 10 und 12 mit den Abstreifern 80 und 82 sind im Kurbelgehäuse 1 und im Zylinderkopf 2 druckbeaufschlagbare Räume 21 und 22 ausgespart. Von dem ciohmiermittelkanal 158, der in die Schmiermittelkanmer 20 mündet, führt eine Schmiermittelleitung 91 zu einem Kühler 93 ale Wärmeaustauscher und von hier zu eine* Schmiermittelpumpe 951 von der aus die Verbindung zum Schmiermittelkanal 157 und in die Schmiermittelkammer 20 durch die ochmiermitteldruokleitung 90 hergestellt wird.
Während des Betriebs des pneumatischen Gerätes wird gleichzeitig die Kühl- und Schmiermittelpumpe 95 betrieben. Damit wird das gleichzeitig als Kühlmittel dienende Schmiermittel zwangsläufig im Umlauf gehalten« so dass stets Wärme vom Kolben abgeführt wird.Damit erreicht man gleichzeitig einen Lage unabhängigen» wartungsfreien Betrieb. Allfällig durch die Führungen des Kolbens 30, die durch die Schenkel 151 und 152 am Einsatzstück 15 beidseits der Sohmiermittelkammer 20 gebildet sind, auetretendes Schmiermittel gelangt in die Sammelräume 110 und 112, von wo es wieder zurück geschleppt wird. Während jedem Kompressionshub wirkt der sich erhöhende Druok auf die Aussenseite des entsprechenden Abetreifers 80 oder 82, so dass diese verstärkt auf die KoIbanwendung 33 gepresst werden.
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Durch diese Vorrichtungsausbildung wird eine direkt wirksame, intensive Kühlung besonders des sich stark erwärmenden Kolbens erreicht, indem das Kühlmittel direkt mit den zu kühlenden Kolben in Berührung kommt, und zwar mit der besonders zu kühlenden Oberfläche» Gleichzeitig ist ein sehr einfacher Vorrichtungeaufbau erreicht, wie die* bereits anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert wurde. Weiter erweist es sich als sehr vorteilhaft, dass sie Schmierung und die Kühlung durch das gleiche Medium erfolgen können·
Während bei den bisher gezeigten Ausführungsvariiie/ten davon auegegangen wurde, dass sowohl der Arbeitsraum als auch das Kurbelgehäuse frei von dem für die Kolbenwandung benötigten Schmiermittel sei, ergibt sich oft das Bedürfnis, das Kurbelgehäuse und die Kolbenwandung mit Schmiermittel BU versehen, dagegen eine scharfe Abgrenzung sum Arbeiteraum zu besitzen. Dafür zeigt die im folgenden eu erläuternde Figur 6 eine Ausführungsart.
Zwischen dem Kurbelgehäuse 1 und dem Zylinderkopf 2 ist ein Einsatzstück 15, enthaltend einen Klemmsteg 155H und einen Kolbenführungeschenkel 152 mit einer Rüokströmöffnung 159 aus dem Raum 112 in die Schmiermittelkammer 20. In Richtung der Kolbenwandung sind beidseits des Einsatz»
^ Stückes 15 elastische Abstreifer 80" und 82 vorgesehen. Der
OC Abstreifer 80" weist eine aus der Schmiermittelkammer 20
^* in den Raum 21" führende Oeffnung 89 auf. Der Abstreifer
«4 wird durch eine Feder 86 gegen die Wandung 33 des Kolbens
"^ gepresst. Mit 120 werden die wesentlichsten Strömungslinien während des Kompressionshubes angedeutet.
AS
hub a
Während des Kompr*eeionshubae virkt eich der Kompreseionsdruok in den Haust 22 hin aus, was eine -verstärkte Anpre·- sun* des Abstreifer· 82 an die Wandung 33 des Kolbens 30 bewirkt* Mitgenommenes Schmiermittel aus der Kammer 20, das an dem den Kolben führenden Schenkel 152 vorbei in den Raum 112 geschleppt wird, wird durch den Abstreifer 82 von der Wandung 33 des Kolbens 30 abgestreift, sammelt sich im Raum 112 und kann bei Ueberschuss ungehindert durch die Rückströmöffnung 159 in den Sammelraum 20 entweichen.
Eine weitere Schmiermittelentlastung des Sammelraumes 20 erfolgt durch die Oeffnung 89 in dne Raum 21w*und von hier in das eine grosser· Sohmiermittelreserve enthaltende Kurbelgehäuse 1.
Der zwischen dem Schraiermittelsammelraum 20 und dem, dem Kurbelgehäuse 1 zugeordneten Raum 21" angeordneten Abstreifer 30" gibt die Gewähr dafür, dass während des Rüokhubs nioht übermassig viel Sehmiermittel in den Sohmiermittelsammelrauffl 20 gedrüokt wird« da wegen dem dabei auftretenden Druckanstieg im Kurbelgehäuse 1 dieser Abstreifer vertaärkt auf die Wandung 33 des Kolbens 30 gedrückt wird.
ist »it den Vorteilen &mr oben angegebenen Ausführung· Varianten eine Möglichkeit gezeigt ^ du.« Kurbelgehäuse als gro»·«* Sohmiensittel'y^gisrroir am ν#3Ρ¥·»&*» und dennoch «in« »uverlüMiga Bielrttt&g «#g«iS den Arbeit»r»um ■u gohifftn,
Wie aus der Figur 7 ersichtlich ist, beschränkt eich die neue Vorrichtung nicht darauf, unbedingt die Kolbenführung in ein einem von Kurbelgehäuse 1 und Zylinderkopf 2 getrennte Eineatz- · stück auszubilden. Vielmehr kann diese als Bestandteil eines dieser die Vorrichtung nach aussen begrenzenden Teil 1 oder 2 ausgebildet sein.
Die innere Begrensung eines Schenkels 252, der Teil des Kurbelgehäuses 1 darstellt« bildet die Zylinderbohrung zur Führung des Kolbens 30 entlang dessen Wandung 33. Zwischen dem Schenkel 252 und dem eigentlichen Kurbelgehäuse 1. das durch. Schrauben 3 mit dem Zylinderkopf 2 -verbunden ist, ist die Schmiermittelkammer gebildet, die durch mindestens eine Oeffnung 159 mit dem den Kolben 30 umgebenden Sammelraum 112 zwischen dem Schenkel 252 und de» auf die Wandung 33 des Kolbens 30 aufliegenden Abstreifer 82 in Verbindung steht. In Ringnuten 190 und 192 beidseits der Schmiermittelkamaer 20 sind Dichtungsringe 180 und 182, die vorzugsweise aus einem elastischen, z.B. kunststoffartigen Material besüaen derart angeordnet, dass sie eng an die Kolbenwandung anliegen. Der Raum 22 zwischen dem Zylinderkopf 2 und dem Abstreifer 82 steht dxmokmässig mit dem Raum 25 innerhalb des Zylinderkopf·· 25 in Verbindung.
Duroh diese Vorrichtung ergibt sich «ine VenLnfachung beaüglich der Kolbenführung, indem dies· duroh die voraugeweise beschränke elastischen Dichtungsringe 180 und 182 erfolgen kann, Gleichzeitig übernehmen dl*·· im wesentliche«, dl« Zurückhaltung von Schmiermittel im Bereich der Schmiermittelkammer 20· Ba voy allem «in· absolut« geheiermittelfreiheit d·· Kompveaeionaraun· verlangt wird, ist en*sprechend den bisher erläuterten AuafUh-(«mit·· Figuren 1 bis 6 der duroh die 7»£«r &6
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JtS
auf die Kolbenwandung 33 gepresste Abstreifer 82 vorgesehen. Dieser streift noch durchgetretenes restliches Schmiermittel von der Kolbenwandung 33 *b. Dieses Schmiermittel wird im Raum 112 resamraplt, von wo es in die Schmiermittelkammer 20 nurüokfliesst.
Diese AisfU'irmg führt au einer weiteren Vereinfachung in der Bearbeitung der den Kolben aufnehmenden Zylinderbohrung, indem diese und der Kolben nicht mehr eng tolerierte Passungen aufweisen müssen. Weiter wirkt sich die Verwendung nicht speziell profilierter, vorzugsweise beschränkt elastischer Dichtungsringe verbilligend auf die G-esamtvorriohtung aus.
Bei der Ausführung nach der Figur 8 ist der Abstreifer 82 ebenfalls durch einen elastischen Abstreiferring 200, der in einer Hut 222 im Zylinderkopf 2 angeordnet ist, ersetzt» Zusätzlich aber zur Gewährleistung der gleichen Wirkung von Druckverbindung aus dem Raum 25 gegen den Abstreifer 82 gemäsr; den Figuren 1 bis ? rateht die ausser'mlb des Abetreif"ing-es 2CO vergrössert ausgebildete Nut 222 darch mindestens einen, vorzugsweise aber mehrerer auf die Zylinderbohrung verteilte Druckkanäle 224 mit dem Kompreesionsraum 25 Ln Verbindung.
Diesem Vorric ltungsaufbau weist die gleichen Vorteile wie die vorausgehenden Aueführongaarten in Verbindung mit einem einfachen Aufbau auf, ohne von der grundsätzlichen Erfindunpaidee abzugehen.
In gewissen Anwendungsgebieten kann es vorteilhaft sein, zur Aufnahme des Schmiermittels in der Sohmiermittelkaramer 20 diese mit pinrm porösen Schmiermittelträger, as.B. einem So wamm, einer Moos -ummi-Art etc. zu versehen.
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4b
Damit wird eine dosierte Schmierraittelabgabe an die Wandung des Kolbens 30 erreicht.
Bs liegt bei allen Aueführungsarten nahe, dass die mindestens teilweise elastischen Abstreifer sowohl.metallisch als auch wie bereite erwähnt aus Kunststoff hergestellt werden können. Ohne von der Erfindungidee abzugehen liegt es auch nahe, dass die Druokräume zwischen den Abstreifern und den Zylinderpartien nioht unbedingt mit dem oberen Kompressorraum reap, dem unteren Kurbelgehäuseraum in direkter Verbindung stehen müssen, sondern dass diese zur Druckbeaufschlagung auch durch Leitungen, z.B. aus dem Zylinderkopfraum damit verbindbar sein können.
Auch liegt m nahe, dass di^se Dauereohmierung von Pressluft-Werkzeugen nicht auf solch· mit zylindrischen Kolben und diese umgebenden Zylindern beschränkt ist, sondern dass auch andere Kolbenquersohnitte möglich sind. Stets besteht aber der Vorteil, dass praktisch kein Schmiermittel in die Kompressionsluft gelangt. Damit sind solche Luftkompreseoren sehr weitgehend anwendbar, sei es für landwirtschaftliche Zwecke zum Pullen von Luftschläuchen, Unterhaltung von Geräten, eei em für gewerbliche und industriell· Zwecke wie Garagen, pneumatische Transporte von Tankfahreeugen, Luftfilter-Reinigung usw.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur lohmierung von Druckmedium - Geräten mit in einem Zylinder hin- und herbewegten Kolben, wobei eine Zone des Zylindermantels weder von der vorderen noch der hinteren Begrenzung des Kolbemnantels überstrichen wird, daduro't gekennzeichnet, dass in der Zone des Zylindermantels eine gegen den Kolbenmantel (33) hin offene Schmiermlttelkammer (20) vorgesehen ist, der, beidseits in Richtung der Bewegung des Kolbens (30) vorgesehen, auf den Kolbenmantel (33) aufliegende Abstreifer (80,82,180,183,200) zugeordnet sind,
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1 mit aylindriefaejsm Kolben, daduroh gekennzeichnet, dass die Sehmiermittelkammer (20) um den Kolbenmantel (33) ringförmig ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dass die Abstreifer (80,32) 180,183,200) ringförmig ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, daduroh gekennzeichnet, dass die Abstreifer (80,821180,183,200) metallisch elastisch sind·
5. Einrichtung nach Patentanspruch 3* daduroh gekennzeichnet, dass die Abstreifer (80,82|180,183»200) aus einen Kunststoff
_, bestehen.
β>
6. Hinrichtung naoh Patentanspruch 1, dadurch gekennselohnet, CD
Φ dass die Soh»iemittelkam«er (20) als Binsatsstttok (15) »us-O gebildet ist und die Abstreifer (80,82) unter Freilassung ^t eines SaMaelrauees (110,112) swisohen diesen und den BInsetsetüele (15) »«geordnet sind.
7. Einrichtung nach. Patentanspruch 6, dadurch gskennseiehn.-t, dass das die ScVimiermittelkammer (20) enthaltende Einsatzstück (15) gleichzeitig als Kolbenführung ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Sohmiermittelkammer (20) V-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel (151,152) gegen den Kolbenmantel (33) "gerichtet und die Schmiermittelkammer (20) derart begrenzend ausgebildet sind.
W 9. Hinrichtung nach. Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasa die Schmier mi ttelkammer (20) in einem auswechselbaren, Y-förmigen Einsatzstück (15) ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden V-förmigen, gegen den Kolbenmantel (33) gerichteten Schenkeln (151,152) die Sohmiermittelkammer (20) gebildet ist und der weitere Schenkel (155) zwischen ein oberes und ein unteres Zylinderteil (l,2) geklemmt ist.
10. Einrichtung nach Patentanspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, fc dass auf der vom Sammelraum (110,112) abgewandten Seite des Abstreifers (80,82) eine druokbaaufschlagbare Kammer (21,22) vorgesehen ist.
IU Einrichtung naoh Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zylindermantel und dem Kolbenmantel (33) ein Zwischenraum vorgesehen iat, der mit der Kammer 0?l,22i in Verbindung steht.
12, Einrichtung nach Patentanspruch 10, daduroh gekeanseiohnet, da·· dl« Kammer (21,22) den Abstreifer (80.82) la wesentliche*· rimgfttrmig koneentrisoh sum Kolbenmaatel (33) umgib*.
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13. Einrichtung naoh Patentanspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohmiermittelkammer (20) mit einer von aueeen bedienbaren Sohmiermittel-Zuführeinrichtung (6l) In Verbindung steht.
14. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone in der Teilebene zwischen dem Zylinderkopf (2) und einem mit dem Kurbelgehäuse (l) verbundenen weiteren Zylinderteil liegt, dass die Gehiniormittelkammer (20)
zwischen Zylinderkopf (2) und weiterem Zylinderteil eingeklemmt ist und dass die Abstreifer (80,32) als Dichtungen (10,12) dieser Klemmverbindung vorgesehen Bind. %
15. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dohmiermittelkammer (20) an einem geschlossenen Schmiermittel-Kreislauf angeschlossen ist (Pig.5).
16w Einrichtung naoh Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der oohmiermittetkreislauf einen Wärmeaustauscher (93) aufweist.
17. Einrichtung naoh Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Schmiermittel-Kreislauf eine Schmiermittelpumpe (95) vorgesehen ist. f
18. Einrichtung naoh Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelkammer (SO) im Kurbelgehäuse (l) oder im Zylinderkopf $2) zwischen, eiennsden Kolben(30) umgabenden Schenkel (252) und dem Kurbelgehäuse (l) ode$» dem Zylinderkopf (2) ausgebildet ist, dass beidseits der 3ohmi*rmittelkamm«r (20) im Schenkel (252) und im Kurbelgehäuse (l) oder im Zylinderkopf (2) je ein, in «in· zugehörige Hut (190,192) eingelegter, mindestens teilweise
BADOBlGiNAL 109809/0717
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