DE19712090C1 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenbrennkraftmaschine,
insbesondere einen Großdieselmotor mit wenigstens einem mit
einer Kolbenstange versehenen Kolben, der wenigstens einen
inneren Kühlraum aufweist, der ein Wärmeübertragungsmedium
enthält, das in einer mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren
Kühleinrichtung kühlbar ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der EP 0 074 156 A2 bekannt. Bei
dieser bekannten Anordnung ist in den Kolben ein den Kühlraum
nach unten abschließender Wärmetauscher eingebaut. Diese
bekannte Anordnung erfordert daher einen vergleichsweise großen
Herstellungsaufwand sowie einen zusätzlichen Teilebedarf.
Außerdem ist die hierbei erreichbare Kühlfläche vergleichsweise
Mein. Zudem besteht die Gefahr, daß der Wärmetauscher infolge
der hohen Beanspruchung reißt. Es besteht daher auch eine hohe
Leckagegefahr.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen
und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß trotz einfacher
und kostengünstiger Bauweise eine hohe Zuverlässigkeit sowie
eine gute Kühlwirkung erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kolbenstange zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit
Ausnehmungen versehen ist, die an den Kühlraum des Kolbens
angeschlossen sind und zusammen mit diesem ein geschlossenes
Hohlraumsystem bilden, das teilweise mit dem
Wärmeübertragungsmedium gefüllt ist, und daß die Kolbenstange
den Ausnehmungen zugeordnete, mit dem Kühlmittel
beaufschlagbare Kühlflächen aufweist.
Hierbei wird in vorteilhafter Weise die Kolbenstange als
Wärmetauscher benutzt. Es ergibt sich daher kein zusätzlicher
Teilebedarf. Die benötigten Ausnehmungen können leicht und
einfach hergestellt werden. Gleichzeitig sind eine hohe Festigkeit
und Leckagesicherheit gewährleistet. Zudem bietet die Kolbenstange
vergleichsweise große Wärmeübergangsflächen. Die Kolbenstange
stellt nämlich ein vergleichsweise langes und dickes Bauteil dar.
Das Wärmeübertragungsmedium wird hierbei aufgrund der hin- und
hergehenden Bewegung des Kolbens und der Kolbenstange
praktisch nach dem Cocktail-shaker-Prinzip bewegt, was einen
guten Wärmeübergang und damit eine gute
Temperaturvergleichmäßigung und zuverlässige Kolbenkühlung
gewährleistet. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten
dementsprechend einen hohen Wirkungsgrad und eine
ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben. So können die Ausnehmungen der Kolbenstange
zweckmäßig als vom Kühlraum abgehende, axiale Sacklöcher
ausgebildet sein, die bis zum vom Kolben abgewandten,
kreuzkopfseitigen Fuß der Kolbenstange reichen. Hierbei ergeben
sich in vorteilhafter Weise nahezu über die ganze Länge der
Kolbenstange durchgehende, parallel zur Bewegungsrichtung
verlaufende Kanäle, was einen besonders guten Austausch des
Wärmeübertragungsmediums gewährleistet. Zudem ergibt sich
automatisch die erwünschte Kapselung.
Zur Erzielung einer gerichteten Strömung und zur Erhöhung der
Verweilzeit des Wärmeübertragungsmediums können jeweils
mehrere Ausnehmungen der Kolbenstange zur Bildung eines
durchgehenden Kanals miteinander verbunden sein, wobei am
kolbenseitigen Ein- und Ausgang dieses Kanals gegenläufige
Rückschlagventile angeordnet sein können.
In vorteilhafter Weise können die Ausnehmungen der Kolbenstange
in der Nähe der Periferie der Kolbenstange angeordnet sein. Hierbei
fungiert die gesamte, vergleichsweise große Umfangsfläche der
Kolbenstange als Wärmeabgabefläche.
Eine zweckmäßige Fortbildung kann darin bestehen, daß die
Kolbenstange zumindest auf einem Teil ihrer Länge durch
Sprühdüsen von außen mit Kühlmittel beaufschlagbar ist.
Hierdurch wird die äußere Wärmeabgabe der Kolbenstange
intensiviert, was eine zuverlässige Kühlung des
Wärmeübertragungsmediums gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die
Kolbenstange mit den dem Wärmeübertragungsmedium
zugeordneten Ausnehmungen benachbarten, mit einem Kühlmittel
beaufschlagbaren Kühlkanälen versehen ist. Hierbei ergibt sich in
vorteilhafter Weise eine innere Wärmeabgabe.
Die Kühlkanäle können zweckmäßig als vom kreuzkopfseitigen
Ende der Kolbenstange ausgehende, axiale Sacklöcher ausgebildet
sein, die zweckmäßig mittels des Kreuzkopf-Schmiersystems mit
Schmieröl beaufschlagbar sind. Diese Maßnahmen ergeben eine
besonders einfache Ausführung mit hohem Kühleffekt.
Zur Erzielung einer gerichteten Strömung und einer hohen
Verweilzeit des Kühlmittels innerhalb der Kolbenstange können
jeweils mehrere Kühlkanäle zur Bildung eines durchgehenden
Kanals miteinander verbunden sein, wobei am kreuzkopfseitigen
Ein- und Ausgang gegenläufige Rückschlagventile vorgesehen sein
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden
Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Form eines
Vertikalschnitts durch eine aus Kolben, Kolbenstange
und Kreuzkopf bestehende Baugruppe eines großen
Zweitakt-Dieselmotors,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch eine mehrteilig
ausgebildete Kolbenstange,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer
Fig. 1 entsprechenden Darstellungsweise und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V/V in Fig. 4.
Der Aufbau und die Wirkungsweise von großen Zweitakt-Die
selmotoren, wie sie für Schiffsantriebe und dergleichen
Verwendung finden können, sind an sich bekannt. Derartige
Motoren enthalten mehrere Antriebsaggregate der den Fig. 1
und 4 zugrundeliegenden Art mit jeweils einem in einem
zugeordneten Zylinder 1 angeordneten Kolben 2, der über eine
Kolbenstange 3 mit einem zugeordneten, im Motorgestell 4 gleitend
gelagerten Kreuzkopf 5 fest verbunden ist. Die Kolbenstange 3
überträgt die reziprozierende Bewegung des Kolbens 2 auf den
Kreuzkopf 5, der über einen nicht näher dargestellten Pleueltrieb
mit der im unteren Bereich des Motorgestells 4 angeordneten,
ebenfalls nicht dargestellten Kurbelwelle verbunden ist. Der
Kreuzkopf 5 besitzt auf vertikalen Führungen 6 des Motorgestells 4
gleitend geführte Gleitschuhe, die mittels einer Schmiereinrichtung
7 mit Schmieröl versorgt werden.
Der Kopf der Kolbenstange 3 ist mit dem Kolben 2 fest verschraubt.
Der Fuß der Kolbenstange 3 ist mit dem die Gleitschuhe
überbrückenden Joch des Kreuzkopfes 5 fest verschraubt. Der
Kolben 2, der an seiner Oberseite den Brennraum begrenzt, wird
innerlich gekühlt, so daß vergleichsweise dünne Wandstärken
verwirklicht werden können. Hierzu ist der Kolben 2 mit einer oben
durch den Kolbenboden und unten durch den Kopf der
Kolbenstange 3 begrenzten, inneren Kühlraum 8 versehen, von dem
durch axiale Ausnehmungen 9 der Kolbenstange 3 gebildete
Stichleitungen abgehen. Diese sind hier als über nahezu die ganze
Länge der Kolbenstange 3 durchgehende, im Bereich ihres Fußes
endende, axiale Sacklöcher ausgebildet. Diese sind, wie Fig. 2
zeigt, mit gleicher Winkelverteilung auf einem zur Achse der
Kolbenstange konzentrischen Teilkreis angeordnet. Im dargestellten
Beispiel sind acht jeweils um 45° gegeneinander versetzte
Ausnehmungen 9 vorgesehen. Diese können einen lichten
Durchmesser von 15-50 mm, vorzugsweise 25 mm, aufweisen.
Der Kühlraum 8 und die Ausnehmungen 9 bilden ein nach außen
gekapseltes Hohlraumsystem. In diesem ist ein, wie durch die
Niveaulinie 10 angedeutet ist, es nur teilweise ausfüllendes, gute
Wärmeübertragungseigenschaften aufweisendes Wärmeüber
tragungsmedium, beispielsweise Wasser oder Glykol, enthalten. Der
durch die Niveaulinie 10 angedeutete Füllungsgrad kann 60-90%
des Volumeninhalts des genannten Hohlraumsystems betragen. Im
Betrieb ergibt sich infolge der hin- und hergehenden Bewegung von
Kolben 2 und Kolbenstange 3 derselbe Effekt wie bei einem
Cocktail-shaker. Dementsprechend findet permanent ein Austausch
des im Kühlraum 8 enthaltenen Wärmeübertragungsmediums statt.
Dieses nimmt im Bereich des Kolbens 2 Wärme auf und gibt diese
im Bereich der Kolbenstange 3 wieder ab, wodurch eine
zuverlässige Kühlung des Kolbens 2 bewirkt wird.
Die Kolbenstange 3 ist ein sehr langes und vergleichsweise dickes
Bauteil, so daß sich eine vergleichsweise große Außenoberfläche
ergibt. Über diese kann die vom Wärmeübertragungsmedium
abgegebene Wärme an die Umgebung abgeleitet werden. Eine
Ausführung dieser Art liegt den Fig. 1 bis 3 zugrunde. Die
Ausnehmungen 9 der Kolbenstange 3 sind hier mit geringem
Wandabstand im Bereich der Periferie der Kolbenstange 3
angeordnet. Der zugeordnete Teilkreis verläuft dementsprechend
periferienah. Die Umfangsfläche der Kolbenstange 3 wird zur
Bewerkstelligung einer hohen Wärmeabfuhr von außen mit einem
Kühlmittel beaufschlagt. Als Kühlmittel kann einfach das ohnehin
vorhandene Schmiermittel Verwendung finden.
Hierzu sind, wie Fig. 1 erkennen läßt, mehrere, übereinander
angeordnete, mit dem Kühlmittel, beispielsweise Schmieröl,
beaufschlagbare Sprühdüsen 11 vorgesehen, durch welche der im
Bereich der Führung 6 des zugeordneten Kreuzkopfes 5 sich
befindende Bereich der Kolbenstange 3 mit dem Kühlmittel
beaufschlagt und dementsprechend außen gekühlt wird.
Zweckmäßig sind jeweils mehrere umfangsseitig gegeneinander
versetzte Sprühdüsen 11 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel sind,
wie aus Fig. 2 entnehmbar ist, im Bereich aller vier Ecken des von
den Führungen 6 flankierten, von der Kolbenstange durchgriffenen
Schachts Düsenleisten mit mehreren übereinander angeordneten
Sprühdüsen 11 vorgesehen, so daß sich eine gleichmäßige
Beaufschlagung auf dem ganzen Umfang der Kolbenstange 3 und
auf einer vergleichsweise großen Länge ergibt. Die Sprühdüsen 11
sind über zugeordnete Versorgungsstränge 12 an die
Schmiereinrichtung 7 des zugeordneten Kreuzkopfes
angeschlossen, wodurch sich auf einfache Weise eine ausreichende
Versorgung mit Kühlflüssigkeit erreichen läßt. Das zur Kühlung der
Kolbenstange 3 auf diese aufgesprühte Öl kann einfach in den
Kurbelraum ablaufen. In einfachen Fällen kann hier eine
Beaufschlagung der Kolbenstange 3 mit Kühlluft genügen.
Die Ausnehmungen 9 können einfach als Sackbohrungen hergestellt
werden. Diese Herstellungsart kommt bei einteiliger Ausführung der
Kolbenstange 3 in Frage. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 besteht
die Kolbenstange 3 aus einem inneren Kern 14, der von einer Hülse
15 umfaßt ist. Der Kern 14 und/oder die Hülse 15 können dabei im
Bereich ihres Außenumfangs bzw. ihres Innenumfangs zur Bildung
der Ausnehmungen 9 genutet sein. Diese Nuten können bereits
beim Gießen vorgesehen und anschließend nur noch nachgefräst
werden oder können einfach ganz spanabhebend hergestellt werden.
Eine weitere Variante kann darin bestehen, daß einige oder alle
Ausnehmungen 9 einer Kolbenstange 3 jeweils im Bereich ihrer
unteren, kolbenfernen Enden miteinander verbunden sind, wie in
Fig. 1 bei 16 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Hierdurch
ergibt sich ein durchgehender Kanal mit Vorlauf- und Rücklaufast.
Im Bereich des Ein- bzw. Ausgangs dieses Kanals können, wie in
Fig. 1 weiter mit unterbrochenen Linien angedeutet ist,
gegenläufige Rückschlagventile 17 bzw. 18 vorgesehen sein, die nur
in Eingangsrichtung bzw. nur in Ausgangsrichtung öffnen.
Hierdurch läßt sich eine gerichtete Strömung erzielen. Durch die
Verbindung mehrerer Ausnehmungen 9 zu einem
zusammenhängenden Kanal läßt sich auch die Verweilzeit des
Wärmeübertragungsmediums im Bereich der Kolbenstange 3
verlängern, wodurch die Kühlwirkung insgesamt verbessert werden
kann. Zudem kann bei einer derartigen Ausführung der
Füllungsgrad des aus Kühlraum 8 und Ausnehmungen 9
bestehenden, geschlossenen Systems vergleichsweise groß sein.
Bei dem den Fig. 4 und 5 zugrundeliegenden Beispiel wird die
Kolbenstange 3 innen gekühlt. Hierzu sind den vom Kühlraum 8
abgehenden Ausnehmungen 9 der Kolbenstange 3 benachbarte
Ausnehmungen 19 vorgesehen, die als mit einem Kühlmittel,
beispielsweise Schmieröl, beaufschlagbare Kühlkanäle fungieren.
Diese sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, auf einem Teilkreis
angeordnet, der konzentrisch zum Teilkreis der Ausnehmungen 9
ist. Im dargestellten Beispiel befinden sich die vom Kühlraum 8
abgehenden Ausnehmungen 9 auf dem inneren Teilkreis und die
Kühlkanäle bildenden Ausnehmungen 19 auf dem äußeren
Teilkreis.
Die Kühlkanäle bildenden Ausnehmungen 19 sind als vom
kreuzkopfseitigen Ende der Kolbenstange 3 ausgehende Sacklöcher
ausgebildet, die bis zum Kopf der Kolbenstange 3 reichen und dort
unterhalb der den Kühlraum 8 begrenzenden Stirnseite der
Kolbenstange enden. Die Ausnehmungen 19 können wie die
Ausnehmungen 3 als Sackbohrungen hergestellt werden. Es wäre
aber auch eine Ausgestaltung der aus Fig. 3 entnehmbaren Art
denkbar, wobei hier zwei Hülsen benötigt würden. Zur Versorgung
der als Kühlkanäle fungierenden Ausnehmungen 19 mit Schmieröl
sind diese einfach an die Schmiereinrichtung 7 des zugeordneten
Kreuzkopfes 5 angeschlossen. Hierzu sind im Kreuzkopf 5 zu den
kreuzkopfseitig offenen Ausnehmungen 19 führende Stichleitungen
vorgesehen.
Zur Verlängerung der Verweilzeit des Schmieröls und zur Erzielung
einer gerichteten Strömung können jeweils einige oder alle
Kühlkanäle an ihren Enden so miteinander verbunden sein, daß
sich ein kreuzkopfseitiger Ein- und Ausgang ergibt. Dasselbe gilt
umgekehrt auch für die vom Kühlraum 8 abgehenden
Ausnehmungen 9. Diese können, wie oben im Zusammenhang der
Fig. 1 bereits ausgeführt wurde, so miteinander verbunden sein,
daß sich jeweils ein kolbenseitiger Ein- und Ausgang ergeben,
denen gegenläufige Rückschlagventile zugeordnet sein können, wie
in Fig. 1 bei 17 und 18 angedeutet ist. Im Bereich der durch
miteinander verbundene Ausnehmungen 19 gebildeten Kanäle
ergibt sich bereits infolge des Öldrucks eine gerichtete Strömung, so
daß ein Rückschlagventil reicht oder auf Rückschlagventile
verzichtet werden kann.
Claims (19)
1. Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere Großdiesel
motor, mit wenigstens einem mit einer Kolbenstange (3)
versehenen Kolben (2), der wenigstens einen inneren
Kühlraum (8) aufweist, der ein Wärmeübertragungsmedium
enthält, das in einer mit einem Kühlmittel beaufschlagbaren
Kühleinrichtung abkühlbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (3) zumindest auf einem Teil ihrer
Länge mit Ausnehmungen (9) versehen ist, die an den
Kühlraum (8) des Kolbens (2) angeschlossen sind und
zusammen mit diesem ein geschlossenes Hohlraumsystem
bilden, das teilweise mit dem Wärmeübertragungsmedium
gefüllt ist, und daß die Kolbenstange (3) den Ausnehmungen
(9) zugeordnete, mit dem Kühlmittel beaufschlagbare
Kühlflächen aufweist.
2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) der
Kolbenstange (3) als vom Kühlraum (8) abgehende, axiale
Sacklöcher ausgebildet sind.
3. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (9) der Kolbenstange (3) bis zum vom
Kolben (2) abgewandten, kreuzkopfseitigen Fuß der
Kolbenstange (3) reichen.
4. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einige der Ausnehmungen (9) der Kolbenstange (3)
zumindest im Bereich ihres kolbenfernen Endes miteinander
verbunden sind.
5. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß den kolbenseitigen Ein- und
Ausgängen miteinander verbundener Ausnehmungen (9)
gegenläufige Rückschlagventile (17, 18) zugeordnet sind.
6. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (9) auf einem zur Achse der Kolbenstange (3)
konzentrischen Teilkreis angeordnet sind.
7. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmungen (9) nahe der Periferie der Kolbenstange (3)
angeordnet sind, die an ihrer Außenoberfläche kühlbar ist.
8. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3) zumindest auf
einem Teil ihrer Länge durch Sprühdüsen (11) von außen mit
dem Kühlmittel beaufschlagbar ist.
9. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Ecken des den
Kolbenstangen (3) jeweils zugeordneten Schachts jeweils
mehrere, übereinander angeordnete Sprühdüsen (11)
vorgesehen sind.
10. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (11) über das
motorseitige Schmiersystem mit Schmieröl beaufschlagbar
sind.
11. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (3) mit den dem Wärme
übertragungsmedium zugeordneten Ausnehmungen (9)
benachbarten, mit Kühlmittel beaufschlagbaren
Ausnehmungen (19) versehen ist.
12. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) auf einem zur
Achse der Kolbenstange (3) konzentrischen Teilkreis
angeordnet sind.
13. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(19) als vom kreuzkopfseitigen Ende der Kolbenstange (3)
ausgehende Sacklöcher ausgebildet sind.
14. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) über die
Länge der Kolbenstange (3) bis kurz vor das kolbenseitige
Ende der Kolbenstange (3) durchgehen.
15. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) über die dem
Kreuzkopf (5) zugeordnete Schmiereinrichtung (7) mit
Schmieröl beaufschlagbar sind.
16. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest jeweils einige der
Ausnehmungen (19) zumindest am kolbenseitigen Ende
miteinander verbunden sind.
17. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des kreuzkopfseitigen
Eingangs miteinander verbundener Ausnehmungen (19) ein
Rückschlagventil angeordnet ist.
18. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil der Ausnehmungen (9 bzw. 19) der
Kolbenstange (3) als axiale Bohrungen ausgebildet sind.
19. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (3) aus einem Kern (14) und wenigstens
einer diesen umgebenden Hülse (15) besteht und daß
zumindest ein Teil der Ausnehmungen (9 bzw. 19) der
Kolbenstange (3) als umfangsseitige Ausnehmungen des
Kerns (14) und/oder der Hülse (15) ausgebildet sind.
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