DE3335983C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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Abstract

Der die unmittelbar körperschallerregten Teile einer Brennkraftmaschine beinhaltende Triebwerksträger ist über mehrere körperschallisolierende, kraftübertragende Elemente mit dem Kurbelgehäuse verbunden, welches seinerseits den Triebwerksträger - bis auf schalldämmende Durchtritte an beiden Enden der Kurbelwelle sowie an einer Längsseite des Zylinderkopfes - allseitig unter Bildung einer ölbenetzten Naßkapsel umschließt. Am Durchtritt an der Längsseite des Zylinderkopfes kann nach außen eine Trockenkapsel für zumindest einen Teil der dort herausgeführten Leitungen aufgesetzt sein.

Description

zur Kraftübertragung vom Triebwerksträger 1 auf das in hier nicht dargestellter Weise auch zur Lagerung der Brennkraftmaschine dienende Motorgehäuse 9 dienen.
Die körperschallisolierenden Elemente S sind im dargestellten Ausführungsbeispiel wie bekannte zylindrisehe Schwingmetallkörper ausgebildet und weisen einen Außenring 10, einen Innenring 11 und ein zwischen Außen- und Innenring beispielsweise einvulkanisiertes elastisches Zwischenglied 12 auf, welches zur körperschallmäßigen Trennung von Außenring und Innenring bzw. der an diese anschließenden Bauteile dient Der Innenring 11 ist dabei mittels einer Schraube 13 an einem Ansatz 14 des Triebwerksträgers 1 befestigt; der Außenring 10 ist in einer Bohrung 15 eines Ansatzes 16 in der Wand des Motorgehäuses 9 gelagert oder in hier nicht dargestellter Weise mit Schrauben über einen Flansch am Motorgehäuse befestigt Die Bohrung 15 des Ansatzes 16 kann, wie auf der linken Seite der F i g. 1 dargestellt mittels einer Abdeckung 17 gegen Schallabstrahlung vom Innenring 11 bzw. von der Schraube 13 gesichert sein.
Das kraftführende, jedoch über die körperschallisolierenden Elemente 8 vom körperschallerregten Triebwerksträger elastisch abgekoppelte Motorgehäuse 9 umschließt den Triebwerksträger 1 allseitig, wobei an den beiden Enden 18,19 der Kurbelwelle sowie an einer Längsseite 20 des Zylinderkopfes 3 schalldämmend abgedichtete Durchtritte 21,22,23 vorgesehen sind.
Am Durchtritt 23 an der Längsseite 20 des Zylinderkopfes 3 durchsetzen im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die Einlaß- und Auslaßrohre 24, 25, die nicht dargestellte Kraftstoffzu- und -ableitung, die ebenfalls nicht dargestellte Olzu- und -ableitung als auch die weiters nicht dargestellte Kühlwasserzu- und -rückleitung das Motorgehäuse 9. Am Durchtritt 23 sind dabei sowohl am Motorgehäuse 9 als auch am Triebwerksträger 1 im Bereich des Zylinderkopfes 3 ebene Dichtflächen 26,27 für die Anlage einer elastischen, schalldämmenden Dichtung 28 vorgesehen, was die Ausbildung der Dichtung vereinfacht und deren Wirkung verbessert
Am Durchtritt 23 im Bereich der Längsseite 20 des Zylinderkopfes 3 ist eine außerhalb des Durchtrittes auf das kraftführende Motorgehäuse 9 aufgesetzte Trokkenkapsel 30 angebracht, welche in * icht dargestellter Weise mit dem Motorgehäuse 9 verbunden ist Die Trockenkapsel 30 umschließt die aus dem Durchtritt 23 herausgeführten Rohrleitungen und verhindert damit in diesem Bereich die Schafcbstrahlung von den mit dem Zylinderkopf 3 in Verbindung stehenden körperschallführenden Pauteilen. Entgegen der dargestellten Ausbildung könnten aber auch einzelne der am Durchtritt 23 herausgeführten Rohrleitungen vorerst in der Naßkapsel integriert oder auf ihr befestigt und mit dem Triebwerksträger elastisch verbunden werden — so beispielsweise die Einlaßrohre — was eine größere Freiheit bei der Anordnung der für den Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlichen Zu- und Ableitungen ermöglicht bzw. den Anteil der außenliegenden körperschallführenden Leitungen verringert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Motorgehäuse 9 dreiteilig ausgebildet; eine erste Teilungsebene 31 ist in der Höhe der Kurbelwellenachse senkrecht zur Maschinenmittelebene 32 vorgesehen, was einen nach Art einer Ölwanne abnehmbaren unteren Teil 33 des Motorgehäuses 9 ergibt, der in hier nicht dargestellter Weise am mittleren Teil 34 des Motorgehäuses 9 befestigt und abgedichtet ist. Eine zweite Teilungsebene 35 ist an der Oberseite des Motorgehäuses 9 vorgesehen, was einen Deckel 36 ergibt der wiederum auf nicht dargestellte Weise am mittleren Teil 34 des Motorgehäuses 9 befestigt und abgedichtet ist und nach seiner Abnahme Zugänglichkeit zum Ventiltrieb bzw. zu hier nicht dargestellten Zündkerzen oder Einspritzdüsen ermöglicht
In F i g. 2 sind auch die an den Durchtritten 21, 22 vorgesehenen elastischen Abdichtungen 37,38 schematisch dargestellt mit deren Hilfe ölaustritt aus dem ölbenetzten Innenraum des Motorgehäuses 9 verhindert wird.
Ebenfalls aus F i g. 2 ist die einstückig mit dem Motorgehäuse 9 ausgeführte Abdeckung 39 zu ersehen, welche das Schwungrad 40 teilweise überdeckt und beispielsweise durch ein hier nicht dargestelltes Kupplungs- bzw. Getriebegehäuse vervollständigt wenden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 verringert und eine konstruktiv vereinfachte Rückfüh- Patentansprüche: rung des Schmieröls vom Zylinderkopf zur ölwanne möglich ist
1. Brennkraftmaschine, bei der ein die unmittelbar Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder, Zylin- 5 das kraftführende Kurbelgehäuse a!s den Triebwerksderkopf, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwellenlager träger allseitig umschließendes, innen ölbenetztes Mound Kurbelwelle, beinhaltender Triebwerksträger torgehäuse ausgebildet ist, wobei an einer Längsseite durch ein mindestens teilweise als Kurbelgehäuse des Zylinderkopfs ein schalldämmend abgedichteter dienendes Gehäuse allseitig körperschallisolierend Durchtritt für Versorgungsleitungen angeordnet ist Es umschlossen und über mehrere körperschallisolie- io wird also vom kraftführenden Kurbelgehäuse ein gerende, teilweise kraftübertragende Elemente mit schlossenes, kraftführendes Motorgehäuse um den die dem Kurbelgehäuse verbunden ist wobei im Kur- unmittelbar körperschallerregten Teile umfassenden belgehäuse in Achsrichtung der Kurbelwelle öl- und Triebwerksträger gebildet, welches lediglich die für den schalldämmend abgedichtete Durchtritte vorgese- Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlichen Durchhen sind, dadurch gekennzeichnet, daß 15 führungen aufweist und im Inneren ölbenetzt ist Es erdas kraftführende Kurbelgehäuse als den Trieb- geben sich damit entscheidende Vorteile hinsichtlich der werksträger (1) allseitig umschließendes, innen öl- Anbringung von für den Betrieb der Brennkraftmaschibenetztes Motorgehäuse (9) ausgebildet ist wobei ne erforderlichen Zusatzaggregaten, da diese an relativ an einer Längsseite (20) des Zylinderkopfs (3) ein frei wählbarer Stelle der insgesamt zur Verfügung steschalldämr«5*nd abgedichteter Durchtritt (23) für 20 henden äußeren Oberfläche des gegenüber dem Trieb-Versorgungsleitungen (24,25) angeordnet ist werksträger körperschallisolierten Motorgehäuses an-
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch geordnet werden können. Gleichzeitig ist auch der ergekennzeichnet daß am Durchtritt (23) an der forderliche ölrückfluß vom Zylinderkopf zur ölwanne Längsseite (20) des Zylinderkopfes (3) sowohl am sehr vereinfacht da er ohne zusätzliche Vorkehrungen Motorgehäuse (9) als auch am Triebwerksträger (1) 25 mit Ausnahme des an der Längsseite des Zylinderkopfes ebene Dichtflächen (26, 27) tür die Anlage einer vorgesehenen Durc'stritts am gesamten Umfang der schalldämmenden Dichtung (28) vorgesehen sind. Brennkraftmaschine erfolgen kann. Weiters kann die
Gestaltung des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine
selbst deutlich vereinfacht werden, da die Funktion der
30 ölabdichtung der Ventilkammer von der Naßkapsel übernommen wird, womit am Zylinderkopf für diesen
Die ErfinduEg betrifft vine Brennkraftmaschine, bei Zweck keine eigenen Dichtleisten erforderlich sind. Inder ein die unmittelbar körporschallerregten Teile, näm- folge des großen Querschnittes der Verbindung zwilich Zylinder, Zylinderkopf, Kolben Pleuelstange, Kur- sehen Kurbelraum und Ventilkammer sind die bei konbelwellenlager und Kurbelwelle, beinhaltender Trieb- 35 ventionell ausgebildeten Brennkraftmaschinen häufig werksträger durch ein mindestens teilweise als Kurbel- auftretenden Probleme mit der Entlüftung der Brenngehäuse dienendes Gehäuse allseitig körperschallisolie- kraftmaschine vermieden.
rend umschlossen und über mehrere körperschallisolie- Am Durchtritt an der Längsseite des Zylinderkopfes rende, teilweise kraftübertragende Elemente mit dem können sowohl die Einlaß- und Aus'iaßrohre, die Kraftj& Kurbelgehäuse verbunden ist, wobei im Kurbelgehäuse 40 stoffzu- und -ableitung, die ölzu- und -ableitung als auch j|§ in Achsrichtung der Kurbelwelle öl- und schalidäm- die Kühlwasserzu- und -rückleitung das Motorgehäuse %\ mend abgedichtete Durchtritte vorgesehen sind. durchsetzen, was die Einfachheit und die Wirksamkeit |1 Eine derartige Brennkraftmaschine ist beispielsweise der durch keine weiteren öffnungen unterbrochenen ψ ausderUS-PS41 26 115 bekannt, wobei der obere Rand schalldämmenden Kapsel sicherstellt
si1 des kraftführenden Kurbelgehäuses über die Kurbel- 45 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am 1£I wellenachse hochgezogen und mittels eines umlaufen- Durchtritt an der Längsseite des Zylinderkopfes sowohl el; den körperschallabsorbierenden und gleichzeitig zur am Motorgehäuse als auch am Triebwerksträger ebene ölabdichtung dienenden Elementes gegen eine entspre- Dichtflächen für dk* Anlage einer schalldämmenden ,i; chende Gegenfläche am Zylinderblock abgedichtet ist Dichtung vorgesehen, was eine einfache Ausgestaltung '■■■; Durch diese bekannte Ausführung ist im Bereich des 50 der elastischen Dichtung bei gleichzeitiger Sicherstellt Kurbeltriebes der Brennkraftmaschine eine sogenannte lung einer optimalen Dichtwirkung ermöglicht
jj Naßkapsel geschaffen, die die ölbenetzten Teile umfaßt Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der iV'1 Der obere Bereich der Brennkraftmaschine ist in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher !?:' bekannten Ausführung im wesentlichen völlig konven- erläutert.
[ν. tionell ausgebildet und wird durch eine eigens aufge- 55 Fi g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine schema-
f setzte Trockenkapsel gegen Schallabstrahlung verklei- tisch dargestellte Brennkraftmaschine nach der Erfin-
: : det. Abgesehen vom zusätzlichen Aufwand bei der Kon- dung und
\ struktion und Montage der zusätzlichen Trockenkapsel Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in
!■,.. im oberen Bereich der Brennkraftmaschine entsteht Fig. 1.
fe< auch ein erhöhter konstruktiver Aufwand im Hinblick 60 Die dargestellte Brennkräftmaschine weist einen
t|' auf die Sicherstellung des ölrückflusses vom Zylinder- Triebwerksträger 1 auf, der die unmittelbar körper-
£ kopf zur ölwanne, wofür relativ große Rückflußquer- schallerregten Teile, wie Zylinder 2, Zylinderkopf 3,
ίί; schnitte erforderlich sind. Kolben 4, Pleuelstange 5, Kurbelwellenlager 6 und Kur-
£\ Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im beiwelle 7 umfaßt. Dieser die Kräfte des Kurbeltriebs
ΪΦ' wesentlichen darin, eine gattungsgemäße Brennkraft- 65 führende Triebwerksträger ist über mehrere körper-
;■> maschine derart weiterzubilden, daß unter Beibehaltung schallisolierende Elemente 8 mit dem dadurch körper-
r'i; einer guten Schallisolierung des Triebwerksträgers der schallisolierten Motorgehäuse 9 verbunden, wobei diese
'■.) Aufwand für Montage des schallisolierenden Gehäuses körperschallisolierenden Elemente 8 gleichzeitig auch
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