AT394758B - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
AT 394 758 B
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, mit einem die unmittelbar körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder, Zylinderkopf, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle, beinhaltenden Triebwerksträger, der über mehrere körperschallisolierende, kraftübertragende Elemente mit dem dadurch körperschallisolierten kraftführenden Kurbelgehäuse verbunden ist, wobei im Kurbelgehäuse, welches als ein den Triebwerksträger umschließendes innen ölbenetztes Motorgehäuse ausgebildet ist, in Achsrichtung der Kurbelwelle öl- und schalldämmend abgedichtete Durchtritte vorgesehen sind.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist beispielsweise aus der DE-OS 29 20 081 bekannt, wobei der obere Rand des Kurbelgehäuses über die Kurbelwellenachse bis in den Bereich des Wassermantels des Zylinderblocks hochgezogen und dort mittels eines umlaufenden Dichtelementes gegen eine entsprechende Gegenfläche am Zylinderblock abgedichtet ist. Die Lagerung des Triebweiksträgers erfolgt über einzelne körperschallisolierende Elemente, welche einerseits auf entsprechenden Ansätzen an den Hauptlagerwänden und andererseits in Bohrungen bzw. Ausnehmungen der gegenüberliegenden Kurbelgehäusewände gelagert sind. Durch diese bekannte Ausführung ist im Bereich des Kurbeltriebes der Brennkraftmaschine eine sogenannte Naßkapsel geschaffen, die die ölbenetzten Teile umfaßt. Der obere Bereich der Brennkraftmaschine ist in der bekannten Ausführung im wesentlichen völlig konventionell ausgebildet und könnte durch eine eigene aufgesetzte Trockenkapsel gegen Schallabstrahlung verkleidet werden. Abgesehen vom zusätzlichen Aufwand bei der Konstruktion und Montage der zusätzlichen Trockenkapsel im oberen Bereich der Brennkraftmaschine entsteht auch ein erhöhter konstruktiver Aufwand im Hinblick auf die Sicherstellung des Ölrückflusses vom Zylinderkopf zur Ölwanne, wofür relativ große Rückflußquerschnitte erforderlich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, eine Brennkiaftmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden und daß eine einfache Konstruktion für eine Kapselung der gesamten Brennkraftmaschine ermöglicht wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das innen ölbenetzte Motorgehäuse den Triebwerksträger allseitig umschließt, wobei an einer Längsseite des Zylinderkopfes ein schalldämmend abgedichteter Durchtritt für die Versorgungsleitungen vorgesehen ist Es wird also vom Kurbelgehäuse eine geschlossene, kraftführende Verschalung um den die unmittelbar körperschallerregten Teile umfassenden Triebwerksträger gebildet, welche lediglich die für den Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlichen Durchführungen aufweist und in ihrem Inneren ölbenetzt ist. Es ergeben sich damit entscheidende Vorteile hinsichtlich der Anbringung von für den Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlichen Zusatzaggregaten, da diese an relativ frei wählbarer Stelle der insgesamt zur Verfügung stehenden äußeren Oberfläche des gegenüber dem Triebweiksträger körperschallisolierten Kurbelgehäuse angeordnet werden können. Gleichzeitig ist auch beispielsweise der erforderliche Ölrückfluß vom Zylinderkopf zur Ölwanne sehr vereinfacht, da er ohne zusätzliche Vorkehrungen mit Ausnahme des an der Längsseite des Zylinderkopfes vorgesehenen Durchtritts am gesamten Umfang der Brennkraftmaschine erfolgen kann. Weiters kann die Gestaltung des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine selbst deutlich vereinfacht werden, da die Funktion der Öldichtung der Ventilkammer von der Naßkapsel übernommen wird, womit am Zylinderkopf für diesen Zweck keine eigenen Dichtleisten erforderlich sind. Infolge des großen Querschnittes der Verbindung zwischen Kurbelraum und Ventilkammer sind die bei konventionell ausgebildeten Brennkraftmaschinen häufig auftretenden Probleme mit der Entlüftung der Brennkraftmaschine vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Durchtritt an der Längsseite des Zylinderkopfes sowohl am Motorgehäuse als auch am Triebwerksträger ebene Dichtflächen für die Anlage einer schall-dämmenden Dichtung vorgesehen sind. Es sind demgemäß also sämtliche der für den Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlichen Zu- und Ableitungen an einer Stelle der Brennkraftmaschine konzentriert, was die Einfachheit und die Wirksamkeit der durch keine weiteren Öffnungen unterbrochenen schalldämmenden Kapsel sicherstellt. Es wird auch eine einfache Ausgestaltung der elastischen Dichtung bei gleichzeitiger Sicherstellung einer optimalen Dichtwirkung ermöglicht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Teil der am Durchtritt an der Längsseite des Zylinderkopfes herausgeführten Versorgungsleitungen von einer außerhalb des Durchtrittes aufgesetzten Trok-kenkapsel umgeben. Auf diese Weise kann bei gleichzeitiger Vereinfachung der Gesamtkonzeption die Geräuschdämmung auch im Bereich der Durchführung am Zylinderkopf sichelgestellt werden, wobei durchaus auch einzelne der genannten Leitungen - so z. B. die Einlaßleitungen - zum Großteil in der vom Kurbelgehäuse gebildeten Naßkapsel integriert oder auf ihr aufgehängt werden können und damit schallisoliert sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine schematisch dargestellte Brennkraftmaschine nach der Erfindung und Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang dar Linie (Π-Π) in Fig. 1.
Die dargestellte Brennkraftmaschine weist einen Triebwerksträger (1) auf, der die unmittelbar körperschall-eiregten Teile, wie Zylinder (2), Zylinderkopf (3), Kolben (4), Pleuelstange (5), Kurbelwellenlager (6) und Kurbelwelle (7) umfaßt Dieser die Kräfte des Kurbeltriebes führende Triebwerksträger ist über mehrere körperschallisolierende Elemente (8) mit dem dadurch köiperschallisolierten Kurbelgehäuse (9) verbunden, wobei diese körperschallisolierenden Elemente (8) gleichzeitig auch zur Kraftübertragung vom Triebwerksträger (1) auf das in hier nicht dargestellter Weise auch zur Lagerung der Brennkraftmaschine dienende Kurbelgehäuse (9) dienen.
Die körperschallisolierenden Elemente (8) sind im dargestellten Ausführungsbeispiel wie bekannte zylindrische Schwingmetallkörper ausgebildet und weisen einen Außenring (10), einen Innenring (11) und ein -2-
Claims (3)
- AT 394 758 B zwischen Außen- und Innenring beispielsweise einvulkanisiertes elastisches Zwischenglied (12) auf, welches zur körperschallmäßigen Trennung von Außenring und Innenring bzw. der an diese anschließenden Bauteile dient Der Innenring (11) ist dabei mittels einer Schraube (13) an einem Ansatz (14) des Triebwerksträgers (1) befestigt; der Außenring (10) ist in einer Bohrung (15) eines Ansatzes (16) in der Wand des Kurbelgehäuses (9) gelagert oder in hier nicht dargestellter Weise mit Schrauben über einen Flansch am Kurbelgehäuse befestigt. Die Bohrung (15) des Ansatzes (16) kann - wie auf der linken Seite der Fig. 1 dargestellt - mittels einer Abdek-kung (17) gegen Schallabstrahlung vom Innenring (11) bzw. von der Schraube (13) gesichert sein. Das kraftführende, jedoch über die körperschallisolierenden Elemente (8) vom körperschallerregten Triebwerksträger elastisch abgekoppelte Kurbelgehäuse (9) umschließt den Triebwerksträger (1) allseitig, wobei an den beiden Enden (18,19) der Kurbelwelle sowie an einer Längsseite (20) des Zylinderkopfes (3) schalldämmend abgedichtete Durchtritte (21,22,23) vorgesehen sind. Am Durchtritt (23) an der Längsseite (20) des Zylinderkopfes (3) durchsetzen im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die Einlaß- und Auslaßrohre (24,25), die nicht dargestellte Kraftstoffzu- und -ableitung, die ebenfalls nicht dargestellte Ölzu- und -ableitung als auch die weiters nicht dargestellte Kühlwasserzu· und -riickleitung das Kurbelgehäuse (9). Am Durchtritt (23) sind dabei sowohl am Kurbelgehäuse (9) als auch am Triebwerksträger (1) im Bereich des Zylinderkopfes (3) ebene Dichtflächen (26,27) für die Anlage einer elastischen, schalldämmenden Dichtung (28) vorgesehen, was die Ausbildung der Dichtung vereinfacht und deren Wirkung verbessert. Am Durchtritt (23) im Bereich der Längsseite (20) des Zylinderkopfes (3) ist eine außerhalb des Durchtrittes auf das kraftführende Kurbelgehäuse (9) aufgesetzte Trockenkapsel (30) angebracht, welche in nicht dargestellter Weise mit dem Kurbelgehäuse (9) verbunden ist. Die Trockenkapsel (30) umschließt die aus dem Durchtritt (23) herausgeführten Rohrleitungen und verhindert damit in diesem Bereich die Schallabstrahlung von den mit dem Zylinderkopf (3) in Verbindung stehenden köiperschallführenden Bauteilen. Entgegen der dargestellten Ausbildung könnten aber auch einzelne der am Durchtritt (23) herausgeführten Rohrleitungen vorerst in der Naßkapsel integriert oder auf ihr befestigt und mit dem Triebwerksträger elastisch verbunden werden - so beispielsweise die Einlaßrohre - was eine größere Freiheit bei der Anordnung der für den Betrieb der Brennkraftmaschine erforderlichen Zu- und Ableitungen ermöglicht bzw. den Anteil der außenliegenden körperschallführenden Leitungen verringert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kurbelgehäuse (9) dreiteilig ausgebildet; eine erste Teilungsebene (31) ist in der Höhe der Kurbelwellenachse senkrecht zur Maschinenmittelebene (32) vorgesehen, was einen nach Art einer Ölwanne abnehmbaren unteren Teil (33) des Kurbelgehäuses (9) »'gibt, der in hier nicht dargestellter Weise am mittleren Teil (34) des Kurbelgehäuses (9) befestigt und abgedichtet ist. Eine zweite Teilungsebene (35) ist an der Oberseite des Kurbelgehäuses (9) vorgesehen, was einen Deckel (36) ergibt, der wiederum auf nicht dargestellte Weise am mittleren Teil (34) des Kurbelgehäuses (9) befestigt und abgedichtet ist und nach seiner Abnahme die Zugänglichkeit zum Ventiltrieb bzw. zu hier nicht dargestellten Zündterzen oder Einspritzdüsen ermöglicht. In Fig. 2 sind auch die an den Durchtritten (21, 22) vorgesehenen elastischen Abdichtungen (37, 38) schematisch dargestellt, mit deren Hilfe Ölaustritt aus dem ölbenetzten Innenraum des Kurbelgehäuses (9) verhindert wird. Ebenfalls aus Fig. 2 ist die einstückig mit dem Kurbelgehäuse (9) ausgeführte Abdeckung (39) zu ersehen, welche das Schwungrad (40) teilweise überdeckt und beispielsweise durch ein hier nicht dargestelltes Kupplungs-bzw. Getriebegehäuse vervollständigt werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Brennkraftmaschine, mit einem die unmittelbar körperschallerregten Teile, nämlich Zylinder, Zylinderkopf, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwellenlager und Kurbelwelle, beinhaltenden Triebwerksträger, der über mehrere körperschallisolierende, kraftübertragende Elemente mit dem dadurch körperschallisolierten kraftführenden Kurbelgehäuse verbunden ist, wobei im Kurbelgehäuse, welches als ein den Triebwerksträger umschließendes innen ölbenetztes Motorgehäuse ausgebildet ist, in Achsrichtung der Kurbelwelle öl- und schalldämmend abgedichtete Durchtritte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das innen ölbenetzte Motorgehäuse (9) den Triebwerksträger (1) allseitig umschließt, wobei an einer Längsseite (20) des Zylinderkopfes (3) ein schalldämmend abgedichteter Durchtritt (23) für die Versorgungsleitungen (24, 25) vorgesehen ist.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Durchtritt (23) an der Längsseite (20) des Zylinderkopfes (3) sowohl am Motorgehäuse (9) als auch am Triebwerksträger (1) ebene Dichtflächen (26,27) für die Anlage einer schalldämmenden Dichtung (28) vorgesehen sind. -3- 5 AT 394 758 B
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der am Durchtritt (23) an der Längsseite (20) des Zylinderkopfes (3) herausgeführten Versorgungsleitungen (24, 25) von einer außerhalb des Durchtrittes (23) aufgesetzten Trockenkapsel (30) umgeben ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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