DE460150C - Vorrichtung zum Absaugen von ueberschuessigem OEl aus durch Schieber gesteuerten Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von ueberschuessigem OEl aus durch Schieber gesteuerten Brennkraftmaschinen

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DE460150C
DE460150C DES75783D DES0075783D DE460150C DE 460150 C DE460150 C DE 460150C DE S75783 D DES75783 D DE S75783D DE S0075783 D DES0075783 D DE S0075783D DE 460150 C DE460150 C DE 460150C
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slides
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sucking
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L5/00Slide valve-gear or valve-arrangements
    • F01L5/04Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L5/06Slide valve-gear or valve-arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries
    • F01M9/109Lubrication of valve gear or auxiliaries of rotary slide or sleeve valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absaugen von überschüssigem Öl aus durch Schieber gesteuerten Brennkraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um den Schmierölverbrauch bei durch Schieber gesteuerten Brennkraftmaschinen herabzusetzen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von den Schieberflächen das überschüssige Öl entfernt wird. Zu diesem Zweck besitzen der oder die Schieber, die im allgemeinen als Rohrschieber ausgebildet sein können, unterhalb des Gemischeinlasses am Umfang entlang laufende Nuten, die z. B. durch einen Langsschlitz mit der das überschüssige Öl absaugenden Leitung in Verbindung stehen. Das von den Schieberoberflächen abgezogene Öl wird um den Gemischeinlaß herum zum Zylinderkopf in einen Ringraum geleitet, aus welchem das 01 durch den Ansaugunterdruck nach einem Reiniger abgesaugt wird.
  • Das Öl wird dabei dem Zylinderkopf an einer Stelle zugeführt, welche -in der Hauptsache senkrecht über der Stelle des Absaugers aus den Schiebernuten liegt und senkrecht über dem zwischen beiden Stellen vorgesehenen Gemischeinlaß sich befindet, während-die endgültige Abführung des Öles zum Reiniger an einer Stelle erfolgt, die entgegengesetzt zum Eintritt des Öles im Zylinderkopf liegt. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Verwirklichung gezeigt.
  • Abb. i zeigt teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Zylinder bei Brennkraftmaschinen mit zwei gegeneinander in jedem Zylinder arbeitenden Rohrschiebern.
  • Abb.2 ist eine teilweise Ansicht der in Abb. i dargestellten Schieber.
  • Abb. 3 schließlich zeigt die Anwendung der Erfindung für eine Maschine, die nur einen, Schieber zwischen Kolben und Zylinder aufweist.
  • Zu der in Abb. i und 2 dargestellten Einrichtung sei bemerkt, daß jeder Zylinder ii einer mehrzylindrigen Maschine mit Einlaß-und Auslaßkanälen 12, 13 versehen ist und die bekannten teleskopartig ineinander verschiebbaren inneren und äußeren Rohrschieber 1q. und 15 besitzt, die in üblicher Weise durch Exzenter und Exzenterstangen 16, 17 gesteuert werden. Im Inneren der Schieber läuft der Arbeitskolben 18, der mit der nicht dargestellten Kurbelwelle durch die Kolbenstange 19 verbunden ist. Der äußere Schieber 15 hat Kanäle 2o und 2,1, während der innere Schieber 14 Kanäle 22,23 besitzt. Beide öffnungs- Sätze werden durch die Verschiebung der Schieber in gegenseitige Verbindung und in Verbindung mit den entsprechenden Zylinderkanälen 12, 13 gebracht.
  • Der Umfang des äußeren Schiebers 15 besitzt eine Mehrzahl ringförmiger, flacher und horizontaler Schmiernuten 24, von denen die oberen ringsherum laufen, während die unteren aus hier nicht näher zu erläuternden Gründen nicht ganz um den Schieber 15 herum laufen. Der innere Schieber 1q. ist auf seinem Mantel in ähnlicher Weise mit Ölkanälen 25 versehen. Der äußere Schieber 15 ist für eine kurze Strecke seiner Länge bei 37 geschlitzt, so daß der Schlitz mehrere Ölnuten 24 des äußeren Schiebers und 25 des inneren Schiebers überdeckt. Wie gezeigt, besitzt die Zylinderwandung in axialer Richtung zweckmäßig unterhalb der Öffnung der Ansaugeleitung 12, eine Öffnung 26, die genau vor dem Schlitz 37 steht und durch ein kurzes Rohr 27 mit einer horizontalen rohrförmigen Leitung 28 verbunden ist, welche an allen Zylindern der Maschine vorbeiläuft. Die Leitung 28 ist durch ein Rohr 29 und einen Kanal 3 i in der Wandung des Zylinders mit einer ringförmigen Kammer 32 verbunden, die sich oberhalb der Schieber 14, 15 befindet, wobei in der Achsrichtung des Zylinders der Kanal 31 zweckmäßig genau über dem Einlaß 12 und der Kanalmündung 26 sich befindet. Diametral gegenüber dem Kanal 31 hat die ringförmige Kammer 32 eine Bohrung 33, die durch das Zylindermaterial geführt und zu einer kurzen Leitung 34 und einer Sammelleitung 40 führt, an welche eine einzige Abnahmeleitung 3o des Ölreinigers 35 bekannter Ausführung angeschlossen ist. Der obere Teil dieses Ölreinigers oder Abscheiders ist durch ein Rohr 36 mit der Ansaugeleitung der Maschine verbunden, derart, daß die Saugwirkung des Motors auf die Abscheidevorrichtung, die Ringräume 32 und die verschiedenen Leitungen 29 einwirkt. Da die verschiedenen Zylinder der Maschine durch die Leitungen 34 mit einer Sammelleitung 4o verbunden sind, von der wiederum eine Leitung 3o abgeht, so genügt für die Ölrückgewinnung aus allen Zylindern ein einziger Olabscheider.
  • Wegen der Länge des Schlitzes 37 ist dieser während der Hube der Schieber dauernd der an dem Kanal 26 vorhandenen Saugwirkung ausgesetzt, infolgedessen wird das Öl aus den oberen Schmiernuten beider Schieber in großem Maße abgezogen und in die Abscheidevorrichtung gebracht, wobei die Ölmengen stets durch die Ringkammer 32 laufen müssen. Durch die Absaugung wird verhindert, daß der Ölüberschuß zum Einlaßkanal 12 kommt, und daß die dort herrschende Saugwirkung das 01 von den Schieberflächen absaugt und es in die Zylinder zur Verbrennung bringt.
  • Da die Exzenterstangen, welche die Schieber bewegen, seitlich angreifen, besteht das Bestreben, die Schieber leicht seitlich zu kippen, wodurch eine Pumpwirkung auftritt, die unnötigerweise das 01 aufwärts längs der Schieber fördert. Durch die vorgesehenen Hilfsmittel wird ein solcher Überfluß an C51 rechtzeitig abgeführt, bevor er in den Bereich der Saugwirkung kommt, die an der Einlaßöffnung des Zylinders vorhanden ist.
  • Nachdem das 01 aus dem einzelnen Maschinenzylinder abgezogen ist, wird es in die Ringkammer 32 geführt, und zwar oberhalb des Punktes, wohin es durch die Schieber selbst geschoben werden könnte. Dieses 01 schmiert infolgedessen die Teile der Schieber oberhalb der Ansaugekanäle, so daß das von der Ansaugeleitung weggenommene Öl stets von oben wieder erneuert wird.
  • In der Ringkammer kann übrigens nur ein bestimmter Ölbetrag verbleiben. Das überflüssige 01 wird aus dieser Kammer abgesaugt und kommt in den Abscheider 35, dessen oberer Teil wenigstens durch einen Bruchteil der heißen Auspuffgase aus der Auspuffleitung 13 geheizt werden kann, indem die Gase durch die Leitung 38 strömen, die an eine geschlossene Kammer in Form eines Heizmantels am oberen Teil des Abscheiders 35 angeschlossen ist. Das auf diese Weise aus der Maschine abgezogene und in den Abscheider geführte Öl wird in üblicher Weise mit anderen ebenfalls zurückzugewinnenden Ölen gemischt, das aus anderen Teilen der Maschine kommt. Das in der Reinigungsvorrichtung unter der Wirkung des hier herrschenden Unterdruckes und auch unter der Wirkung der Hitze gereinigte Öl wird, je nachdem, wie es gewünscht wird, aus dem Reiniger entweder dauernd oder absatzweise durch die Abflußleitung 39 am unteren Teil des Reinigers in das Kurbelgehäuse der Maschine zurückgeführt.
  • Das von den Schiebern abgezogene 01 braucht nicht unbedingt zurückgewonnen oder gereinigt zu werden, aber da anderes unreines 01, welches von der Maschine gewonnen wird, eine Reinigung erfordert, ist es zweckmäßig, das gesamte abgesaugte Öl zu reinigen und es zum Kurbelgehäuse oder einem anderen, die Schmierung der Maschine bewirkenden Teil wieder gereinigt zurückzuführen.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Schmiermittel den Rohrschiebern oder Zylinderwandungen in jeder geeigneten Weise zugeführt werden kann, indem es z. B. von den Kolbenstangen abgespritzt wird, durch eine Druckvorrichtung zugeführt wird, oder indem beide gleichzeitig zur Verwendung kommen.
  • Aus dem Vorstehenden ist es ersichtlich, daß das überschüssige Öl, welches bisher unnötig in der Maschine verbraucht wurde, indem es von der Einlaßleitung in den Zylinder kam und hier verbrannte, nunmehr wieder zurückgewonnen werden kann, da es, bevor es die Ansaugekanäle erreicht, entfernt und für nochmalige Benutzung abgeleitet wird.
  • Dies wird erreicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Schieber eine ungenügende Schmierung erhalten.
  • Bei Maschinen nach der bekannten Knight-Tvpe, die nur mit einem einzigen Schieber zwischen Kolben und Zylinder arbeiten, erfährt die beschriebene Konstruktion eine zweckentsprechende Änderung, wie sie in der Abb. 3 dargestellt ist. Hier besitzt z. B. der Schieber 41 die äußeren Schmiernuten 42, von denen mehrere der oberen durch die Längsnut 43 vor der Öffnung 26 miteinander in Verbindung stehen. In diesem Falle braucht natürlich die Nut 43 nicht die Schieberwandung zu durchdringen, es genügt, wenn die Nut 43 auf der Außenseite des Schiebers mehrere Schmiernuten miteinander in Verbindung bringt.
  • Selbstverständlich dienen die vorstehenden Ausführungen lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens.
  • Je nach den verschiedenen Arbeitsbedingungen, die zum Teil durch den Bau der Maschine bedingt sind, sind- Änderungen in konstruktiver Hinsicht möglich, so z. B. kann die obere Ringkammer fortgelassen werden. Das 0I kann in diesem Falle direkt zur Reinigungsvorrichtung geführt werden.
  • Auch kann, wenn es gewünscht wird, die Reinigungsvorrichtung selbst in Fortfall kommen, sofern andere geeignete Hilfsmittel angewendet werden, um das Öl von den Schiebern abzuziehen. Auch die Länge der Nut 37 ist keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellte Größe beschränkt. Die Nut kann länger oder kürzer gehalten sein und unter Umständen ganz in Fortfall kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Absaugen von überschüssigem Öl aus durch Schieber gesteuerten Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schieber (4, 15, 41) mit unterhalb des Gemischeinlasses (z2) liegenden, am Umfang entlang laufenden Nuten (24, 25, 42) versehen sind, die z. B. durch einen an die Absaugeleitung (29) angeschlossenen Längsschlitz (37, 43) in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Schieberoberflächen abgezogene Öl um den Gemischeinlaß (r2) herum zum Zvinderkopf in einen Ringraum (32) geleitet wird, aus welchem das Öl durch den Ansaugunterdruck nach einem Reiniger (35) abgesaugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl dem Zylinderkopf an einer Stelle (3r) zugeführt wird, welche senkrecht über der Stelle (27) des Absaugers aus den Schiebernuten liegt und senkrecht über dem zwischen beiden Stellen vorgesehenen Gemischeinlaß (r2) sich befindet, während die endgültige Abführung des Öles zum Reiniger (35) an einer Stelle (33) erfolgt, die entgegengesetzt zum Zutritt des Öles (31) im Zylinderkopf liegt.
DES75783D 1926-04-17 1926-08-19 Vorrichtung zum Absaugen von ueberschuessigem OEl aus durch Schieber gesteuerten Brennkraftmaschinen Expired DE460150C (de)

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