DE425079C - Vorrichtung zum Entfernen ueberfluessigen OEles und Brennstoffes aus den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen ueberfluessigen OEles und Brennstoffes aus den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen

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DE425079C
DE425079C DES61328D DES0061328D DE425079C DE 425079 C DE425079 C DE 425079C DE S61328 D DES61328 D DE S61328D DE S0061328 D DES0061328 D DE S0061328D DE 425079 C DE425079 C DE 425079C
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piston
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DES61328D
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SKINNER AUTOMOTIVE DEVICE CO F
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/02Arrangements of lubricant conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/08Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means
    • F01M2001/083Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant jetting means for lubricating cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen überflüssigen Öles und Brennstoffes aus den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen. Bekanntlich besteht insbesondere bei Verbrennungskraftmaschinen der Nachteil, daß sowohl der Brennstoff als auch das Schmieröl um den Kolben herum in die Räume wandert, in denen es nicht gewünscht wird. So gelangt z. B. Schmieröl in verhältnismäßig großen Mengen in die Verbrennungskammer und bildet hier einen die Zündkerzen verschmutzenden und sonstige Schäden verursachenden Kohlenstoffansatz. Der Brennstoff dagegen, welcher in das Kurbelgehäuse kommt, vermischt sich mit dem Schmieröl und kann dasselbe oft völlig verderben. Dieser überlauf von Schmieröl und Brennstoff findet auch bei gut eingearbeiteten Kolben statt. Man hat deshalb Vorrichtungen in Vorschlag gebracht, welche den Brennstoff und das Schmieröl bei ihren ungewollten Wanderungen entfernen, und zwar hat man im Kolben (bzw. im Zylinder) einen ringförmigen Sammelkanal vorgesehen, welcher mit einer Absaugeleitung in Verbindung gebracht wurde, um das in dem Kanal gesammelte Öl bzw. den Brennstoff abzusaugen.
  • Derartige Einrichtungen sind jedoch wenig wirksam, da im Augenblick des Beginns der Absaugwng und auch während der gesamten Dauer derselben keinerlei Strömung und somit keinerlei Ableitung in dem Sammelkanal eintreten kann.
  • Gemäß der Erfindung ist der Sammelkanal durch eine besondere Bohrung mit der Atmosphäre, z. B. mit dem Kurbelgehäuse der Maschine, verbunden. Unterstützt durch den im Kurbelgehäuse vorhandenen atmosphärischen oder überdruck, strömt bei dem Absaugeprozeß Luft durch diese Verbindungsbohrung in den Sammelkanal und vermischt sich hier mit dem vorhandenen Brennstoff und Öl und sorgt dafür, daß der Inhalt des Sammelkanals entleert wird. Selbst wenn die Absaugung aus irgendeinem Grunde nicht wirksam ist, tritt bei dieser Einrichtung ganz selbständig eine Entleerung des Inhalts des Sammelkanals ein infolge des im Kurbelgehäuse vorhandenen Druckes. Die Saugwirkung selbst kann durch eine besondere Pumpe oder auch dadurch erzeugt werden, daß man den bei der Ansaugperiode des Motors entstehenden Unterdruck für diesen Zweck benutzt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Abb. z ist ein abgebrochener Schnitt durch einen der Zylinder und den zugehörigen Kolben, Abb.2 eine Seitenansicht des Kolbens. Abb.3 ist eine abgebrochene Ansicht eines der Maschinenzylinder mit abgeänderter Form des Kolbens.
  • Abb.:l ist ein abgebrochener Schnitt durch die Wandung eines der Kolben.
  • Abb. 5 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Kolben.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Erfindung gemäß vorliegender Ausführungsform an einer Verbrennungsmaschine angebracht, welche eine Reihe von Zylindern besitzt und welche mit einer bekannten Einrichtung versehen ist, um Schmieröl den Zylindern und Kolben zuzuführen. Die Zylinder sind mit 22 bezeichnet.
  • Jeder der zugehörigen Kolben z3 (Abb. r und z) ist in gebräuchlicher Weise am oberen Teil seines Umfanges mit mehreren Dichtungsringen 24. versehen, und unmittelbar unter diesen Ringen ist ebenfalls am Umfange des Kolbens ein Ringkanal 25 vorgesehen, der um den Kolben läuft und welcher, wenn der Kolben den tiefsten Punkt seines Hubes hat, mit einer Öffnung 26. der Zylinderwandung in Verbindung kommt, wodurch die Ringnut an eine Abflußleitung bzw. eine Saugleitung angeschlossen wird.
  • Diametral gegenüber der Öffnung 26 hat der Kolben eine feine Bohrung 27, wodurch das Innere bzw. der Hohlraum des Kolbens, der sich gewöhnlich unter Atmosphärendruck befindet oder einen Überdruck hat, mit der Ringnut 25 in Verbindung steht.
  • Wie üblich, ist der äußere `Durchmesser des sich nach unten erstreckenden Kolbenmantels ein wenig größer als der obere Durchmesser des Kolbens, um der größeren Ausdehnung des höheren Temperaturen ausgesetzten oberen Teiles des Kolbens Rechnung zu tragen.
  • Deshalb ist es auch von größerer Wichtigkeit, den unteren Teil des Kolbenmantels «zrksarner zu schmieren wie den oberen Teil. Aus diesem Grunde hatte man bisher, um übermäßige Zuführung von Schmieröl zu verhindern, am unteren Ende des Kolbens einen Kolbenring vorgesehen, um den überschuß an Schmieröl von der Zylinderwandung abzustreifen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung ist diese Einrichtung jedoch überflüssig, und deshalb wird auch die Reibung und damit die Abnutzung der Zylinderwandung verringert. -Es ist zweckmäßig, die das Öl aufnehmende Nut 25 für eine längere Zeit vor der Öffnung der Abflußleitung 26 zu halten, um das Öl zur Genüge und mit Sicherheit zu entfernen. Daher ist der Kolben an der Stelle, wo sich der Anschluß z6 befindet, mit einer Längsnut 28 versehen, welche vor der Mündung der Leitung 26 in die Ringnut -- 5 einmündet. An die Leitung 26 selbst ist eine Absaugevorrichtung angeschlossen.
  • Der Kolben hat ferner an der Stelle, wo sich die Längsnut befindet, bzw. in deren Verlängerung einen Ansatz 29, welcher in gleicher Linie mit der Längsnut, in einem gewissen Abstand von derselben, eine ähnliche Längsnut 3o besitzt, wie dies aus Abb. r und 2 hervorgeht.
  • Die untere Längsnut 3o steht durch einen Kanal 3 i, der in einer inneren Wulst 32 des hohlen Kolbens bzw. dessen Ansatzes 29 untergebracht ist, mit der oberen Nut 28 in Verbindung, und an der Verbindungsstelle zwisciien der unteren Nut 30 und dem inneren Kanal 3 i ist in der Nut 3o eine Ventilklappe 33 vorgesehen, durch welche die Öffnung und der Abscbluß der Verbindung zwischen der Nut 3o und dem Kanal 3 i geregelt wird. Diese Ventilklappe ist durch eine Schraube 3.1 festgehalten und auf ihren Sitz in der Nut niedergedrückt.
  • Der Fortsatz 29 ist nötig, weil der Kolben in seiner tiefsten Stellung unterhalb des Bodens der Zylinderwandung bzw. über das untere Ende der Zylinderwandung vorspringt.
  • Solange ein Teil der Nut 28 mit der Saugleitung 26 in Verbindung steht, wird eine Saugwirkung auf die das Öl aufnehmende Nut 25 ausgeübt. Infolge dieser Saugung befindet sich die Ventilklappe 33 in geschlossener Lage.
  • Wenn der Teil des Kolbens zwischen dem unteren Ende des Kanals 28 und dem oberen Ende des Kanals 30 während des Aufstiegs den Sauganschluß 26 zeitweilig absperrt, findet natürlich keine Ölansaugung durch die Ringnut 25 statt. Sobald jedoch der Kanal 3o den Sauganschluß 26 (bei seinem Aufstieg) erreicht, ist die Saugwirkung wiederhergestellt, und die Ventilklappe 33 wird sich nach außen öffnen, so daß das Öl aus der Nut 25 durch den Kanal 28, den Kanal 3 T, die Nut 30 und den Sauganscbluß 26 abgesaugt wird.
  • Es wird auf diese Weise auf die ringförmige Nut 25 während des größten Teils des Kolbenhubes auch bei schnellster Hinundherbewegung eine starke Saugwirkung ausgeübt.
  • Die Verbindung 27 zwischen dem Hohlraum des Kolbens bzw. dem Kurbelgehäuse und der Nut z5 oder eine Einrichtung, welche denselben Zweck erfüllen würde, ist hier von großer Wichtigkeit, da, wenn diese Einrichtung wegfallen würde, die auf das Öl durch die Ringnut 2 5 ausgeübte Saugwirkung unzureichend bzw. ungleichmäßig sein würde.
  • Durch diese Einrichtung wird die Absaugung des Öles außerordentlich befördert. Gemäß vorliegender Erfindung wird daher jegliche Flüssigkeit, Dampf oder Gas, sei es überschüssiges Schmieröl oder entweichendes Verbrennungsprodukt, welche durch die Kolbenringe passieren, abgesaugt und durch die Saugleitung zweckmäßig zur Wiedergewinnung (nach erfolgter Abscheidung) weiterbefördert.
  • Durch diese verhältnismäßig einfache Einrichtung wird mit Sicherheit verhindert, daß ein Überschuß von Öl in die Verbrennungskammer oberhalb des Kolbens eintreten kann oder daß das Öl durch in das Kurbelgehäuse eindringende Verbrennungsprodukte schädlich verändert oder verschmutzt wird.
  • Bei der vorher beschriebenen Ausführungsform der Erfindung steht das in der Ölnut 25 befindliche Öl in unmittelbarer Berührung mit der Zylinderwandung und bewegt sich hierbei rechtwinklig zu der Richtung der Saugung. die auf das Öl in dem Saugkanal 25 von der Saugleitung 26 aus ausgeübt wird.
  • Unter diesen Umständen ist der Absaugung des Öles aus der Nut in einigen Fällen eine gewisse Schwierigkeit in den Weg gelegt. Diesem Übelstande soll durch die in Abb.3 bis 5 dargestellte Einrichtung abgeholfen werden.
  • Bei dieser" Ausführungsform ist die Nut eines der Dichtungsringe zur Absaugung des Öles eingerichtet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind, wie üblich, in der Nähe des oberen Endes des Kolbens i o i Ringnuten i o2, i o3 und 104 für die Dichtungsringe io5, io6 und 107 angeordnet.
  • Der untere Dichtungsring 107 hat an der inneren Fläche eine Aussparung ios, wodurch genügend Raum zwischen dem Kolbenring und der inneren Wandung der Nut geschaffen ist (Abb. ;1).
  • Jeder Kolben i o i hat wieder einen unteren Fortsatz i o9 an der einen Seite und außerdem an derselben Stelle eine in der Längsrichtung verlaufende Nut i i i, welche mit der Nut i0.+ durch Kanäle i 12 und i 13 in Verbindung steht. Gegenüber diesen Kanälen i i i bis i 13 befindet sich wiederum eine Luftöffnung i 14, welche demselben Zweck dient wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsforen.
  • Jeder Zylinder 115 hat einen Wasserkühlmantel i 16. In der Mittellinie des Fortsatzes iog befindet sich wiederum in der Zylinderwandung eine Öffnung i 17, die durch ein Rohr 118 mit einem allen Zylindern gemeinsamen Absaugerohr i 19 in Verbindung steht.
  • In manchen Fällen, namentlich wenn der Zylinder und Kolben verhältnismäßig großen Durchmesser haben, mag es wünschenswert sein, das durchdringende Schmieröl, Gase u. dgl. aus der Nut an mehreren Stellen zu entfernen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANspRücHE: i. Vorrichtung zum Entfernen überflüssigen Öles und Brennstoffes aus den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen, deren Kolben mit einem ringförmigen Sammelkanal versehen ist, welcher mit einem das Öl und den Brennstoff ableitenden Rohr in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanal (25, i0Ü durch eine besondere Bohrung (27, 114) mit der Atmosphäre, z. B. dem Kurbelgehäuse der Maschine, in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßkanäle (27, 114) diametral gegenüber der Längsnut (28, 11i) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanal (a5) mit einer in achsialer Richtung sich erstreckenden äußeren Längsnut (28) des Kolbens versehen ist, die ständig vor der Öffnung einer mit einer Saugpumpe o. dgl. verbundenen Leitung (26) im Zylinder hin und her geführt wird. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der Absaugung über den gesamten Kolbenhub an dem Kolben eine Verlängerung (29) vorgesehen ist, welche eine äußere Längsnut (3o) besitzt, die in der Verlängerung der anderen Längsnut (28) des Kolbens liegt und mit dieser durch einen im Innern des Kolbens liegenden Umleitungskanal (31) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nut (30) in der Kolbenverlängerung (29) und dem Umleitungskanal (31) ein Rückschlagsventil (33) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelkanal durch eine Kolbenringnut (1o4) gebildet wird, welche mit einer zum Innern des Kolbens sich erstreckenden Luftzutrittsöffnung (114) versehen ist (Abb. 3 bis 5).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring (107), welcher in der als Sammelkanal dienenden Nut (1o¢) liegt, innen mit einer ringförmigen Nut (io8) versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrom zur Entfernung des überflüssigen Öles und Brennstoffes durch den Unterdruck herbeigeführt wird, den der Motor in seinen Ansaugperioden erzeugt.
DES61328D 1922-11-08 1922-11-08 Vorrichtung zum Entfernen ueberfluessigen OEles und Brennstoffes aus den Zylindern von Verbrennungskraftmaschinen Expired DE425079C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000053900A1 (en) * 1999-03-11 2000-09-14 Outboard Marine Corporation Oil injection system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000053900A1 (en) * 1999-03-11 2000-09-14 Outboard Marine Corporation Oil injection system

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