DE456437C - Mit Kohlenstaub betriebene Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Mit Kohlenstaub betriebene Verbrennungskraftmaschine

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DE456437C
DE456437C DEP45460D DEP0045460D DE456437C DE 456437 C DE456437 C DE 456437C DE P45460 D DEP45460 D DE P45460D DE P0045460 D DEP0045460 D DE P0045460D DE 456437 C DE456437 C DE 456437C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • lY1it Kohlenstaub betriebene Verbrennungskraftmaschine. Eine der Hauptschwierigkeiten beim Dauerbetriebe von Verbrennungskraftmaschinen, die mit festen, pulverförmigen Brennstoffen und auch mit unreinen Gasen, z. B. Gichtgasen, betrieben werden, besteht darin, die festen Verbrennungsrückstände und Beimengungen im Arbeitszylinder am Festsetzen an den Zylinderwänden und Eindringen zwischen Zylinderwand und Kolben zu verhindern. Bei bekannten Maschinen wird zu diesem Zweck der Arbeitskolben nur an seinem äußeren, dem Verbrennungsraum abgewendeten Ende geführt, im übrigen aber läuft er mit Spielraum im Zylinder, und in diesen Zwischenraum wird Preßluft eingeführt. Die Preßluft soll in Form eines Luftkissens die Gleitflächen vom Verbrennungsraum trennen und zwischen der Zylinderwand und dem mit Spiel darin arbeitenden Kolbenkopf nach dem Verbrennungsraum übertreten und hierbei die Zylinderwände reinigen. Ein vollständiger Erfolg konnte durch diese Einrichtungen nicht erreicht werden, weil immer noch feste Beimengungen und Rückstände aus dem Verbrennungsraum durch das Luftkissen hindurch zu den Zylindergleitflächen gewirbelt zwischen diese eindringen und sich hier festsetzen konnten.
  • Die Erfindung zeigt .einen einfachen und sicheren Weg, diese Übelstände zu beseitigen und besteht im wesentlichen darin, daß die Spülluft mit einer detr jeweiligen Arbeitszylinderdruck übersteigenden Spannung unmittelbar zwischen die Gleitflächen von Kolben und Zylinder eingeführt wird. Die nach dem Verbrennungsraum zu ausströmende Preßluft verhindert sicher den Eintritt und das Festsetzen von festen Bestandteilen zwischen Kolben und Zylinderwand, indem sie dieselben dauernd wegbläst und auch etwa doch noch zwischen die Gleitflächen gelangte Teile sofort wieder in den Verbrennungsraum zurücktreibt.
  • Die Zeichnungen zeigen in Abb. r, z, 3 und 7 beispielsweise Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung an einer Verbrennungsmaschine, welche mit festen, pulverförmigen Brennstoffen betrieben wird, während die Abb. ¢, 5 und 6 diagrammatisch die Wirkungsweise der verschiedenen Einrichtungen veranschaulichen.
  • In Abb. z wird der offenen Brennstoffdüse e, f mit Zerstäubungsmundstück i der feste, pulverförmige Brennstoff aus dem Vorratsbehälter d in durch einen Schieber Q geregelter Menge mittels Schleuderrades R zugeführt. Die durch das gesteuerte Ventil a in geregelter Weise eintretende Preßluft dient zum Einblasen der Düsenfüllung in den Arbeitszylinder tv. Der Kolben I( besitzt etwa zwischen den letzten Kolbenringenpl und gl eine rundherum laufende Ringnutz, in die eine Preßluftleitung D mündet. Diese wird von einer besonderen Spülluftpumpe E gespeist, die mit dem Arbeitskolben I( direkt gekuppelt ist, und deren Kolbenstange hohl und als Preßluftzuleitung ausgebildet ist. Der mit Ventilen versehene Kolben der Spülluftpumpe saugt beim Aufgang unter sich frische Luft an und verdichtet über sich bereits verdichtete Luft weiter, und zwar soll hierbei der Druck schneller anwachsen als die ebenfalls beim Aufwärtsgang komprimierte Luft des Verbrennungsraumes w. Diese Spülluft strömt also durch das Druckventil des Spülpumpenkolbens und die hohle Kolbenstange D zur Nut z und bläst mit einem fast gleichmäßigen LTberdruckk2 (Abb.6) während des Kolbenhubes in Richtung vom Pfeilx (Abb. i) nach dem Verbrennungsraum und nur zum kleineren Teil auch in Pfeilrichtung a1 am Arbeitskolben I( entlang ins Freie. Dabei verwehrt die Spülluft x den festen Verunreinigungen des Arbeitsraums den Eintritt zwischen Kolben I( und Zylinderwand Z und bläst etwa dazwischen gelangte Teilchen sofort wieder in den Verbrennungsraum zurück. Die Hauptmenge der in die Ringnut z @eingeführtenPreßluft strömt nach dem- Verbrennungsraum w hin, weil. der Durchtritt der Spülluft nach dem offenen Zylinderende zu durch die vermittels der großen Zahl Kolbenringe geschaffenen Labyrinthdichtung unmöglich gemacht oder wenigstens sehr erschwert ist. Die Spülluftpumpe E arbeitet dauernd, hält also beständig in der Nut z einen nach dem Verbrennungsraum w zu expandierenden Preßluftvorrat aufrecht.
  • In Abb. a ist der Arbeitskolben I( als .Stufenkolben -und der Stufenraum H alseinstufige Spülluftpumpe ausgebildet. Zwischen den obersten Kolbenringen p1 und g1 ist wieder eine Ringnut z im Kolben I( angeordnet, an die sich ein Preßluftkanal M im Innern der Kolbenwandung anschließt. N -sind in der Zylindenwand vorgesehene Lufteinlässe mixt Saugventilen, während am unteren Ende des Kanals M ein Druckventil g -eingebaut ist. Durch einen Tropföler O kann der eingesaugten Luft jeweils ein Tropfen Schmieröl o. dgl. zugeführt werden. Das Schmieröl sammelt sich im unteren Teile des Raumes H und dient zur Erhöhung der Abdichtung der Kolbenringe der unteren Kolbenstufe gegen den Austritt von Spülluft nach der offenen Zylinderseite und zur Schmierung des Kolbens.
  • Die Saugventile N können vollkommen selbsttätig wirken, so daß bei jedem Kolbenabwärts- und -aufwärtsgang Luft in den Raum H eingesaugt und zwischen die oberen Kolbenringe gepreßt wird. Bei Verbrennungskraftmascbinen, welche im Viertakt mit Vorverdichtung reiner Luft arbeiten, schadet das Eindringen der Arbeitsluft zwischen die Kolbenringe während der Vorverdichtungennichts, Man kann. bei diesen Maschinen wähnend des Auspuffhubes die Saugventile N offen halten, so daß die Spülpumpe während dieser Zeit leer läuft und nur beim Kompressionshube Spülluft verdichtet, wodurch an Verdichtungsarbeit gespart wird.
  • In den Abb. 3 und 7 wird die Spülpreßluft von außen durch mehrere Bohrungen in der Zylinderwand -zwischen Kolben und Zylinder gepreßt, und zwar- gemäß Abb.3 während eines längeren Kolbenweges zonenweise mit dem jeder Zone des Kolbenhubes entsprechenden Überdrucke. Der Zylinder Z besitzt z. B. drei im oberen Teil übereinander angeordnete Preßlufteinströmöffnungen cl, dl und e1, welche durch die mittels Ventilen c3, d3 und e3 abschließbaren Leitungen c2, d2 und ,22 an Preßluftleitungen angeschlossen sind und vom Kolben I( überlaufen werden. Die Ventile c3, d3, e3 werden, der Bewegung des Kolbens I( beim Arbeitshube entsprechend, der Reihe nach geöffnet, während die Ringnut z im Kolben I( die betreffende Einströmöffnung überläuft. Die Spülluft wird dabei durch die Leitungen c=, d2 und e2 mit verschiedener Spannung zugeführt, und zwar durch Leitung e2 mit der höchsten und durch Leitung dz und e2 mit entsprechend niedriger Spannung, wie sie zur Überwindung des bei ausschiebendem Kolben sinkenden Arbeitszylinderdruckes gerade nötig ist. Man erreicht hierdurch ein gleichmäßiges Einströmen von Spülluft bei dauernd fast gleichbleibendem Überdruck und trotz der Zuführung der Spülluft während eines größeren Teils des Kolbenweges verhältnismäßig geringen Preßluftverbrauch.
  • Bei der in Abb. 7 dargestellten Anordnung wird die Spülluft nahe dem oberen Totpunkte zwischen Kolben und Zylinder gepreßt, und zwar dient die durch das gesteuerte Ventil a eintretende Einblasedruckluft zugleich als Spülluft zum Verhindern des Eindringens von Verunreinigungen zwischen Kolben und Zylinderwand. Die Preßluftleitung teilt sich hinter dem Ventila in zwei Zweigey und 11, von denen ersterer, mit einem Rück Schlagventil hl versehener Zweig, nach der Düse e und der Zweig 1l nach einer Preßlufteinströmöffnung o in der Zylinderwand Z führt, die wieder von dem mit :einer Ringnutz zwischen den obersten Kolbenringen p1 und g1 versehenen Kolben I( überlaufen wird. Am Übergang in die Einströmöffnung o mündet in die Spülluftleitung'Ll noch eine Schmierölleitung g', die an einen öler ml (z. B. mit Tropfölvorrichtung n1) oder auch an eine Preßölpumpe usw. angeschlossen sein kann und durch welche jeweils ein Tropfen Schmieröl o. dgl. zugeführt wird, der mit der Spülluft in die Ringmit z des Kolbens gelangt. Aus der Ringnut z bläst die Druckluft allmählich in den Verbrennungsraum tv.
  • Abb. 6 zeigt das Arbeitsdiagramm k= der Drücke bei einmaliger Einführung der Spülluft. Abb. ¢ veranschaulicht den stufenweisen Verlauf der Drücke k'2 der zonenweise mit entsprechenden überdrücken m gegenüber dem Arbeitsdrucke n eintretenden Spülluft.
  • Die gesteuerten Auslaßöffnungen cl, dl und e1 (Abb. 3) und o (Abb. 7) können auch nach Freilegung durch den Kolben während des Arbeitshubes zur Zuführung von Druckluft in den Verbrennungsraum w dienen. Diese nachträglich eingeführte Druckluft dient dann zur innigen Durchwirbelung und besseren Durchflammung des nachbrennenden Verbrennungsrauminhalts.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß die hinter die Kolbenringe gepreßte Spülluft die Kolbenringe nach außen gegen die Zylinderwand drängt, so daß sie besser abdichten. Eine gute Abdichtung und Ausfüllung der Hohlräume zwischen den Kolbenringen und der Zylinderwand wird ferner durch das mit der Spülluft zwischen die Kolbengleitfl.ä.chen eingeführte Schmier- und Dichtmittel (z. B. Öl, Graphit, Talkum o. dgl.) erzielt. Das Schmieröl wird durch die Spülluft über die ganze Kolbenfläche verteilt, füllt alle Undichtheiten zwischen dieser und der Zylinderwand aus und verhindert ein allzu rasches Ausblasen der Spülluft, so daß der Preßluftverbrauch nur gering ist und die nötige Spülluft meist mit der bei Verbrennungskraftmaschinen bekannten, verhältnismäßig kleinen Brennstoffeinblaseluftpumpe erzeugt werden kann.
  • An Stelle der Ringnut z kann am Arbeitskolben auch ein anderer Aufnahmebehälter für die zugeführte Preßluft vorgesehen sein, oder es kann auch die Spülluft einfach z%vischen die Kolbenringe gepreßt werden.
  • Auch bei Gichtgasmaschinen und anderen mit oft unreinen Gasen arbeitenden Maschinen findet die Erfindung mit Vorteil Verwendung, weil dann die staubhaltigen Gase nicht so eingehend gereinigt zu werden brauchen wie bisher.

Claims (1)

  1. PATEITANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfernen der Verbrennungsrückstände bei Verbrennungskraftmaschinen, welche mit pulverförmigen Brennstoffen betrieben werden, und bei welchen die Rückstände und die sonstigen festen Beimengungen der Treibgase aus dem Arbeitszylinder mittels Spülluft ausgeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft, gegebenenfalls unter Zusatz eiiles Schmier- oder Dichtmittels, mit einer den Arbeitszylinderdruck übersteigenden Spannung beständig oder absatzweise unmittelbar zwischen die Gleitflä.chen von Kolben und Zylinder eingeführt wird. z. Kolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Zuführung- der Spülpreßluft durch vom Kolben überlaufene Bohrungen (cl, dl, ei, Abb. 3, und ,o, Abb. 7) in der Zylinderwand erfolgt, durch welche auch nach deren Freilegung durch den Arbeitskolben noch Preßluft zur heftigen Durchwirbelung und besseren Durchflammung des nachbrennenden Verbrennungsrauminhalts eingeführt werden kann. 3. Kolbenmaschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (cl, dl, e1, Abb. 3) für die Spülluft zonenweise hintereinander angeordnet sind und die Spülluft den einzelnen Zonen in verschiedener Spannung zugeführt wird. q.. Kolbenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülluft mittels der bekannten Einblaseluftpumpe erzeugt und die Zufuhr der Spülluft durch das Einblaseluftventil (a) der Düse gesteuert- wird (Abb. 7).
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